Der Wasserwandel
Gedanken und dies und das...

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Es ist wichtig, einzusehen, daß wir in der heutigen Physik nicht wissen, was Energie ist.“

 richard feynman - Physiker und Nobelpreisträger
 


Macht die Kranken gesund, reinigt die Aussätzigen, weckt die Toten auf, treibt die Teufel aus.

 Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch.

matthaeus 10/8

 

"Wer von der Quantenmechanik nicht zutiefst geschockt ist, der hat sie nicht verstanden"
niels bohr - Physiker und Nobelpreisträger

 

 


 

"Der Intellekt, der Geist, ist wie ein Fallschirm - er kann erst dann funktionieren, wenn er völlig offen ist"

jordan maxwell

Matrixwissen smarticular Tom Campbell dieter hassler (Reinkarnation) Frequenzen zur Heilung  tom campbell Deutsch (+hier) ram dass (neem karoli baba) neem karoli baba auf Deutsch

 

Wenn ihr in dieser Webseite etwas suchen möchtet, dann gebt bei google ein:  "suchbegriff site:wasserwandel.info"
 

   Das Phänomen Bruno Gröning – die ganzen Filme !

 

 

 

 

 

 

Der Juni 2024

 

 

 

 

 

 

 


 

30.06.2024 n. Chr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

06.43 Uhr, seit 05.30 aber schon wach. Absolut traumlos aufgewacht, aber ich musste mich sammeln, "gestern, da war doch was ?", und dann kam die Erinnerung auch langsam wieder, auch, dass ich "ein Bier über den Durst" getrunken hatte, einfach, um meine innere Aufregung zu dämpfen, und pennen zu können. Passiert war gestern nun nicht wirklich Schlimmes, in dem Sinne, wie es meine mutter immer sagt: "wenn es mit Geld zu regeln ist, ist es nicht wirklich schlimm".  Womit meine mutter halt abstellt auf körperliche Unversehrtheit und Gesundheit, weil in diesen Bereichen eben allzu oft auch alles Geld der Welt nichts nützt. Also gleich im Vorwege - es ist nur 2halb so schlimm", ich bin wohl nur einem der größten "Abzockerbuden" unter den Energieversorgern "zum Opfer gefallen", welche ich mir nur hätte aussuchen können. Man denkt ja, dass für "Abzocke" bei einem Energieversorger kein Raum ist, denn wo soll der sein, es gibt einen Zählerstand, und ein festgelegtes Entgelt pro gezählter Einheit, welche ja auch dazu noch für jeden jederzeit ablesbar ist - denn das ist ja der Sinn eines Zählers.  Doch weit gefehlt, was mit hoher Wahrscheinlichkeit in sonst kaum einem Land dieser Erde möglich sein dürfte, ist hier mittlerweile Gang und Gäbe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://de.trustpilot.com/review/www.fuxx-sparenergie.de

 

 

 

 

 

Über hunderte !! Erfahrungsberichte geht es so - und mit den dollsten Geschichten - weiter. Bei mir war es gestern nämlich soweit, dass ich mir dachte, ich könnte so langsam mal wieder in einen günstigeren Gastarif wechseln, weil die Jahresfrist für meinen alten Vertrag bald auslaufen müsste. Also mich gestern umgeschaut nach einem der Vereine, welche Vordrucke für Kündigungen des jeweiligen Energielieferanten anbieten, und im Zuge der Recherche bin ich dann auch über die entsprechende Seite bei Trustpilot gestolpert.

 

 

 

 

 

Tja, und da war dann auch der Anbieter gelistet, den ich gerade noch habe, siehe oben. Wäre vielleicht alles nur ein Viertel so schlimm, wenn ich nicht ein Guthaben in etwa von 2000 Euro dort hätte. So ist es also halb so schlimm, und ich richte mich darauf ein, dass ich mir das Geld abschminken kann. Wie gesagt, bei einem Energielieferanten ! Auch habe ich festgestellt, dass das Vertragsverhältnis bereits am 17.Mai 2023 begann - und ich noch immer keine Jahresabrechnung erhalten habe, was  aber auch klar ist, denn darauf müsste dann ja ein Guthaben ausgewiesen sein. Doch was schrub einer bei Trustpilot:

 

 

 

"ich weiß garnicht, wie solch ein Unternehmen vom Staat überhaupt zugelassen sein kann"

 

 

 

 

Doch genau das hatten wir gestern ja, alexander solschenizyn nur leicht umformuliert:

 

 

 

ein sozialistisches System erkennt man daran,
dass es die Kriminellen hofiert, und die Rechtschaffenen kriminalisiert.

 

 

 

 

 

Ganz klar ist mittlerweile zu erkennen, dass Lug und Trug sogar gefördert wird, man könnte sogar sagen, "man gibt sich keine Mühe mehr", das Feigenblatt eines scheinbar funktionierenden, auf Gerechtigkeit und Sittsamkeit ausgerichteten Staates noch aufrecht zu erhalten.

 

 

 


Die Illusion der Freiheit wird so lange aufrecht erhalten, wie es sich lohnt, diese aufrecht zu erhalten. Ab dem Punkt, wo es zu aufwändig wird, diese Illusion weiter bestehen zu lassen, wird die Szenerie herunter gefahren, die Vorhänge verschwinden, und dann werdet ihr die Mauersteine der Rückwand des Theaters sehen

Frank Zappa
 

 

 

 

 

Zum Thema von gestern passt dann die Recherche, welche ich später am Tage noch machen sollte, perfekt.  Doch klar, ich reihe das mittlerweile ganz anders ein, sortiere es in die übliche Schublade "Gegenstromanlage", und dass es eben ein ganz normaler Bestandteil des "mensch ärgere dich nicht"- Spieles hier ist. Dafür sind wir ja hier, um eben mit den verschiedensten Dingen, Erlebnissen, Erkenntnissen, konfrontiert zu werden, und sei es nur, dass man feststellt, dass betrügerische Unternehmungen sogar noch von Seiten des "Systems" gedeckt oder gar gefördert werden. Doch das hatten wir ja gestern auch, Parteien sind nach § 129 StGb zugelassene und entsprechend vom Volk gewählte kriminelle Vereinigungen, was erwartet man also, wenn das System selbst - expressis verbis - von kriminellen Vereinigungen gebildet wird ?

Genau.
Man, oder wir haben einfach die falsche Erwartungshaltung. So glauben wir, dass der Staat schon dafür sorgen wird, dass die Nahrungsmittel nicht vergiftet sind, die "Medizin" auf Tauglichkeit zur Heilung getestet, die Forschung im Sinne des Wohlergehens des menschen orientiert, die "Ärzte" im Studium einen Heilberuf gelehrt bekommen ... und und und.

 

Doch damit sind wir halt auf dem total falschen Dampfer

 

 

Eine "Gegenstromanlage", wahlweise auch der Sozialismus, macht das genaue Gegenteil.  Er, sie will immer Mangel, Not, Elend, Krankheit und Tod erzeugen, das ist zwar nicht das erklärte, aber das verklärte Ziel.  Doch klar, jetzt tritt es offener zu Tage, und es passt perfekt hierzu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zu meiner last Call Theorie (links), nach welcher "der Drache" immer näher kommt, bis er schließlich auch dem Letzen direkt vor der Nase steht, und ihn anhaucht: "siehst du mich jetzt ?", und dann eben - so meine Theorie, das Qualifying durch ist (auch der Letzte wurde gefragt), und so schließlich das Rennen beginnen kann.

Wohl wörtlich.

Wir haben es letztlich mit einer Förderung der Dysfunktionalität in allen möglichen Bereichen mittlerweile zu tun, was aber- so der Tenor auch von gestern - am langen Ende eine gute Sache ist, denn der Einzelne kann in verschiedenster Hinsicht nicht mehr so unbekümmert, sorglos, oder besser arglos durchs leben gehen, wie es noch vor nicht allzu langer Zeit der Fall war. Was für ein Schock es wohl für nichbt wenige menschen gewesen sein muß, aufzuwachen in die Wahrheit "ah, es ist der Staat, welcher mich umbringen will", wähtrend man Zeit seines lebens davor dachte, dass System sei so etwas, wie die "Über-Eltern". Nein, das System will den menschen tot sehen.

 


 

»Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis,
wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar.«

igor schafarewitsch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Doch so sind halt Prüfungen, so ist diese gesamte wirklichkeit halt aufgebaut.

 

 

 

 

 

 


"Was glauben sie, ist es so, dass wir uns in ein spirituelleres Zeitalter hinbewegen ?"

 

Nein !

Das glaube ich nicht  [...] dafür gibt es keine Evidenz.

Was ist denn die Geschichte dieser menschheit ?

Sie ist: Krieg

Es ist ein Ort hier, wo trainiert wird.

Es ist eine harsche Trainingsumgebung.

 

william buhlman

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Übrigens macht sich der sehr vernachlässigte Zitronenbaum, welchen mit christian aus seinem Besitz geschenkt, und welcher noch nie es zu einer reifen Zitrone geschafft hat. Vor einem halben Jahr umgetopft, in einen ~ 35 Liter Pflanzkübel, stets mit etwas Dünger im Gießwasser ...

 

 

 

... und sie, er, scheint sich zu machen, es sieht so aus, als könnte da mal richtige Zitronen draus werden. Was allerdings noch ~ ein Jahr dauern dürfte, denn es braucht lange, bis eine Zitrone mal ihre endgültige Größe und Reife erlangt hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


29.06.2024 n. Chr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

07.46 Uhr, Sonne Sommer Samstag, und holla, die Träume haben mich noch immer ein wenig "im Griff". Eine ehemalige freundin war darin involviert, nichts Dramatisches, hell war's und schöne Landschaften, weites Gelände, offene Sicht, ich bin noch nicht ganz da. Übrigens, was für eine Wohltat, die sogar 11°C über Nacht, denn diese haben dafür gesorgt, dass es in der Bude wieder auf immerhin 21°C gefallen ist, und man einigermaßen gut pennen konnte. Doch heute soll es noch einmal im Grunde zu warm werden, mit Temperaturen Nachts um die 20!C, bevor sich dann mal der typische Sommer um die 22° für eine Weile einstellen soll. Jedenfalls versuche ich dann heute mit der "Schotten-Dicht-Methode" die Temperaturen hier oben in einem halbwegs vernünftigen Rahmen zu halten.

 

 

 

 

 

 

 

 

Deutz will zurück in's Rüstungsgeschäft

 

 

 

 

 

 

 

Ungarn rekrutiert verstärkt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und noch so einige andere substantielle Veränderungen "auf dem Boden der Fakten" lassen sich täglich neu finden, welche alle in ein- und dieselbe Richtung weisen, in eine gute Richtung, wohlgemerkt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So hatte ich mal über den "importierten Materialismus" geschrieben (links zu finden), und jetzt wird das Ganze auch klare. Aus aller Heeren Länder werden die Menschen nach Europa gelockt, vornehmlich natürlich hierher, doch wer lässt sich denn hierher locken ? Es ist natürlich der Materialist. "Idealismus bleibt zu Hause", könnte man sagen, und so wird der Materialismus hier in (Zentral-) Europa ordentlich "verdichtet".

 

Materialisten aller Länder vereinet euch ...

 

 

, so könnte man es in Kurzform fassen, und wenn ein online Game irgendwas überhaupt nicht gebrauchen kann, ist das: Materialismus. Denn der Materialist - anstatt seine Rolle auf der Bühne gut zu spielen - sich bloß für die Bühnenausstattung interessiert, ob man diese sich aneignen, oder irgendwie zu Geld machen kann.  Er ist also der letzte, den es auf der Bühne braucht. Und der Materialist wird also gerade in Europa konzentriert, mit der Karotte hierher gelockt. Kurzfristig kann die Aufführung natürlich noch weiter laufen, aber längerfristig nimmt die Bühne dadurch solch einen Schaden, dass kein Stück mehr vernünftig ausgeführt werden kann, schlichtweg, weil die Bühne "aus den Fugen" gerät. Ein gewisses Maß an Materialismus ist natürlich immer vorhanden, und richtet auch auf Dauer keinen Schaden an, doch es gibt halt - wie überall - einen Schwellenwert,  und ab da versinkt das Ganze in's Dysfunktionale. Nur sind das halt Prozesse, welche sich über lange Zeiträume erstrecken, und so ihren pädagogisch wertvollen Auftrag entfalten, denn die resultierenden Entwicklungen den menschen hautnah den Spiegel vorhalten, wohin der ungezügelte Materialismus führt.

 

Das erinnert mich dann immer an Dr richard day (1969), hier ein Auszug.

"Dr. Day war der National Medical Director der von Rockefeller gesponsorten „Planned Parenthood“ oder Organisation für geplante Elternschaft. Seinen Vortrag hielt er vor der Vereinigung Amerikanischer Kinderärzte in Pittsburgh am 20. März 1969"



""Einige von euch meinen ich spreche über den Kommunismus. Nun, über was ich spreche ist viel grösser als der Kommunismus "

Hier folgt nun eine Zusammenfassung in Stichworten seiner Rede:

Bevölkerungsreduzierung; Erlaubnis Kinder zu bekommen; Neuausrichtung des Sinn von Sex; Sex ohne Fortpflanzung; Verhütung universell erhältlich; Sexaufklärung der Jugend als Werkzeug für die Weltregierung; Subventionierung der Abtreibung als Bevölkerungsreduzierung; Förderung der Homosexualität; alles ist erlaubt Homosexualität; Technologie zur Fortpflanzung ohne Sex; Zerstörung der Familie; Sterbehilfe und die „Todespille“; Der Zugang zu bezahlbarem Krankenversorgung einschränken, um die Alten los zu werden; Zugang zu Medizin wird streng kontrolliert; die Abschaffung selbstständiger Ärzte; Schwierigkeiten neue unheilbare Krankheiten zu diagnostizieren; Unterdrückung der Krebsheilung zur Bevölkerungsreduzierung; Auslösung von Herzattacken um Leute zu ermorden; Schulausbildung um die Pubertät und Evolution zu beschleunigen; die Verschmelzung aller Religionen; die alten Religionen müssen verschwinden; Veränderung der Bibel durch eine Revision der Schlüsselwörter; Schulausbildung als Werkzeug zur Indoktrination; längere Schulzeiten, aber Kinder lernen nichts dabei; Kontrolle des Informationszugangs; Schulen als Zentrum der Gemeinde; gewisse Bücher werden einfach aus den Bibliotheken verschwinden; Gesetzesänderungen die soziales und moralisches Chaos auslösen; Förderung des Drogenkonsums um eine Jungelatmosphäre in den Städten zu produzieren; Alkoholkonsum fördern; Beschränkung der Reisefreiheit; Notwendigkeit für mehr Gefängnisse; Verwendung von Spitälern als Gefängnisse; keine psychologische und physische Sicherheit; Kriminalität zur Steuerung der Gesellschaft; Einschränkung der US-Industriedominanz; Verschiebung der Völker und Wirtschaften; Herausreissen der sozialen Wurzeln; Sport um die Gesellschaft umzubauen; Sex und Gewalt in der Unterhaltung; implantierte ID-Karten; Lebensmittelkontrolle; Wetterkontrolle; Wissen wie Menschen funktionieren, damit sie das machen was man will; Fälschung der wissenschaftlichen Erkenntnisse; Anwendung von Terrorismus; Fernsehen welches einen beobachtet; Eigenheimbesitz gehört der Vergangenheit an; die Ankunft eines totalitären globalen Systems."

 

Für mich ist die Geschichte um richard day ja schon ~ 12 Jahre alt, doch muß ich immer wieder daran denken, vor allem seit geraumen natürlich über die "Dschungelatmosphäre in den Städten", wie auch noch ein paar andere Punkte, welche in den letzten 12 Jahren natürlich sich sehr deutlich abzeichnen. Doch eben, diese Entwicklungen sind

 

 

 

 

pädagogisch sehr wertvoll, und somit richtig !

 

 

 

 

Weil sie natürlich unter anderem auch das komplett sinnentleerte (siehe albert Pike)  vor Augen führen. In Hinsicht auf das lernen sind solche Entwicklungen also gut, richtig, wichtig. Der Weg "bergab" ist letztlich somit ein Weg bergauf. Erkennt man auch daran, dass es recht anstrengend, wie es bei Prüfungen nunmal der Fall ist. Um mal alexander solschenizyn etwas umzuformulieren:

 

 

 

ein sozialistisches System erkennt man daran,
dass es die Kriminellen hofiert, und die Rechtschaffenen kriminalisiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nur, deswegen werden ja diese Zeiten so oft als "Apokalypse" beschrieben, denn dieses Wort heißt ja nicht mehr, als dass diese Einrichtung so langsam an's Licht kommt.

 

 

 

 

"Der stärkste, gewalttätigste Mob, der sich durchsetzt,
 bildet dann anschließend "die Regierung"

tom campbell

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und jetzt wird auch klar, dass da wirklichkeit selbst "dahinter stecken" muß, wenn man sieht, dass wirklich nur noch die absolut unsympathischsten Gestalten, die man nur finden kann, als "Regierung" präsentiert werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

jeff berwick meint immer:

 

 

 

 

"wenn ich mit dem Spiel durch bin, vergebe ich 5 Sterne"

 

 

 

, was natürlich von seiner Warte aus gut zu verstehen ist - aber !! - er hatte die Entwicklungen immer früh antizipiert, und so entsprechend früh sich positionieren und auch profitieren können. hat mitunter schon 10 Jahre vorher gehandelt, als Entwicklungen noch für kaum jemanden sichtbar waren. Seine Millionen seien ihm gegönnt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ja, also das online Game hier doch relativ präzise die kollektive Qualität der Bewusstheit der Teilnehmer hier spiegelt, und wenn die Teilnehmer pn der Mehrheit Materialismus wollen ...

 

 

Voilà

 

.. dann bekommen sie ihn auch. Nur "wasch mich, aber mach mich nicht naß" gibt's da nicht, und so werden schließlich die Meisten konfrontiert werden damit, was Materialismus am langen Ende bedeutet, wohin er führt, pädagogisch also:

 

 

 

wertvoll.

 

 

 

Demnach, es stimmt, wie es neemn karoli baba unter anderem auch zu ram dass sagte, als dieser voller Aktionismus gerade dabei war, Sachen zu laden, um die Hungersnot in Bangladesh zu mildern:

 

 

 

 

 

 

 

"ram dass, siehst du nicht, es ist alles perfekt"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


28.06.2024 n. Chr.

06.41 Uhr, rechtzeitig hoch. Mal ohne Ventilator gepennt, schläft sich irgendwie besser, auch wenn es gefühlt wärmer ist. Die kommende Nacht soll es hier 12°C werden, das wäre natürlich klasse, dann käme es hier in der Bude mit den Temperaturen wieder etwas runter. Hie und da heute mal lokal Gewitter, doch in der Summe wird es ein schöner Tag, und zumeist unter 30°C.

 

 

 

 

Die Träume wi4e gehabt, viel, doch nichts dramatisches. Die Dosis Fliegenpilz zum Abend ist jetzt schon ziemlich gering, es geht also auch mit weniger, bei gleicher Traumintensität. Jetzt zum großen Wort, dem "da draußen".

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ziehen wir uns aus dem "geschehen da draußen" die erste Ableitung heraus, bleibt letztlich nur: Monotonie. Und da ist es egal, ob wir uns die Truther- oder Mainstream-Monotonie anschauen.

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

Die Trutherübersicht erspare ich euch. Auch ist diese Szene nach wie vor stark geprägt davon, dass viele Protagonisten ihre "Seminare" an den mann bringen, oder sonstwie ein Einkommen generieren müssen, was dazu führt, dass man sich in der Bereiche und Themen, um welche man sich kümmert, doch zumeist mehr am trivialeren, "populären" oder auch dramatischem Ende sich aufhält. Auch verkauft sich ein "es wird einfach nur in demselben Stile die nächsten Jahre weiter bergab (also bergauf) gehen" nicht besonders gut, da da wenig Neuigkeit drin ist, aber so stellt sich nunmal eine Monotonie innerhalb der Extremwerte dar.

Die irlmaier Fanboys- und Girls jetzt überall aus dem Boden schießen, und jetzt hat es "prominent" auch bodo schiffmann erwischt ...

 

 

 

 

 

 

 

Da bin ich froh, dass mein Studium von irlmaier und dem Mühlhiasl schon ~ 11 Jahre zurück liegt, und ich mich schon seit längerem "abgefunden" habe mit möglichem Krieg und Pestilenz und wasweissich, "wissend", dass das online Game hier auch noch gaaaaaaanz andere Seiten und echte Überraschungen bereit hält. Doch so "um die Ecke", wie die beinahe schon sich überschlagende Truthergemeinde ein irlmaier--Szenario sieht, sehe ich es nicht. Doch nachvollziehen kann ich den gegenwärtigen "Hype" um alois und auch den mühlhiasl schon, denn die (Theater ! -) "Spannung" mit "Russland" passt ja perfekt zu den Vorhersagen, doch hab ich halt über die letzten 13 Jahre gelernt, dass es zumeist nicht so "um die Ecke" ist, wie es den Anschein haben könnte, den Anschein hat.

 

Letztens, also vor ein paar Tagen waren Videos, und die Berichterstattung zum "Anschlag auf die Krim" noch überall zu finden, und dr blockchain (jetzt "einfach kann jeder") hat da extra einen eigenen Beitrag darüber gemacht.

 

 

 

https://youtu.be/DfNAsW0oomU

 

 

Doch schaut euch mal den Angriff auf den Strand, die Bilder und anschließende Berichterstattung einfach mal nüchtern an, da sieht dann vieles sehr bekannt aus, der Schnitt, die Gedenkstätten mit Teddybären, wegen der getöteten Kinder, naja, und so weiter, das kann sowohl echt und damit zufällig, aber auch "staged" und damit volle Absicht sein, um halt das russische Volk einzustimmen, einzunorden. Wenn es Letzteres ist, also staged ("Reichstagsbrand"), dann ersehen wir daraus ganz leicht: es gibt einen Fahrplan, ein Drehbuch.  Es wird gezielt Stimmung gemacht, Plausibilitäten, nicht zuletzt auch für die Geschichtsbücher von morgen, geschaffen.

 

 

 

https://www.youtube.com/results?search_query=crimea+attack

 

 

https://www.youtube.com/results?search_query=crimea+attack

 

 

 

 

 

wenn sich jemand mal um Material von der Krim bemüht, und dann nach einer gewissen Recherche für sich zu dem Schluss kommt, dass es sich hierbei um eine false Flag/Hoax- Geschichte handelt, und kein zufälliges "Event" - dann ist das natürlich in gewisser Hinsicht "eine bittere Pille", denn dann ist ja auch klar, dass hier, hinter dem "Konflikt" ein Drehbuch, ein Fahrplan dahinter steckt. Auch schon für die kommenden Geschichtsbücher ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Doch, wie gesagt, so "um die Ecke" sehe ich ein irlmaier Szenario nicht. Was mir noch fehlt, um vor allem "die Fallhöhe zu optimieren" (andreas clauss), wie auch für "Super-Plausibilität" zu sorgen, ist eine Einführung der Wehrpflicht, und dann noch der Nato Beitritt der Ukraine. Und da können schnell nochmal 10 Jahre in's Land gehen. Doch früher oder später wird es hier in Europa so richtig "zur Sache" gehen,

 

 

alles

 

deutet darauf hin. Vor allem aus spielearchitektonischer Perspektive gibt es für mich keinen Zweifel, dass wenigstens Europa eine heftige Zäsur erleben wird, wenn eben auch nicht ganz so "um die Ecke", wie es der Truther denkt. Doch Europa, als der zentrale und konzentrierte Anlaufpunkt für den Materialismus, wird auf kurz oder lang, wieder mal Ort eines ordentlichen Spektakels werden. Übrigens, und das hatte mir luca gestern erzählt, soll sich selbst paramahanse yogananda genau in die gleiche Richtung geäußert haben

 

 

Danke an luca !

 

 

 

 

 

 

 

paramahansa yogananda: the road ahead (PDF)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


27.06.2024 n. Chr.

08.22 Uhr, zu spät dran. Die Nacht über lief der Ventilator, nicht gut gepennt, es war einfach zu warm. Und die nächste Nacht soll es auch nicht unter 19°C fallen ...

 

 

 

 

 

Mit Glück kommen heute bereits meine Kupfer- und Rotgussfittings für den Keller, um dort den durchgerosteten Eisen-Rohrnippel Austauschen zu können, wenn das Gewinde zum Schrägsitzventil passt, dürfte das Ganze nicht so die Aktion werden, und auch nur 2 Lötstellen sind von Nöten. Immerhin was Handfestes zu tun, morgen geht's dann hier wohl wieder weiter.


26.06.2024 n. Chr.

08.53 Uhr, spät dran, aber dafür um so mehr geträumt. Der Himmel präsentieret sich blitzeblau, kein Flugverkehr weit und breit, doch das könnte sich ändern, wenn die Regenschirmbestellungen heute Nachmittag anfangen. Oder die Spontanurlaubsreisen, da es ja in Richtung höherer Regenwahrscheinlichkeit geht. Doch üblicherweise sind im Sommer weniger solcher Aktivitäten zu verzeichnen

So ... der Wasserzähler wurde grad getauscht, und der gute mann machte mich auf einen Lochfraß im Rohrnippel kurz nach der Wasseruhr aufmerksam, welcher schon leicht tropfte, ich habe also wieder etwas zu tun jetzt, und werde sofort recherchieren, was ich brauche, sowie besorgen :-)


25.06.2024 n. Chr.

 

06.22 Uhr, rechtzeitig hoch, Sonne satt, dank der kühleren Temperaturen über Nach ist die Bude jetzt wieder runter auf 19°C, also gut aushaltbar.  Nach ein paar Tagen Abstinenz mit dem Schreiben etwa "aus der Form", will meinen, mir drängt sich grad nichts auf, ich mich alöso wohl warmtippen muss. Also fange ich mit dem Wetter an. Wie man sieht, recht stabile Lage, nur vom Westen her eilt etwas herbei, recht schnell

 

 

 

 

 

wie man in der Vorschau seht, mit geschätzten 100km/h, was dann übermorgen hier ankommen dürfte, wenn sich das (Tief ?) durchsetzen kann.

 

 

 

Doch heute und morgen scheint erstmal Sonne satt zu sein. Vielleicht bin ich auch rechtzeitig hoch, weil ich den letzten Traum "abgebrochen" habe, es sich nämlich wieder einen meiner üblichen "Fahrradträume" anbahnte - die eigentlich immer damit enden, dass ich feststellen muss, dass das Fahrrad geklaut, auf jeden Fall aber für mich nicht mehr auffindbar ist. So war ich also schon im Traum, es begann, ich wollte mich aufmachen, zu meinem Fahrrad, doch hatte ich wieder mal keinen rechten Schimmer, konnte mich nicht erinnern, wo ich es abgestellt hatte, und mir schwante schon, dass das wieder "ätzend" wird, also der Ausgang der Geschichte. Und im Traum sagte ich mir "nein, nein, nicht schon wieder, erinnere dich, erinnere dich, es ist nicht so, wie es gerade scheint", und ich habe mich dadurch aus dem Traum sozusagen "am eigenen Schopf" herausgeholt, wie Münchhausen, wurde dann wach, und so blieb mir der typische Frusttraum erspart.

Ja es ist nicht so, wie es scheint.
Nichts ist so, wie es scheint.
Garnichts.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwar gehört zum "Schein" natürlich auch das Wetter, aber das Wetter ist sozusagen eine "Täuschung erster Ordnung", eine unmittelbare Täuschung, scheinbar durch die Sinne und Körperlichkeit per se vermittelt. Diese Art Täuschungen (Maya) benennen wir mit "das ist" oder "Tatsachen", also wenn wir etwas direkt (scheinbar) über die Plausibilitätssinne "vermittelt" bekommen. Doch selbst diese scheinbar direkten, sinnlichen Erfahrungen, bleiben Täuschungen, wenn auch Täuschungen erster Ordnung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach der "sinnlichen", scheinbar direkten "Erfahrung" geht es natürlich gleich los, mit den Täuschungen höherer Ordnung, sich fraktal aufbauend. Diese sind sämtlich erstmal dadurch gekennzeichnet, dass sie kein direktes Objekt des Sinnlichkeit und Erfahrung sind. Doch kommen wir den zu Annahmen, oder Glauben, was ist, oder wie etwas ist, wenn es für uns nie Gegenstand der Sinnlichkeit ist, oder war ? Es kann dann nur "vermittelt" gehen, mittelst etwas (Medium), und dieses "Vermittelnde", ist in der umfassendsten Formulierung der: Begriff. Und das sind nicht nur gesprochene, geschriebene Worte, welche als Medium in Frage kommen, sondern eben auch das Bild, das bewegte Bild. So kann man jemandem über eine Bewegtbilddokumentation einen Begriff geben, wie es in den entlegendsten Gegenden Afrikas aussieht, oder auf dem Mond. Über den Begriff also ist die Möglichkeit der "Täuschung höherer Ordnung", der fraktalen Täuschung sozusagen, gegeben. Neben der sinnlich wahrnehmbaren "welt" spannt sich eine daran anschließende auf, nämlich einer "Welt", welche es im Sinne von "Genen", erstmal nur im Begriff gibt (des jeweiligen Rezipienten).


Ob nun (bewegtes) Bild, Schrift, Ton, Sprache - alles das kann dienen als Medium, um unsere Sinnlichkeit "zu erweitern", wie es "sinnlich gewesen wäre", wäre man selbst mit seiner Leiblichkeit, und damit den Sinnen, zugegen gewesen. Respektive wird ein Glaube dadurch erzeugt, dass es sich so verhalten, ausgesehen, erlebt worden wäre. Hier sieht man natürlich sehr schnell, wie offen wie Scheunentore wir hier sind  für Täuschungen höherer Ordnung jeglicher Art. Jeglicher.
Das meint, dass im Prinzip der gesamte ! Komplex, welcher nicht zu unser unvermittelten Erfahrung gehört, grundsätzlich in Frage gestellt, jedenfalls nicht als Täuschung erster Art (Maya) eingeordnet gehört, auch wenn das natürlich niemand von Anfang an in seinen leben so betrieben hat, und demgemäß schnell und unkritisch sich sein Bild von "Welt" geformt hat. So schreibe ich nicht "wirklichkeit", weil das ziemlich unpassend wäre, denn wirklichkeit liegt für mich nahe an der Täuschung erster Ordnung, respektive dem "wirklichen", welches eben für diese verantwortlich zeichnet. Somit "Welt" also für jeden sich ergeben, nach und nach aufgebaut hat im wesentlichen über den Begriff (Wort, Ton, Sprache, Bild, bewegtes Bild). "Welt" ist damit so etwas, wie eine geglaubte wirklichkeit, ein Surrogat. Doch, wie schon geschrieben, hier hier die Scheunentore weit offen, für Lüge und auch Fälschung, die allerdings sich nicht als solche daher kommen, sondern ganz im Gegenteil, sich kleiden im Gewande äußerster Seriosität.

Hier zuvörderst zu nennen sind Nachrichten, "Meldungen" aller Art, welche uns erklären wollen, wie die größeren und kleineren Zusammenhänge des außerhalb unserer Sinnlichkeit befindlichen nun sind. Aber auch Bereiche von "Wissenschaft", "Universität", "Institutionen" gehören zu weiten Teilen zu der Täuschung "höherer Ordnung". Je weiter man "im Begriff" nur noch ist, je mehr es in Richtung Schwafel"wissenschaften" geht, desto mehr ist natürlich auch die Möglichkeit gegeben, sich gänzlich von der Anschauung und dem Erlebbaren zu entfernen, eine "lala-wirklichkeit" zu zeichnen, glauben zu machen. Im Studium der Chirurgie oder Zahnheilkunde geht das eher weniger, weil da kann man an den Fakten (der Sinnlichkeit) sich nicht vorbei labern. Gebrochene Knochen sind nunmal gebrochene Knochen, die lassen sich nicht grade labern, soll heißen, ich kann jemanden schwer davon überzeugen (über das Wort etwa), dass der Kochen ganz, wenn er auf dem Röntgenbild, oder sichtbar auf dem OP-Tisch in zwei Teilen ist.

Also langer Rede kurzer Sinn, wir alle haben uns ab der Geburt an so nach und nach etwas angeeignet, mehr oder minder unbewusst, was wir nun unter dem Begriff "Welt" oder "wirklichkeit" verstehen. Da die menschen keinen sauberen Sprachgebrauch gewohnt sind, auch wenige das Gefühl für Worte und Begriffe haben, und diese demgemäß recht "ungewaschen" benutzen, werden "Welt" und "wirklichkeit" halt oft für synonym gehalten, oder im Sprachgebrauch verwendet, wobei es jedoch eine Art "Pfeil" gibt, welcher die Richtung anzeigt, während nämlich "wirklichkeit" mit der Spitze in Richtung "Täuschung erster Ordnung" (und das dafür verantwortlich Zeichnende), ist es genau umgekehrt bei "Welt", hier zeigt die Spitze in Richtung Täuschung höherer Ordnung, sozusagen dem Phantasieland im Phantasieland, dem Phantasieland im Phantasieland im Phantasieland, oder gar noch dahinter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der "Truther" nun glaubt, dieses erkannt zu haben, und meint, den Weg zurück einschlagen zu müssen (was ja erstmal auch ganz richtig ist), doch gerät nur allzu schnell wieder in die Honigfalle des Begriffs. Und der Schwung, mit welchem er vermeint, nun endlich sich in Richtung der "wahren wirklichkeit" zu begeben, wird dankbar genutzt, um ihn dann nur allzu oft noch weiter von dieser zu entfernen.

 

 

 

 

 

"Wer sucht geht leicht selber verloren"

friedrich wilhelm nietzsche

 

 

 

Wir sehen, außerhalb der Täuschung erster Ordnung (Sinnlichkeit) ist es garnicht so einfach, sich ein konsistentes, in sich schlüssiges Bild zu erarbeiten, wie denn nun das ganze "da draußen" wirklich ist, zusammenhängt, funktioniert, da eben "Täuschungen höherer Ordnung" Tür und Tor geöffnet sind. So bin ich mittlerweile dazu übergegangen, nicht nur garnichts mehr "als wirklich" zu glauben, was mir so wie Sauerbier überall angeboten wird, sondern auch noch rückwärtig, rückwirkend (sofern auffindbar) wieder abzuwerfen, was mir ab Geburt alles glaubhaft gemacht wurde (und noch immer nicht im Kanon des Verifizierten oder doch Plausiblen sich einfindet). So könnte ich mir mittlerweile vorstellen, dass der jüdische Kalender stimmt, und das ganze online-Game hier tatsächlich erst vor ~5800 Jahren gestartet wurde. Die spielearchitektonische Betrachtung von wirklichkeit als informellem Gebilde gibt das locker her, da ja jegliche Form von Jahrmillionen alter "Vergangenheit" hier problemlos implementiert werden kann (Glaubhaftmachung).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In diesem Sinne, ich wünsche noch einen schönen Tag im spiel ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


24.06.2024 n. Chr.

09.06 Uhr, Sommer Sonne, Montag. Zwar ausgeschlafen, gut und viel geträumt, doch viel zu spät dran. Auf ein Neues dann morgen.


23.06.2024 n. Chr.

08.53 Uhr, ausgeschlafen, doch zu spät dran. Sommer Sonntag Sonne satt, morgen dann geht's weiter. Nur kurz - die Fliegenpilzdosierung halbiert seit ein paar Tagen, doch die Träumerei geht munter weiter, wie eh und je.


22.06.2024 n. Chr.

#07.19 Uhr, noch immer etwas angeschlagen und unfit, auch dazu noch zu spät in's Bett, doch mich hat gegen 06.50 der Regen wach gemacht, durchs Dachfenster durch und dann noch 2 Meter in den Raum "rein gemacht", dass ich immer mal wieder so leicht was ab bekam, naja, dann war ich wach. Erstmal alle Dachfenster schließen,  die Fensterbänke trocken legen, die schwammen nämlich, und dann fiel mir ein, dass ja mein "Lockerer" gute gegen 9 Uhr kommen wollte, um was abzuholen.  Und da ingo ein paar hundert Kilometer als Anreise hat, wollte ich nicht, dass ich das verschlafe, also einfach hoch.

 

 

 

 

 

wir sehen wieder diesen "Schornsteineffekt", den ich schon bei den recht ungewöhnlichen Wetterlagen im April und Mai beobachtet habe, nämlich Südwest "drückts", und wie aus einem Schlot oder "Überdruckventil" zieht es dann fast lotrecht hoch, gen Norden. Fütr mich alös Ex-Hamburger ist das wirklich ungewöhnlich, da Hamburg eigentlich nur eines kannte - Wind aus Nordwest. So sehen wir unten zwar auch teilweise eine Strömung aus Nordwest, doch wie ich schon so oft geschrieben habe, das "Haupteinfallstor" scheint nicht mehr die Benelux-Staaten zu sein, sondern sich mehr nach Frankreich verschoben zu haben, also weiter südlich einzufallen. Das erklärt dann auch, warum im Süden Deutschlands sein nun fast 3 Monaten sich nicht das gewohnte Wetter einstellen will. wie gesagt, solche Wetterlage hat im April (glaube ich) dazu geführt, dass es um 9 Uhr im Madrid mit 19°C um sieben grad kühler war, als in Skandinavien (Oslo, 26°C). Auch kenne ich das nur zu gut, dass es "im Süden" (D, FR) fast immer wärmer war, was dieses Jahr allerdings so nicht zu beobachten war. Schauen wir jetzt, haben wir 14°C in Lissabon, und 15°C in Oslo ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese wirklichkeit also nicht nur "im Gesellschaftlichen", sondern auch in ganz anderen Bereichen sich recht ungewöhnlich zeigt, wiewohl "die Experten" auch hier sagen dürften, dass das schon immer so war, und alles normal ist. "Weiter gehen, hier gibt es nichts zu sehen",  So hat irlmaier die Orangen blühen und wachsen sehen im Norden, doch wenn ich überlege, wie lang eine plausible Wetteränderung braucht, bis im Norden Citrusbäume angepflanzt werden können, da haben wir noch ein paar zig Jahre vor uns, und die wenigsten werden das im gegenwärtigen Avatar erleben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Sterben – ein spiritueller Prozess

joachim nicolay in „Sterbeforschung aktuell“

 

 

 

 

 

 

 

Ja, es ist einfach ein ganz normales multi Player online Game hier, was irgendwann beginnt, und entsprechend auch irgendwann mal wieder aufhört. Und wenn man Glück hat, und genug Punkte gesammelt, kann man sich eine geistig etwas anspruchsvollere Rolle beim nächsten Male heraus suchen,  eben weil man im Durchgang davor (geistig) ein weiteres Stückchen gewachsen ist ("growing up" tom).  Klar, diese wirklichkeit muß unter allen Umständen ihr 2physisch echtes" Erscheinungsbild wahren, denn darauf beruht ja nur der Trick, dass man es hier so bierenst nimmt, vor allem natürlich mit Schmerz, Krankheit und Tod. Keine soll auf die Idee kommen, dass das sämtlich Illusionen sind, weil dadurch natürlich die Ernsthaftigkeit abhanden käme, damit die Grübelei, das Abwägen, das Zweifeln, und damit dann die informationsdichte wie Effizenz im spiel sich drastisch verringern würde.

 

 

 

 

Diese wirklichkeit ist meine

satan

 

 

 

 

Laut der Gnosis von Johannes (Nag Hammadi) hat sophia (ein Äon) dieses online Game ausgeheckt, ohne aber gott teilhaben zu lassen, sie hat es sozusagen "allein geboren", doch als gott dann sah, was sie auf die Beine gestellt hat, soll "er" nur gesagt haben: "du hast ein Monster erschaffen, ich werde es im Auge behalten". Dieses Monster ist im Grunde: Materie. Wird aber in Nag Hammadi "yaldabaoth" genannt, das kosmische Ungeheuer. Modernere Versionen sind satan, baal, die Dunkelmächte, "they" und so weiter. Doch es ist hier einfach nichts anderes als ein Game in Materie in 3-D, und man hat nun klarzukommen mit demjenigen, was "Materie" so alles an Implikationen mit sich bringt, von dem "Guten" bis garnicht mehr so "Guten".

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Deal with it, that's the Name of the Game"

tom

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Daher eben auch Veränderung für das Spiel so wichtig ist. Die Player natürlich möglichst alles immer im gewohnten Status quo halten wollen, wo sie mit nichts, oder möglichst wenig "dealen" müssen.  Doch so funktioniert das spiel hier nicht. So kommt hier nichts rum. Also sorgt das spiel selbst immer wieder dafür, dass die spieler hier genug mit irgendwas "zu dealen" haben, womit sie halt klarkommen müssen. In kleinerem oder größerem, kollektivierem Ausmaße.  Die größeren "deal with ist" -Geschichten sind dann natürlich Naturkatastrophen, "Seuchen", Kriege,  zivilisatorische Zusammenbrüche und was weiß ich - die gesamte virtuelle Geschichte ist eine einzige Aneinanderreihung der Vorgenannten. Dass es nun auf einmal auf wundersame Weise damit vorbei sein sollte für gewisse Regionen auf dem Spielbrett, ist recht blauäugig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Was glauben sie, ist es so, dass wir uns in ein spirituelleres Zeitalter hinbewegen ?"

 

Nein !

Das glaube ich nicht  [...] dafür gibt es keine Evidenz.

Was ist denn die Geschichte dieser menschheit ?

Sie ist: Krieg

Es ist ein Ort hier, wo trainiert wird.

Es ist eine harsche Trainingsumgebung.

 

william buhlman

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


21.06.2024 n. Chr.

Jetzt werden die Tage wieder kürzer, nutzt die Zeit.

07.51 Uhr, noch immer abgeschlagen und ohne große Motivation für irgendwas. Schwer aus dem Bett zu kommen. Wäre da die Sonne, das warme Wetter, das sprießende Grün allerorten nicht, ich glaub' ich würde die Hälfte des Tages im Bett bleiben. Seitdem ich hier die Wassersituation, also die diversen Leckagen und Unzulänglichkeiten in den Griff bekommen habe, bin ich weitestgehend motivationslos, was ja im Sinne dieses Begriffs meint, dass da nur noch wenig ist, was einen dazu bringt, sich zu bewegen, auf etwas hin zu arbeiten. Einher damit ging, geht auch, dass sich so eine Art "Frustessen" die letzten paar Monate etabliert hat, gottseidank einigermaßen folgenlos, was das Gewicht angeht, doch so ein gespannter Magen, voll mit allem Möglichen, fühlt sich jedoch auch nicht gut an. Da kommt, kam also der kleine Dämpfer jetzt, mit der leichten "Grippe", schon zum richtigen Zeitpunkt. Man wird in's Bett gezwungen, das Unwohlsein gibt Anlass, nach den Gründen zu suchen, den n Krankheit ist immer ein Hinweis auf etwas, wenn man Glück hat, ist da dann Raum gegeben, dem Gefühl zu begegnen und auch hören zu können, was es spricht. So hab ich auch sogar das Gefühl, ich sollte die Menge Fliegenpilz am Abend reduzieren, vielleicht auch gar ganz sein lassen, denn mein Magen rumort manchmal schon abends, wenn ich nur an den Fliegenpiz, oder "meine Dosis" denke. Vielleicht ist es sogar so, dass meine Zeit mit dem amanita muscaria einfach "um" ist ?  In vielen Büchern ist ja zu lesen, dass es für alles eine Zeit gibt, was natürlich auch heißt, dass alles auch mal wieder vorbei ist, einfach vorbei, und das Nächste kommt. Keine Ahnung, die Zeit wird es zeigen.

 

Der "Frust" und die Motivationslosigkeit ist zwar nach wie vor noch da, doch darf ich das halt nicht mehr in die Fresserei ausarten lassen, und dazu noch beinahe wahllose. Schön waren immer die wenigen Stunden, die ich im Klempnerwahn verbringen konnte, und wie schon gesagt, generell die ganze Wassergeschichte hat mich auf Trab gehalten, zwangsläufig, doch jetzt scheint es wohl an der Zeit zu sein, in sich hinein zu horchen, wo denn noch gegebenenfalls zu erreichende Ziele versteckt sein könnten. Oder "das" ziel, "die" Aufgabe" (wieder, weiter) anzugehen. Das kann natürlich auch angehen, dass so ein kleiner Anfall von Mattigkeit ein zarter "Klaps" ist, nach dem Motto: "so, nun lass dich mal nicht gehen, es geht weiter". Nur schwant mir, dass eine mögliche Motivation mehr mit Innerlichkeit zu tun haben dürfte, denn das "weltliche Treiben" da draußen, mit seinen weltlichen Belangen, ist gerade nicht mehr wirklich geeignet, mich noch aus dem Bett zu holen. Gut übrigens, dass ich das Yoga mit den hunden oben bei thomas habe, so muß ich einfach 7 Stunden am Tag, jeden Tag, "ran" an meine Pflicht.  Doch die übrige Zeit weiß ich noch nicht recht zu füllen. Vieles an "Äußerem", als mögliche Motivation in der Recherche etwa, oder in Hinsicht eines möglichen ("gesellschaftlichen") Engagements, ist ja auch weggebrochen, nachdem ich - für mich - zu der Einsicht gelangte, dass das Ganze seine preußischen Gang "bergab" (also bergauf) gehen wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So freue ich mich schon noch mit menschen, die etwa noch so richtig "heiß" auf die Rennstrecke sind, brennen dafür, spüre den Enthusiasmus sogar durch das Telefon, und erinnere mich auch noch sehr gut an die Zeit, als es bei mir keinen Deut anders war, Die "Rennstrecke" stand vor einem, neue Dinge ausprobieren, "Benzingespräche" Abends beim Grillen, Ein ganzer Tag, vom Aufstehen, bis zum in's Bett gehen, zu 100% erfüllt. Jedenfalls nahm man es so wahr.

Es gibt für alles eine Zeit. Und somit ist sie auch eines Tages wieder vorbei.

Vor geraumer Zeit hatte ich ja öfter von dem "erreichten Plateau" geschrieben, und in dieses "Plateau" kam dann die Wassergeschichte hier ganz passend hinein, doch nun scheint es an der Zeit zu sein, sich wieder aufzumachen. Nur in welche Richtung es zu sein hat, wird man wohl nur über das Gefühl gezeigt bekommen, man darf keinen Eigenwillen, kein Denken, kein Planen an den Tag legen. Wie max es öfter sagt, "die natur redet beständig mit dir, doch um sie zu hören, musst du auch die Kopfhörer mal abnehmen"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Wesentliche im leben vollzieht sich von ganz allein.

Und es ist schon viel getan, wenn wir diesem nicht im Wege stehen.

 

wu-wei, handeln durch Nicht-Handeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Immerhin ein paar Worte geschrieben, aber ich habe noch etwas !!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jemand, der an der dringlichsten Stelle auch auf einmal den Begriff "Bewusstheit" verwendet (fällt richtig auf), also noch über etwas Sprachempfinden verfügt, dann gediegen ein paar Mal "Virtualität" benutzt, und als den seinen Erkenntnissen am nächsten stehenden Philosophen plato benennt ("vater des idealismus").

 

Lohnt sich richtig !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„In diesem Moment fällt alle Last des Lebens ab!“

wolfgang moissl im Gespräch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

R.H.

5,0 von 5 Sternen Ein sehr gelungenes Buch

Bewertet in Deutschland am 15. Juni 2017
 
Bücher über Nahtoderfahrungen(NDE) gibt es viele und man fragt sich ,ob es nach den Büchern von Sartory,Sabom,van Lommel und Long noch eines Buches bedarf. Die Antwort lautet,dass das vorliegende Buch die perfekte Ergänzung ist.Geht es in den anderen Büchern um die Auswertung des Datenmaterials und die Diskussion,ob NDEs tatsächlich einen Blick nach drüben gestatten,wird diese Frage im Buch nur angerissen.Dem Verfasser geht es um etwas anderes. Ausgehend von seinem eigenen Erlebnis,welches wieder ein Beispiel dafür ist,wie verschiedenartig und doch gleich diese Erlebnisse sind und welches ihn mit einem Lichtwesen konfrontiert und der Wahl " wenn Du es willst,hast Du es jetzt überstanden" geht der Autor in der Folge davon aus,dass eine nichtmaterielle Existenz Gewissheit ist. Behandelt wird die Frage,inwieweit Philosophie und Religion Auskunft über die letzten Dinge geben und dies wird den Aspekten der Nahtoderfahrung gegenübergestellt,an die sich der Autor noch erinnert,dieser beweist eine profunde Kenntnis fernöstlicher und abendländischer Philosophie dabei. Für mich überraschend war,dass Platon und Plotin dem Jenseits schon erstaunlich nahe gekommen sind mit ihrer Lehre der Ideen und des Einen im Vielen.Die Religionen lehren nur Teilaspekte dieser göttlichen Wirklichkeit. Das Buch macht noch einen Ausflug in die Quantenphysik und Kosmologie und der Autor schildert die Aspekte Seele und Gott,wie er es erfahren hat . Wer kein dogmatischer Anhänger einer Ideologie oder Religion ist,sondern offen für die Aspekte einer Wahrheit,die sich hier grob erahnen lässt,wird das Buch mit grossem Gewinn lesen. Die Quintessenz des Buches hatte jedoch auch Thornton Wilder schon getroffen,worauf es nämlich ankommt,die Brücke zwischen dem Land der Lebenden und dem Jenseits ist nur die Liebe.
 
Amazon Kunde
4,0 von 5 Sternen Nahtoderfahrung, Jenseits, Dasein und Bewußtsein in philosophischen und religiösen Fragen
Bewertet in Deutschland am 15. März 2016
 

 

In diesem Buch geht es eigentlich nicht um die Nahtoderfahrung, sondern um religiöse und philosophische Fragen über das Jenseits, über unser Bewusstsein und unser Dasein. Der Autor hat anscheinend selbst eine Nahtoderfahrung gehabt und beschreibt diese auch, aber es scheint ihm dabei nicht um das Phänomen selbst zu gehen, sondern darum, wie die Nahtoderfahrung sein Verhältnis zur Religion und zum Diesseits verändert hat.
Ich meine viele Bücher über Nahtoderfahrungen scheinen entweder von Menschen geschrieben, die ihre eigene Erfahrung beschreiben oder von Autoren, die sich wissenschaftlich mit dem Phänomen auseinandersetzen und die Frage nach der Echtheit stellen. Dabei wird man oft mit einer Fülle von Beispielen konfrontiert, die beweisen sollen, dass die Nahtoderfahrung wirklich etwas mit dem Jenseits zu tun hat und sich die Seele außerhalb des Körpers befindet. Solche Bücher gibt es häufiger. Was dagegen fehlt, sind Autoren, die eine Nahtoderfahrung hatten und danach fragen, welche Konsequenzen diese Erfahrung für ihr oder unser Leben hat. Welche Erkenntnisse kann man daraus ziehen?
Auch Religionen können unser kulturelles Leben beeinflussen. Könnten wir alle aber einmal problemlos ins Jenseits reisen, wüssten wir vielleicht mehr über die Wahrheit des Lebens und würden erkennen, wie wahrhaftig die Aussagen von Religionen sind.
Der Autor versucht mit seinem Buch diese Antworten zu geben. Er findet dabei zu Erkenntnissen, die nicht unbedingt überraschen, weil der Verdacht, dass uns unsere Religionen nicht immer die Wahrheit/die Antworten liefern können, nicht neu ist. Zum ersten Mal aber kommen diese Erkenntnisse von jemanden, der auf der anderen Seite des Daseins war und Dinge gesehen hat, die man normalerweise nicht sehen kann. Das war für den Autor anscheinend wie eine Offenbarung. Der Autor nennt die Dinge beim Namen und so rückt so manche Dogmen zurecht oder versucht diese gar zu entkräften. Im Jenseits scheint für ihn doch einiges etwas anders zu sein, vor allem die Sicht auf unser irdisches Dasein.
Interessant und einmal anders, da her gebe ich vier Sterne.
Tipp: Wer sich grundlegend über die Nahtoderfahrung informieren will, sollte sich andere Bücher kaufen. Wer sich aber für die Fragen des Lebens interessiert, scheint hier an einer interessanten Veröffentlichung zu sein.
 
5,0 von 5 Sternen Das ist das beste Buch über Nahtoderfahrung und deren Einordnung
Bewertet in Deutschland am 14. Juni 2022
 

 

 

Aurore
5,0 von 5 Sternen „Ein Werk, das es so bisher noch nicht gegeben hat“ – das stimmt wohl.
Bewertet in Deutschland am 1. Dezember 2015
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


20.06.2024 n. Chr.

08.47 Uhr,  noch immer nicht auf dem Damm. Immerhin ist das Bedürfnis, einfach nur sich hinlegen zu wollen, kaum noch vorhanden, jedenfalls fühlt es sich jetzt so an. Doch ich bin noch angeschlagen, also dann wohl morgen wieder.


19.06.2024 n. Chr.

09.25 Uhr, und ich bin tatsächlich mal etwas krank. Der Traum sollte sich erfüllen, wollte gestern mich nur hinlegen, was ich auch ab 16uhr tat, und danach kam ich nicht mehr recht hoch, geschwitzt (Fieber ?) und Gliederschmerzen, also sowas wie eine leichte Grippe (?). Und ich habe das Gefühl, ich müsste mich wieder besser ernähren, seit gestern morgen ist der Magen empfindlich.

Also wohl morgen dann wieder ...


18.06.2024 n. Chr.

07.35 Uhr, der letzte Traum heute morgen ging echt lange und hatte es in sich. Denn ich war ab mittags bereits auf einem Areal eines "Eventgeländes", wo ich überhaupt nicht hin wollte, weit weg von Zuhause, doch das einzige, was ich wollte, war: schlafen. Also irrte ich dort auf dem Gelände, den Gebäuden umher, um irgendwas zu finden, vielleicht irgendwo eine Matratze herumliegt, ein stiller Winkel´. Doch nichts, Pustekuchen, Schlafen wollte ich, nur schlafen, doch es gelang mir nicht, einen passenden, ruhigen Ort zu finden, überall nur menschen, menschen und Trubel ...

Bin entsprechend echt gerädert, morgen dann wieder.

Ah, ich seh' grad, sind Ferien, oder ist Black Friday bei Amazon ?

 

 

 

 

 


17.06.2024 n. Chr.

07.43 Uhr, leicht bedeckt, doch es wird wohl gegen Mittag noch etwas regen geben, und das "Eindrehwetter", mit Zentrum nun beinahe Nordengland, überzieht beinahe ganz Frankreich und Deutschland mit Wolken. Nicht vollflächig, also dürfte hie und da immer mal wieder Sonne scheinen und zumeist trocken bleiben.

 

 

 

 

Natürlich wieder geträumt, wie blöd, und da ich jetzt mehr darauf achte, fällt es schon auf, ich habe über Nacht wirklich mit vielen menschen in unterschiedlichsten Situationen zu tun. Nicht wirklich Außergewöhnliches, Herzzerreißendes oder freudiges, es fühlt sich ein wenig wie Alltag an, man hat hier mit dem zu tun, dort mit jenem, arrangiert sich, beobachtet, wertet, wundert sich (ein wenig), wägt ab und so weiter. Nichts, was nicht im normalen Alltag auch vorkommen könnte, nur eben in einem loseren, phantastischerem Ambiente (Regelsatz).

 

 

Da ich schon dabei bin, hier gleich ein "incoming", nämlich die Erfahrung von laura mit "magic mushrooms", also den so genannten "Psilos"

 

 

 

 

 

 

 

Die Kommentare lohnen auch sehr !, weil da enorm etwas an Erfahrungsberichten, also Fakten vom Boden, zusammengekommen ist. auch ein Kommentar zu meinem Fliegenpilz, in Form einer Fliegenpilz-Schokolade:

 

 

 

"Mein 22 Jahre alter Sohn hatte früher Angstzustände. Sein Kumpel hat ihm Fliegenpilz-Schokolade gekauft. Er ging mit seinen Kumpels in der Natur spazieren und aß sie. Er sagte mir, dass er die Welt jetzt ganz anders sieht. Er sagte, dass die Pflanzen ihre Energie durch ihn durchscheinen lassen. Er konnte ihre Farben und Gefühle spüren. Er konnte die Energie unserer Hunde spüren ... so tief. Er ist jetzt wie ein Buddha. So entspannt, so ruhig, so friedlich in seiner Seele. Er sagte, es sei reine Schönheit, die er nur jetzt sehe. Er möchte, dass ich ein Stück Schokolade probiere... ich hatte Angst. Aber dieses Video hat mir etwas Mut gemacht. Danke, Laura, dass du deine Erfahrungen mit uns geteilt hast. "

 

Die gibt es auch hier zu kaufen:

 

 

 

--> https://omshroom.eu/de/products/amanita-vegan-chocolate-24-tiles

 

 

 

Was an dem nun folgenden Erfahrungsbericht nun so einschneidend ist, ist nicht die Erfahrung während des ~ 6-stündigen "Trips" an sich, sondern, wie sich das leben von laura in den Wochen und Monaten danach änderte, ihr Wesen, ihre Einschätzungen, Haltungen sich zu ändern begannen. So sie auch schöne Erklärungsansätze liefert. Und - was wichtig ist - sie erstmal auf dem "Boden aufschlagen" musste, also nach der 3-täfigen Session in ein "mentalres Tief" fiel, was eben nötig war, um hervorzubringen, was hervorgebracht werden sollte (musste). Diese, durch die Erfahrung mit den "magic mushrooms" ausgelösten Impressionen (im Video anschaulich gemacht) also "nur" so etwas wie Katalyse waren, welche den Weg nun endlich frei machten, welcher anscheinend begangen werden sollte.

 

Wer's nicht mit dem Englischen hat, einfach deutsche Untertitel einblenden lassen, die automatische Übersetzung funktioniert immer besser

 

 

 

 

Also jetzt viel Spaß, auch mit den Kommentaren !!!

 

 

 

 

 

 

 

 

I Went to a Magic Mushroom Retreat (my FULL experience)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

16.06.2024 n. Chr.

08.15 Uhr, Sonntag Sonne Sommer, jedenfalls gefühlt. Blitzeblauer, wolkenloser Himmel, was sich ein wenig gegen Mittag ändern soll, mit etwas Bewölkung, doch insgesamt wird es wohl ein schöner Tag werden, mit Temperaturen um die 22-23°C. Nach wie vor dieses um sich selbst kreisende "Eindrehwetter", mit seinem Mittelpunkt zwischen Nordengland und Dänemark. So in dieser Art ist mir "Wetter" nicht im Gedächtnis, ich kenn es es eigentlich so, dass von irgendwo irgendwas kommt, und dann "durchzieht", Platz für das Nächste macht. Doch dieses "Eindrehwetter", mit den Folgen von kühlem und nassem Wetter gerade für den Süden von Deutschland und Großteile Frankreichs, fast permanent im April/Mai, kommt mir nicht bekannt vor.

Na, schaun mer ma, irlmaier hat ja im Norden Orangen wachsen gesehen, doch wenn das plausibel über das Wetter gehen soll, sind wir wohl noch 50 Jahre entfernt von solch einem Szenario.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Massig massig wieder geträumt, gottseidank nicht so zäh oder belastend, sondern mehr abwechslungsreich und bisweilen nervig, doch auch wieder hie und da von Staunen begleitet. Jedoch ! immer viel mit menschen, auch vielen menschen (Ende/Abbruch eines Festivals) zu tun gehabt, ich muß also anscheinend auf diesem Wege "Ran" an die Arbeit, den Kontakt mit menschen, was ich ja im Tagtraum hier meide. Im Traumtraum sich aber auch die Kontakte mit menschen und Umstände, welche diese begleiten sich aushaltbar so gestalten, wie sie sich im Tagtraum nie gestalten könnten (ohne arg unplausibel, oder gar phantastisch sich auszunehmen). So lässt sich sozusagen der Kontakt mit menschen durchaus aushalten, weil es eben nicht so arg nervig und stupide ist, wie hier im Tagtraum üblicherweise.

So, Wetter und Träume durch, jetzt nochmal kurz den dritten Tag zu meiner These, dass der "Arschtrittmechanismus" hier im online Game nicht mehr extern, wie im alten Testament oder "Stargate"(Däniken Geschichten bewerkstelligt wird, sondern viel physisch plausibler über eine Playergruppe, welche möglichst immer dafür sorgt, dass hier Mangel herrscht (Not macht erfinderisch).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Deswegen auch igor schafarewitsch den Sozialismus über 6000 Jahre gut zurück verfolgen kann, schlichtweg, weil dieser den Motor, den Arbeitstitel dieser wirklichkeit darstellt, bei matt "asshole dark", bei tom "machine", bei den Religiösen "satan" oder "dschinn", "iblis" oder auch "azazil", bei den Truthern "they", bei den politisch Interessierten "Sozialismus" und bei den schlafenden Mainstreamern "unfähige Politiker" genannt. Je nach Ebene der Bewusstheit nimmt das Ganze entsprechend eine etwas andere Gestalt und Benennung an. So hat sich bei mir  "Gegenstromanlage" herauskristallisiert, was ich aber auch für eine gute Metapher halte, da man sich anschaulich etwas darunter vorstellen kann. So hatte ich auch vorgestern - allerdings ohne ein Wort darüber zu verlieren - "Geldsystem einfach erklärt" hier mit eingebettet, nur um zu verdeutlichen, was "Banken" oder "Geldsystem" für ein absolut genialer "physisch" erscheinender Trick ist, um, gerade mit dem Zins, den immer wieder sich einstellen wollenden Überfluss hier im Mangel zu halten.

 

 

 

 

 

"Soweit die Geschichte zurückreicht, lässt sich feststellen, dass alle Menschen, die sich mit der Klärung des Rätsels Wasser befassten, auf das Erbittertste bekämpft wurden. Alle Andeutungen, die wir in uralten Büchern finden und die uns das Wesen des Wassers erklären, sind schon in den nächsten Auflagen ausgemerzt worden. Die Wahrung des Wassergeheimnisses ist auch ein Mittel, um dem Gelde die Zinskraft zu sichern. Der Zins gedeiht nur in der Mangelwirtschaft.

Ist das Problem der Wasserentstehung gelöst und wird es dann möglich, jedes Wasserquantum und jede Wasserqualität an beliebigen Orten herzustellen, ist man in der Lage, ungeheure Wüstenflächen wieder urbar zu machen, wird der Kaufwert der Nahrung und zugleich der Kaufwert der Maschinenkraft auf ein solches Minimum gesenkt, dass es sich nicht mehr lohnt, damit zu spekulieren. Nahrungsfreiheit und kostenlose Maschinenkraft sind so umstürzende Begriffe, dass das gesamte Weltbild und auch alle Weltanschauungen eine Veränderung erfahren werden.

Die Wahrung des Geheimnisses Wasser ist daher das größte Kapital des Kapitals und aus diesem Grunde wird jeder Versuch, der dieser Klärung dient, rücksichtslos im Keim erstickt."

 

viktor schauberger

 

 

 

 

 

 

So ging das auch mir, in den 3 Jahren, in denen ich intensiv mit hocheffizienten "Energiewandlungssystemen" mich beschäftigt hatte, und stets erfahren musste, dass kurz vor einem "Durchbruch) irgendwie die Sache immer vereitelt wurde, im Sand verlief, oder sonstwas. So war ich selbst damals, 2014 mit ein paar Entwicklern aus der Ukraine in Kontakt, und wollte deren Umsetzung eines "Geet "Reaktors"" importieren, weil ich zu faul war, selbst zu forschen und zu bauen, außerdem die Jungs schon recht weit waren, was die Serienreife betraf. Und was passierte ? Irgendwie ist der Entwickler dann ertrunken auf oder mit seinem Segelboot, allerdings in Strandnähe. Das hätte garantiert funktioniert, gibt es ja in einer funktionierenden Form (nur lange nicht so effizient) seit Jahrzehnten schon in Frankreich zu kaufen. Die Franzosen haben mehr Wert auf einfachen Einbau gelegt, dafür enorm viel mögliche Effizienz am Wegesrand liegen lassen. Doch vielleicht sind sie auch eben deshalb noch "am Markt" ... ?

 

 

https://www.ecopra.com/en/

 

 

 

 

 

 

Doch worauf ich eigentlich hinaus wollte - ich war so intensiv in diesem Bereich unterwegs, dass ich über die Sammlung so vieler Fälle und Zufälle der "Vereitelung" von fast marktreifen Produkten von der Logik her keine Zuflucht mehr fand in der Erklärung, dass dafür die "bösen Monopolkonzerne" oder eben "they" dafür gesorgt haben, dass diese oder jene Technik/Wandlungsmethode nicht die breite Öffentlichkeit erreicht. Da war, da musste irgendwie 2höheres" im Spiel sein, dass das Ganze so absolut zuverlässig immer wieder abgewürgt wurde. Noch ohne vom Doppelspatexperiment zu wissen, gab ich dann meine Bemühungen um diese Energiewandlungsmethoden auf, weil ich realisierte, das es da etwas gibt, oder geben muss, was über dem Ganzen ("physischen") noch stehen muss, und stets auf irgendeine Art verhindert, dass etwa Erzeugung von Wärme oder Umwandlung von Energie im Allgemeinen auch hoch- oder sehr effiziente Art geschehen kann. Mit "they" war das nicht mehr zu begründen, es musste was "Höheres" sein - heute ist mir der Mechanismus klar, nachdem ich dann tief in's Doppelspaltexperiment nebst natürlich dessen tief greifenden Implikationen getaucht bin.

 

 

 

Hier darf einfach nichts "leicht" sein (für die Player)

 

 

 

 

Das ist auch schon der ganze Grund. Daher "verschwinden" selbst existierende und funktionierende Autos, welche zum Großteil Wasser oder nur Wasser als Brennstoff verwenden irgendwie, nachdem der Erfinder verstorben ist, oder stehen einfach bei der Witwe rum, ohne dass sich jemand deren annimmt - wie ginge das "if the World were real", als wenn diese wirklichkeit "physisch" echt wäre ? Ist sie aber nicht, daher eben - so vom Spielebetreiber gewollt - man um's Verrecken solche Methoden nicht wird einführen können (für die breite Masse). Im Kleinen wird das schon geduldet, allerdings gilt da das Prinzip "Klappe halten", welches ich vor ein paar Jahren mal geschrieben, und das Ganze etwas mehr verdeutlicht habe, warum solche Methoden der "Energie"wandlung dann doch dem Einzelnen erlaubt sind - wenn er halt "die Klappe hält", und seine Erfindung nicht in die Öffentlichkeit zu tragen gedenkt. Denn, wenn er dieses gedächte - es würde mit einem Male nicht mehr funktionieren, weil dann "wirklichkeit selbst" einen Riegel vorschiebt.

 

 

Das Prinzip: Klappe halten

 

 

Das war es, was ich meinte. Irgendwie merkte ich, in der Beschäftigung mit diesen Methoden und Techniken zur effizienten "Energie"umwandlung, dass da etwas Höheres mit im Spiel ist, wo im Grunde gar kein Ankommen ist, da es für dieses "Höhere" nicht einmal die Barriere der konspirativen Geheimhaltung gibt. Damit gab ich diesen Bereich auf, doch sollte glücklicherweise über das Doppelspaltexperiment stolpern, welches dann im Nachhinein die ganzen offenen Fragen aus dieser Zeit beantwortete.

Wie tom schon sagte:

 

 

 

 

"Deal with it", that's the Name of the Game ..."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


15.06.2024 n. Chr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Angenehme kultiviert nicht

immanuel kant

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

07.54 Uhr, Mitte Juni, nicht einmal eine Woche, und die Tage werden wieder kürzer, für ein ganzes halbes Jahr, und der Winter steht damit vor der Tür. Das geht jetzt fix, ich muß noch daran denken, Kohle zu besorgen für mutterns Ofen, und selbst noch "Holz zu machen". Wobei ich aber oben bei thomas genug meinen "Kettensägenwahn" ausgelebt, und tote Bäume klein geschnitten habe, jetzt also "nur noch" mit der Axt das ganze in brennbare Scheite transformiert werden muß.

Geträumt wie blöd, wie ja jeden Tag, aber diesmal nicht "erschlagen" von den Träumen, da diese nicht so super anstrengend oder mitnehmend waren, sondern vom Tenor her stets begleiten von einem leichten erstaunt oder verwundert Sein. Zum Wetter, wie haben wieder so'n typisches "Eindrehwetter", und man kann sehen, dass diese breite Streifen mit Regen über Deutschland sich Ostwärts bewegt, und nachdem er "durch" ist, größere sonnige Tagesabschnitte hinterlässt. Hier dürfte der Regen in den nächsten Minuten beginnen und so etwa um ~ 12 Uhr dürften die sonnigen Abschnitte überwiegen, bei Höchsttemperaturen um die 22°C.

 

 

 

 

 

 

 

 

Noch ein Wort zu gestern, nämlich der "Auslagerung der Arschrittprinzips" in den Anfängen dieses online Games hier. Im alten Testament sehen wir noch den gott dieser wirklichkeit das selbst "erledigen", also die unangenehme Seiten offen zeigend, wenn das Spiel nicht in die richtige Richtung geht, doch damit man ja auch den Simulationscharakter von wirklichkeit letztlich verrät, daher - und das ist jetzt meine Spekulation - zu einer anderen Strategie übergegangen wurde, nämlich mit der "Einpflegung" von "Außerirdischen", welche immer mal wieder aus der Unschärfe vorbei kamen, und mehr oder minder ruppig dafür sorgten, dass das Spiel im effizienten Rahmen bleibt, oder wieder dahin zurück kehrt. Das "Stargate" Thema also. Diese"Au0erirdischen" dürften sämtlich NPC's gewesen sein, "systemgeneriert" also, denn es ging ja nur darum, hier gewisse Zustände zu erreichen, welche die Effizienz des Games erhielten oder wieder sicher stellten, und nachdem die dann wieder außer Sichtweite in den Himmel entschwanden, musste ja nichts mehr gerendert werden (keine daten mehr vorhanden), also waren dann einfach weg, während die menschen in dem Glauben waren, dass diese "Besucher" irgendwie "Heim" flögen, es etwas wie "Heim" "gäbe".

Diese These halte ich für garnicht so schlecht, immerhin hat sich auch tom in genau ! diese Richtung geäußert, nämlich, dass selbst wenn jetzt mal wieder "Außerirdische" vorbei kämen, diese sämtlich aus der Unschärfe heraus gerenderte NPCs sein dürften, und wenn die hier dafür gesorgt haben, wofür sie in diese wirklichkeit mal kurz hinein gerendert wurden, sie sich wieder in Wohlgefallen auflösen, sobald keine Daten von hier aus mehr erhoben werden können durch Beobachtung und technische Geräte. Klar, die menschen hier wären in dem Glauben, dass die schon "irgendwo hingeflogen wären", doch was bedeutet das schon ?

Keine daten sind keine daten, und danach ist es schlicht nicht mehr notwendig, für Konsistenz und Plausibilität, dass es "Außerirdische" oder "Raumschiffe" "gibt". Was bedeutet dann "geben" noch, oder "es gibt" ? Soweit die "Messgeräte" daten über den Verbleib des "Raumschiffs" liefern, muss es dieses im Sinne der Konsistenz "geben", doch schon nicht einmal mehr in der Form, welche die menschen mit den Augen "sahen", also "live", sozusagen. Hat das letzte Teleskop den Blick verloren, braucht dieses "Raumschiff" ab da nur noch als Signal zu "existieren", bis eben auch dieses verloren ist, danach spielt die Frage nach "Existenz" gar keine Rolle mehr.

Doch im weiteren Verlauf die Rolle des "Arschtrittmechanismus"  dann noch subtiler wurde, dadurch, dass einfach eine Playergruppe, ein bestimmter Playertyp hier mit eingemischt wurde, welche das Spiel sozusagen, doch aber letztlich scheinbar "von innen" stets anpasst oder auch umbaut, und somit die physische Plausibilität maximal gegeben ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieser Spielertyp hat dann also die undankbare Aufgabe, dafür zu sorgen, dass diese auf information beruhende wirklichkeit auch genug informationszuwachs generiert, auf Deutsch - sie muß sorgen für Mangel, Not, Elend, Krankheit und Tod, und so weiter, also all die Zustande

 

 

 

welche die menschen aus ihrer Komfortzone reißen.

 

 

 

 

Oder halt den Komfortzustand final beenden (Tod). Dafür werden die natürlich von den Playern hier nicht gerade geliebt werden, denn wer will sich schon freiwillig aus seiner bequemen Pfurzmulde heraus begeben ? So glaube ich in dieser Richtung mal ein Kapitel verfasst zu haben (links), welches "der gesättigte Materialismus" heißt,  und beschreibt, wenn das Spiel maximal in "Stocken" gekommen ist, sich festgefahren hat, weil es sich für die Player nur noch um Materie dreht, und das Spiel insgesamt so gut wie gar keine Effizienz mehr aufweist (Verhältnis Betriebsaufwand zu informationszuwachs). Das ist auch "der wunde Punkt" bei tom, wo er einfach nicht ran will, obgleich es so direkt und gut sichtbar vor seinen Augen ist.  Seine "lcs" scheint er in idealisierter Art den menschen nahe bringen zu wollen, dafür er alles ausblendet, was stark darauf hinweist, dass sein Bild von gott doch etwas arg zu idealisiert hinsichtlich seines Verständnisses "des Guten" ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Das ist hier so, wie in der Schauspielschule, wenn gefragt wird:
"wer will diesmal Macbeth spielen?", und du hebst die Hand"

 

ram dass

 

 

 

 

 

Die menschen wollen insgesamt ihren gewohnten Zustand erhalten, doch wirft der eben nach einer gewissen Zeit keinen großen informationszuwachs mehr ab, das spiel wird ineffizient, in einem gewissen Sinne auch langweilig, obwohl mehr für gott, weniger für die Player, welche ja das spielen mit Materie, wie noch im Sandkasten, überwiegend aufregend empfinden. Tja, und dann ist die Stunde derer gekommen, die dafür zu sorgen haben, die menschen wieder aus ihrer Komfortzone zu reißen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alles lernen findet außerhalb der Komfortzone statt

tom campbell

 

 

 

 

 

 

 

 

Natürlich werden die menschen dann schimpfen über "die da", die ihnen das leben schwer und unangenehm machen, oder gar größere Kalamitäten wie Kriege herbei führen, doch das lässt sich halt nicht ändern, will man die Effizienz in der Generierung von information erhalten.  Und noch ein "guter" Nebeneffekt, die Adressierung von "die sind's" ist durch und durch "physisch" und stärkt auf diese Weise enorm den Glauben an die "physische Wahrhaftigkeit", welche an sich selbst bereits für erhöhten informationszuwachs sorgt,

 

 

 

 

allein schon durch die erfolgreiche Glaubhaftmachung.

 

 

 



 

 

Fazit also - es wird sich hier niemals etwas grundlegend in Richtung "des Angenehmen" bewegen. Das lehrt uns die nüchterne Beobachtung, die Rückschau in die Vergangenheit, sowie die unbestochene wie hartnäckige Logik.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Anfang war der Logos
Und der logos war bei gott
Und gott war der logos

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

"Was glauben sie, ist es so, dass wir uns in ein spirituelleres Zeitalter hinbewegen ?"

 

Nein !

Das glaube ich nicht  [...] dafür gibt es keine Evidenz.

Es ist ein Ort hier, wo trainiert wird.

Es ist eine harsche Trainingsumgebung.

 

william buhlman

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


14.06.2024 n. Chr.

06.59 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schaue einfach nur zurück in die Geschichte der Menschheit.

Wovon ist die denn beherrscht ?

Sie ist beherrscht von Krieg.

 

tom campbell (My Big TOE Q & A October 2020 - Link

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

matt hat (für meine Belange) gestern mal wieder etwas Hörbares gebracht, nämlich scheint er auch so langsam zu der Erkenntnis gekommen zu sein, dass sich an dem Charakter dieser wirklichkeit einfach nicht rütteln lässt. "Es ist ein Spiel, welches niemals gewonnen werden kann", oder so ähnlich jedenfalls drückt er es aus. Noch verwendet er jedoch Begriffe des "Bösen" ("asshole dark"), was etwas inkonsistent ist, dadurch, dass solche Begrifflichkeiten schnell ein Faß aufmachen über die Frage, woher dieses nun entstammt. So tom campbell diesen Punkt lieber garnicht berührt, und wenn, dann einfach erklärt, dass dieses "Moment des Bösen" einfach zusammen kommt durch den freien Willen der Player hier, demgemäß aber vieles ausblenden muß, was ganz empirisch hier wahrnehmbar, recherchierbar ist, und sogar ! ungehalten ist, es als "Verschwörungstheorie" und lächerlich schnell abtut und emotional wird, wenn man ihn in dieser Richtung befragt. (Bei Emotionen merkt man immer Wille/Ego)

So matt "das Böse" nicht einfach mal eben transformieren kann oder will in eine notwendige, in dieses Game eingebaute, zentrale Geschichte, als "Arbeitstitel" dieser wirklichkeit, und tom garnicht erst dahin will, zugeben zu müssen, dass es ganz danach aussieht, dass es sowas hier gibt, wie einen "eingebauten Schwierigkeitsgenerator".  So wurde tom mal gefragt, ich glaube sogar von erik visser, ob es hier sowas gibt, wie etwas, was ich Gegenstromanlage nenne, was er allerdings als "eigenständige Entität" verneinte (soweit ich mich erinnere), und halt dadurch erklärt, dass halt der freie Wille der menschen solche Phänomene "des Bösen" einfach hervor bringt. Doch allerdings ! sehen wir tom in dieser Hinsicht auch aufweichen, immerhin er schon sich expressis verbis in diese Richtung geäußert hat:

 

 

 

 

Es macht keinen Sinn, die Maschine zu bekämpfen.

Allerdings auch keinen, sie zu bekämpfen.

Du musst über sie hinaus wachsen

 

tom

 

 

 

Wenn tom sagt, dass es keinen Sinn macht, sie zu bekämpfen, meint er damit genau, was auch matt sagt: sie ist nicht besiegbar. Was aber auch noch bedeutet, dass man auf dem total falschen Dampfer ist, wenn man denkt, im online-Game hier geht es darum, "das Böse" zu bekämpfen. Das ist der Weg des petrus, welcher die ganze Zeit das spiel nicht recht begreifen, und gegen den "eingebauten Schwierigkeitsgenerator" selber kämpfen will. Gemäß der Gnosis des johannes in Nag Hammadi hat sich sophia (ein Äon) auf eigene Faust, ohne gott zufragen, dieses online Game hier einfallen lassen, und als gott dann die Architektur sah, meinte er nur, dass sophia dort ein Monster erschaffen habe (yaldabaoth, jahwe, jehova), und er es "im Auge behalten werde". So jedenfalls noch meine Erinnerung an das erste Kapitel in Nag Hammadi

 

Und nehmen wir das alte Testament, ging das hier auch noch recht "ruppig" zu - wenn dem gott dieser wirklichkeit nicht passte, gab's "zur Korrektur" halt Blitze und Feuer vom Himmel, oder sonstwas im mehr epischen Maße der "Kurskorrektur", doch diese Gießkannenreaktionen ließen halt wenig Raum für individualisierte Einfluss- oder auch Nichteinflussnahme, was meint, dass solche "Maßnahmen" bei weiten nicht die effizientesten darstellten.

Meine Spekulation: viel geeigneter erwies sich dann "die Steuerung" aus der Unschärfe heraus, und diese möglichst individualisiert. Doch wenn das nicht reicht für den intendierten "Bühnenumbau im großen Stil" musste eine "Kraft" eingesetzt werden, welche mehr oder minder dafür sorgt, dass die Bühne umgebaut wird, und das möglichst "physisch" plausibel. Natürlich ist dieser "Bühnenumbau" wider dem Willen der allermeisten player, weil- wenn sie diesen gewollt hätten, sie diesen selbst vollzogen. Wie nennen wir nun dasjenige, was gegen den Willen der Allermeisten etwas umsetzt ? Genau, "das Böse", oder was man sich halt immer für ein Wort dafür einfallen lassen mag.

Wie sorgt man nun dafür, dass möglichst plausibel ein größerer Umbau hier stattfinden kann, wenn man nicht mehr als zürnender gott im Himmel sich zeigen will ? Nun, man implementiert einfach Player hier, welche nach außen hin als Player wie jeder andere auch erscheinen, breit und in einflussreichen Positionen aufgestellt und "vernetzt" sind, und schon können die Bühnenumbauten viel subtiler und auch lokal angepasster verlaufen, ohne die Integrität der Simulation als "physisch echt" zu schmälern.  Zwar werden dann von nicht wenigen dann die Protagonisten des Umbaus (gegen den Willen der menschen, die ja Veränderung nicht mögen) als "Böse" bezeichnet werden mögen - doch immerhin bleibt man dann im "physischen" Erscheinungsbild oder Paradigma des online Games, und gibt sich nicht die Blöße, die Plausibilität der "physischen Echtheit" zu gefährden. Diese Player wären sozusagen "näher bei gott", weil sie ja mehr angebunden sind an seine Intention, dafür sie halt weniger eigenen Entscheidungsspielraum haben.

Das beständige "heraus Schubsen" aus der Komfortzone, der Pfurzmulde dann also plausibel "physisch" von dieser Gruppe von Playern bewerkstelligt wird, sorgt dann beständig für einigermaßen hohe Effizienz im Informationszuwachs hier, welcher ja gegeben ist durch den Zuwachs von information beim einzelnen Player selbst !

 

 

 

Das Angenehme kultiviert nicht

immanuel kant




Alles lernen findet außerhalb der Komfortzone statt

tom

 

 

 

 

 

Auch gehe ich davon aus, dass in einer frühen (Übergangs-) Phase versucht wurde, diese "Steuerungsfunktion" noch plausibel über "Außerirdische" auszuüben, die ja plausibel mit ihren "Raumschiffen" aus der Unschärfe heraus hier "eingreifen" konnten, daher wohl die ganzen Annunaki- und sonstwas-Stargate-Geschichten, die auch durchaus genau so sich zugetragen haben könnte, um Dinge im Großen hier in eine gewisse Richtung zu forcieren,  doch nichts stellte sich dann (bisher) als effizienter heraus, als eine "eigene Playergruppe" zu implementieren, die einfach mit reingemischt wurde in's Game, und möglichst unterschwellig (der allgemeinen Wahrnehmung) für die etwas größeren Umwälzungen plausibel "physisch"  verursachend zu zeichnen.

Denn eines ist ja klar, die menschen wollen nach Möglichkeit alles immer so lassen, behalten, wie es ist (wenn sie sich den mal eingerichtet haben), doch der Punkt ist: dann kommt informationsmäßig einfach "nichts mehr bei rum". Ergo muß es- aus spielearchitektonischer Perspektive - dann auch entsprechend so eine Kraft geben, "physisch plausibel", welche die menschen immer wieder auf Neue - und durchaus auch in sehr großem Stil, immer wieder aus ihrer Komfortzone heraus wirft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie im Video zu sehen, eben auch das "Banken" und Geldsystem zu nichts anderem da ist, als den natürlich sich ergebenden Überfluss immer wieder abzuschöpfen, und damit so viele, wie möglich beständig außerhalb der (vollkommenen) Komfortzone zu halten. Wie im Video zu sehen, werden die "Annunakis" dann Banker, mischen sich unter die Player, und so geht's viel subtiler, unterschwelliger, "physisch" plausibler. Weil, wenn die Player sich irgendwann mal einiges weiter entwickelt haben, und die "Außerirdischen" kommen immer noch ein paarmal im Jahr, um hier zu "ernten" - und dadurch Mangel zu erzeugen, als Motor des Vorankommens, dann wäre es irgendwann mal soweit gekommen, dass die menschen sich gefragt hätten, was denn nun der Heimatplanet dieser Typen ist, und über kurz oder lang hätte man dann diesen Planeten auch "rendern" müssen, zur Erhaltung der Plausibilität, was nur unnötiger Rechenaufwand gewesen wäre. Besser, man lässt alles hier geschehen, wo die Benutzeroberfläche ja "schon steht".

 

Das ist "die Maschine" bei tom, bei matt "asshole Dark" bei mir die Gegenstromanlage, und matt nun auch damit übereinstimmt, das dieses - den menschen stets aus seiner Komfortzone, seiner Pfurzmulde schubsende Moment - schlichtweg nicht besiegbar ist, und es garnicht darum geht, dieses (final) zu besiegen.

So hab ich in Abu Dhabi auf meinem "Arbeitsurlaub" mal einen Deutschen kennen gelernt, einen ehemaligen KSK-ler, welcher nun aber dort in Abu Dhabi bei MAN arbeitete, doch aber wieder zurück zum KSK wollte, wie er sagte:

 

 

 

 

"weil ich wieder richtig Bock hab, dass der Alte mich durch den Dreck scheucht"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ach so, hier jetzt matt mal wieder, nach langer Zeit. Ab der 2ten Hälfte geht es wieder mit Filmvergleichen los, das ist dann nicht mehr so weiter führend, doch immerhin, matt jetzt auf dem Punkt, diese wirklichkeit wird ihren Charakter nie ändern.

 

 

 

 

 

 

You Can't Fight It - PART 2 THE LIFE WORK !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


13.06.2024 n. Chr.

Oh, 10.11 Uhr - morgen dann wieder ...


 

12.06.2024 n. Chr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

06.25 Uhr, Sonne satt, mit 8°C recht frisch, doch nicht schlecht gestaunt gestern, denn vom 10-12 Juni ist die Schafskälte "festgelegt",  was diesmal sehr genau passt. Noch heute und morgen strömt's beinahe direkt vom Polarkreis importierte Luftmassen hierher, dann sollte es das aber gewesen sein, und demjenigen, was wir unter Sommer verstehen, scheint dann nichts mehr im Wege zu stehen.

 

 

 

 

 

Die Träume wieder wie gehabt, alltägliche Szenen, Schwierigkeiten, Belange, nur halt auf einer typisch traumartigen Bühne, und wieder mit vielen menschen zu tun gehabt, respektive kam ich nicht umhin. Was ich hier im Wachtraum zu meiden suche, muß ich halt im Traumtraum nachholen, so scheint es jedenfalls. Übrigens, das hatte ich gestern kurz mit armin besprochen - klempnern, oder ich sage mal Rohrleitungen verbinden kann bald wohl jeder, denn die Quetschzangen werden so langsam erschwinglich. Noch vor einiger Zeit ging nichts unter 2000 Euro, jetzt sind wir bei einem Drittel der Kosten, und armin hat auch schon Zangen um die 500 Euro gesehen. Wenn man überlegt, was nur ein Tag an Installationsarbeiten im Klempnerbereich kostet, kann man schon überlegen, ob man das nicht selbst macht. Nur mal am Rande erwähnt, ich bleibe allerdings beim Löten, denn ich halte das für die bessere Art der Verbindung von Rohrleitungen aus Kupfer.

 

 

Hier mit 230V

 

 

https://www.heima24.de/werkzeug/presswerkzeug/pressen-230-v/

 

 

 

Und etwas teurer dann mit Akku

 

 

 

 

 

 

Auch gibt es die Presszangen im so genannten "Mini-Format", mit Akku, und Handpresszangen, welche sich vom Preis her um 65% reduziert haben. Wie schon gesagt, damit kann man auch ohne handwerkliches Talent viele Arbeiten selbst erledigen.

 

https://www.heima24.de/werkzeug/presswerkzeug/

 

 

 

 

Ok, das war ein kleiner Ausflug in den Klempnerwahn, jetzt "nach draußen", was gibt es da ? Klar, es gab "Wahlen", doch die gibt es, seit der Sozialismus gesichert existiert, also seit ~ 6000 Jahren, doch haben diese die "Gegenstromanlage" bisher noch nicht vom Tisch wischen können, insofern also "Wahlen" in diesem Sinne auch nie etwas ändern werden, leben wird immer irgendwie anstrengend, nervig, konfrontierend bleiben. Was gut angehen kann und auch zum etwas schrägen Humor dieses online Games passen würde, ist, wenn es dann so aussieht, als würde es für die menschen "zum Guten" (das Angenehme) kippen - dieser Schwung gleich mitgenommen wird, und das Ganze in einer "Katastrophe" mündet, und so der lerninhalt, der informationszuwachs weiterhin aufrecht erhalten bleibt. Denn:

 

 

 

 

das Angenehme kultiviert nicht

immanuel kant

 

 

 

 

Die "Truther" nach den "Wahlen" etwas Morgenluft wittern, doch sollte es dann tatsächlich "kippen", wird - wie eben beschrieben - dieser Schwung genutzt werden, und geradewegs in richtig "challenging Times" hinein gehen wird, was mir allerdings sehr recht wäre, denn ich kann diese Einheitswirklichkeit kaum noch ertragen. Und die Zeichen, die Plausibilitäten dafür stehen ja mehr als gut. Zwar nicht "direkt um die Ecke", doch aber mittel- bis langfristig sieht es danach aus, dass ordentlich frischer Wind in die Bude kommt, ob nun durch einen (Pseudo-) Krieg, klausis "Cyber Attack" oder sonstwas, jedenfalls weist alles darauf hin, dass irgendwann auch mal wieder ordentlich Luft in die miefige Bude kommt.

 

 

 

 

Sie richten sich ein, als wollens nimmermehr 'nausgehen

mühlhiasl ~ 1850 zu den Zuständen vor dem dritten Weltkrieg ("Bänkeabräumer"/irlmaier)

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Achtung, die einer vor dem andern verdient, streiten; das ästhetische Urtheil entscheidet für den letztern. Selbst der Krieg, wenn er mit Ordnung und Heiligachtung der bürgerlichen Rechte geführt wird, hat etwas Erhabenes an sich und macht zugleich die Denkungsart des Volks, welches ihn auf diese Art führt, nur um desto erhabener, je mehreren Gefahren es ausgesetzt war und sich muthig darunter hat behaupten können: da hingegen ein langer Frieden den bloßen Handelsgeist, mit ihm aber den niedrigen Eigennutz, Feigheit und Weichlichkeit herrschend zu machen und die Denkungsart des Volks zu erniedrigen pflegt.

 

 AA V, Kritik der Urtheilskraft ... , Seite 263 (LINK)

 

immanuel kant

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alle "Kriege" sind natürlich immer nur Pseudokriege. Zwar wird in echt gestorben, doch die Gründe für "Krieg" sind völlig andere, als man denkt. "Krieg" ist ein plausibel gemachter Abbau von Spielangeboten hier, und aber auch ein Tummelplatz für diejenigen, die das mal hautnah erleben wollten. Doch nie ist es das, was es scheint, wie innerhalb, also mitten drin im Online-Game nichts faktisch das ist, oder so ist, was und wie es scheint, kein Schild, keine Beleuchtung, keine Strasse, keine Döner-Bude ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie schon tom immer betont, "es ist den menschen nahezu unmöglich, dieses Konzept zu begreifen" (geschweige denn: zu verinnerlichen), daher sie eben stets zurück gewiesen, verwiesen werden darauf, Gründe für irgendwas aus dem Traum selbst sich zu holen, zurecht zu legen, weil sie eben fest glauben, in einer "physischen" wirklichkeit zu leben,

 

 

 

 

 

die faktisch sich auch dort generiert

 

 

 

 

Doch die Dönerbude oben, oder was für ein Stand auch immer - hat sich nicht selbst generiert. Und auch selbst wenn du seit dem frühen Morgen dort gestanden, und die menschen den Stand hättest aufbauen sehen - faktisch "enstanden" und generiert ist er worden:

 

 

 

"in other" (edward fredkin)

 

 

also woanders, nicht hier. Das ist genau wie im üblichen Traum. Dort sind die Landschaften, Strassen, menschen auch nicht "als solche" vorhanden, sondern "woanders generiert". Und das leuchtet jedem ein - wiewohl er es im nächsten Traum dann doch wieder für echt halt, weil er halt wieder nicht weiß, nicht mitbekommen hat, dass er sich im Traum befindet.

 

 

 

 

 

Genau so verhält es sich mit dem jetzt und hier, im Wachtraum.
Wir halten diesen für echt, genau so echt, wie wir die Dinge im Traumtraum für echt halten

 

 

 

 

 


 

 

 

Warum eile ich denn blindlings in ein Haus, lese nicht die Aufschrift über dem Tor, bin gleich auf den Gängen, setze mich hier mit solcher Verbohrtheit fest, daß ich mich gar nicht erinnern kann, jemals vor dem Haus gewesen, jemals die Treppen hinaufgelaufen zu sein.

franz kafka
Auszug aus: Fürsprecher

 

 

 

 

 

 


 

Wir haben halt garnicht mitbekommen, dass wir durch dieses Tor, in die Unterwelt letztlich, geschritten sind. Das Jenseits ist hier, wir befinden uns bereits im Jenseits. Daher ich ja über mehrere Tage geschrieben habe an dem "Aufsatz": "gibt es ein leben vor dem "Tod"?", und irgendwie mit "jain" beantworten musste. Wenn ich jemand fragen würde, ob er seine Träume als leben auffasst, würde er auch sagen, "nicht wirklich", doch wenn ich dann weiter fragte, ob als Tod, oder tot, dann auch kommen würde "das auch nicht". Und das Ganze hängt am ganz tiefen Ende wohl auch damit zusammen, dass

 

 

 

 

 

Bewusstheit immer auch Virtualität bedeutet

 

 

 

Was dann heißt, dass, sofern man sich über nur irgendwas bewusst ist, sich in einer Virtualität befindet. So eben die Nahtoderfahrungen - so viel echter die NDEler auch diese wirklichkeit "auf der anderen Seite" einschätzen, als diese gegenwärtige, auch, was wir nach diesem online-Game erleben werden, auch nur wieder virtuell sein muss, und wird. Man kommt da garnicht raus. Einen Gegenstand (Datum, daten) zu haben, zu erhalten ist das gleiche, wie sich über nur irgendwas bewusst zu sein, sich also im Gegenstandsstrom, im datenstrom zu befinden, und dieser spannt per se "Virtualität" auf. Anders lässt es sich auch nicht denken.

So nennt tom die "wirklichkeit", die nach diesem Traum auf uns wartet, die "Übergangswirklichkeit" (Transition-Reality), den man muß erstmal "runter kommen", da man den Traum hier für so "verdammt echt" gehalten hat, dass es eine Weile braucht, um davon Abstand zu gewinnen.

 

Genau das kennt man von Träumen, die einem am Morgen noch stark anhaften, man ist "noch nicht richtig da".

 

 

Man könnte vielleicht auch die provokante These aufstellen, dass es kein "echter" und "unechter" gibt, insofern man nach dem "Ableben" hier auch nicht wieder "zu Hause", sondern schlichtweg nur im (noch) gewohnterem datenstrom sich befindet, und das auch schon alles ist, womit dann - in Analogie - unsere Träume genau so echt oder unecht, bedeutungsvoll oder bedeutungslos wären, wie der Wachtraum, sich beide also, hinsichtlich ihrer "Echtheit", "nichts tun", aus einerlei Stoff sind (brahma, daten, information).

 

 

In diesem Sinnes es also dann nichts anderes gäbe, als: den Traum

Bewusstheit bedeutete, zu träumen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

08.15 isses ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


11.06.2024 n. Chr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Wahrheit ist keine Hure, die sich denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren:
Vielmehr ist sie eine so spröde Schöne, daß selbst wer ihr alles opfert
noch nicht ihrer Gunst gewiß sein darf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

arthur schopenhauer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

07.38 Uhr, der Herbst ist da, und auf breiter Front. Heute bleibt es im Süden Deutschlands am Tage sogar etwas kühler, als im Norden, eine "verkehrte Welt", wie sie in den letzten 2 Monaten schon häufig zu beobachten war.  Nördlich von Berlin "drehen" sich noch die etwas wärmeren und "älteren" Luftmassen, daher es dort nicht ganz so frisch ist. Hier soll das Thermometer noch auf 19°C, von aktuell 11°C klettern, ich weiß aber nicht so recht, wo die Wärme her kommen soll, aber schaun mer ma. Doch jedenfalls soll dieses herbstliche Wetter uns nur 3-4 Tage erhalten bleiben, bis es dann wieder über 20°C geht.

So hatte ich gestern mit eberhard telefoniert, er kann für das "typische Wetter" im Süden Deutschlands Auskunft geben,  und er meinte zu mir, dass es die typischen Luftströmungen, welche er aus Jahrzehnten der Beobachtung kennt, es nun so - oder so häufig wie früher - nicht mehr gibt, und ihm fiel auch auf, dass das typische Paradigma "im Süden ist es wärmer", für hiesige Bereiche die letzten 2 Monate nicht mehr zu gelten scheint. Meiner An sich nach liegt das daran, dass sich eben "das Einfallstor" für die kalten Luftmassen aus dem Norden nach Westen verschoben hat, was eben auch Frankreich oder gar Spanien um einiges kühler dastehen lässt, als man es von diesen Ländern denkt. Ob das zum Standard für die nächsten Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte wird, kann natürlich niemand sagen, aber worüber ich mir sicher bin - die "Meteorologen" werden schon einen plausiblen Grund finden, warum es so ist, wie es ist.

 

 

 

 

Heute ist also ein guter Tag, um wieder in meinen "Klempnerwahn" einzutauchen, und eine Armatur einzulöten. Wenn man den Bogen erstmal so halbwegs raus hat, macht das einfach Laune. Immerhin war gestern noch ein guter Tag, bis ca. 10.30 Uhr war es noch gemütlich "draußen".

Auch glaube ich, gestern doch ziemlich plausibel dargelegt zu haben, warum uns unsere ureigene "Mission" (tom), also unsere grundlegendste Intention, welche den roten Faden unseres lebens bedeuten soll, und auch bei einigen wird, unserem Intellekt, der "Bewusstheit" verborgen bleiben muß. Also ich finde die genannten Gründe dafür do einleuchtend, logisch und konsistent mit der Empirie, dass ich keine Zweifel mehr hege, wenigstens auf der richtigen Spur zu sein. Ein Indikator dafür dürfte auch sein, wie einfach die Erklärung sich ausnimmt, sie lässt sich in ein- zwei Sätzen unterbringen. Unsere "lebensaufgabe" also uns verborgen bleiben muß, um sie möglichst "perfekt" erfüllen zu können. Wir uns mit dem Intellekt nur selbst im Wege stehen würden, ganz gemäß dem wu-wei Prinzip.

 

 

 

 

Was "das Subjektive" angeht, also möglichst:

- nicht denken

- nicht planen

- sich vom Bauchgefühl leiten lassen

- "Dinge laufen lassen", also

- das große Räderwerk nicht anzuhalten versuchen wollen

 

 

 

 

Im "Objektiven", und da wiederhole ich mich auch, ist "das Denken" gut aufgehoben. Man will tapezieren und aber auch Fliesen legen, und dann denkt man halt nach, womit es sinnvoller und somit effizienter wäre, zuerst anzufangen. Oder man möchte etwas konstruieren, "aus dem Boden stampfen", reparieren und was weiß ich - hierbei leistet das Denken, der Intellekt wertvolle Dienste. Auch sollte man bei "Gefühlen" den Apparat ausgeschaltet lassen, und nicht noch anfangen, auch seine Gefühle zu zerdenken. Deswegen heißen die ja "Gefühle", weil sie mit dem Intellekt nichts zu tun haben wollen, sollen, können.  Gefühle zeigen ja grundsätzlich immer ein Wollen oder ein Nichtwollen an, doch sind und bleiben dennoch zwiespältig, da sie mehrere Quellen haben können, nämlich

 

  1. das vom Intellekt indizierte "Gefühl" über die sozialistische Indoktrination der Gegenstromanlage. Hier fühlt man sozusagen in den Normen des sozialistischen, kommunistischen "Kollektivs" mit Namen "Gesellschaft", man hat Angst, ein Sonderling zu sein, achtet auf seine Fingernägel, nimmt am üblichen leben des Kollektivs teil, hält sein Erscheinungsbild in typischen Normen, "geht Essen", macht "Urlaub", besucht ausgewiesene Freu-Areale, macht sich Sorgen, was die Nachbarn von einem denken, und dergleichen.  Von diesen ist keiner ganz frei, Gefühle dieser Art, "der Maschine erliegen" (tom) bringen uns aber leider überhaupt nicht weiter, können aber als "Gatter" für so genannte "junge seelen" verstanden werden, welche sich erstmal innerhalb von engen Normen bewegen sollen, da sie größere und andere Areale des spieles noch nicht "wuppen" (verstehen) würden.

     

  2. das Gefühl kommend von der "seinsebene" (iuoc, "free will awareness Unit" tom), hier kann Gefühl als starkes "Nudging", also "Stupsen" aufgefasst werden, von etwas weg, oder auf etwas zu zu gehen, zu meiden oder zu suchen, zu tun, oder sein zu lassen. Allerdings !!, da die "seele", die iuoc (tom) über das größere Bild verfügt, kann es eben sein, dass uns das Gefühl bewegt, dieses zu tun, oder jenes zu lassen, wir folgen dem, und es stellt sich aber als "Scheiße" heraus (für den Avatar). Nun glaubt man als Avatar (Ego= natürlich, dass man seinem Gefühl nicht trauen kann, während "diese Scheiße" genau das war, was beabsichtigt, um eben eine Lektion zu lernen, welche dem Wachstum dient. So können wir also mehr oder minder immer davon ausgehen, dass uns das Gefühl, was aus diesem innersten unseres wesens stammt, uns mehr in die Richtung des Unangenehmen, des Unbequemen führt, weil dort eben unser Wachstum auf uns wartet. Und die "Tarnung" ist dadurch gegeben, dass sich dieses Gefühl erstmal als "gut für den Avatar" kleidet, ihn dann aber eben genau dadurch "in die Scheiße reitet", also in die Lektion, in's Wachstum, in den Zuwachs von information.

     

  3. Nach tom gibt es noch weitere Quellen, nämlich die lcs selbst, welche noch ein größeres Bild haben dürfte, als "die seele",

     

  4. und dann können auch noch andere Player dafür verantwortlich sein. Also nochmal 2 zusätzliche Quellen.

 

 

2, 3, und 4 führt tom auch so an, die No. 1 veranschlagt er (glaube ich) nicht als "Gefühl", sondern mehr Indoktrination, doch habe ich dieses gleich voran gesetzt, und mit Beispielen versehen, weil ein jeder es wohl kennt, dass man diese sozialistische Indoktrination der kollektiven Gleichmacherei durchaus wie ein Gefühl wahrnimmt.

Wenn einen das (tiefe) Gefühl auch "in die Scheiße reitet", können wir dennoch davon ausgehen, dass genau das auch beabsichtigt war (von unserem tieferen wesen, welches einfach mehr Überblick hat). Hier beginnt sich das zu eröffnen:

 

 

 

Es ist immer alles perfekt

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

Auch also, wenn wir davon nun ausgehen müssen, dass das tiefe Gefühl, von unserem wahren Wesen stammend, uns eigentlich immer in die Lektion, die Aufgabe, die Konfrontation und ähnliche unangenehme, unbequeme Gefilde führen wird - so können wir jedoch ebenso davon ausgehen:

 

 

dass sie "schaffbar" sind (wenn sich auf den Hosenboden setzt)
 

und


zu deinem Wachstum beitragen

 

 

 

 

denn die iuoc (seele) verfügt einfach über das größere Bild, welches wir von hier unten, im Traum, nicht überblicken können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

10.06.2024 n. Chr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

06.17 Uhr, rechtzeitig hoch, Sonne scheint, was hier bis vielleicht 13 Uhr auch so bleiben soll, bis es dann bedeckt wird. Ein schmaler Streifen Sonne allerdings, von Frankfurt bis Berlin, und man kann gut sehen, woher die kühler Luft kommt, nämlich aus Nordnordwest, auf etwas breiterer Front, von den Beneluxstaaten bis über Frankreich ist das "Einfallstor".

 

 

 

 

 

 

So sehen wir hier, dass eben auch das "warme Urlaubsland" Frankreich in den nächsten Tagen nicht viel besser abschneidet, als hiesige Gefilde, mit Temperaturen über Nacht bis runter auf 5°C.

 

 

 

 

 

 

Das zum Wetter.
 

Jetzt noch mal zu den Tiefen unserer Intention. Mir ist nämlich klar geworden, warum wir an die Tiefen unserer Intention überhaupt nich (oder die Allermeisten nicht) heran kommen.  Und da spreche ich gleichsam von "dem Auftrag", der "Mission" (tom), warum wir uns nun eigentlich in diesem online-Game "drin" befinden. Und der Grund dafür, warum wir da letztlich nicht ("expressos verbis") heran kommen, ist recht einfach, unser Intellekt, im Dienste des Avatars, des so genannten Ego's stehend, würde die ganze Mission, den Auftrag also, würde uns nur im Wege stehen, indem er alles zerdenkt und somit die "Mission" ruinieren, vereiteln würde.

Weil der Intellekt immer in Richtung des momentan "Guten" oder "Angenehmen" denkt und zu leiten versucht, und überhaupt nicht über das größere Bild verfügt, in welchem es nahezu immer die "Schicksalsschläge" oder jedenfalls "unguten" Dinge oder Ereignisse sind, welche uns lernen und wachsen lassen. Deswegen wir garnicht wissen dürfen, warum wir nun konkret (individualisiert) "hier" sind. Das können wir bloß beginnen, rückblickend zu ahnen, indem wir vielleicht sehen, welcher rote Faden sich stets durch unser leben gezogen hat.

Anders verhält es sich bei den uns selbst gesetzten Intentionen, also Absichten. Man sieht von etwas ab, also demjenigen, wie es gerade ist, und fokussiert sich darauf, dieses zu ändern. Daher "die Absicht" nie mit dem jetzt, sondern immer mit der "Zukunft" zu tun hat. Ob nun diese Form von Intention in Bezug auf das Wachsen, das dazu lernen, irgendwie tauglich ist, ist doch stark anzuzweifeln. Denn diese Form von Intention ja zumeist im Dienste des Angenehmen steht, und somit eher hinderlich, was den Prozess des Lernens angeht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Denn diese Form von Intention geht tatsächlich schon mehr in Richtung "Plan", wie john lennon anmerkt, und ist weit eher geeignet, unsere Intention hier (auf der seinsebene, tom)  zu stören, denn zu fördern. Wie schon gesagt, weil unser Intellekt einfach nicht über das größere Bild verfügt, und zudem nicht weiß, worum es hier nun individualisiert genau geht.

 

 

 

 

Der mensch denkt, gott lenkt.

 

 

 

 

 

So hab' ich früher mein leben mir oft in der Analogie eines Segelbootes vorgestellt, bei welchem der Windstärke und die Windrichtung letztlich die entscheide Komponente darstellt, welche eben nicht in meiner Macht steht, und es demgemäß vielleicht nicht die schlechteste Idee ist, sich von diesem treiben zu lassen. Auf Deutsch, ich hatte nie viel gedacht oder geplant, wußte auch nicht, was ich vom leben wollte, wusste nur, was ich nicht wollte, was sich ja ganz direkt aus dem Gefühl ergab, dass man eben auf dieses oder jenes "keinen Bock hat". Aus empirischen Beobachtungen, und logischen Erwägungen welche ich vielleicht ab dem 15ten Lebensjahre anstellte, stellte sich so nach und nach heraus, dass es "Geld" nicht,  auch "Ansehen", "gesellschaftlicher Status quo" oder gar "Berühmtheit" nicht sein kann, worum es hier geht. Dazu kam noch einiges mehr, was einem der Sozialismus - mehr kleinformatig - vortäuschte, wie "Beziehung", "Urlaub", "Essen gehen" und ähnliches, das kann es auch nicht sein, und so entwickelte ich ab da ungefähr eine "Negativliste", worum es hier nicht gehen kann, ohne jedoch die Spur einer Ahnung zu haben, was es denn sein könnte, worum es sich (für mich) hier dreht.

Gar kein schlechter Ausdruck, "sich drehen um", weil das einen virtuellen, imaginären Punkt in der Mitte veranschaulicht, um welchen herum alles kreist. Doch zurück, wir sehen, dass "Pläne machen", welches wir auch unter Intention einordnen, nicht das "machen des Planes", aber das Verfolgen, in den allermeisten Fällen keine gute Idee sein dürfte, da "Plan" oder diese Art von Intention beinahe ausschließlich im Dienste des "Angenehmen" steht (für den Avatar/Ego), und damit beinahe diametral unserer Intention auf der seinsebene (tom) entgegen stehen dürfte.

 

 

Das Angenehme kultiviert nicht.

immanuel

 

 

Alles lernen findet außerhalb der Komfortzone statt

tom

 

 

 

 

 

Im Prinzip also kann man gut sagen, dass, wenn wir unseren Denkapparat für das Subjekt, seinen Verbleib in der "Komfortzone" einsetzen, dieser Einsatz gleichsam eine Verhinderung unseres Vorankommens darstellt. Gestern hatte ich von christian den Rüden hier unten wieder im Hof, und stella, mein dobermädel beginnt, läufig zu werden - und ich konnte dann sehr eindringlich beobachten, wie "die Geilheit" mit einem Schlage ein ganzes wesen vollkommen "am Strick" mit dem Ring durch die Manege ziehen und total verändern kann, einfach, weil man sich überhaupt nicht mehr im griff hat,  Nichts gegen "geile weibsbilder", aber dieses eindringliche Beispiel hatte mir gestern dann nochmal schlagartig vor Augen geführt, was für einer Täuschung (erste Programmierzeilen) man da aufsitzt. Immerhin so ein hund da ehrlich und offen ist, er will nur vögeln, und sie nur gevögelt werden, kein großer Klimbim drumrum oder gar romantische Verbrämung, an welche ich noch nie so richtig geglaubt habe. Die menschen wollen keinen Partner, sie fühlen sich nur so schrecklich allein mit sich selbst, weil sie sich nicht genug sind.

 

Wir sehen also, ein "Durchmarsch", ganz im Sinne "des Auftrags" ist wohl eine der schwierigsten lebenswege überhaupt, da überall die Honigtöpfe und Klebefallen aufgestellt sind,  welche man allerdings in seiner schon beinahe angeborenen Sucht nach dem Angenehmen überhaupt nicht als solche wahrnimmt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nur - um es hier wieder mit Humor zu nehmen - es bleibt ja ein online Game, und wie es aussieht, heimst man am meisten Punkte ein

 

 

 

"du bist die Summe aller Entscheidungen aller leben"

tom

 

 

 

 

 

 

- je weniger Anteile "seiner" "seele" man verkauft, und wenn schon, dann
- so teuer, wie möglich.

Nicht vergessen aber, auch das ist nur eine Metapher, denn es ist ein spiel, ein online Game und man sollte Alles mit einem Lächeln nehmen. Wenn man also ein Stück "seiner seele" verkauft, dann hatte man sie nie besessen. Gehörte es zu einem, hätte man es sich wirklich angeeignet, verdient - würde man dieses nicht hergeben, um keinen Preis. Man könnte es nichtmal mehr hergeben. Und darum sind wir hier, jeden Tag ein kleines Stück zu wachsen.

 

 

 

 

 

Es geht nicht darum, der Maschine zu erliegen.

Allerdings auch nicht, sie zu bekämpfen

Du sollst über sie hinaus wachsen

 

tom

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

09.06.2024 n. Chr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Mag auch morgen der Merkur die Erde mit schwarzen Wolken überziehen
und sie anschließend verschlingen, ich habe gelebt !

juvenal ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

06.29 Uhr, Sonne, Sonntag, Sommer, jedenfalls gefühlt. Warum Sonntag zumeist der Tag ist, an welchen ich recht zeitig erwache, ist mir noch nicht ganz klar, aber es ist schon auffällig. Der letzte Traum hatte es in sich, "666" würde ich im Sinne von tom sagen, also "deal with it", komme damit klar. Der Traum ging für Traum"wirklichkeiten" recht lang, und ich musste halt "da durch", wie man so sagt. Wie schon oft gesagt, eigentlich ganz normale Alltagsgeschichten, diesmal emotional aber von der etwas mehr belastenden Art. Wäre mir lieber gewesen, wenn der nicht direkt vor dem Aufstehen Statt gefunden hätte, denn, wie das so bei Gefühlsanwandlungen ist, die schüttelt man nicht mal so eben ab, da sie eine Art "Nachhall" haben.

Zum Wetter, "Bombenwetter" zumeist über Deutschland und Frankreich, nur südlichere Gefilde sind (wieder) etwas verhangen - diesmal aber stehen die Temperaturen nicht "auf dem Kopf", sondern es ist im Süden etwas wärmer, als im Norden, wie man es erwarten würde

 

 

 

 

 

 

In Skandinavien ist jetzt sogar einiges kälter wieder, als noch vor 4 Wochen, und man kann die typische Strömung, aus Nordwesten kommend, gut sehen, welche hier jedenfalls in den nächsten Tagen auch mal kurz für nur 7°C über Nacht sorgen wird.

 

 

 

 

 

 

 

In diesen Tagen es sich immerhin lohnt, ein wenig was über's Wetter zu schreiben, es zu verfolgen, im Winter es ja nur eines gibt, nämlich: zu kalt (für Kontemplation außerhalb von muffigen Wänden oder Blechkisten), und der einzige Lichtblick ja nur Sonne hie und da ist. Aber egal, das war's soweit zu Träumen und Wetter, jetzt mal zur etwas potentielleren (weniger aktuellen), entfernteren "lebenswirklichkeit", jedenfalls dem Kolportieren, den "Meldungen" nach.  Nun, wohl gesichert können wir wohl davon ausgehen, dass das Spielfeld "Gaza" als solches geschlossen wurde, da es im Wesentlichen, wie angekündigt, dem Erdboden gleich gemacht wurde. 2,2 Millionen menschen lebten da, und da ich noch immer nirgendwo mitbekommen habe, dass die Mauern dieses Freiluftgefängnisses gegen Ägypten aufgemacht wurden, gehe ich, inklusive dem Tod durch Verhungern davon aus, dass am Ende dieses Genozides die Zahlen der Oüfer irgendwo zwischen 500.000 und einer Million menschen liegen dürften. Im Wesentlichen ja Kinder, den das Durchschnittalter in Gaza betrug ja unter 18 Jahre. Gaza also "als solches", als dieses doch sehr "spezielle" Spielfeld nicht mehr existiert, und wie sich der ganze Bereich dort unten umformt im Laufe der Jahre und Jahrzehnte, hat natürlich viel zu tun damit, wie das U-R Theater sich entwickelt.

Nehmen wir uns die aktuellen "Meldungen" zum UR-Theater, so sieht es ja so aus, dass die Dynamik zunimmt, und kein "Truther" und kein "Mainstreamer" bleibt davon verschont, irgendwie erfahren zu müssen, dass "Europa", respektive "die Nato" möglicherweise in diesen Scheinkrieg hinein gezogen wird. Natürlich sterben da jeden Tag hunderte menschen, doch ein Scheinkrieg bleibt es dennoch, weil U wie R wie zwei Kaufhäzuser sind, welche ein- und demselben Investmentfond gehören. Wie alle "Länder" ein- und denselben "Herren" haben, daher es bei "Krieg" immer um etwas völlig anderes gehen muss, als "gesagt wird", als wir denken.  Meine These ist, dass der einzige Grund, den "Krieg" wirklich hat, der ist, was wir auch ganz faktisch wahrnehmen können, nämlich Tod, Depopulation, Abbau des Studienplatzüberhanges durch "plausible Ereignisse", in diesem UR-Fall heißt dieses Ereignis: Krieg. Die UR Geschichte wird ja auch lokal begrenzt als "Stellungskrieg" (noch), wie im WW1 geführt, wo halt einfach immer nur "neues menschenmaterial" nachgeschoben wird, wie im Fleischwolf. Gäbe es sowas wie "Länder", und "Russland" hätte die "Ukraine" einnehmen und besiegen wollen, wäre das eine Sache von ein paar Tagen gewesen, und "die Ukraine" gehörte danach zu "Russland". Doch darum geht es ja garnicht, sondern, wie gesagt, um: Depopulation, plausiblen Abbau des Studienplatzüberhanges, denn das ist ja auch der erste, allererste Effekt von Krieg und Scheinkrieg, nämlich: Tod.

Klar, auf der Plausibilitätsbühne geht es freilich erst einmal um etwas völlig anderes, etwa "Interessen von Ländern" oder ähnlicher Quark, und das vernebelt halt stark den Blick des Zuschauers für das Faktische. Und das Faktische ist - Tod, darum geht es, darum allein geht es. Und wenn der Tod massenhaft kommt, dann muss es eines sein, nämlich: plausibel. Und für die Plausibilität also der ganze Zirkus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und so intensiv, wie sich die Plausibilitäten gerade aufbauen, auf eine Art, dass weder der Mainstreamer noch "der truther" umhin kommt, diese nicht wahrzunehmen, deutet von der Logik her stark darauf hin, dass tatsächlich "Europa", respektive "Zentraleuropa" auch noch betroffen sein wird, meiner Ansicht nach aber eher später, denn früher. So sich für mich das Alles so "Textbook-like" ausnimmt, wo alles so super klar strukturiert ist, dass es sich vorzüglich für die Geschichtsbücher (Geschichten !!) von morgen eignet, wo dann klein peter im Geschichtenunterricht dereinst gefragt werden wird: "warum brach in Deutschland der Krieg (o.ä.) aus", und peter es weiß (er hatte ja die Hand gehoben): "weil der damalige Bundeskanzler die Freigabe ....", naja, und so weiter.

Zu überdeutlich werden jetzt "Drehbuch-Plausibilitäten" an den mann, die frau, selbst die Kiddies gebracht, dass es mich wundern, wenn das nicht genutzt würde - ganz im Sinne churchills. Die Plausibilitäten für "Krieg" oder ähnliches in Zentraleuropa standen in den letzten 80 Jahren noch nie so gut wie heute, also warum diese Chance verstreichen lasen, wo doch ohnehin Depopulation auch "ganz offiziell" (Plausibilitätsebene2) auf den Fahnen der Agenda steht, bis hin zum sadhguru

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jetzt aber aufpassen, dass man nicht in Plausibilitätsebene 2 oder 3  abgleitet, mit "der sadhguru ist ja ein WEF-Asset" oder ähnliches, denn:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

es ist alles Bühne

wirklichkeit funktioniert immer anders, als es scheint
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir befinden uns hier im innersten eines Traumes, und was entscheidend oder worum es geht, ist nicht, was passiert, sondern:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

wie wir damit umgehen

(Datenbankeintrag, Buchung)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein Wort zum Sonntag.

Übrigens hab' ich (glaube ich) es jetzt soweit "raus", warum wir im Grunde garnicht an unsere tiefste Intention, Intentionen heran kommen, es überhaupt so schwer ist, da "heran zu kommen", also an die Echten, auf der von tom so genannten "seinsebene". Das hat einen sehr einfachen Grund. Kommt die Tage, wird auch nur ein Zweizeiler ... weil's so einfach ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 






 

 

 

 

simplex sigillum veri

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


08.06.2024 n. Chr.

08.04 Uhr, Sonne satt, doch zu spät dran. Gut zu sehen, warum die Wand kühlerer Luft micht vorankommt, weil's halt aus Südsüdwest dagegen hält. Und das anscheinend stärker als gedacht, womit sich die Temperaturen in den kommenden ~ 6 Tagen in der Vorhersage gegenüber gestern noch etwas "verbessert" haben, es soll etwas wärmer bleiben, als noch gestern aussah.

 

 

 

 

 

 

Das war's auch schon wieder, das gute Wetter ruft.
Denkt dran, in nichtmal 2 Wochen werden die Tage wieder kürzer, nut die schöne Zeit !

 

 


07.06.2024 n. Chr.

07.08 Uhr, rechtzeitig hoch, was wie gestern auch nicht schwer fällt, da die Sonne scheint, und der Himmel sich nur leicht eingetrübt von einer dünnen Wolkenschicht zeigt. Morgen soll es hier immerhin um die 25°C werden, und ich hatte mich erst gefragt, woher denn die herkommen sollen, bei dieser typischen Nordwestströmung, bis ich dann sah, dass von Süden her, Afrika, solch ein "Pilz" warmer Luftmassen gen Nordnordost aufmacht, und dieser scheint mir für das morgige Wetter entscheidend zu sein, bis sich dann übermorgen doch die etwas kühlere Luft von Nordwesten her durchsetzt, was zu Voraussagen für Deutschland von "nur" 15-20°C für die nächsten ~ 7 Tage führt.

 

 

 

 

 

Der letzte Traum war sehr plastisch und gefüllt mit konkreten Anforderungen, ich war in den letzten Zügen, ein Motorrad fertig zu machen, noch 1-2 Tage vielleicht, als der Besitzer des Motorrades, den ich bis dato noch nicht kannte, auf einmal erschien, einen Tag früher als gedacht. Doch ein netter Kerl, groß, um die 30 Jahre alt, und er hielt noch ein Teil in den Händen, welches wir besprochen hatten, noch schnell einzubauen, wenn er kommt, um das Problem des negativen Schlupfs beim Anbremsen noch zu beseitigen.  So war ich aber noch nicht ganz soweit, mich darum zu kümmern, und schickte ihn erstmal zum Hotel, welches sich beinahe vor unserer Nase befand, auf dass er sich ein Zimmer für die Nacht bucht. Dieser Traum stammt bestimmt aus dem Alltagstraum ("hier und jetzt), weil genau um das, also die Drosselklappenanhebung und damit Drehzahlsteigerung in Abhängigkeit vom negativen Schlupf ("Stempeln), kümmere ich mich gedanklich schon seit ein paar Tagen, und muss von der Programmierung und den zu implementierenden Tabellen das Ganze halbwegs tauglich in den nächsten 10 Tagen durchdacht und fertig haben. Auch muss ich die Software ein wenig "missbrauchen", also angebotene, und aber mit der Drosselklappengeschichte nichts zu tun habende, "leer stehende" Tabellen nutzen, um die Berechnung, das Resultat aus der x und y-Achse, wieder als Achse in der nächsten Tabelle zu nutzen, doch ich weiß nicht, ob ich die Software "überlisten" kann, respektive, ob die so frei programmiert ist, dass das funktioniert.

 

So, Wetter und Träume abgehandelt, beides ist ja nahe an der lebenswirklichkeit. Ja auch der Traum gehört dazu, denn er ist ja direkt ein Teil der individuierten Bewusstheit, also ganz konkreter Teil der eigenen Erfahrung (informationszuwachs).  Doch was macht nun das große Theater "weltweit", was (noch) kein wirklicher Bestandteil unserer direkten lebenswirklichkeit ist (abgesehen von Allgemeinheiten wie "Kosten" oder auch "Besorgnis") ? Noch immer, wie es aussieht, lässt eine größere Eskalation auf sich warten, was aber auch klar ist, da eine Menge Plausibilitäten noch fehlen, noch lange nicht aufgebaut sind. Auch ist die "gegen die Regierung" aufgebaute Verachtung oder Empörung noch lange nicht an dem Punkt, dass gleichsam die Menschen sich eher einen Krieg wünschen, als noch unter solch einer "inkompetenten" "Regierung" zu leiden - doch - man sieht es gut - es wird alles getan von Seiten der NPC's ("Politiker"), sich unbeliebt zu machen.

 

 

 

 

 

 

https://www.youtube.com/results?search_query=rki+homburg

 

 

 

 

 

Das war die alte eichelburg-These ("Hartgeld.com), dass sich "Politik" erstmal selbst und vollkommen diskreditieren muss, bis es dann zur finalen Umwälzung ("Revolution") in den nächsten Akt des Theaters gehen kann. Doch während eichelburg diese Umwälzung immer "um die Ecke" sah, gehe ich mehr von Jahrzehnten aus, welche noch in's Land gehen können, bis wir an dem Punkt sind. Wiewohl, und das hatte ich die Tage ja geschrieben, es manchmal, bei bestimmten Meldungen von der Bühne es so scheint, als könnte es sich nur noch um ein paar Jahre handeln. Doch es ist eh scheissegal, wann nun was und ob nicht oder doch und "wie dolle kommt", da ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da alles Bühne ist.
Es ist immer alles Bühne, scheißegal, was aufgeführt wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

Man muß immer bewerten, entscheiden, grübeln, fühlen, denken, sich vielleicht auch ängstigen,. hat Hunger, Durst, es mal kälter mal wärmer und das Ganze hat kann halt vor sich hinplätschern mit geringer Amplitude (Intensität), oder auch mal heftiger und ruppiger vor sich gehen, doch immer bleibt es: Bühne.

Daher: Bhagavad-Ghita. Ein Krieg und dann noch gegen die eigene Familie, Sippschaft, Verwandtschaft, alle, die man aus dem Dorf, der Stadt kennt, ist wohl das schlimmste Szenario, welches man sich vorstellen kann, und arjuna sperrt sich auch vehement, gegen diese zu kämpfen, doch er lässt sich schließlich überzeugen, denn er kämpft für das höchste Gut, für Wahrheit. So jedenfalls habe ich es noch grob in Erinnerung.

 

 

 

 

 

 

https://www.amazon.de/Bhagavad-g%C4%ABt%C4%81-wie-sie-Kommentierung-Bhaktivedanta/dp/9171496513

 

 

 

 

 

"Aus jeder Zeile dieses unvergleichlichen Buches treten uns tiefe, ursprüngliche, erhabene Gedanken entgegen. Es ist die belehrendste und erhabenste Lektüre, die auf der Welt möglich ist; sie ist der Trost meines Lebens gewesen, und wird der meines Sterbens sein."

 

arthur schopenhauer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Frieden ist Bühne, Krieg ist Bühne.
Alles ist Bühne, und das wird sich auch nie ändern.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So, und nun etwas zum Entspannen, nicht vom Titel irritieren lassen, viel Spaß !



 

 





 

 

 

 

 








 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

07.05 Uhr,  bei solch einem strahlendem Ausblick wird einem das Aufstehen leicht gemacht. Der Träume wieder reichlich, doch trotz des phantastischen Ablaufs blieb der "emotionale Anklang" im üblichen Mittelefeld, ein buntes Potpourri an Traumen, von allem etwas. Kein Flugverkehr zu sehen, Im Sommer sowieso immer etwas weniger von diesem plötzlichen hohen Luftverkehrsaufkommen, was aber auch klar ist, da weniger massenhafte Regenschirmbestellungen aufgrund des guten Wetters aufgegeben werden. Oder von Unterhaltungsspielen. Oder oder. Gestern Abend es mich dann ein wieder anfiel, dieses Gefühl, dass ich mittlerweile irgendwie schon "weiß" oder spüre, dass ich "hier unten" mich in einer Art Traum bewege. Die Situation passte aber auch, es war kurz vor 22 Uhr, dämmerig, das gesamte Dorf schien bereits zu schlafen, alles still, kein Auto auf der Strasse, es schien, als ob ich der Einzige bin, der überhaupt da ist. In einem gewissen Sinne ist das ja auch wahr, und gilt für jeden.  Doch hier unten, im Traum sind wir halt "der und der", oder "die und die",  Wir schauen in den Spiegel, haben unser spezifisches Wollen und Nichtwollen, die entsprechenden, daraus resultierenden Emotionen, und dann etwas versteckter, unsere "Langfristziele der Seinsebene", wie tom das vielleicht nennen wurde, also unsere Intention, und schließlich neben den fünf Sinnen dann noch den "Sechsten", der immer wieder zu uns kommt, die Intuition.

 

 

 

 

 

Gemeinschaft

Wir sind fünf Freunde, wir sind einmal hintereinander aus einem Haus gekommen, zuerst kam der eine und stellte sich neben das Tor, dann kam oder vielmehr glitt so leicht, wie ein Quecksilberkügelchen gleitet, der zweite aus dem Tor und stellte sich unweit vom ersten auf, dann der dritte, dann der vierte, dann der fünfte. Schließlich standen wir alle in einer Reihe. Die Leute wurden auf uns aufmerksam, zeigten auf uns und sagten: „Die fünf sind jetzt aus diesem Haus gekommen.“

 Seitdem leben wir zusammen, es wäre ein friedliches Leben, wenn sich nicht immerfort ein sechster einmischen würde. Er tut uns nichts, aber er ist uns lästig, das ist genug getan; warum drängt er sich ein, wo man ihn nicht haben will. Wir kennen ihn nicht und wollen ihn nicht bei uns aufnehmen. Wir fünf haben zwar früher einander auch nicht gekannt, und wenn man will, kennen wir einander auch jetzt nicht, aber was bei uns fünf möglich ist und geduldet wird, ist bei jenem sechsten nicht möglich und wird nicht geduldet.

Außerdem sind wir fünf und wir wollen nicht sechs sein. Und was soll überhaupt dieses fortwährende Beisammensein für einen Sinn haben, auch bei uns fünf hat es keinen Sinn, aber nun sind wir schon beisammen und bleiben es, aber eine neue Vereinigung wollen wir nicht, eben auf Grund unserer Erfahrungen. Wie soll man aber das alles dem sechsten beibringen, lange Erklärungen würden schon fast eine Aufnahme in unsern Kreis bedeuten, wir erklären lieber nichts und nehmen ihn nicht auf. Mag er noch so sehr die Lippen aufwerfen, wir stoßen ihn mit dem Ellbogen weg, aber mögen wir ihn noch so sehr wegstoßen, er kommt wieder

 

franz kafka

 

 

 

 

 

Unsere Intuition, ist, wie die Gefühle, ein Passivposten. Wir erzeugen diese nicht direkt, sondern erhalten sie (irgendwie). So sagt man es ja auch im üblichen Sprachgebrauch, "ich habe irgendwie das Gefühl ...", "es fühlt sich irgendwie ..." , und so ist das Gefühl so etwas, wie ein nicht ganz eindeutiger Geschmack, von welchem wir uns ja auch nicht vornehmen, wie nun was zu schmecken hat, sondern wir passiv "schmeckt gut, oder nicht" geliefert bekommen.

So komme ich mehr und mehr dahin, dass wirklich der einzige wirkliche "Aktivposten" im Spiel, im Traum hier unsere Intention ist, also die "Langfristzielsetzung der Seinsebene", welche "uns" selbst (also dem Intellekt des Avatars) zumeist nicht bewusst ist. Überhaupt seine ureigene Intention mitzubekommen erscheint mir mitunter äußerst schwierig, bis unmöglich. Unmöglich jedenfalls erscheint mir, diese "ala hopp" mal so eben in klaren Begriffen dem Intellekt geliefert bekommen zu können, denn unsere Intention hat ja viel mit dem "Auftrag", der "Mission" zu tun, warum wir denn nun eigentlich hier sind- und das bleibt wohl aus guten Gründen dem Intellekt verwehrt, weil dieser dann nur dazu neigt, das Ergebnis, die Lernaufgabe zu verfälschen, im Sinne des Egos, der Avatars, und damit den Durchgang hier in der Effizienz beeinträchtigt. Daher ich das immer das "´nicht-Denken-Prinzip" nenne, also im Subjektiven möglichst wenig "das Denken" einzuschalten, während es im Objektiven, etwa, wenn ich etwas konstruiere, repariere, durchaus seine Berechtigung hat. Nur halt nicht - im Subjektiven.

 

 

 

Das Wesentliche im leben vollzieht sich ganz von allein.

Und es ist schon viel getan, wenn wir dem nicht im Wege stehen.

 

das wu-wei Prinzip

 

 

 

 

 

In meinem leben jedenfalls scheint die Bilanz des "auf sein Gefühl hören", "seiner Intuition folgen" bis jetzt jedenfalls ganz "tauglich" auszufallen. Klar gab es scheinbare Höhen, wie scheinbare Tiefen (Wollen und Nichtwollen des Egos, des Avatars), doch kann ich im Mittel einen steten Zuwachs an Lerninhalten wahrnehmen, wenn natürlich auch nur sehr langsam sich aufbauend, in die Tiefe des Verständnisses von sein, wie individualisiertem sein gehend. Wie so oft geschrieben - jeden Tag ein kleines Stück. Die vergängliche Traumfigur allerdings mitnichten keine Bedeutung hat, sondern gerade die spezielle Ausprägung ist, die es jetzt gerade benötigt, um eben "diesen oder jenen Block" abzuarbeiten, daher ein jeder davon ausgehen kann, das die Figur, welche ihm für dieses Bühne, dieses Stück gerade verliehen wurde, alles andere, als zufällig gewählt ist. Jedenfalls gilt das "für erfahrene Spielteilnehmer" (tom), für neue gilt das nicht ganz so - dort ist es erstmal egal, was für eine Spielfigur man erhält, denn wichtig ist nur, dass überhaupt irgendwelche Erfahrung zusammen kommt (Füllung der Buchungskonten). Das deckt sich auch mit den Schilderungen der NDE'ler, wie logischen Implikationen, zu welchen man gelangt, wenn es hier ein auf (neue) information angelegtes Spiel ist, basierend auf informellen Grundlagen (und eben nicht: materiellen).

Es gibt natürlich auch "indizierte Gefühle", etwa die vom Sozialismus induzierten, welche natürlich Mechanismen der Gegenstromanlage sind, und dich ablenken, einen "Durchmarsch", einen Homerun zu verhindern suchen, und diese bilden ein brutal breites Kaleidoskop vermeintlichem und schwer vermeidlichen Wollens und Brauchens, von "Gesellschaft" zu "Beziehung" zu Eitelkeit und sonst welchen Süchten, welche zumeist nur als Stolperfallen dienen. Wobei man zugeben muss - Stolperfallen oder nicht, auch aus diesen kann man gehörig was lernen, insofern sich das Alles dann doch wieder relativiert.

Wir kommen also immer wieder zu den gleichen Punkt zurück - entscheidend ist, dass man dazu lernt. Und das geschieht nunmal weitaus effizienter außerhalb der Komfortzone, als in dieser.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


05.06.2024 n. Chr.

07.46 Uhr, und ... oh mann, was ich normalen leben vermeide, bekomme ich in den Träumen aufgetischt, nämlich den Kontakt mit vielen menschen in den verschiedensten Situationen. Das erinnert mich an max igan's "but all must work" - hier kommt keiner "raus", ohne seine Arbeit, nämlich zu lernen, getan zu haben.

Zum Wetter, wir sehen, dass heute noch einmal ein relativ dichtes "Wolkenband"  hinweg zieht, auf dessen Rückseite es lichter wird. Während es in Hamburg ´schon vormittags "durch2 ist mit der dichten Bewölkung, sieht es weiter südlich dann um so trüber aus, und hier ist grad noch Sonne, dass wird's aber auch alsbald gewesen sein.

 

 

Gestern wurde es dann überraschend gegen 15 Uhr doch noch ein schöner Tag, Sonne und Wolken im Mix, bei ~ 22°C, wenig bis kein Wind, nicht zu kalt, nicht zu warm,. nicht zu windig, richtig schon. Das War's zu den Träumen und zum Wetter, zu meinem "Klempnerwahn" ist nicht viel zu sagen, weil meine bestellten Armaturen noch immer nicht da sind. Doch die kommen heute Nachmittag vielleicht, also könnte es morgen an's Flexen und Löten gehen.

 

 

Übrigens war das gestern eine garnicht so dumme Idee, dass Kriege faktisch immer nur zur Depopulation da sein müssen, also zum Abbau des "Avatarangebotes", weil das der einzige faktische Effekt von Krieg ist. Um das sich lebhaft vor Augen zu führen, braucht man nur die "Video-Game"- Perspektive einnehmen, und sich darüber klar werden, dass es die Avatare im Spiel selber bestimmen, ob noch neue, zu besetzende Spielmöglichkeiten ("Kinder") in's Spiel kommen, oder nicht. Weil ja schlichtweg alles gerendert ist, ist der einzig faktische Effekt von Krieg, Naturkatastrophen, Genozid wie in Gaza, "Seuchen", "Pharma", "Medien", "Medizin", Impfkampagnen und so fort - die Eindämmung des Spielerangebotes/Studienplatzüberhanges - das ist wirklich der einzige faktische Effekt.

Und warum immer wieder Sozialismus, immer wieder Massenmord, Massensterben, wo mag der Grund dafür liegen ? So habe ich darüber schon öfter mal nachgedacht, und da ich nicht mehr davon abweiche, wirklichkeit aus spielearchitektonischer Sichtweise zu betrachten, bleiben nicht so viele Gründe dafür übrig, warum es hier periodisch immer wieder zur massiven Depopulation kommt, Und der aus der Logik heraus hervorstechendste Grund für den periodischen, stärkeren Abbau des neuen Avatarangebotes kann doch nur sein - es finden sich nicht ausreichend (qualifizierte) Player für die aus dem Spiel heraus selbst generierten Angebote von "offenen Stellen" (Studienplatzangeboten). Das führt dazu, dass die nicht besetzten offenen Stellen aus Plausibilitätsgründen dann aber doch irgendwie "gespielt" werden müssen, und diese Rolle muss dann "der rechner" oder "die Software" selbst übernehmen, wobei natürlich außer Aufwand nichts "rum kommt", da diese vom "Rechner" übernommenen Figuren kein eigenes Buchungskonto (seele oder iuoc, tom) besitzen, und deswegen der "Betrieb" der Figur im Grunde für die Katz ist, die Effizienz des ganzen Games sinkt´. Stellt euch eine Universität vor, wo die enorm gestiegene Anzahl der Studienplätze mit "Fake-Studenten" gefüllt werden muss, um die Uni plausibel gefüllt zu halten, weil sich eben nicht genug Interessenten finden, welche an dieser Uni diese oder jene Fachbereiche studieren wollen.

Finden sich nicht genügend Anwärter, muss eben das Angebot - plausibel - über die Zeit wieder angepasst werden, damit die qualität der Ausbildung, wie eben natürlich auch die Effizienz des Betriebes wieder steigt. Das nennt man ?







Richtig ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

Buchbesprechung: Igor R. Schafarewitsch, Der Todestrieb ... des Sozialismus


 

 

 

 

 

 

Wir sehen allerdings, dass die "Auslichtung" subtilere Züge angenommen hat, und nicht mehr ganz so nach dem Gießkannenprinzip, wie etwa bei einem Tsunami oder ähnlichem.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Klar, auch wenn etwa große Naturkatastrophen eine wirklich super-plausible und vor allem !! sehr einfach zu implementierende Ereignisse sind, so stellen sie doch ein für beinahe alle Betroffenen gleichermaßen geltendes "Zwangsszenario" dar, mit wenig bis gar keiner Ausdifferenzierung, sprich individualisierbarem "Handling" des Einzelnen.  geht jetzt direkt über einer Großstadt eine Atombombe hoch, ist da wenig Raum für ein "individualisiertes Handling" dieses Ereignisses, alle werden über einen Kamm geschoren. Wobei die Zweifel an der offiziellen Darstellung von "Atombombe" sich mehren, über die Jahre, doch egal.

Also, dass online Game hier wird subtiler, angepasster, mehr auf den einzelnen Player zugeschnitten (so mit vertretbarem Aufwand möglich), das jüngste und beste Beispiel sind die "Impfungen", welche eine solche Unschärfe mit sich gebracht haben, dass - plausibel - "alles drin" ist, von Unfruchtbarkeit zu frühem Tod, kleineren Unpässlichkeiten, sehr langfristigen Folgen, bis aber auch "Null-Auswirkung". Über die Unschärfe lässt sich natürlich eine "Individualisierung des Schicksals" super (plausibel) implementieren.

Das ist für mich auch der Hauptgrund, warum ein kommender Krieg konventionell sein wird, einfach aufgrund der hohen Unschärfe und der Möglichkeit der Individualisierung des Schicksales des Einzelnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

04.06.2024 n. Chr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mag auch morgen der Merkur die Erde mit schwarzen Wolken überziehen
und sie anschließend verschlingen, ich habe gelebt !

juvenal ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

07.06 Uhr, rechtzeitig dran, und die Träume wie üblich, nichts Wildes, hier zu spät dran, dort ein wenig Kommunikationsschwierigkeiten, über Ernährung hatte ich mich mit jemandem unterhalten, welche mir erzählte, dass über 20% seiner Ernährung über Fisch gedeckt ist, und er hatte auch eine Kiste in den Händen, in denen sich große stücke eingeschweißter Fisch befand, sag ein wenig wie Lachs aus. "Eine gute Idee", dachte ich mir, fragte ihn, wo er den "Lachs" her hatte, und machte mich dann auf, mir dort auch etwas Fisch zu besorgen, welche Unternehmung sich aber kafkaesk ausnahm, auf Deutsch - ich hab es nicht geschafft, den Laden zu erreichen.

Zum Wetter, auf breiter Front drückt's typisch von Nordwesten die Bewölkung hinein, ´der Suden hat's diesmal etwas besser, bei wenig Wind gibt es regional  viel Sonne über den Tag.

 

 

 

 

 

 

 

Doch jetzt muß ich nochmal anknüpfen an "jetzt wird den Truthern eingeschenkt",  und bringe hier als Beispiel "Mr. Blockchain", jetzt umbenannt in "Einfach kann ja jeder", welchen ich früher während der C-Kammerspiele öfter mal gebracht hatte. Man sieht, dass Trutherinteresse ist hoch, die menschen Kommentarwütig, und so hatte ich mir mal angehört, was so die aktuelle Plausibilitätskiste sagt, und war doch ein wenig überrascht, dass das Thema "Krieg", oder jedenfalls erstmal, oder jedenfalls, was die direkten Vorläufer davor sind ("Mobilmachung"), von der Plausibilität her gar nicht in so weiter Ferne sind, wie gedacht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So wird hier referiert, was für Waffensysteme "der Westen" oder "Russland" hat, welche Raketen und Marschflugkörper zum Einsatz kommen könnten "gegen Deutschland", ggf. auch der Einsatz Thermonuklearer Waffen, was diverse Sprecher und Schauspieler der jeweiligen "Regierungen" so von sich gegeben haben (wusste ich ja alles nicht), und ich war doch einigermaßen "baff", wie weit es von der Plausibilität her bereits gediehen ist (ein "Kriegsszenario"). Auch klärt der Gute auf, was es bedeutet, wenn die Versorgung mit Elektrizität, Treibstoff auch nur lokal aufgrund einiger kleinen "Raketchen" ausfällt, also wie fragil so eine "durchtechnisierte "Gesellschaft"" doch ist. Nun finde ich "Dr. Blockchain" durchaus unterhaltend, und er mag auch "gut informiert" sein, was so auf dem Monitorscreen (unsere scheinbare wirklichkeit) geschieht und geschehen kann, laut Analyse des Screens, doch das ist eben so, als würde ich aus den Taten und Aussagen im Theaterstück den weiteren Verlauf ableiten wollen, nicht wissend, dass ich im Theater mich befinde.

Also nochmal, von den Plausibilitäten her ist das Spiel weiter, als ich gedacht hatte, und scheint sich schneller auszuwickeln, als ich vermutet habe. Doch ist das dennoch für mich kein Anlass zur Hoffnung, dass es jetzt zum "Krieg", zum "irlmaier-Szenario" kommt, auch wenn ich mir das für besser gestern als heute wünsche, weil dann endlich mal diese bleiern-zähe Gleichförmigkeit dieses online-Games durchbrochen wäre. Doch sich in falscher Hoffnung zu wiegen, ist noch weit schlimmer, als (apathisch, ohne Pathos (Leid)) einfach diese öde Gleichförmigkeit zu akzeptieren.

 

 

Hoffe das Beste, doch sei vorbereitet auf das Schlimmste

 

 

So bin ich vorbereitet auf das Schlimmste, nämlich dass es sich noch ewig hier bleiern hinziehen wird, doch hoffe das Beste, nämlich, dass es mal ordentlich rummst in der Furzbude, und ich darf solche Beiträge wie gestern oder heute nicht zu oft bringen, weil ich merke, dass meine Hoffnung ("ja endlich geht's los") dadurch genährt wird.  Um nur klar zu stellen, falls hier jemand neu gerade ist, es gibt keine Kriegsparteien, auch keine "Gegner", es gibt nichts und niemanden, den man nicht mögen oder gar hassen sollte, das einzige, was es gibt, ist:

 

 

das Spiel, respektive die Entscheidung darin.

 

 

 

 

Sozusagen der Input in den Rechner mit dem Joystick, welcher dann in's Rechenwerk geht, und anschließend das Resultat deiner Entscheidung dir auf der Mattscheibe (diese scheinbare wirklichkeit) präsentiert. Mehr "gibt" es in diesem sinne nicht, außer eben dien Fluss, diese, Austausch, dieses aufeinander Wirken von: information. Ob nun einer "den Russen" hasst, oder der andere "den Deutschen", und sie sich am liebsten gegenseitig erschießen wollen würden, dass ist eine freie Entscheidung des einzelnen Players, und eben Teil seines online-Games, seiner Erfahrung, die er, sie, hier machen muß oder will.

Was allerdings Dr. Edinger (den Vornamen habe ich noch nicht gefunden) in seiner taktischen Analyse wirklich vermissen lässt, ist, dass Kriege zwar vor der Hand als "Land gegen Land"-Geschichten gehandelt werden, und es wird so getan, als ob es nur darum ginge, die Soldaten, die militärische Infrastruktur des "Gegners" nieder zu ringen - doch schaut man sich Kriege an, ist das Alles Makulatur, denn am ende, und das sehen wir sehr gut gerade in den Kriegen, die noch gut überliefert sind die letzten paar hundert virtuellen Jahre, es geht einzig und allein um: Depopulation (Abbau des Studienplatzüberhanges). "Krieg" ist nur der Smokescreen, die dafür nötige Plausibilitätsveranstaltung. Doch wer eben noch in Konzepten wie "Länder" denkt, dem kann sich natürlich nicht eröffnen, zu was die ganze Chose nun überhaupt losgetreten wird, oder wurde, faktisch.

Denn alles, was es hier faktisch gibt, sind die iuoc's (tom), die Player der Avatare. Das Spiel selbst, also ziehen wir den Player (iuoc) dort mal heraus - ist: nichts, oder: reine information, welche so oder so angeordnet mal einen Stein, ein Fluss, ein "Gehirn" oder sonstwas darstellen, kann. ALS Solche "existiert" das Alles aber nicht. Und was macht nun "ein Krieg" wirklich, echt und faktisch ? Genau, niemals mehr, als die Anzahl der zu spielen möglichen Avatare zu reduzieren, den Angebotsüberhang (so sehe ich das) zu reduzieren, und natürlich nebstdem noch eine Menge information (Erfahrung) dem Player zu verschaffen, denn "Krieg" mit allem drum und dran, schafft natürlich information für den Einzelnen, wie blöd.

 

 

 

 

 

 

Unser Wachstum findet immer außerhalb der Komfortzone statt.

tom

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So, jetzt habe ich genug auf die Folter gespannt, hier nun Dr. edinger, mit dem aktuellen Plausibilitäts-Status:

 

 

Glaube aber nicht, dass die Russen so schnell wie beschrieben an der NATO in Polen und Lettland vorbei kommen würden . Jetzt stecken die Russen seit 2 Jahren immer noch im östlichen Viertel der Ukraine fest.

Warum denkt Ihr eigentlich, dass der Russe Schwierigkeiten hat oder hätte die Ukraine fertig zu machen? Und warum denken so viele nicht über den Teller hinaus? Der Russe will den Krieg nicht beenden, den nur so kann er die EU und insbesondere den Kopf der EU schwächen "DEUTSCHLAND". Wenn er die Ukraine platt machen wollte, würde das an einem Samstagnachmittag passieren und Putin würde dabei nicht mal ins Schwitzen kommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


03.06.2024 n. Chr.

 

 

 

 

 

 

 

 

"Wir können die Gegenwart in allen Bestimmungsstücken prinzipiell nicht kennenlernen. Deshalb ist alles Wahrnehmen eine Auswahl aus einer Fülle von Möglichkeiten und eine Beschränkung des zukünftig Möglichen.

Da nun der statistische Charakter der Quantentheorie so eng an die Ungenauigkeit aller Wahrnehmung geknüpft ist, könnte man zu der Vermutung verleitet werden, daß sich hinter der wahrgenommenen statistischen Welt noch eine „wirkliche“ Welt verberge, in der das Kausalgesetz gilt. Aber solche Spekulationen scheinen uns, das betonen wir ausdrücklich, unfruchtbar und sinnlos.

Die Physik soll nur den Zusammenhang der Wahrnehmungen formal beschreiben.

Vielmehr kann man den wahren Sachverhalt viel besser so charakterisieren: Weil alle Experimente den Gesetzen der Quantenmechanik . . . unterworfen sind, so wird durch die Quantenmechanik die Ungültigkeit des Kausalgesetzes definitiv festgestellt."

werner heisenberg, W. Zit in Byrne 2012, S. 113.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

08.30 Uhr, wieder zu spät, und an 3 Träume kann ich mich noch erinnern, 2 davon echt lang. Diesmal waren die Inhalte ungewohnt außergewöhnlich, doch - ich hatte gestern auch eine neue "Charge" Fliegenpilze in das Glas gefüllt, und das fällt mir so langsam auf, dass die ersten Tage mit der "neuen Charge" doch öfter begleitet sind von mehr un- oder außergewöhnlichen Träume. Zum Wetter, jetzt "drückt" es wie üblich von Nordwesten hinein, breit aufgestellt, von Dänemark bis zu den Benelux-Staaten. Eine typische Wetterlage, welche im Normalfall recht unaufgeregtes, "ordinäres" Wetter mit sich bringt. Bedeckt auch hier, was sich erst gegen ~ 17 Uhr lichten soll, schaun mer ma.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nur kurz am Rande - den Truthern wird jetzt ordentlich "eingeheizt"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Solch ein Video rechne ich zu der "Trutherszene", was bedeutet, der "Truther" wird im Schnitt mit diesem U+R Theater weit mehr torpediert, als der Mainstreamer, bei welchem sich ja die (des-) "information" an vielleicht 20ster Stelle befindet, nach 19 materialistisch-"gesellschaftlichen" Ego "Aktivitäten", Themen und Neigungen, welche alle noch davor kommen. Somit allein schon aus diesem Grunde der "Truther", welcher sich für (des-) "information" viel mehr Zeit nimmt, naturgemäß viel "anfälliger" dafür ist, sich Verläufe von Zukunft auszumalen, schlichtweg, weil er sich mehr Zeit dafür nimmt als eben der beinahe gänzlich von materialistisch-"gesellschaftlichen" Ego "Aktivitäten", Themen und Neigungen getriebene Mainstreamer, welcher für "Angst und Sorge" bezüglich des großen Ganzen da draußen gar keine Zeit hat. Um seinen "gesellschaftlichen Status" und seine "Familie" mag er sich Sorgen machen, aber das war's dann auch im Wesentlichen.

 

Auch der trepnau, welchen ich früher ab und an mal gebracht hatte (zur C-Zeit), und welcher sich mittlerweile "abgesetzt" hat, schlägt in die gleiche Kerbe, nicht mit Spekulationen, sondern eben nüchternen (scheinbaren) "Fakten". Hätte nicht erwartet, dass er auch mal an irlmaier geraten, und ihn einbinden würde, dazu war er mir doch viel zu gläubig, dass das Theater hier echt, und eben kein Videogame ist - doch selbst er kommt jetzt auf "den Trip" mit alois, wenn auch vorsichtig, und am Rande, er scheint halt bei den (vorgeblichen !) "Fakten" bleiben zu wollen.

 

 

 

Ukraine: Alle Zeichen stehen auf Eskalation. Bereiten Sie sich vor!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ganz klar und weder vom Mainstreamer noch "Truther" zu leugnen, ist aber, der "Plausibilitätstrend" der scheinbaren information zeigt eindeutig in Richtung Eskalation. Während der "Truther" diese mehr "um die Ecke", "vor der Tür" sieht, neigt der Mainstreamer zur "ach, da wird schon nichts passieren"-Haltung.  Wenn es dann soweit ist, dass der Truther glaubt, dass nicht mehr "passieren" wird, weil schon so lange nichts "passiert" ist, wie auch der Mainstreamer nun überzeugt ist dass nichts mehr passiert, aus demselben Grunde, genau dann ist die Zeit reif, dass solch ein irlmaier-Szenario herein bricht. Wenn vielleicht in 5, 10, 15 oder 20 Jahren die "Trutherszene" "aufgibt" (da wird nicht mehr passieren, ist ja schon lange nichts passiert), der Mainstreamer sich bestätigt sieht (siehste, hab' ich dir doch gesagt), präzise dann ist die Zeit gekommen, wo wirklichkeit die Allermeisten "auf dem falschen Fuß" erwischt, und der Tanz losgehen kann. Vorher nicht, aus diesem Prinzip/ "hermetischem Gesetz" heraus:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch patrick hat sich von trepnau ein wenig "anstecken" lasen, und erwägt nun, noch etwas (mehr) Wasser vorrätig zu haben. Man sieht also, auch dieser Blog hier schafft es nicht bei jedem, die Dinge einigermaßen kernentspannt zu sehen. immer an neem karoli baba denken, welcher eine riesige Menge Ghee hinter einem Gebüsch zufällig findet, gerade als man feststellte, dass man für das große Fest auf dem Berg das Ghee zur Zubereitung der Speisen vergessen hatte.

 

 

wirklichkeit funktioniert völlig anders

 

 

als sie zu funktionieren scheint, in ihrer Plausibilitätsstruktur, welche ja das "Materielle", "Atomare" und selbst das "Energetische" als den wahren Jakob an die Frau, den Mann zu bringen zu gedenken sucht.

 

 

 

Diese Welt ist meine

satan

 

 

 

 

Oder anders ausgedrückt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

That's the Name of the Game: deal with it

tom

 

 

 

 

 

 

 

666 also der Titel dieses online-Games hier ist, und so passt doch alles gut zusammen, es ist halt für die Meisten eine "harsche" (buhlman) Entwicklungsumgebung, in welchen selbst "die Reichen" auch immer irgendwie von irgendwelchen Sorgen geplagt sind, also die Allerwenigsten frei davon, weil man diese eben nicht über Geld, sondern nur durch das Mühen um "das Ganze" jeden Tag ein Stück weit mehr abzulegen in der Lage ist (z.B. Weinberg-Gleichnis). Ein Freigabe/Schwellenwertprinzip, welches mit dem jeweiligen Buchungsstand des Einzelnen korreliert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

wirklichkeit ist ein Buchungsgeschehen,

und es geht nur jeden Tag ein kleines Stück

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


02.06.2024 n. Chr.

08.47 Uhr, ausgeschlafen, doch zu spät dran, morgen dann wieder. Denkt dran - Weihnachten steht jetzt vor der Tür !
 


01.06.2024 n. Chr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

06.34 Uhr hoch, obwohl es gestern reichlich spät wurde, kam erst um ein Uhr in die Falle. Doch immerhin, kein Bier zuviel getrunken, da ich mich so viel unterhalten, respektive viel geredet hatte, dass die Zeit ungewöhnlich schnell verstrich. Eigentlich müsste ich ziemlich "Groggy" sein, bin ich aber nicht, schon merkwürdig. So war gestern ein junger mann (26) bei mir zu Besuch, welcher schon seinen Fahrzeug-Ing. "in der Tasche", und auch bereits bei Bosch seit kurzem ein gutes Auskommen hat, doch ihn das nicht auslastet, er möchte sich unbedingt mit Rennmotorrädern und "Performance" beschäftigen, und wenn es geht, damit selbstständig machen. Deswegen war er da,  um sich "Tipps", Anregungen, Ideen abzuholen, Einsichten in "die Szene" gewinnen zu können, sehr wissbegierig, einsichtig ... es wurde somit länger, als meine üblichen Abende.

Natürlich ging es dann doch nicht nur um Motorräder und "Performance", sondern immer wieder auch um die natur und Aufbau von wirklichkeit, und da er ja seinen Ingenieur gemacht hatte, konnte er mir hinsichtlich so einigere Anmerkungen zum Doppelspaltexperiment gut folgen. Vielleicht hätte ich im Gespräch mehr bei den Grundlagen bleiben, und nicht gleich so "hardcore" zu den Implikationen gleich übergehen sollen, de,, es war ihm anzumerken, dass er damit relativ wenig anfangen konnte, was er auch einmal kurz in der Frage zusammen fasste was es denn nun für einen Unterschied macht, ob es hier [sozialistisch] "physisch" echt, oder eine virtuelle Umgebung sei, worauf ich nur meinte, dass esein himmelweiter Unterschied ist, wenn man weiß, dass man Alles hier, vor allem natürlich seine Tiefen, nicht ganz so bierernst zu nehmen braucht.

 

 

 

Vor der Erleuchtung schöpfst du Wasser, und hackst Holz.

Nach der Erleuchtung schöpfst du Wasser, und hackst Holz.

 

 

 

Es ist ja nicht zwangsläufig so, dass sich mit der Einsicht um die natur von wirklichkeit nun auch im Außen der ganze lebensweg stark ändert, doch was (logischerweise) bei jeden passieren muss, welcher zu dieser Einsicht gelangt - man ändert seine Attitüde, seine innere Haltung zu dem Ganzen, was man so wirklichkeit und leben nennt. Daher eben der Spruch oben. Wiewohl auch das nicht der Regelfall sein muss, denn empirisch es z.B. bei den NDElern zumeist so aussieht, dass sie nach einer Nahtoderfahrung und dem dann daraus resultierendem Wissen,  der Einsicht um das wesen von wirklichkeit, zumeist einen mehr durchgeistigten oder "sozialen" Bereichen zugeneigten lebensweg einschlagen. Bei mir dieser Vorgang eher etwas "auf dem Kopf" steht, stand, da ich zuerst mit meinem "alten leben" abgeschlossen hatte - ohne allerdings irgendeine Einsicht erlangt zu haben. Das kam dann erst später, dadurch, dass ich in der Lage war, mir die nötige Zeit zu nehmen, welche es braucht, um Stück für Stück mehr Einsicht in die natur und das wesen von wirklichkeit zu erlangen.

 

§ 1 Der Grund und Boden, auf dem alle unsere Erkenntnisse und Wissenschaften ruhen, ist das Unerklärliche. Auf dieses führt daher jede Erklärung, mittels mehr oder weniger Mittelglieder, zurück; wie auf dem Meer das Senkblei den Grund bald in größerer, bald in geringerer Tiefe findet, ihn jedoch überall zuletzt erreichen muss. Dieses Unerklärliche fällt der Metaphysik anheim.

§ 3 Zum Philosophieren sind die zwei ersten Erfordernisse diese: erstlich, dass man den Mut habe, keine Frage auf dem Herzen zu behalten; und zweitens, dass man alles das, was sich von selbst versteht, sich zum deutlichsten Bewusstsein bringe, um es als Problem aufzufassen. Endlich auch muss, um eigentlich zu philosophieren, der Geist wahrhaftig müßig sein: Er darf keine Zwecke verfolgen und also nicht vom Willen gelenkt werden, sondern muss sich ungeteilt der Belehrung hingeben, welche die anschauliche Welt und das eigene Bewusstsein ihm erteilen.

arthur schopenhauer
Aphorismen zur Lebensweisheit -
Über Philosophie und ihre Methode

 

 

Doch war mir schon klar, gestern in der Unterredung, dass es keinen Sinn macht, zu weit auszuholen, denn mir gegenüber war ja jemand, welcher brannte für eine Idee, mit Motorrädern etwas zu machen, jemand, der erst seit kurzem mal etwas "Geld" verdiente, und nun erstmalig in der Lage war, ein wenig in den kostspieligen Bereich Rennmotorräder und Rennstrecke hinein zu schnuppern. Wer's nicht weiß, zwei Tage Rennstrecke kosten 1000 Euro (Reifen, Benzin, Gebühren), und wenn man nur ! 5 mal im Jahr solche Veranstaltungen bucht, naja, könnt ja selber rechnen. Kommt noch ein kleinerer oder größerer Sturz dazu, kann es auch schnell noch weit teurer werden. Allerdings wäre ich jemandem mit 26 begegnet, welcher mir aus den empirisch vorliegenden "Daten" (Experimenten, Erfahrungsberichten) die natur von wirklichkeit zu erläutern versucht hätte - ich hätte es wahrscheinlich aufgesogen, denn mit 26 war ich ja gaaanz tief bereits drin im Studium der Philosophie, schopenhauer, kant, und dem illusionärem wesen von Raum, Zeit und Materie ("Kausalität"). Aber was soll's, es ist ja doch noch dazu gekommen (DSE etc.), musste es mir halt selber erarbeiten, erzählen :-)

Soviel dazu.
Und dann noch mitleidende Grüße an all diejenigen, welche im südlichen Teil Deutschlands (+Ö,CH) seit 6 oder 7 Wochen nun diese "Eindrehungswetter" aushalten müssen, dieses vergleichsweise kühle und nasse Wetter, für nun schon so lange, mit dem "Eindrehungsfenster" über Frankreich und teilweise auch Spanien. Gestern und heute scheint dort im Raum München-Nürberg-Stuttgart eine Art Kulminationspunkt zu ergeben, die Regenmassen stehen beinahe auf dem Fleck, halt "eindrehend". Grad geschaut, mit "Kulminationspunkt" lag ich sogar richtig, im Süden soll es- jedenfalls nach der Vorschau zu urteilen - jetzt eine Trendwende geben, wie man sieht, ist diese "Eindrehungslage" vorbei, und es drückt jetzt, wie üblich, über den Nordwesten und Dänemark, Deutschland und die Beneluxstaaten herein. Doch schon krass, hier werden es heute 26°C, im Süden sind es ~ 12-14°C, weit mehr als 10°C Differenz. So erzählte mir patrick, dass er einfach nicht zum Rasenmähen kommt, weil es dauernd nur "am Pissen" ist (O-Ton)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Wetter wäre damit also auch abgehakt, womit mir dann auch üblicherweise erstmal "die Puste" ausgeht, weil, wenn es um "was geht da draußen ab", das mich Interessierende fast nur noch das Wetter ist. Klar herrscht da draußen auch der Tod und der Teufel, regelrechte Massaker und Abschlachtungen, wie in Gaza, Pseudo-Kriege wie in U, wo natürlich echt gestorben wird, und das hundertfach täglich, was allerdings nichts an der Tatsache ändert, dass es ein Pseudo-Krieg ist, denn Russland und die Ukraine sind wie zwei große Warenhäuser, welche allerdings ein- und demselben Investment Fond gehören. Daher es nicht um Landnahme gehen kann, weil das "Land" (Warenhaus) bereits in Händen des "Fonds" ist. Ergo muss es da um etwas anderes gehen, und das Naheliegendste ist (erstmal)?

 

simplex sigillum veri --> Depopulation

Abbau des Studienplatzüberhanges

 


Wie ja auch die Geschichte voll davon ist, von Völkermorden und dergleichen.

 

 

Was ist denn die Geschichte dieser menschheit ?

Sie ist: Krieg

william buhlman

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Igor Schafarewitsch analysiert wie kein anderer,
warum Sozialismus immer kulturzerstörerisch sein will und wirken muss
und am Ende immer eins bedeutet: Tod !"

Kommentar bei Amazon, zu:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.amazon.de/Todestrieb-Geschichte-Erscheinungsformen-Sozialismus/dp/3939562637

 

 

 

Das Buch hat es sogar endlich in den Mainstream, die "Welt" geschafft:

 

 

 

https://www.welt.de/wirtschaft/plus242862275/Sozialismus-Todestrieb-These-offenbart-die-heikle-Sehnsucht-nach-mehr-Staat.html

 

 

 

Aber auch andere widmen sich nun ausgedehnter den Analysen von igor schafarewitsch:

 

 

 

 

 

 

 

 

https://leo-mattes.com/der-todestrieb-des-sozialismus/

 

 

 

 

 

 

 

Bei mir erklärt sich das Ganze allerdings - hoffentlich - recht einfach, als beständiges Unterfangen, den Studienplatzüberhang hier nicht ausufern zu lassen, was durch eine einer periodisch immer wieder eingeflochtene, und auf verschiedene Weise eintretende "Depopulation" bewirkt wird. Die ultima Ratio war früher neben Naturkatastrophen halt schlicht "Krieg", heute hat sich dieser "Todestrieb" schon stärker diversifiziert, kommt als Nahrungsmittelgift, Bisphenol-A, "Impfung", "Arzt", "Medizin" und so weiter. Man muss halt erfindungsreich sein, um das Spielerangebot stets der Nachfrage nach dem Game hier anzupassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba