"Aber, was da drin ist, das ist, und bleibt
mein Geheimnis ... "
Das wird heute ein "Special", wie man es auf Neudeutsch nennt.
Über den Mann, der das "Quantenfeld" ganz gezielt, und schon
lange kommerziell nutzt
Nicht nur wir, sondern auch viele andere, im wesentlichen in
hinduistisch geprägten Regionen, wissen, dass das hier, worin wir uns zu
befinden scheinen, eine Art von Illusion ist. Allerdings einer Illusion, welcher
weder zweck- noch sinnlos ist, sondern ganz im Gegenteil, hinter welcher eine
Absicht und ein Ziel steckt.
Wenden wir uns demjenigen zu, welches die Grundlage dieser illusionären Realität
ist, so hat man es schon früh mit "Teilchen" (Atomos) zu erklären versucht, was
sich als falsch erwies, wodurch man mehr oder minder gezwungen schließlich
ausweichen mußte aud sogenannte "Wellen", "Interferrenz", oder auch "Energie",
welches dann, bei näherer Betrachtung, und dem Versuch, eine solch geartete
Erklärung zu untermauern, durch Experimente, auch mißlang, und schließlich der
Hintergrund, die Basis dieser "Realität", sich als ein mathematisches,
statistisches, informelles Phänomen, Etwas, entpuppte.
So, soweit sind wir ja bereits seit einigen Tagen, wenn nicht
Wochen. Die "Qualität" dieses Quanten"feldes", Informations"feldes", seine natur
also, ist aufbauender, Struktur schaffender Art, nach tom mit dem Ziel "low
Entropie", viele andere nennen es "unconditional love", und, wenn ich jetzt mal
den schopenhauer mit hinein nehme, würder er es "den unbedingten Willen nach
Struktur, Blüte".
"Unbedingt" heißt dann nur, dass es nichts weiter mehr dahinter gibt, nicht mehr
da ist, wovon eben dieser Wille noch abhinge.
In der Physik wird dieses Echte, dieses allem zu Grunde liegende
"sein", bewußtsein, wenn man es so nennen möchte, in der Quantenmechanik
beschrieben, analysiert; es wird versucht, dieses sein hier in der bloß
derivativen Realität sichtbar, und erkennbar zu machen, respektive
nachzuweisein, dass diese "Realtität" hier kein physisches, sondern vielmehr
informelles Gebilde ist, und damit die Attribute einer Physis, nämlich Zeit und
Raum, und vor allem "Materie" völlig anders zu fassen sind, als es uns
nahegebracht wurde.
Das ist jetzt aber nur die Vorrede gewesen, denn hinaus wollte
ich auf folgendes, angeregt durch gestrige Liste, wo ich auf die Schnelle zu den
meisten Punkten einen guten Link versucht habe, herauszufinden, so hatte ich in
dieser Liste auch einen alten Bekannten (dieses Webs) mit aufgeführt, welchen
ich ~ 2013/2014 einigermaßen ausführlich hier vorgestellt hatte.
Ich hatte damals halt so 1-2 Wochen ausführlich alles mir angeschaut, was an
Dokumentationen, Dokumenten vorhanden war, Webseiten studiert, Kommentare von
Anwendern der Produkte, welche er herstellt, und in den vielen Dokus und
Vorträgen (etwa 20 mag es geben) kam irgendwann einmal ein Detail, welches sich
in mein virtuelles Gehirn brannte.
Nämlich, da wurde gezeigt, wie auf einem Rollband Kanister oder Kartons (mit
Inhalt) unter einer Apparatur vorbei führen, mit welcher sie von oberhalb
sozusagen "bestrahlt" wurden, doch das war nicht der Kern, sondern, zwischen
eben der "Strahlungsquelle" und dem Produkt war so etwas, wie eine Folie,
Silber, um die 15x15cm, von welcher er sagte, dass eben diese Folie ein
bestimmter Informationsträger für einen gewissen Zweck sei, und eben diese
Information, mit Hilfe der "Strahlungsquelle" in das Produkt gelangt. Und so
hatte er eben verschiedene "Folien", für verschiedene "Informationen" oder eben
"Informationsübertragungen".
Sehr viele der Produkte, die man heute auch in einem breiten
Spektrum angewendet sieht, haben mehr oder minder direkt mit Wasser zu tun. Und
da ich damals auch etwas gesucht hatte, dem Leitungswasser mehr Qualität zu
geben, kümmerte ich mich intensiv um eben eines der angebotenen Produkte, und -
ihr kennt es, wenn man Geld ausgeben muß, dann wird man hoch kritisch, und zieht
jede nutzbare Quelle zu rate, an welche man geraten kann, damit man eben die
beste der für diese Summe "Geld" möglichen Entscheidungen trifft (soweit man das
Feld möglicher Entscheidungen halt übersieht).
Soll nur heißen, dass ich mich nochmals ein klein wenig tiefer hineingekniet
hatte, als ohnehin durch Wissensdrang allein.
Und was mir halt immer auffiel, auch wenn es nicht so war, dass mir es gänzlich
neu war, war die häufige Nutzung des Wortes "Information" im Zusammenhang mit
den Produkten, oder auch deren geheimnisvolle Herstellung. Doch da ich, egal in
welche Richtung dieser Produkte es ging, stets nur von den Anwendern, oder auch
Studien, etc. ein "es funktioniert, auch wenn wir nicht wissen, wie", zu lesen,
oder zu hören war, so beschloß ich dann damals auch für mich, solch ein "Gerät"
für meine Wasserleitung zu besorgen.
Aber das ist jetzt nicht der Punkt.
Der Punkt war für mich damals, im Abschluß dieser Recherche: der Mann arbeitet
mit etwas, weiß etwas, was alle anderen, oder doch jedenfalls
99,99999999999999999999999999999 % nicht wissen, und noch weniger in der Lage
sind es in diese "Welt" zu holen, weil es nicht aus "dieser Welt" zu stammen
scheint.
Das war damals, und damals hatte ich noch keinen Schimmer vom
Doppelspaltexperiment, dem delayed Quantum Choice Eraser, und nochmals weniger
von den Implikationen derselben. Mir war damals zwar schon klar, dass es
irgendwie im Zusammenhang mit dem stehen mußte, worum sich auch wilhelm reich
gekümmert hatte, und was auch ein Teil des Funktionsprinzipes der Geräte von
johann grander sein muß, nur mir war bis Dato noch niemand unter gekommen, der
so gezielt mit "Information", und "Informationsübertragung" für ganz handfeste
Produkte, und dazu noch für ein äußerst kritisches Klientel, gearbeitet
hatte.
So, und jetzt zerbreche ich mir meinen virtuellen Kopf ja schon
seit wohl einem Jahr intensivst mit der informatorischen "Grundlage von
Realität", dem DSE, dem DQCEE, der "natur von Information" als solcher, naja und
so weiter, ihr kennt das ja. Und als ich dann gestern eben den besten, passenden
Link zu dem alten Bekannten auf die Schnelle suchte, kam es zu einem Glücksfall,
einer Fernsehdoku, welche ich selbst noch nicht kannte, nur kurz hineinhörte
(ich hatte ja vieles zu verlinken gestern), und sofort wußte: "das paßt", doch
erst dann gestern abend dazu kam, mir alles vollständig anzuschauen.
Wenn man sich das virtuelle Hirn schon ausreichend zermartert hat mit "was ist
Realität ?", ist diese Doku eine saumäßig wohltuende Offenbarung, wie auch
Bestätiigung, dass man auf dem richtigen Weg ist. Ich mußte oft von herzen
lachen, so eindringlich war es, auch die "ungläubigen" Kommentare, wie Fragen
des Interviewers, und dann sdoch schließlich, dieses Staunen, von dem Plato
sagt, dass es am Anfang aller Erkenntnis steht ... das Staunen.
"je wärmer das Wasser wird,
desto mehr Sauerstoff hat es. Das widerspricht sämtlichen Lehrbüchern"
"Doch alles verrät er uns nicht ... "
"Was hier genau vor sich
geht, weiß keiner. "
"Das "Informieren", wie
Plocher es nennt ..."
Jetzt nurmal diese kleine, kurze Sequenz, allein die Frage
läßt schon tief blicken
So, und jetzt erinnert euch, wenn ihr die Doku euch anschaut,
das "Quantenfeld", "die Information", das "sein", "gott", "bewußtsein" ist
aufbauender, Struktur, Blüte schaffender Natur (mo), also das Gegenteil von
Fäulniß, welches eben ein Zersetzung von Struktur (de-mo) bedeutet.
Ich weiß natürlich nicht, was so alles in den diversen geheimen
oder auch weniger geheimen doch letztlich nur virtuellen Forschungseinrichtungen
dieser "Realität" so betrieben wird, und somit wenig bis garnicht an die
Öffentlichkeit kommt, doch roland plocher scheint mit der erste und einzige zu
sein, welcher umfassend das Thema dieser "informatorischen Welt", wenn auch
vielleicht nicht zu 100% versteht, dennoch in praktische Anwendungen umzusetzen
weiß.
tom meint immer, dass das informatorische "Feld" dir nie zuarbeiten wird, dir
nicht das Schicksal zuschanzen wird, wenn du die Entropie erhöhen willst, also
auf Zersetzúng von Struktur, auf Verhinderung von Blüte hinarbeitest.
Doch hier jetzt aber geht es zum absoluten Pflichtvideo, für alle, die das
Quantenfeld mal in Aktion sehen möchten :-)
Falls es nicht mehr verfügbar sein sollte, dann bitte eine E-Mail schreiben, es
ist nicht verloren !
Gut zu wissen, dass das Wasser meines Kaffees an seiner "Erfindung", der
"Information", vorbeigeflossen ist.
Denkt an Struktur, Blüte ...
12.11.2019 n.Chr.
"Ich hatte mich mit Tesla, Wilhelm
Reich und Schauberger beschäftigt, und dann begann ich, meinen eigenen
Weg zu gehen"
Ich wär nicht ich, wenn ich mich da nicht jetzt festbeißen
würde, wenn ich immerhin schon einen leichten Schimmer sehe, wie es
funktionieren könnte, was der roland plocher da macht. Wie schon gestern
geschrieben, noch eben vor ein paar Jahren, als ich hier roland plocher mehr
oder minder ausführlich vorstellte, war mir zwar klar, dass es funktioniert, was
er da macht, ebenso, wie auch bei grander. Doch eben damals hatte ich ja noch
keinen Schimmer von den Implikationen eines Doppelspaltexperimentes, wie delayed
Quantum Choice eraser, und mußte es einfach dabei belassen, dass manche menschen
etwas wissen, oder jedenfalls umsetzten ("dann fing ich an, zu probieren"
(plocher)), was sonst wohl kein anderer weiß, oder umzusetzen sich dran macht.
Versuchen wir doch mal eine Erklärung zu finden.
Oder vielleicht nichtmal soweit, sondern nur in die Nähe einer Erklärung zu
kommen.
So - hier beginnt es zwar nicht, doch wir steigen mal in der Mitte ein. Also
schiebt roland etwas in diese Röhre, was wie ein Stahlblech aussieht, von
vielleicht 1/10mm Stärke, wahrscheinlich Edelstahl, wie auch bei diversen
anderen Produkten von ihm, und auch grander und mittlerweile auch noch anderen.
Dass er dann diese Röhre füllt mit Baumwolle, ist natürlich ein
sehr starker Hinweis auf
wilhelm
reich (hier mit kate bush und
Donald Southerland verfilmt), seine Entdeckung des "lebendigen" (orgon), und
eben seine Methode, diese "energie des lebendigen" mit Hilfe von organischem und
unorganischem Material zu bündeln, und wirken zu lassen (orgon-Akkumulator).
Ich habe mich mit Wilhelm Reich und seinen Entdeckungen, und wie es
möglichérweise funktionieren könnte, früher ausgiebig beschäftigt, möchte da
jetzt nicht viel zu schreiben, um keine terminologische Verwirrung zu stiften,
denn es soll ja jetzt um das gehen, was der roland plocher so anstellt, und wie
es möglicherweise funktioniert.
Wir haben also das "informierte" Edelstahlblech, gut.
In welche Richtung könnte denn diese "Information" gehen ?
Dazu gibt es einen ganz kurzen Hinweis, jedenfalls, was die für die
verschiedenen Gewässer bestimmten Röhren angeht. Neben dem "das ist, und bleibt
mein Geheimnis", haben wir immerhin ein paar Dinge, die wir sehen können,
nämlich
- Sauerstoff (welches mittels eines Schlauches in ein
Wasserglas geleitet wird)
- ein etwas unübersichtlicher, anschließender "Schlauchverlauf"
- und am Boden eben das Edelstahlblech.
Bis jetzt ist erstmal alles noch sehr im Rahmen einer halbwegs
normalen "Logik" nachvollziebar. Gewässer wie auch Gülle profitieren von
Sauerstoff, um Sinne von "lebendigkeit", und roland plocher macht da etwas, wo
eben diese beiden "Kernelemente" beteiligt sind, nämlich Wasser, und Sauerstoff.
Auch, wenn man natürlich anfänglich keinen Plan hat, wie nun was dort vor sich
gehen könnte, so ist doch aber eben die Sauerstoffflasche und das Glas mit
Wasser ein deutlicher Hinweis. Nehmt mal an, roland hätte auf einem Blatt Papier
eine geometrische Figur zwischen seine "universelle Informationsstrahlung", und
dem "Informationsträger" positioniert, und das würde dann die Gewässer wieder
beleben, das wäre - meiner Ansicht nach - weitaus schwieriger, nachzuvollziehen.
So kann man immerhin noch etwas anfangen mit dem Aufbau.
Unten das Blech (?), der "Informationsträger"
Jetzt löst es sich auch zum Teil auf, wie der Schlauch nun
verläuft, und wir bekommen eine ganz leichte Idee, wie es funktionieren könnte,
jedenfalls vom Prinzip her.
Doch hier löst sich auch der Schlauchverlauf auf - der
Sauerstoff geht nach diesem Aufbau erst an der "Strahlungsquelle" vorbei, und
dann in das Wasserglas, welches allerdings nicht unter der "Strahlungsquelle"
sich befindet, sondern seitlich daneben angebracht ist.
"Aber alles verrät er uns nicht ..."
So würde ich jetzt auch annehmen, und ich könnte mir denken,
dass der Aufbau und das Procedere ganz bewußt "nicht so richtig" dem wahren
Ablauf entspricht. Für mich würde es weit mehr Sinn machen, wenn das Wasserglas
mit dem Sauerstoff-Geblubbere sich zwischen dem "Informationsträger" und der
"Strahlungsquelle" befünde.
Also nicht kirre machen lassen, grundsätzlich ist es erstmal
klar, dass es irgendwie mit der Information von Wasser, der Information von in
Wasser sich lösendem Sauerstoff zu tun hat, was ja auch Sinn macht.
Und nun springen wir dann gleich zu den fertigen, mit dem Informationsblech und
der Baumwolle bestückten Röhren, welche in die Jauchegrube oder eben die toten,
oder fast toten Gewässer versenkt werden. Was wissen wir ?
Nun, die Röhren sind anscheinend Luft- und Wasserdicht, sonst bräuchte es die
Steine zum Beschweren nicht, und, sie werden eben zum tiefsten Punkt des
jeweiligen Mediums herab gelassen. Was wissen wir noch ?
Wir wissen noch, dass es nicht von jetzt auf gleich, sondern eben eine Weile
braucht. Von ein paar Wochen, bis zu Jahren, bis sich eine Wirkung einstellt.
Das heißt, die Wirkung ist sehr allmahlich.
Woran erinnert das ?
Richtig, an das Unschärfeprinzip. Nämlich, dass sich irgendetwas, auch noch so
kleines, ungewöhnliches vollzieht, liegt am linken oder rechten Ende der
gaußschen Glockenkurve. Was also das sehr "ungewöhnliche" bedarf, ohne mit der
Konsistenz eines Regelwerkes, welches auf einer
Wahrscheinlichkeit(sverteilungsfunktion) basiert, in Konflikt zu geraten, ist:
Zeit
Denn alle unsere Probleme, zu verstehen, wie denn nun die
Röhren, isoliert vom Wasser, auf dasselbe wirken sollen, rühren daher, dass wir
uns eine Wirkung von Information auf etwas physisches vorstellen, und das ist
natürlich sehr schwer, sich vorzustellen. Doch nehmen wir einen anderen
Ansatzpunkt, gehen in die "Quanten""mechanik", so gibt es erstmal keinen See,
keine Güllegrube. Alles, was es gibt, ist ein Informationskonglomerat, welches
sich uns darstellt, als "See", als "Güllegrube".
So, und jetzt macht das Ganze mal mit den Röhren, und dem darin enthaltenen
Blech. Dann gibt es, quantenmechanisch gesehen, keine Röhre, und auch kein
Blech, sondern eben nur auch hier das Informationskomglomerat, welches uns, von
außen her, als eben Röhre und Blech sich zeigt. Das heißt also auf deutsch, wir
sollten uns vielleicht alles unter einem Informationsaspekt betrachten, und
eben den "See", die "Güllegrube" als ein informelles "etwas" sehen, was jetzt,
durch die "Röhren" um eine weitere "Information" "bereichert" wird, und eben das
Produkt des Informationszuwachses, innerhalb der Wahrscheinlichkeitsverteilung,
dann doch sich so nach und nach in dem Derivat zeigt, also demjenigen, was wir
dann "See", oder "Güllegrube" in dieser "Realität", dieser Simulation sehen.
Deswegen wirken wahrscheinlich auch die grander-Geräte nahezu
sofort. Denn, wenn es "Momentaufnahmen" der "Wirklichkeit", als eine Art
"Zeilenabbau" der Simulation gibt, dann wird (planck-Zeit ?) immer von der
Momentaufnahme der nächste Schritt kalkuliert.
Dass dann aber das Quellwasser (rot) im grander-Gerät sich nicht
"verbraucht", wäre ein Hinweis darauf, dass eine "höhere" Struktur in der
Bildung eines statistischen Mittelwertes von Wasser, für den weiteren Verlauf in
dem virtuellen Kupferrohr bis zum virtuellen Wasserhan ein höheres "Recht"
besitzt, als das von Zerfall und Chaos geprägte virtiuelle Leitungswassrer.
Nachsatz:
das wäre dann gut erklärbar mit toms Worten, nämlich, dass sich das "größere
Bewußtsein" IMMER in Richtung höherer Ordnung bewegt. Das heißt, wenn also so
etwas, wie "Quellwasser" (höhere Ordnung) im "Wahrscheinlichkeitsangebot" ist,
dann wird das genommen, und damit weiter gemacht, in der virtuellen Leitung ...
Das ist jetzt arg spekulativ, aber ich bin ja auch erst am Anfang mit der
Denkerei :-)
16-19.11.2019 n.Chr.
"Incoming", das paßt jetzt tatsächlich.
Weil, gestern hatte ich eine ganze Weile damit verbrach, in den Ecken und
Nischen des Internets noch zusätzliches Material, Information, zu roland
plocher und seinen Produkten zu finden. Angeregt durch sein scheinbar bisher
letztes Interview aus 2016, welches voll von neuen Anregungen ist, die "Welt" zu
sehen.
„Mein Vorteil ist, dass ich nicht
studiert habe und die Dinge rein über das Erleben erarbeite und
über-prüfe. Hätte ich studiert, so wäre meine Sicht schon längst verbaut
gewesen, und ich wäre bestimmte Wege gar nicht erst gegangen.“
roland plocher
Das Interview -->
Und in diesem Interview, in welchem einem eigentlich in jeden
7ten Satz die Kinnlade herunterklappen sollte, fand ich etwas, was ich so in
seiner Tragweite, und auch, weil es nicht näher beschrieben war, nicht in vollem
Umfang wahrgenommen hatte. Es war das Gespräch mit dem befreundeten Chemiker,
hier ein kurzer Auszug:
" ROLAND PLOCHER: Ja, diese
Zusammentreffen sind bis zu einem bestimmten Punkt immer hochinteressant, doch
leider kippen die Gespräche schnell, sobald sich die Fronten zwischen der
verstandesmäßigen und der intuitiven Art wahrzunehmen auftun. Der intuitive
Ansatz ist bei den meisten Wissenschaftlern eben verpönt, da solch eine
Umschreibung der Welt „nur“ subjektiv sein kann. Mit diesem Etikett fliegt man
dann relativ schnell aus dem Kreis der ach so objektiven Wissenschaft heraus und
wird nicht mehr ernstgenommen. Letztlich – so denke ich mir immer – basiert aber
die Wissenschaft doch auch nur auf subjektiven Erfahrungen …
Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten
Chemiker ins Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem
ausgestellten System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade
reduzieren können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um
einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die
Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige
informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine
Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die
Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und Quecksilber war
derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern reihenweise erkrankten.
Die Wirkung des von uns installierten Systems wurde damals
durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und bestätigt, das Resultat läßt
sich aber auch in wenige Worte packen: klares Trinkwasser mit signifikanter
Reduktion von Schwermetallen! Ich erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese
Erklärung zur Weißglut brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne
es alles nicht geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen
Produkten gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was ich von
mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären! Das Gros dieser Zunft kann das
Naheliegende einfach nicht sehen."
In diesem Interview wurde halt nicht so genau beschrieben, wie
es nun geht, und man könnte sich alles Mögliche, sogar nur leicht Grenzwertige
vorstellen, wo so ein Mainstream-"Wissenschaftler" bereits die Hände über den
Kopf zusammengeschlagen, und hysterisch geschrien hätte: "sowas ist physikalisch
unmöglich".
Ich war nicht wirklich erstaunt, dass roland plocher über eine solche, nicht
"physikalische" Lösung des Schwermetall-Problems für die Raffinerie in Ecuador
verfügte, daher ich jetzt bei dieser Textpassage auch keinen sonderlichen Drang
verspürte, nachzuhaken, wie dieses Verfahtren nun im Einzelnen funktioniert. "Es
wird halt ein gerät sein, welches sich roland zu diesem Zweck ausgedacht hat",
so meine innerliche Position, welche eben auch seit Jahren schon gefestigt ist,
da ich mich ja, und daher kommt der Name "Wasserwandel", über ein paar Jahre
intensivst damit auseinandergesetzt hatte, was alles rund herum um das Thema Wasser so
möglich ist. Wer jetzt auf der linken Seite mal die Themen weiter unten sich
ansieht, wird es mir glauben, dass ich in diesem Gebiet doch rfelativ "firm"
bin, wie man so sagt.
Daher eben das, was roland in dieser Textpassage so von sich
gab, bei mir kein großes Staunen hervor rief.
Doch das sollte sich dann nich im Verlaufe des gestrigen Tages ändern, daher
"Incoming".
Ich recherchierte also weiter, und wie so üblich, wenn ich
einmal drin bin, dann höre ich nicht auf, solange, bis ich mit der Suchmethode,
und -Begriffen nichts mehr wirklich Neues zu Tage fördere. Auch lese ich dann
oft Sachen "quer", also überfliege nurmal kurz, sende mir selbst per E-Mail, für
später, nächsten Tag, oder die Webseite, einen Link, und gehen dann gleich zum
Nächsten, wo sich dasselbe Procedere dann gegebenenfalls wiederholt.
Und ich habe so manches Staunenswertes ausgegraben, und beinahe hätte ich den
entscheidenden Punkt wieder ausgelassen, und nicht mitbekommen, doch bin ich
dann irgendwann auf die volle Version des Dokumentes gestoßen, und das war dann
wirklich "incoming", obwohl natürlich, nach meinen eigenen vielen Ausführungen
hier im Web, eigentlich sich niemand mehr über irgendwas zu wundern bräuchte, da
letztlich alles möglich ist, und: problemlos
Wir tun natürlich so, als seien wir alle Experten um das Wissen
der informellen Möglichkeits"realität", aber wenn wir dann auf einen weiteren
Hinweis, Beweis stoßen, dass wir damit tatsächlich recht zu haben scheinen, sind
wir noch immer "geschockt", respektive: die Kinnlade kippt noch immer herunter.
Und so ging es mir gestern, es begann noch harmlos, ich bin schließlich über
eine graphische Präsentation der Reduziereng von Schadstoffen durch eine
Anwendung eines plocher-gerätes gestoßen, erstmal nicht wirklich erstaunlich.
Und das ist jetzt nur eines von mehreren Schaubildern.
Ich schaue mir diese obige Graphik an, und die Werte sind teilweise, wenn nicht
gar überwiegend so, dass sie nun jemanden, der auch Aktivkohlefilterwerte kennt,
nicht vom Hocker hauen könnte.
Hier sieht es dann schon etwas anders, und ziemlich deutlich
aus:
Doch so Hardcore-Umkehrosmose-Freaks würden sagen: "ja, ist
sicherlich nicht schlecht, aber meine UO-Anlage schafft eine Reduktion um
99,9999%, und ist damit noch zehmal besser".
Hier ein Bild solch eines Filters.
Ihr seht, aufwendig, Membran um Membran wird das Wasser physikalisch gefiltert.
Und ihr ahnte es vielleicht, dass ich oben mit voller Absicht zu
"gefiltert" noch das Wort "physikalisch", und auch mit voller Absicht ohne es in
Anführungszeichen zu setzen, hinzugeworfen (lat.:ad-jacere, adjectiv) habe, um
vielleicht die Ohren, respektive den Verstand etwas zu spitzen, denn, sofern ich
keinen Flüchtigkeitsfehler begehe, oder es einen speziellen Zusammenhang gibt,
oder ich einfach zu faul bin, gehört natürlich "physikalisch", wie eben auch
"Physik", im Grunde permanent in Anführungszeichen gesetzt.
"So thorsten, jetzt komm aber mal zum Punkt" ... höre ich das
grad ?
Gut, also, man schaut sich also die Graphiken an, Reduktion von
Zink, Eisen, Mangan, Chlor und so weiter, jetzt keine Spitzenwerte, gegenüber
einer UO-Anlage, aber immerhin, deutliche bis sehr deutliche Reduktionen. Und so
nehmen wir uns einmal Mangan heraus. Mangan ist schon ein ausgewachsenes "Atom",
und wird uns landläufig so präsentiert:
Ein, wie gesagt, ausgewachsenes "Atom".
Und auch die anderen Atome (ich schenke mir jetzt mal die Anführungszeichen
überall) und Moleküle sind ja nun alles andere, als klein zu bezeichnen, bis hin
zu Legionellen, welche ja über riesige Molekülstrukturen verfügen. Doch bleiben
wir bein Mangan, wo die Reduktion um die 99% liegt. Ein gute Wert, wird man
sagen, und ist gespannt, wie plocjher das erreicht, ohne auf solch ein
Verfahren, wie die Umkehrosmose, mit aufwädigen Filltern, zurückzugreifen.
Okidoky, jetzt gehen wir also weiter, beziehungsweise an den
Anfang der Studie, und schauen wir uns an, um was für ein Gerät es geht, wo es
eingebaut wird, und wie es mit dem Leitungswasser umgeht. So, jetzt erstmal das
Gerät, es sieht so aus, ziemlich unspektakulär.
Soweit.
So Gut.
Oder auch nicht, denn jetzt kommt natürlich die Frage auf, wo das Wasser hinein
geht in diesen Kasten, hinaus geht, ob irgendwo Strom anliegt, wann der Kasten
voll ist mit gefilterten Schadstoffen, und und und.
Würde jedenfalls derjenige fragen, der das ganze "physisch" sieht, wie wir alle
es ja gewohnt sind.
Und so wird das Rätsel jetzt aufgelöst (?), so nämlich wird dieses Gerät mit der
Trinkwasserleitung verbunden.
"Ja, wie, was, einfach gegen die Leitiung geschraubt ?
Und wo geht das
Wasser rein und raus, und wie wird gefiltert ?"
Nun, es gibt weder "Wasser rein", noch - "Wasser raus".
Der Plocherkat wird einfach gegen die Wasserleitung geklemmt, und die
Wasserleitung sollte geerdet sein.
"Wie, was, geklemmt, und woher soll dann die
Filterwirkung kommen ?"
Ja, jetzt sind wir wieder an dem Punkt.
"Wie, therese neumann hat 30 Jahre lang weder gegessen, noch getrunken, wie soll
das denn gehen ?"
"Wie, bruno gröning konnte Gelähmte gehend, Blinde sehend machen, wie das ?
Und jetzt haben wir hier den Plocherkat an die Leitung
geschraubt, und erhalten hinten am Wasserhahn im Falle des Mangans eine 99%ige
Reduzierung ? Wo ist denn das Mangan geblieben, hat es sich in Luft aufgelöst ?
Und die ganzen anderen, zahlreichen Stoffe, wo sind die hin ? Einfach
verschwunden ?
Hätte ich diese Graphiken der Reduzierung von Metallen, oder
auch anderen Stoffen, bereits 2014 gesehen, ich hätte vor allem eines gemacht,
nämlich den Kopf geschüttelt, und eben auch gefragt: "wie soll das gehen ?".
Ich war zwar damals eine Menge gewöhnt, durch die viele Beschäftigung mit
wilhelm reich, und auch viktor schauberger, konnte aber, vor meinem eigenen
Geiste die verschiedenen Phänomene immer noch "energetisch" hinplausibilisieren,
so, dass das, was die beiden machten, noch immer irgendwie etwas mit Energie,
Wellen, Äther zu tun hatte, und somit auch immer noch irgendwie "physisch" war.
2014 hatte ich ja noch keinen Schimmer von den Implikationen eines
Doppelspaltexperimentes, oder auch delayed Quantum Choice-Eraser Experimentes,
und hätte mir einen Erklärungsansatz für die Reduktionen der Metalle und anderer
Stoffe bilden müßen, welcher mehr als abenteuerlich hätte sein müssen.
Doch lassen wir jetzt roland plocher erklären, wie es
funktioniert:
"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem
bekannten Chemiker ins Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir
mit dem ausgestellten System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr
meßbaren Grade reduzieren können. Es handelt sich hierbei nicht um ein
Filtersystem, sondern um einen durch Informationsübertragung
hervorgerufenen Effekt, der die Selbstheilungskräfte des Wassers
aktiviert."
roland plocher
Gut, jetzt seid ihr natürlich genau so weit, wie ich. Und ich
stelle mir sowas immer ganz lebendig, bildlich vor. Da kommen also ein paar
Wassermoleküle, mit ihren neu aktivierten Kräften, auf das Mangan zu, und bauen
es um, mitsamt Neutronen, Protonen, Elektronen, bis das ganze Mangan halt auch
wieder Wasser ist.
Und dann halt dasselbe mit all den anderen Stoffen. Die frisch gestärkten H2O
Moleküle kommen an, und bauen einfach alle, oder sehr viele der unguten Stoffe
in Wasser um, oder irgendwas anderes, jedenfalls sind die Schadstoffe halt weg,
oder reduziert, und nicht mehr nachweisbar. Also ich weiß nicht, wie es euch
geht, aber bei mir im virtuellen Gehirn läßt sich dieser Ansatz nichtmal denken.
Doch Achtung.
Weiß es plocher schon besser, will den Menschen jetzt aber nicht mit
Wahrscheinlichkeitsverteilungen (Quantentheorie) ala schrödinger oder
heisenberg, mit einer virtuellen "Realität" vor den Kopf stoßen, sondern bietet
ihnen irgendwas an, worunter sie es sich noch ein wenig "physisch" erklären
können ?
Ich glaube: ja.
Plocher hat in dem jetzt schon oft erwähntem Interview so viele Begriffe
gewählt, welche eben oft im Rahmen der Quantenmechanik genannt werden, dass ich
schon ausgehe davon, dass er das wahrscheinlichste Wirkprinzip seines
Plocherkats kennt, aber ihnen nicht mit einer Theorie einer ""Angebotsänderung"
von Information im Informationsfeld für das nächste Delta-T der Planck-Zeit"
kommen möchte, weil dann sowieso jeder abschalten würde.
Doch erinnern wir uns an die Lostrommel, aus welchen eben nach dem
Zufälligkeitsprinzip (tom:"random draw") die Lose für das Weitermachen in der
nächsten Planck-Zeit, also das nächste Delta-T drin sind. Solange immer
dieselben Lose in der üblichen Verteilung ihrer Verhältnisse drin sind, wir auch
immer dasselbe Ergebnis bei herauskommen, auf Deutsch: das Wasser in der Leitung
verändert sich im Leitungsverlauf nahezu nicht, oder garnicht, weil eben das
Informationsangebot (Lostrommel, Verhältnisse der Lose zueinander) immer gleich,
oder nahezu gleich bleibt.
Doch, was macht jetzt der Plocherkat ?
Ihr müßt euch wegdenken davon, dass da Wasser in der Leitung ist. Die Leitung,
wie das Wasser sind erstmal nur Information. Wasser gibt es erst dann, wenn ihr
eine Messung durchführt, also etwa mit der Eisensäge an der Kupferleitung sägt.
Dann muß sich, da jetzt Information erhoben wird, auch etwas Materielles
zeigen (DSE etc.), und ihr werdet plitschnaß.
Doch witr lassen die Leitung geschlossen, und eheben keine Information.
Jetzt bleibt alles, wie eben im DSE ohne Informationserhebung, in seiner
üblichen gaußschen Normalverteilung, wie denn nun mit der "Wirklichkeit
Wasserzusammensetzung" für das nächste, vielleicht planksche, Delta-T(ime)
weiter gemacht wird.
So, und jetzt schrauben wir mal so einen Plocherkasten an unsere
virtuelle Wasserleitung. Was passiert ?
Wenn wir die Sachen richtig verstehen, so hat plochers
Information "Quellwasser" ein gewisses "Feld", oder auch Reichweite, wie es
offensichtlich auch ganz natürliche "Dinge", "Steine"
etc. haben. Also, was macht der Plocherkat ?
Er ändert die Zusammensetzung der Lose in der Lostrommel. Er ändert das
informelle Angebot, mit welchem man aufgrund der normalen, gaußschen
Wahrscheinlichkeitsverteilung, dann weiter im Prozeß "Wasser in der Leitung"
weiter macht.
Ein Haufen neuer Lose in der Trommel ergibt ganz simpel eine geänderte Realität,
gemäß den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit. Und da war halt, in der
"Zusammensetzung der Lose in der Trommel" das "Mangan" nur noch so wenig
vorhanden, dass es eben, für den weiteren Verlauf der wahrscheinlichsten
"Wirklichkeit" an den äußersten Rand der gaußschen Normalverteilung "gebracht"
wurde.
Und schwupps, ist das Mangan weg, wie auch viele andere Stoffe.
Schlicht, weil man im "Prozeß Zeit" nun mit einem geänderten Angebot weiter
macht, aufgrund der veränderten Wahrscheinlichkeitsverteilung (Änderung des
Inhaltes der Lostrommel)
Wir erinnern uns nochmal, so hatte es roland ausgedrückt, was
mit dem Wasser in der Leitung, angesichts der nun neuen Information, passiert:
" Es handelt sich hierbei nicht um ein
Filtersystem, sondern um einen durch Informationsübertragung
hervorgerufenen Effekt, der die Selbstheilungskräfte des Wassers
aktiviert."
roland plocher
Doch nochmal kurz angemerkt, wie soll dieses ausgewachsene "Atom", nebst noch
vielen anderen, auch großen Molekülen, so einfach sich in Luft, oder eben auch,
Wasser, auflösen ?
Sozusagen, allein durch Information hervorgerufene "Kernspaltung
in der Wasserleitung", also Dekomposition mit anschließender, zielgerichteter
Rekomposition zu "Wasser", also H2O-Molekülen ? Das wäre dann wohl der
sophistizierteste Atomreak- und Kompositor der Welt, und das einfach nur durch
das Gegenschrauben gegen eine Wasserleitung, und alles geschieht informell, also
auf eigentlich magische Weise.
Mir ist schon klar, dass dogmatische Geister auch jede noch so abstruse, auf
scheinbarer Materie beruhende Erklärung eher annehmen würden, als dasjenige, was
schon seit einem Jahrhundert Faktum ist: es gibt keine Materie, es gibt nur
eines: Information. So hinkt natürlich auch roland plochers eigene Erklärung, da
er eben von der Information in Art "Physis" springt, mit "Kräften", und
Selbstreinigung. Und in der Tat, in der alten, ausgedienten newtonschen "Physik"
bietet sich ja auch nicht anderes an, doch muß man eben, um auch nur grenzwertig
zu verstehen, was so ein plocherkat mit der Zusammensetzung (neu addierte Lose
für die Lostrommel) des Wassers macht, zu total abstruse Erklärungen greifen,
die dann unter'm Strich natürlich alles andere als "Erklärungen" sind, da sie ja
ihren eigenen "Gesetzen" selbst widersprechen !
So also nur mit totalen Widersprüchlichkeiten auf newtonsche Art
jegliche Form von "Erklärung", besser eher: "Verklärung" behaftet sein muß, und
noch eingedenk, dass das sowieso schon lange nicht mehr gültiges Denken ist,
sich die "Welt" wie einen großen Billiardtisch zu denken, wo eine Kugel die
nächste anstößt, und alles nur eine große Maschine ist, was natürlich von
landläufiger Seite logischerweise weiter probagiert wird, so kommt die
Quanten"physik auf leichtem Fuße daher, und erkärt mühelos die neue
Zusammensetzung des Wassers, welche eben auf einem geändertem Informations"feld"
beruht (plochers Quelwasserinformation), aus welcher nun mit vielen neuen
weiteren anderen Losen versehenen Lostrommel nun durch den typischen "random
draw", also durch eine neue "Momentaufnahme des gegenwärtigen Status quo, im
Rahmen der Wahrscheinlichkeitsverteilung" im nächsten Delta-T (Planck-Zeit) mit
dem, auis der Momentaufnahme sich erhebendem Ergebnis, weiter gemacht wird
(hier: das neue Wasser hinter dem Plocherkat, was sich auch bis zum Wasserhahn
nicht mehr groß ändert, da keine weiteren Angebote (Lose für die Trommel) mehr
hinzu kommen.
Die aus der "Lostrommel" gezogenen "Lose" bilden somit dem Inhalt, die Füllung
der nächsten Lostrommel (Planck-Zeit).
Wie nennt man das ?
Richtig
Konsistenz.
Daher auch eure Eingangstür immer gleich bleibt.
Solange, bis meinetwegen die Gestapo sie mit dem Bulldozer niederwalzt.
Das nennt man dann: Angebotsänderung
Eben überwältigend viele neue Lose in der Lostrommel der Planck-Zeit
Wenn auf diese, vielleicht nicht populäre, sondern echt wissenschaftliche Art,
sich dieses "sein" hier vor Augen führt, dann ist im Grunde nichts mehr
Außergewöhnliches in bruno gröning, in mirin dajo, in therese neuman, dolly,
jesus, den Produkten von roland plocher, lutz mohorn, dem, was die Jogis sagen,
und eben den anderen "full nine yards" an Phänomenen, die allesamt mit der schon
lange nicht mehr gültigen, newtonschen Billiardtheorie erklärbar sind.
Ich glaube, dass die Analogie mit der Lostrommel, und der
permanenten Ziehung, von plack-Zeit, zu planck-Zeit, und dem Hinzufügen vieler
neuer Lose, was, über Informationszusammensetzungsänderung, eine neue
Zusammensetzung "aller" nun folgenden Lostrommeln in der plank-Zeit hervorruft
(gaußsche Normalzusammensetung), ein gutes Mittel ist, Dinge und Phänomene (mit
der Quantentheorie) zu verbildlichen.
Es verbildlicht:
Konsistenz, wie Änderung von Konsistenz.
In Übereinstimmung mit der Quanten"physik", in welcher es ja
auch um nichts anderes geht, als um die Generierung von "Wirklichkeiten", in
statistischer, an Möglichkeit (Lostrommel) und Wahrscheinlichkeit orientierter
Art und Weise. Daher die Lostrommel, so finde ich jedenfalls, ein taugliches
Werkzeug ist, zu erklären, wie es funktioniert, dass wir "Dinge" über Intention
ändern, oder auch herbeiführen können. Denn "Intention", ist, wie alles andere
auch: Information, und mit einer starken, permanenten und vor allem
dezidierten !
Intention, füge ich klar definierte neue Lose in die Trommel.
Und es erklärt sich auch, warum man so permanent am Ball bleiben muß, denn - hat
man vielleicht über 3 Tage (heftigst) den Inhalt der diversen Lostrommeln
geändert, über Meditation, Rituale, was weiß ich, und es fügt sich aber nichts
davon zu den Lostrommeln für den 4ten Tag, und man hört dann einfach auf, dann
ergibt sich auch in der Folgezeit nichts an intendierter Änderung, da die in
diesen 3 Tagen neu hinzugefügten Lose nicht gezogen wurden, und es eben mit den
üblichen, schon länger existierenden Losen - wie üblich - weiter geht.
Daher man den Inhalt der sich stets neu generierenden Lostrommeln in der
planck-Zeit auch nur dann nachhaltig ändert, wenn man
permanent
am Ball bleibt.
Erst wird vielleich nur zufällig ein kleines Los mit in die nächste Trommel
mitherüber genommen, es wirkt sich aber aus (denn der Inhalt der Trommel schafft
ja "Realität"), vielleicht unmerklich, doch wenn man weiter macht, kommen neue
Lose hinzu, und es wird so langsam merklich. So haben joe dispenza, karl propst,
clemes cuby und viele andere, sich sogar von einem eigentlich 100% Trommellos
"Krüppel", sich wieder in das Leben eines fast normalen menschen gebracht.
Sie haben, dezidiert und permanent neue Lose für die nächste planck-Zeit, über
ihre Intention, hinzugefügt. Und irgendwann wurde der Effekt merklich. Denn es
gibt in dem wahren Sinne von Geben, nur eines, nämlich : Information.
Ich merke jetzt selber, dass das wohl der bisher weiteste, und konsistenteste
Punkt in meiner gesamten Rumination zum Thema "sein" erreicht habe. Ich beginne
irgendwie zu ahnen, dass sich ein gut verständliches "Ganzes" formt, und die
"Lostrommel" macht sich wirklich gut, weil jeder Mensch eine Lostrommel kennt,
und er auch das Prinzip von Angebot (Lose, Kugeln), und "Zufall" und
Wahrscheinlichkeit vor Augen hat. Und wenn eben die geogenen Lose wieder
Ausgangsbasis der nächsten Trommelfüllung werden, erklärt sich eben auch
Konsistenz.
Zu denken ist das so: es werden immer 1 Billion Lose gezogen, jede planck-Zeit,
doch umfasst die gegenwärtige Lostrommel halt nicht mehr, als 1 Billion Lose, so
bleibt eben alles beim alten.
Füge ich über Intention vielleicht 10 neue Lose hinzu, so besteht zwar eine fast
100 %ige
Wahrscheinlichkeit, dass dieses Lose in die nächste Trommel
mitgenommen wird, und ist die Intention
stark
, so schaffe ich vielleicht, 30, vielleicht gar 100 neue Lose
zusätzlich in die Trommel zu bringen, und meine Chancen haben sich erhöht, aber,
wie gesagt, meine 30 Lose vielleicht haben am Anfang noch kein rechtes Gewicht
gegen die restlichen. Gewicht erhält das Ganze erst dadurch, dass man permanent
neue Lose in die Trommel bringt, also - am Ball bleibt, wie man so sagt.
Das Bild einer Lostrommel macht sich hier ganz gut, und gibt
immerhin in ein Bild, eine Anschauung, eine Metapher.
So, und gehen wir mal einen Schritt zurück, und sehen uns
weniger sophistizierte Geschichten an, beinahe archaisch anmutend, und doch
bleiben wir beim Thema. Nämlich, wir nehmen diese beiden Steine hier.
Also links, Bergkristallspitzen, und rechts daneben, der
Rosenquarz. Ich will jetzt nicht anfangen mit der räumlich-geometrischen
Struktur von Kristallen, und inwieweit Ordnung und Information jetzt zusammen
spielen, sondern möchte nur einen kleinen Auszug aus der Praxis bringen.
Hier aus dem Blog "Vitawind":
Die Belebung von Wasser ist ein sehr interessantes Thema.
Einerseits gibt es viele verschiedene
Methoden, deren Anwender oft der Meinung sind dies sei das einzig
Wahre, und andererseits wird kaum ein Thema so belächelt und als
Spinnerei abgetan wie dieses.
Dazu kommt natürlich auch noch, dass sich
mittlerweile ein profitabler Markt in dieser Nische entwickelt hat,
was dann leider oft von unseriösen Geschäftemachern schamlos
ausgenutzt wird.
Selbst auf die Gefahr hin von dem Einen
oder Anderen belächelt zu werden, will ich dennoch versuchen die
Dinge zu erklären, soweit es mein momentaner Kenntnisstand eben
zulässt. Zuvor möchte ich aber noch eine kleine Geschichte erzählen,
wie ich überhaupt dazu kam mich mit dem Thema Wasser so intensiv zu
befassen.
Es war einmal…
Ich hatte seit Jahren einen unangenehmen
Geruch im Glas, wenn ich Wasser aus der Leitung trank. Es roch ganz
leicht modrig, aber nur ein Hauch davon, ein schwach wahrnehmbares
Aroma. Man kennt den Geruch von Fäulnisprozessen, die in einem
Tümpel stattfinden welcher kurz vor dem Umkippen ist.
Einiges hatte ich schon über Wasserbelebung
beim surfen im Internet gelesen, von Grander bis Elisa… Da ich noch
ein paar Bergkristallspitzen und Rosenquarze hatte, begann ich ein
Experiment. Ich wickelte Stoff-Lumpen, die separat mit Rosenquarzen
und Bergkristallen gefüllt waren, in einem Abstand von jeweils 50 cm
zwischen den Wicklungen um die Hauptleitung im Haus.
Ich war wirklich völlig überrascht von der
Wirkung!
Der Geruch welcher mich Jahrelang
verunsichert hatte, war ab dem Moment vollkommen verschwunden. Das
Wasser schmeckte besser und war absolut geruchlos. Von daher
interessiert es mich auch recht wenig was Zweifler zu diesem Thema
zu sagen haben, ich weiß einfach aus persönlicher Erfahrung das es
funktioniert, und werde das natürlich auch weiterhin so belassen…
Nur kurz, wie wäre die Akzeptanz dafür, dass das wahr, und damit
ganz einfach möglich ist, dass sich Wasser in seiner Eigenschaft ändern kann,
auch ohne Kontakt mit den "anderen" Medium, wenn man noch in Kategorien der
längst überholten newtonschen Billiardphysik, welche übrigens noch immer
störrisch in ihrer baufälligen Hütte ausharrt, dächte ?
Genau, wann würde es, wie geschrieben, belächeln und als Spinnerei abtun.
Ist das nicht geil ? Diejenigen, welche einer längst und nachweislich überholten
Weltsicht noch anhängen, belächeln aus Ignoranz, also aus Unwissenheit heraus,
diejenigen, welche nicht, oder nicht mehr (dogmatisch) einer überholten Theorie
anhängen.
Auf Deutsch heißt das, dass sie aus der Blödheit heraus sich
für so klug halten,
dass sie denken, sind viel klüger, als die anderen.
So blöd sind die.
Kommt bekannt vor, oder ?
Scheint das Thema dieser Zeit zu sein.
Doch will ich jetzt garnicht auf eines meiner ehemaligen
Lieblingsthemen verfallen. Sondern will darauf hinaus, dass eben auch Steine,
wohl nicht alle, aber das wäre allemal eine Unteruchung wert, Einfluß auf die
Qualität von Wasser haben können, auch ohne direkten Kontakt.
Was sagt uns das ?
Gesprochen in einer Bildersprache: die Steine müssen, wie eben das Plochergerät
auch, ein "Feld" haben. Ein "Feld", welches eben vielleicht mit dem "Wasser
selbst", oder eben dem "Feld des Wassers" (Lostrommel) in "Kontakt" steht, und
über diesen Weg dann das "Wasser selbst" ändert (Lose werden aus der Trommel
gelassen).
Die Wirkungsweise wäre demnach höchst mysteriös für die
newtonsche Billiardphysik, da sie ja weder mit Kugeln, noch Wellen
(Elektromagnetismus, elektrische, magnetische "Felder") sich erklären lassen.
Wir erinnern uns an das Gespräch von roland plocher mit einem bekannten
Chemiker:
roland plocher:
"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins
Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten
System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren
können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um
einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die
Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige
informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine
Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die
Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und
Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern
reihenweise erkrankten.
Die Wirkung des von uns installierten
Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und
bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen:
klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich
erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut
brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht
geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten
gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !
Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele
nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“,
sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst
!“
"Hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da
machst"
Trifft es nicht dieser Satz, wie kaum ein anderer ? Den
Kernpunkt der möglichen Erkenntnis, wie das "sein" sich zusammensetzt, was es
ist, wie es funktioniert ? "Hier steht ...", ja genau. Die Wirklichkeit
interessiert nicht, oder ist unerwünscht, wenn sie dem wiederspricht, was "hier
steht ...". Das "Stehen" als schlichtweg die Verhinderung des sich
Entwickelns in der Erkenntnis des lebendigen.
status
statik
staat
stehen
staan (niederländisch)
stehen
Papier
Pergament
Pergamon
staan
Ich weiß, dass ist jetzt scheinbar wieder 'ne ganz andere
Geschichte, aber es sollte nicht schaden können, stets alle Felder im Blick zu
haben :-)
Zurück, und ja, da wickelt der Blogbetreiber von
vitawind ein paar Bergkristallspitzen
und Rosenquarze um die Wasserleitung, und das Wasser ändert sich deutlich in
seiner Qualität. Und so ist ja gott sei Dank, "was hier steht" letztlich seit
100 Jahren obsolet, überholt. Nicht, dass die in den Büchern stehenden vielen
Sachen es nicht annähernd richtig beschreiben, das sage ich nicht, sondern nur,
dass eben diese Beschreibungen in den "Lehrbüchern" halt nur näherungsweise
Beschreibungen von reproduzierbarer Wiederholbarkeit sind, und eben keine
allgemeingültgen, ganz andersartige Wirkungsweisen ausschließenden Gesetze.
Ich frage mich grade, aufgrund eines entdeckten Tippfehlers, ob
gülltig, gülle, guilty (schuldig) irgendwie im Kern zusammen hängen ....
Schulen
Universitäten
Pergament
"Es steht ..."
"Mein Vorteil ist, daß ich
nicht studiert habe und die Dinge rein über das Erleben erarbeite und
überprüfe. Hätte ich studiert, so wäre meine Sicht schon längst verbaut
gewesen, und ich wäre bestimmte Wege gar nicht erst gegangen."
roland plocher
So, jetzt aber zurück.
Denn unsere Kernfrage war ja: wo ist, zum Beispiel, das Mangan geblieben ?
"Futschikado", weg, haben wir immer als Kinder gesagt.
Und was ist dann mit dem "Energieerhaltungssatz" ?
Es kann nicht ganz einfach Energie oder "Masse" mehr, oder
weniger werden, ohne dass dafür etwas anderes mehr oder weniger werden muss ?
Wo ist unser Mangan hin ?
Futschikado ?
Futschikado !
Die Sonne steht am Himmel, das Wasser schwappt, der tote Baum
rottet vor sich hin.
Energieerhaltungssatz ?
Futschikado ?
Wie es aussieht: ja.
In einer auf Information beruhenden, sich aus Information generierenden "Welt"
ist ein "Energieerhaltungssatz" keineswegs zwingend. Solch ein "Gesetz" ist
allerdings gut im Sinne einer Glaubhaftmachung, weil es uns ja sonst geht, wie
mit dem Zauberer mit dem Kaninchen, und dem Hut, und wir sonst forschen würden,
wie die Blöden, wo denn nu diese Masse, oder jene Energie geblieben, oder
hergekommen sei, und man dann, eben bei fehlender Glaubhaftmachung, viel eher
darauf kommen könnte, dass das Ganze doch etwas sehr anders sich verhält, als
man gemeinhin dachte, worunter allerdings wieder was litte ?
Richtig.
Die Plausibilität.
Wobei ! wir allerdings bemerken müssen, dass die, die sehen
können, doch auf eine relativ "sanfte" Art herangeführt werden an die wahre
natur von "sein", auch wenn es niels bohr so ausdrückte: "wer davon nicht
absolut geschockt ist, der hat es nicht verstanden".
Und auch für den Vater des delayed Quantum Choice Eraser Experimentes, john
archibald wheeler ("it
from bit"), schienen die Ergebnisse weit mehr Anlass zum Haareraufen zu
sein, wie man sieht.
Was hätte john archibald wheeler zum plocherkat gesagt ?
"Es ist halt alles "nur" Information", oder so ähnlich. Ich bin jedenfalls froh,
so lebendige Beispiele aus dem Alltag, welche letztlich nur mit Information (und
"Renderung" aus dieser) erklärbar sind, herausgreifen, und in Verbindung mit den
Implikationen eines Doppelspaltexperimentes, oder auch eines DQCEE bringen zu
können.
Nur jetzt eines am Rande.
Ich schaffe das jetzt wirklich nur, in diese Tiefe so schnell vorzudringen, weil
ich meine hunde hier in diesem spiellevel jetzt nicht mehr beiseite habe, daher
ich nicht achten muß auf Zeit, ich nicht beizeiten raus muß, nichts mich
ablenkt, ich meinen ureigenem Rythmus folgen kann. Noch etwa 18-24 Monate habe
ich mir gegeben, ohne begleiter, das wird also die Zeit sein, in welcher ich
etwas schneller voran komme.
Doch zurück, ich bin jetzt noch lange nicht fertig, und sowieso
nicht, was den
Plocherkat betrifft.
Doch muß ich hier einen Schnitt machen, da ich noch so richtig viele handfeste
Auswirkungen des plocherkats "in petto" habe, und diese wiederum nun nicht
unbedingt Teil der Sektion ""Simulation" sein müssen, weil sie nun dafür nichtr
allzu spektakulär sind. Ich reiße es jetzt hier nur an, weil es noch so viel an
Material ist, was ich noch gesammelt habe, nämlich, dass die schweizerische
Innung der Klenmpnerbetriebe eine großangelegte Studie mit diesen "esoterischen"
Geräten durchgeführt hat, und man konnte aus dem Text herauslesen, dass man
eigentlich ein für alle Mal klar machen wollte, dass das alles "Stuß" und
Quatsch ist, ähnlich wie das DQCEE des john archinald wheeler, und es ging eben,
wie das DQCEE, gründlich nach hinten los.
Und wer hatte der Innung die 35 Geräte kostenlos zur Verfügung gestellt ?
Richtig: roland plocher.
SBZ: "Beißt sich das nicht? Einmal Vertrieb über Installateure,
andererseits über Heilpraktiker ?"
Plocher: "Sie haben Recht, aber nur weil die SHK-Branche
nicht verkaufen wollte, lasse ich unsere Geräte nicht im Keller alt werden. Wir
nehmen jetzt aber einen erneuten Anlauf, unsere Technologie direkt übers
Handwerk und somit exklusiv über die SHK-Branche zu vertreiben"
Viel Spaß beim Lesen !
Pdf öffnet sich beim Klicken auf's Bild.
Es ist wirklich klasse zu sehen, wie man, angesichts der
Ergebnisse, nach Luft ringt :-)
----------------------------
Kafee alle
Ich weiß ja nicht, wann die Seite wieder online ist, aber erstmal höre ich jetzt
mitten drin auf, weil ich glaube, dass sie noch nicht wieder online ist :-)