Der Wasserwandel - kurze Leseprobe
Vom 07. - 09.02.2024, und 09.12.2024
Gibt es ein leben vor dem Tod ?
Luxuriöse 13,2°C in der Bude,
06.30 Uhr jetzt, seit 4 Uhr wach, viel nachgedacht. Noch immer habe ich die
Leckage der Wasserleitung nicht gefunden, kann aber soweit es immerhin
eingrenzen, dass es nicht bei meiner mutter im Badezimmer ist - die ganze Aufstemmerei des Bodens hätte ich mir sparen können. Aber immerhin konnte ich
5cm des nach draußen gerichteten Kupferrohres freilegen, welches gut versteckt
mit einem T-Stück im Boden verschwand (es war echt schwer zu entdecken), und
nach der Richtung, welches dieses Rohr nimmt, muss ich jetzt mit dem Buddeln
anfangen, drau0en, also ein Teil des Gehwegs wird aufgerissen werden müssen,
doch mittlerweile habe ich mich auch damit abgefunden. Es geht halt nur jeden
Tag ein kleines Stückchen.
Nachgedacht hatte ich unter anderem darüber, ob es Sinn macht, dass diese
wirklichkeit sich über die Zeit wandelt - bedingt durch die höhere
geistige Qualität der Teilnehmer hier - hin zu einer Art Paradies auf Erden, wo
dann halt auf der seinsebene jedem das Ganze, der Nächste, das Allgemeinwohl am
Herzen liegt. Immerhin tom campbell, wie auch die gesamte new-Age Szene, zudem
der größte Teil der sich für spirituell haltenden menschen einen diesbezüglichen
Glauben haben (oft aber noch immer materialistisch angehaucht). Aber egal - das
ist die Frage: macht es Sinn, wenn diese wirklichkeit sich irgendwann in solch
ein "Paradies auf Erden" wandeln ließe, wandeln könnte ? Also jeder denkt dann
nur an das Ganze, auch von ganzem Herzen, mit seinem ganzen Wesen, alle sind
voller liebe und Mitgefühl, man arbeitet zusammen für Höheres, wie ein großer
Organismus. Im höchsten Stadium dann wissen letztlich alle, dass es ein
online-Game hier ist, gott steigt über diverse Figuren offen mit in's spiel ein,
die Scheinmaterie muß nicht mehr mühsam zusammengesetzt und gestapelt, bewegt
werden, sondern egal was wird einfach vom geist geschaffen, von
Alltagsgegenständen bis hin zu ganzen Städten. Also nicht dark City, sondern
bright City. "Energie" ist schlicht da, wie man sie benötigt und demgemäß gibt
es auch kein Raubbau mehr an der Erde, warum auch ? Niemand mehr muß was
essen oder trinken, wie therese neumann, oder meinetwegen leben alle vegan, wie
die meisten Inder, damit ist dann auch das Tierleid passe. Und was man sich noch
so alles ausdenken kann, was möglich ist, wenn diese virtuelle wirklichkeit
nicht mehr darauf besteht, noch konsistent und ohne Ausnahme als "physisch"
wahrgenommen zu werden. "Ka" bedeutet Zwang, "li" bedeutet Alles, also ein
Zeitalter, in welchen alles gezwungen ist (ohne Ausnahme), hieße dann ka li yuga
(Yuga = Zeitalter).
Gut, da sind wir jetzt, oder vielleicht an dessen Ausgang, denn wir sehen ja, dass bereits zahlreiche Ausnahmen vom "physischen Paradigma" sogar im Äußerlichen, also objektiv wahrnehmbaren, zugelassen werden, Doppelspaltexperiment, delayed Quantum choice Eraser, roland plocher, bruno gröning, johann grander, wilhelm mohorn (Aquapol), um nur einige zu nennen. Und im Subjektiven erleben wir beinahe einen Tsunami an OBE's und NDE's, dass man sich nahezu garnicht erklären kann, warum nun mit einem Male es so viele menschen gibt, welche derartige Erfahrungen haben, respektive gewillt sind, offen darüber zu sprechen und diese zu teilen. Also der physische Anstrich dieser wirklichkeit an einzelnen kleinen Stellen schon am Bröckeln ist, oder der noch besser, der "physische" Vorhang vor unseren Augen die ersten Löcher bekommt. Der illusionäre Charakter von wirklichkeit zunehmend deutlicher wird (maya). Berechnen wir nun auch mit ein, dass die menschen, welche eine NDE hatten, und nun wissen, dass es hier ein spiel zu einem gewissen Zweck ist, sich in der Mehrheit um 180° drehen, und "mit einem Male" diese Qualitäten des Mitgefühls und Anteilnahme und des Wirkens für das Ganze in sich tragen, jedenfalls zu einem gewissen Teil - dann könnte man schon sagen, dass, je mehr menschen dieses Wissen, diese "Qualität" auf der "seinsebene" (tom campbell) haben, desto weniger egoistisch, desto weniger gewalttätig es in diesem online Game zuginge. Stück für Stück demnach das "Außen", die "Welt" als direkter Spiegel der durchschnittlichen geistigen Qualität der Teilnehmer hier, sich weniger brutal, weil weniger egoistisch ausnimmt.
Von dieser Warte aus ist es rein schon aus der Empirie herauszuleiten, zu "extrapolieren": wenn nun nahezu alle Teilnehmer hier auf der "seinsebene" so wären, wie die NDE'ler - wir hätten tatsächlich eine völlig andere wirklichkeit. Und der noch weiter gehende, oben geschilderte "Endstand" wäre dann, dass wir alle Qualitäten eines neem karoli baba hätten, wo dann schlichtweg alles hier im Game möglich wäre - sogar dasjenige, was sich nichtmal mehr denken lässt. Vom faktisch-empirischen her es demnach klar ist: umso mehr menschen diese Qualität ihres wesens haben, desto weniger Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit von "bösem", egoistischem Verhalten, desto weniger brutal und gewalttätig diese wirklichkeit wird. Rein logisch ist dann auch nicht von der Hand zu weisen, dass wir - hätten alle diese Qualität - wir jedenfalls schonmal, was den Umgang miteinander angeht, das "Paradies auf Erden" hätten. Das sagen uns, extrapoliert, die nüchternen Fakten vom Boden.
Doch nun nehmen wir mal den Reinkarnationsgedanken mit hinein, und gehen von "jungen seelen" aus, welche überhaupt noch nicht reif für solch eine wirklichkeit sind. Denn diieses sich so in ein "Paradies" über einen laaaaaangen Lernweg der Teilnehmer im online-game verwandelte Spiel wäre natürlich überhaupt keine adäquate Lernumgebung, da sie ja den "Einstiegslevel" bedürfen, des Mitbekommens, was Egoismus anrichtet. Also müsste eine solche "junge seele" sich ein wirklichkeit aussuchen, wie es "auf der alten Erde" für eine lange Zeit war, mit Gewalt, Krieg, Leid, Not, Elend, Krankheit, und so weiter, man also sehr viele "Basics" der Auswirkungen und Implikationen des gelebten Egoismus lernen konnte. Und was ist mit den "seelen", welche einfach nur ein Abenteuerspiel, ein "Ballerspiel" wollen, wo es ordentlich fetzt, ganz egal, ob sie nun jung "sterben", also alles andere, als weit kommen im Game, oder eben nicht ? "Paradies" wäre da auch ein äußerst unzureichendes Angebot.
Auch scheint mir ein blasig spiritueller Endstand einer auf "seinsebene" gewussten und bewussten Virtualität von wirklichkeit, wo man dann auch jeden Teppich problemlos zum Fliegen bekommt, und selbst dazu nutzen kann, nicht besonders mehr geeignet für einen effizienten Zuwachs von information. Alle verabreden für "unten im Traum", um dort Paradies zu spielen, was doch aber am langen Ende nicht viel anders ist, als dort, wo man herkommt, nur halt in "3D" Form, in sophias online-Game Idee von "Materie" (Nag Hammadi, Gnosis des johannes).
Die Möglichkeit eines "Himmels auf Erden" unter spirituellen Gesichtspunkten ist klar gegeben (Extrapolation der Wesensänderung der NDE'ler auf alle Teilnehmer), doch klar ist auch, dass mit zunehmender "Perfektion" es immer weniger Angebote für "untere Einstiegslevel" gibt, schlichtweg, weil die dann nicht (mehr) vorhanden sind, und solch eine wirklichkeit wäre schon garnichts für solche seelen, welche aus irgendwelchen Gründen, vielleicht von "Zeit"vertreib, mal wieder ein ordentlich fetziges Baller- oder Kriegsspiel mit ein paar (tausend) anderen spielen wollen.
Noch bin ich irgendwie unentschieden, was nun mehr Sinn macht. Im Augenblick erscheint es mir das Beste, dass es "Pockets" gibt, also verschiedene Spielfelder, in einem Gesamtgame, wo man, je nachdem, auf welchem Spielfeld man sich befindet, sein gewünschtes Kriegsspiel hat, oder auch eine vergleichsweise ruhige, kontemplative Ecke.
Ein denkender Kopf
kann mit seinem Zeitalter zufrieden sein, wenn solches ihm vergönnt
in seinem Winkel zu denken, und sich nicht um ihn bekümmert;
– und mit seinem Glück, wenn es ihm einen Winkel schenkt, in dem er denken kann,
ohne sich um die Andern bekümmern zu dürfen.
arthur schopenhauer, aus dem Nachlass. Cholerabuch 55,1
"Alles
lernen findet außerhalb der
Komfortzone statt"
tom campbell
08.02.2024 n. Chr.
08.09 Uhr, und wieder 11,5°C in
der Bude, was mir aber wärmer
vorkommt als gestern die 13,2°C
, allerdings hatte ich gestern
auch nicht ausgeschlafen. Naja,
egal erstmal, der Januar ist
ausgelagert, und diese Seite
müsste schneller laden. Ein
Nachtrag noch zu gestriger
Einlassung, denn meine
Grundhaltung (wahrscheinlich aus
unbewusster Logik heraus, nicht
dem Gefühl) ist einfach: diese
wirklichkeit, diese Bühne hier,
wird sich in seinem Charakter
und Anforderungsprofil nicht
ändern. Wie "die Sims" immer
"die Sims" bleiben, und "World
of Warcraft" immer "World of
Warcraft". Das heißt, sollte
eine Veränderung hin zu einer
durchgeistigten 3D-wirklichkeit
stattfinden, so findet sie nicht
horizontal, also "hier" und
innerhalb der Zeit, sondern
vertikal statt, soll heißen, wer
sich hier qualifiziert hat für
ein gänzlich neues spiel,
schlichtweg, weil er seine
Lektionen hier gelernt hat,
sozusagen Meister geworden ist
in "World of Warcraft".
Derjenige also kommt nicht mehr zurück in
dieses Game, sondern hat die
Möglichkeit, an einem völlig
neuen spiel Teil zu nehmen, in
welchem völlig andere Lektionen
lernen kann, welche er hier - in
diesem "Setup", in
dieser Klasse von Schülern - nicht lernen
konnte. Es macht einfach mehr
Sinn, dass dieses spiel dieses
spiel bleibt, also der "harsche
Trainingsort" (william buhlman),
und die "Veränderung zu neuer
geistiger Qualität" vertikal
stattfindet, indem man ab einem
gewissen Reifegrad hier sich
qualifiziert, oder genug Punkte
gesammelt hat, um an anderen
wirklichkeiten Teil zu nehmen,
welche eben mehr geistige Reife
erfordern. Auch, und das hatte
ich ja gestern bereits angemerkt
- gibt diese gegenwärtige
wirklichkeit ja bereits eine
enorme Bandbreite an
Erfahrungsmöglichkeiten her, von
handfester Metzelei und
Brutalität, wie es
seinesgleichen sucht, z.B. Gaza,
bis hin zu dem Gegenpol, dem
völlig sinnfreien Lebensstil mit
einem Pina Colada Glas in der
Hand auf der Strandpromenade.
Diese wirklichkeit also in einem
!! spiel so viele
unterschiedliche spielfelder
(Erfahrungspakete (tom))
anbietet, solch eine Bandbreite,
dass man allein hier - je nach
spielfeld - schon lebensabläufe
erleben kann, wie sie
unterschiedlicher kaum sein
könnte. Das sind dann wie
einzelne, separate
Themenpärkchen, innerhalb eines
großen Themanparks. Und jedes "Pärkchen"
an sich schon hunderte von
Durchgängen, von Anläufen
braucht, um nur allein in dieser
Sektion ein Meister zu werden,
seine Lektionen zur
Vollständigkeit gelernt zu
haben.
Damit die Bandbreite erhalten bleibt, müssen hier- wenn ich damit richtig liege - schlichtweg und nur als ein ! Beispiel, immer irgendwo Krieg oder kriegsähnliche Zustände sein, weil das eben zum Themenpark dazugehört, welchen man durchläuft. Auf der anderen Seite wird es auch immer Winkel geben, Nischen, in denen man ein recht durchgeistigtes leben führen kann, oder eines voller sinnfreier materieller Geschäftigkeit, eines voller Selbstzweifel, eines voller ... ach was weiß ich, das Kaleidoskop möglicher lebensläufe allein nur in dieser wirklichkeit, in diesem online-Game ist bereits voll von nahezu unzähligen Facetten. So gab es selbst im 2ten Weltkrieg kleine Inseln (etwa tief in den Wäldern, die es damals noch gab), in welchen man - sofern man dort blieb - vom Krieg nichts mit bekam.
Aus spiel- und lernarchitektonischer Perspektive also die Erfahrungsmöglichkeiten in ihren verschiedenen Facetten ("Themenpärkchen") hier immer angeboten und auch genutzt werden (je nach Reifegrad, "Punktestand"), sich somit der Tenor des Erfahrungspaketes "leben" sich danach richtet, welches "Pärkchen" man gerade gebucht hat ("experience-Package" (tom campbell)). Das ist für mich einfach das stärkste Argument, warum sich im Kern hier nie etwas ändern wird - schlichtweg, weil dieser Themenpark hier sich in seiner Zusammensetzung gut bewährt hat, und du kannst vom blutrünstigsten, sadistischsten Soldaten und Mörder, respektive dem Opfer dieser, bis zum höchsten geistigen Lehrer, oder Schüler desselben, alles spielen. Und natürlich und vor Allem, was dazwischen noch so möglich ist. Die Entwicklung des Einzelnen findet also hier an der Abarbeitung der "Themenpärkchen" statt, und wenn man dann nach unzähligen Durchläufen alle seine Lektionen in den jeweiligen, unterschiedlichsten lebensabläufen, "verinnerlicht" hat, dann ist man (vertikal) reif für einen gänzlich neuen Themenpark, welcher völlig andere Anforderungen mit sich bringt. Das deckt sich übrigens auch mit dem Tenor der NDE's, in welchen die menschen in den höheren Sphären es auch direkt "gesagt", verdeutlicht bekommen, dass sich an ihrem "gebuchten" Erfahrungspaket (Themenpärkchen) nichts ändern wird - schlichtweg, weil es genau auf sie zugeschnitten, und dasjenige ist, was es zu lernen gilt (um halt in den "nächsten Level" gelangen zu können). Lern- und Entwicklungsspiele können auch garnicht anders sinnvoll funktionieren.
Wie ich schon schrub, diese (analytische) Sichtweise deckt sich sehr gut mit dem
Tenor der NDEs ...
"This has to be one of the most
inspirational guests you have had !
I was just absorbing every word ! Thank you !"
Der Wasserwandel - ehemalige Startseite
(von 2013-18.08.2021 n.Chr.)
Ehemals trat das Erdöl noch aus Quellen (z.B. in Texas) von
allein an die Oberfläche, und man musste es nur abschöpfen, leicht bearbeiten,
und konnte und kann dann damit heizen, fahren, etc.
Und niemand schrie auf und sagte, dass geht aber nicht, weil man ja weniger
Energie hinein steckt, als heraus kommt. So, und nun, was ist, wenn man Wasser
trickreich bearbeitet, so dass man es in seine Bestandteile zerlegt, um dann
damit zu heizen, zu fahren, etc. ? Sie werden sagen: "es geht nicht" ?
Natürlich geht es - nur ihr Energieversorger oder Tankstelle wird ihnen kaum eine Broschüre überreichen, wie sie auf Wasser wechseln können :-)
Aus:http://www.zitate-online.de/
Grundsätzlich muss man in einer Sache erstmal wieder ? klar werden, Wasser besteht aus einem Sauerstoff-Atom, und zwei Wasserstoff-Atomen - H2O. Beide sind isoliert gesehen, hochgradig reaktiv, und wenn wir in der Natur die beide irgendwie isoliert vorfinden, und einfach abschöpfen könnten, dann hätten wir schon morgen wieder das Paradies auf Erden. Doch davor hat jemand den Fleiß gelegt, ein wenig mühen müssen wir uns schon.
Der Grund, das Wasser noch nicht stärker in den Fokus der
Energiegewinnung geraten ist, ist einfach, es besteht einfach kein Interesse in
Forschung in diese Richtung seitens der Industrie, weil Wasser ja überall nahezu
umsonst verfügbar ist. Das heißt, würde in der Forschung herausgefunden werden,
dass man so oder so Wasser einfach zerlegen kann, würde es irgendwann jeder
wissen, und man bliebe sitzen auf dem ganzen Aufwand, ohne dafür belohnt werden
zu können. Doch manchmal ergeben sich einfach Zufälle, wo den Forschen
eigentlich ungewollt eine Entdeckung "gelingt", welche sie dann selbst staunen
lassen. Wir machen es einfach, und bringen es auf den Punkt, deutsche Forscher
entdecken:
"Es scheint, als ob (bei der Explosion von Wasser) mehr Energie heraus kommt, als wir hinein gesteckt haben - es (die zusätzliche Energie) muss aus dem Wasser selber kommen". |
Im
"ZDF" draufklicken zum Video
Das Papier aus Oxford dazu, die theoretischen Grundlagen:
http://de.scribd.com/doc/15115795/Graneau-Paper-on-Water-Explosions
Wasser ist also eine Energiequelle, man muss nur wissen, wie man sie anzapfen kann |
Die einfachste Art, Wasser in seine Bestandteile zu zerlegen, sollte jedem Kinde bekannt sein, es ist die Elektrolyse, wo durch Strom und Spannung das Wassermolekül gleichsam auseinandergerissen wird. Eine wenig elegante Methode, um Sauerstoff und Wasserstoff zu gewinnen, denn es erfordert viel elektrische Energie.
Geht es nicht cleverer ? Es geht, und es ist einleuchtend einfach, sogar ein
Kind wird es verstehen. Und wie dieses Kind die Frequenz des Glases findet, forschen viele, auch privat, an der Resonanz-Frequenz des Wassermoleküles.
Mit der Auffindung der Resonanz-Frequenz(en) des Wassers, welches aber immer im Zusammenhang mit dem geometrischem Aufbau und dem verwendetem Material der "Elektrolyse-Zelle" steht, ergibt sich die Möglichkeit, das Wasser elegant zu zerlegen, ohne hohen elektrischen Energieeinsatz. Sie können dann damit Heizen, Auto fahren.... Strom erzeugen, etc.
Warum nur erzählt es ihnen niemand ?
Ja würden sie, wenn sie und ihre Kumpels und Familien und Verwandte und Bekannte
den Öl... etc.-Markt unter sich aufgeteilt hätten, den "Verbrauchern" erzählen,
dass es eigentlich auch nur mit Wasser gehen würde ? Natürlich würden sie das
niemandem erzählen, denn sie sind ja nicht blöd, und ihnen ist ihre Familie und
der Profit näher, als das Wohlergehen der Anderen.
Das heißt aber auf Deutsch: man muss sich über diese neue Energie selber informieren, selber schlau machen, und bauen, oder bauen lassen, da ihnen ihr Öl- oder Strom oder Gasversorger oder Tankstellenbetreiber sicherlich kein Angebot unterbreiten wird, auf Wasser umzurüsten. |
"Soweit die Geschichte zurückreicht, lässt
sich feststellen, dass alle Menschen, die sich mit der Klärung des
Rätsels Wasser befassten, auf das Erbittertste bekämpft wurden. Alle
Andeutungen, die wir in uralten Büchern finden und die uns das Wesen des
Wassers erklären, sind schon in den nächsten Auflagen ausgemerzt worden.
Die Wahrung des Wassergeheimnisses ist auch ein Mittel, um dem Gelde die
Zinskraft zu sichern. Der Zins gedeiht
nur in der Mangelwirtschaft. Viktor Schauberger
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