Der Wasserwandel
Gedanken und dies und das...
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„Es ist wichtig, einzusehen, daß wir in der heutigen Physik
nicht wissen, was Energie ist.“
richard
feynman - Physiker und Nobelpreisträger
"Wer von der Quantenmechanik nicht zutiefst
geschockt ist, der hat sie nicht verstanden" |
Matrixwissen smarticular Tom Campbell dieter hassler (Reinkarnation) Frequenzen zur Heilung tom campbell Deutsch (+hier) ram dass (neem karoli baba) neem karoli baba auf Deutsch
Wenn ihr in dieser Webseite etwas suchen möchtet, dann gebt
bei google ein: "suchbegriff
site:wasserwandel.info"
Das
Phänomen Bruno Gröning – die ganzen Filme !
Der Mai 2025
31.05.2025 n. Chr. 07.46 Uhr
Das ging jetzt schnell, mit einem Male ist es viel zu warm im
Schlafzimmer, bei 23°C in der Bude ist es dann schon grenzwertig. Also geht das
Markisenspiel wieder los. Letztes Jahr als luca auch hier war, waren wir oben
bei thomas, als ein Sturm auf einmal aus dem Nichts los brach, für ~ 5-10
Minuten vielleicht, und es vor unserer Nase gar eine ~ 40 jährige Birke umhaute,
es war kurz und heftig. Doch was ich damals nicht im virtuellen Kopf hatte - ich
hatte ja die Markise ausgefahren. Naja, als ich wieder kam, sah ich die
Bescherung, die Markise war hinüber. Ein paar Wochen später eine
gebrauchte gekauft, elektrisch, den schweren Stoff wieder genäht, denn der
Markisenstoff bestand aus 3 Bahnen nur noch, weil die Nähte sich durch den
virtuellen
UV Anteil im Licht aufgelöst hatten. Und vor kurzem dann angebracht.
Tja, und damit das mit dem Vergessen und dem Wind nicht mehr passiert, noch
einen Windmesser angeschlossen, und bei ca. 15m/s, also bei so genanntem
"steifen Wind" fährt die Markise automatisch ein. Oder sollte jedenfalls,
hoffentlich arbeitet die Technik auch zuverlässig


Und hier eine weitere Begebenheit rund um maharaj ji, welche nur in einer auf daten, auf Information beruhenden wirklichkeit möglich ist,, und eben keinesfalls in einer "physischen". Wenn man ein wenig dann zurück spult, wird man drüber stolpern, krishna das hat es bei diesen Q&A's in Yogaville massiv mit dem "thinkthinkthink", soll heißen, er stellt darauf ab, dass die menschen einfach viel zu viel denken ...
Oh, da ist etwas mit meinem Zeitstempel durcheinander gekommen, das "incoming" ist aber hier drin :-)

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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weißt, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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30.05.2025 n. Chr. 07.42 Uhr
"The atoms
did not travel from A to B.
It was only when they were
measured at the end of the
journey
that their wave-like or
particle-like behavior was
brought into existence," he said.
Prof. tuscott, Australian National University, 27 Mai 2015 Link
Mit aktuell 22,2°C wird es so langsam etwas zu warm hier oben unter'm Dach, also beginnt so langsam aber sicher wieder das "Wärmemanagement" mit verschiedenen Maßnahmen, Schotten auf, Schotten dicht, je nachdem ob es draußen kühler oder wärmer ist, Rollläden runter, etc.. In der Bude ist ja eh nicht wirklich die "frische Luft", wie sie draußen anzutreffen ist, und wenn's dann auch noch zu warm wird, macht das nur träge.
Gleich nach dem Aufwachen hatte ich so ein Gefühl, "heute ist wieder derselbe Tag", also dieses "täglich grüßt das Murmeltier"-Moment. Das empfinde ich als nichts Schlechtes, es eben wieder (erstmal) derselbe Tag, an welchem du nun aber die Chance hast, etwas völlig anders zu machen, als du jemals gemacht hast, und dadurch aus einem der vielen Loops, in welchen man drin hängt, heraus zu brechen, und sich aufzuschwingen. Zu Deutsch: dazu zu lernen.
Es geht täglich nur ein kleines stück
maharaj ji
Wie? In diesem kurzen, eiligen, von einem ungeduldigen Dröhnen
begleiteten Leben eine Treppe hinunterlaufen? Das ist unmöglich. Die dir
zugemessene Zeit ist so kurz, daß du, wenn du eine Sekunde verlierst, schon dein
ganzes Leben verloren hast, denn es ist nicht länger, es ist immer nur so lang,
wie die Zeit, die du verlierst. Hast du also einen Weg begonnen, setze ihn fort,
unter allen Umständen, du kannst nur gewinnen, du läufst keine Gefahr,
vielleicht wirst du am Ende abstürzen, hättest du aber schon nach den ersten
Schritten dich zurückgewendet und wärest die Treppe hinuntergelaufen, wärst du
gleich am Anfang abgestürzt und nicht vielleicht, sondern ganz gewiß. Findest du
also nichts hier auf den Gängen, öffne die Türen, findest du nichts hinter
diesen Türen, gibt es neue Stockwerke, findest du oben nichts, es ist keine Not,
schwinge dich neue Treppen hinauf. Solange du nicht zu steigen aufhörst, hören
die Stufen nicht auf, unter deinen steigenden Füßen wachsen sie aufwärts.
franz kafka
das gesamte leben ist eben genau dieser Prozess, und zu lernen scheint es hier unendlich viel zu geben, allerdings auch: zu verlernen, abzulegen, fallen zu lassen. Letzteres wohl zuerst angegangen werden sollte, da man ja sein Gebäude auf einem sauberem Fundament aufbaut, und nich auf wackligen, zusammenhanglosen und bloß improvisierten Bauten. Manche haben dann irgendwann das Glück, dass sich - ähnlich wie bei "täglich grüßt das Murmeltier" dann mit einem Tag sich alles verändert, man viele Loops mit einem Male durchbricht, aus ihnen heraus kommt, doch für die Meisten ist das ein langwieriger, zäher Prozess, welcher beinahe unvermerkt verläuft.
Nicht wenige es aber auch noch gibt, die ihr ganzes leben nicht nennenswert vorangekommen sind, zumeist deswegen, weil sie dem "Zeugs", dem Äußerem, dem Materialismus, der Bühne zugewendet, oder gar verschrieben haben. Sie scheinen dem Motto gemäß zu leben, dass nur echt und von wert ist, was man in Händen halten, sehen, berühren, zeigen kann, und haben vergessen oder verdrängt, dass ja alles im "Inneren" nur statt findet, welches die Bedingung also für die ganze ! "Show da draußen" ist.

Selbst in der Logik, der Philosophie hat man recht früh bereits erkannt, dass außerhalb von Bewusstheit ja nichts als solches "sein", existieren kann. Ein jeder hat verschiedenste Inhalte seiner Bewusstheit, und diese stellen sich dann dar als die Umgebung, der Streit mit dem Partner, Gefühle, Gedanken, die Schmerzen im Rücken, die gesamte Körperlichkeit, Trauer, Depression und so weiter. Im Grundsatz ist oder besteht das Alles erstmal aus demselben Zeugs.
"Etwas der Bewusstheit Gegebenes", Datum.
"Daten" ließe sich damit übersetzen in "Gegebenheiten". Diese Daten (Gegebenheiten) also nehmen wir wahr, in unserer "individuierten Einheit von Bewusstheit" (tom, iuoc), und stellen sich zuallererst einmal dar als ein Körper + dann das diesen Umgebende (Raum), und dann scheint in diesem Körper (Einschachtelung) nochmals wieder etwas nicht-räumliches, sondern zeitliches vor sich zu gehen, wie Gedanken, Gefühle, etc. Das grundsätzlich Alles ! aus ein- und demselben "Zeugs" (Brahma) besteht, bekommen wir aufgrund dieser Einschachtelung nicht mit. Für uns geschieht Bewusstheit aufgrund des Körpers, wobei es faktisch genau umgekehrt ist, der Körper und das Räumliche überhaupt (wie auch das Zeitliche, Gedanken, Gefühle etc.) basiert auf den gegenwärtigen Inhalten (Gegebenheiten, Daten) von Bewusstheit.
Natürlich, es wirkt erstmal überhaupt nichts so, doch man schaue mal, wie leicht sich ein lebewesen bereits durch nur geringe Maßnahmen täuschen lassen kann !
Und jetzt überlegt, was das bedeutet, wenn man kann seine
"VR-Brille"
hier nicht einmal sehen, geschweige denn abnehmen kann!
Fühlen kann man sie immerhin manchmal ...
lahiri mahasaya

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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weißt, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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29.05.2025 n. Chr. 07.16 Uhr
So, heute gibt es ein "incoming", ein 2 Stunden Q&A mit krishna das, über das leben, den Tod, Beziehungen, kinder, siddhi ma und jeevanti ma, ram dass, der Beschaffenheit von wirklichkeit, Funktion von Krankheit und Schicksalsschlägen, spirituelle Praxis und natürlich maharaj ji, mit Details und Begebenheiten, die auch ich noch nicht kannte.
Aus diesem Q&A, jetzt passt auf, es gibt in Tibet Mönche,
welche es irgendwie schaffen, ob nun mit Absicht, oder nicht, ihren "Tod" zu
früh zu erleben, und dann für ein paar Stunden oder Tage "tot" sind. Und bei der
kurzen Recherche scheint das in Tibet nicht nur auf Mönche zuzutreffen. Naja,
jedenfalls sind sie dann "auf der anderen Seite", werden empfangen, es wird in
den Unterlagen geschaut, und ihnen wird gesagt, dass sie etwas zu früh dran
sind. Doch wo sie schonmal da sind, können sie sich ein wenig umschauen, wie es
dort so ist - zurück müssen sie aber danach wieder.
Und wie werden die, welche sowas erleben, in Tibet genannt ?
Genau, Delog.
de log, das "de" entspricht dem deutschen "ent-". oder in
diesem Falle "aus".
log in
log out ,log aus (de log)
In dem Q&A sind auch noch ein paar weitere Stories über maharaj ji enthalten, auch eine mit siddji ma und jeevanti ma, welche Jahre nach dem "Ableben" von maharaj ji geschah. Na jedenfalls die beiden erleb durften, wie sich der sadhu beim Verlassen des Zuges einfach in Luft auflöste. Als der sadhu den beiden begegnete, hatte er eine Decke über den Kopf, hob nur beide Hände empor, und meinte zu siddhi ma, dass jeevanti ma die mutter des Universums sei. Und kurze Zeit später, als die beiden den sadhu wieder aufsuchen, und sich bedanken wollten (jeevant ma hatte wieder Mal einen Herzanfall), löste er sich in Luft auf ...

Gestern hatte mich armin angerufen, und wir stimmen ja größtenteils überein, wie wirklichkeit beschaffen ist, und vor allem, was das an Implikationen für jeden selbst mit sich bringt. Interessanter Weise lässt sich über die Zeit feststellen, dass eine immer weiter um sich greifende Vereinfach eintritt, nicht nur, was die natur von wirklichkeit betrifft, sondern auch die Direktiven für den Einzelnen. Und es geht genau in die Richtung, wie tom es immer formuliert.
sei authentisch
sei du
sei einfach (just be)
Deswegen nochmal evan, welcher das schön auf den Punkt bringt. "Einfach nur zu sein, ist der kleinste gemeinsame Nenner, deswegen kann es nur das sein, was zählt"
Darüber komme ich aber auch mit den Meisten, mit welchen ich noch rede, überein, letzten Endes ist hier für niemanden außerordentliches zu leisten, es reicht einfach, der zu sein, der man ist. Das "wer man ist" ändert sich natürlich über (spirituelle) Praxis, Erfahrung und Einsicht, doch generell kann man sagen, dass man die Figur, mit welcher man angetreten, einfach nur zu leben braucht. Damit ist nicht gemeint, dass es dadurch angenehm wird, sondern, dass sich dann das leben auf die ungezwungendste Art ent- oder auswickelt, und somit deinem wahren Besten dient.

In der Umsetzung passiert nämlich folgendes - man wird ein wenig mehr zum Beobachter des oder "seines" lebens,
Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weißt, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
So hat ein jeder halt sein leben, im Extremfall ist der eine fast die ganze Zeit auf der scheinbaren ! "Sonnenseite", während ein anderer sein ganzes leben hindurch viel auszuhalten und durchzumachen hat. Zu Ersterem sagen wir dann, dass er ein gutes" leben hat, oder hatte, bei Letzterem genau umgekehrt - das ist unsere weltliche Beurteilung. Wir glauben, dass es gut ist, wenn wir uns gut fühlen, doch bei genauerer Betrachtung kann das nicht stimmen. Noch nicht einmal ! in weltlicher, "physischer" Betrachtung, vom der informellen Warte mal ganz zu schweigen. Man stelle sich doch nur einmal ein leben vor, was so dahin plätschert, nicht einmal die kleinste Anstrengung, sei sie nun körperlicher oder geistiger Art, benötigt wird. Selbst ! unter einer "physischen" Betrachtung da im Grunde überhaupt nichts "bei rum kommt". Wo man sich nicht zu bemühen braucht, nichts auszuhalten hat, gibt es ja auch nichts zu lernen. Stellt euch solch ein Individuum an eurer Seite vor. Es verfügt über kein Können, kein Wissen, keine Einsicht, keine Tiefe, geistige Reife und so weiter, würde man solch einem menschen an seiner Seite haben wollen ?
Doch die Meisten haben sich eben nicht für solch einen extremen Durchgang entschieden, und die Verteilung dürfte in etwas so aussehen:
Also knappe 70% haben sich für ein Durchschnittsleben entschieden, je 14% wollten es etwas härter, respektive "weicher", und dann kommt schon die "Hardcore" Fraktion, welche nahezu nur immer auf die Fresse, respektive genau umgekehrt, möglichst vom Game dauernd "betütelt" werden will.
Das Groß ist also in der Mitte angesiedelt. Hier mal ein Armbruch, dort mal ein Hexenschuß, eine Scheidung, Enttäuschung, "Existenzangst", und dann auf der anderen Seite Erfüllung, sei es auch durch mehr oder minder bedeutungslose Freuden. Was sagte kc tewari noch zu krishna das, nachdem er sich lange Zeit alles über die "neue liebe" von krishna das hat anhören müssen ?
"Mein Junge, das ist Business.
liebe ist etwas völlig anderes.
Aber egal, mach' dein Business"
"Eine Woche lang wollte ich in deswegen umbringen" scherzte kd in obigem Q&A, doch eben auch gut "rum kommt", dass Beziehungen, vor allem dann mit kind und Kegel (Familie) ein gutes Yoga darstellt, wenn man schon auf andere Art und von sich selber aus zur Einsicht neigt. Auch Familie demgemäß Business ist, und auch nichts mit liebe zu tun hat, Doch eben - es ist ein zum lernen sehr taugliches Rollenmodell.
krishna das wurde gefragt, ob er verheiratet ist, und er
meinte fast aus der Pistole geschossen,
und mit einer gewissen Euphorie: "Ja !" Was er wohl damit meinte, mit dem "Ja" ?


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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weißt, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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28.05.2025 n. Chr. 09.13 Uhr
Hab grad zu tun, morgen dann wieder.
27.05.2025 n. Chr. 08.37 Uhr
Zu spät dran.
Eben noch Sonne gehabt, doch jetzt schieben sich die Wolken davor, und wieder
etwas sonnig soll es dann gegen 15 Uhr wieder werden. Hier erstmal kurz eine
Begebenheit aus dem leben von rajida, dem Autor des Buches "divine reality". Der
Satz, dass maharaji ji sich verbirgt hinter dem "ich werde mit dem Minister
reden", soll heißen, er verbirgt, wie er es wirklich macht, dadurch, dass er
seinem lila einen "physischen" Anstrich gibt.
Etwa 80 Begebenheiten rund um maharaj ji habe ich in diesem Buch noch. Es fühlt sich ein wenig wie zu Kinderzeiten an, als man zu Weihnachten dann Geschenk um Geschenk aufmachen durfte, und jedes Mal auf's neue gespannt war, was dort nun drin ist.
Hier jetzt ein kleiner Beitrag von "the functional Melancholic", welcher ganz gut beleuchtet, warum so viele sich eine Apokalypse romantisierend und insgeheim herbei sehen. Der Punkt ist nicht, dass man die Apokalypse will, sondern, dass diese gegenwärtige, bleiern-zäh sich wie ein Kaugummi ziehende wirklichkeit endlich ihr Ende findet. Gut herausgearbeitet hat er auch, dass wir für den Stress, den diese wirklichkeit für fast jeden, bewusst oder unbewusst, bietet, überhaupt nicht geschaffen sind (Stress ist übrigens der Grund für über 90% von Krankheit).
So könnte ich hier jetzt auch wieder die Schlagzeilen der "Welt-online" oder auch dem "Truther"-Mainstream bringen, doch letztlich sind diese im Tenor die gleichen, wie vor 10 Jahren, 20 Jahren oder noch davor. Beide Fraktionen werden damit hingehalten, dass leben sich in absehbarer Zeit etwas vereinfacht, während faktisch, also unter dem Strich, wirklichkeit einem immer mehr auf die Pelle rückt. Als luca mit valentin hier war, beide so bummelig 25 Jahre alt, habe ich ihnen erzählt, was zu den Zeiten, als ich 25 war, noch "ging", also noch an so genannten "Freiheiten" existierte. Die beiden halt nicht erfahren haben, dass die "Welt" mal weiter, offener, in gewisser Weise echter und natürlicher war. Das ist dann der Vorteil, wenn man mal etwas zurückblicken kann auf die im leben gemachten Erfahrungen, dass es immer nur in eine Richtung ging, reglementierter, künstlicher, zudringlicher, immer weniger vereinbar mit dem gesunden menschenverstand.
Meine mutter mit nun 95 Jahren könnte ein Lied davon singen. Allerdings hat sie auch noch den "Vorteil", dass sie -1930 geboren - gleich den Hardcore-Sozialismus als kind bis zum 15ten lebensjahre so richtig live miterleben durfte. So ist meine mutter recht klein, und die Mädchengruppen damals mussten Sport machen. Wenn Hürdenlauf angesagt war, was meine mutter nicht mochte, und sie nicht beim Sport erschien, dann kamen die Schergen, und haben sie abgeholt. Dann, 1945 begann alles erstmal wieder neu, mit vielen Freiheiten, Respekt und Anstand, doch Jahr um Jahr, und beinahe unvermerkt der Sozialismus wieder erstarkte, und wir jetzt, mit Zwangsimpfungen, etc. (man frage mal kritische Eltern junger Kinder !) wieder deutlich spüren kann, wie wenig individuelle Entscheidung überhaupt möglich ist.
Das Konzept "Staat" ist auch immer das Konzept Sozialismus, mal verdeckter, mal mehr offen. Weil das Konzept Staat immer ist: Kollektivierung, ein Kernpunkt des Sozialismus. Kollektivierung ist per se "links", daher was "rechts" genannt wird, nur die rechte Seite des Linken darstellt, nicht mehr.
Alles also immer mehr in Richtung Künstlichkeit geht, Arbitrarität. Jeder ist aber halt in eine bestimmte Stufe hinein geboren, und nimmt es halt über Gewöhnung und teilweise massiver Indoktrination nicht als solch wahr. So konnte ich das bei luca und valentin gut beobachten, in ihnen waren (sozialistische) "Normen" verankert, welche sie überhaupt nicht als solche wahrgenommen haben. Das ist eben das Schwierige, wenn man sie noch nicht einmal als solche sehen kann, sondern für selbstredend, selbstverständlich hält, ist da auch kein Beikommen, und nur über das beständige Hinterfragen über die Jahre lässt sich dann die Indoktrination erkennen, und demgemäß auch loswerden. Das sind wie Zwiebelschalen, die man wieder ablegen muß.
Man muß sich sozusagen wieder "zu sich zurückkämpfen". Erliegt man der Maschine, bezahlt man einen hohen Preis, nämlich man bezahlt mit dem leben selbst. Was es, was man hätte sein können. Wie man so schon sagt, heißt ja auch "human being" und nicht "human doing".
Aber gut, ich nenne das halt Gegenstromanlage, Fishermens Friend ...
remember god
maharaj ji

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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weißt, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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26.05.2025 n. Chr. 08.47 Uhr
Zu spät dran, noch ist Sonne, was sich wohl ab Nachmittag ändern wird, also dann morgen wieder, weil die schöne Zeit will genutzt sein.
25.05.2025 n. Chr. 08.51 Uhr
Wieder mal ein Traummarathon gewesen, und zu spät dran. Doch draußen ist Trübtassenwetter, und das wird es auch bleiben.
Also noch etwas Blabla.
Der erste Gedanke, den ich nach dem Aufstehen hatte, war, dass sich das
Gesellschaftliche, Politische sich nie ändern wird. So kann ich jetzt immerhin
auf ein paar Jahrzehnte zurück blicken, und es ging immer nur ! in eine
Richtung: kulturelle und moralische Zersetzung, Zerfall, beständige Zunahme des
Materialismus, Dysfunktionalität, Verlust von echtem Wissen, gesundem
menschenverstand und handwerklichen Fähigkeiten. Ein jeder kann ja noch seine
eigenen Attribute hinzu setzen. Und das gilt für alle "westlichen" Länder, wie
wir heute dank Internet uns schnell überzeugen können. Rede ich mit
menschen, die nochmal ein paar Jahrzehnte mehr auf dem Buckel haben, sieht die
Bilanz genau so aus. So stimmten meine mutter und ihre Schwester vor etwa 20
Jahren beim Einkauf in Hamburg-Altona überein, "was ist nur aus unserem
Land geworden ?" Woanders im Westen, und das stellen wir seit geraumer Zeitfest,
ist es allerdings auch nicht viel anders.
Zwar gab es einen äußerlichen Aufbau nach dem zweiten Weltkrieg, doch der innere Verfall des moralischen Kompass (wie es max igan nennt) des menschen ging einfach weiter. So glaube ich, dass irlmaier von einer Sittenverderbnis "wie noch nie" gesprochen, und damit zugestanden hat, dass es sie immer schon gab, nur halt nicht in solchen Ausmaß. Viele der "Truther" sehen dahinter einer Agenda von "they" ("denen") und es gibt dafür auch reichlich Zeugnisse in Schrift, Bild und Ton, von "they" selbst, sozusagen. Hier sind wir für der für den "Weltverlauf" so wichtigen Plausibilität - es ist immer gut, wenn man "physisch" auf jemanden zeigen, und sagen kann: "der war's, mit seiner Clique". Das ist enorm praktisch, so sind die "Schuldigen" nämlich im spiel zu verorten, und keiner kommt auf die Idee, dass diese Entwicklungen sich nicht aus dem spiel selbst generiert haben, also von "außerhalb des "physischen Rahmens" stammen.
Das ist für mich die Rolle von "they", wie eng oder weit man diese spielegruppierung auch fassen mag. "Sie" sind es - sagen und schreiben auch noch genau so - welche für die Entwicklungen verantwortlich zeichnen. Was ist damit schonmal erreicht ? Genau, die Veränderungen sind plausibel aus dem spiel selbst erklärbar.
"Man sagt, der Tod und die Steuer sind unvermeidbar.
Doch was ich gesichert sagen kann, was unvermeidbar ist, ist: Veränderung"
tom campbell
Das habe ich hier auch schon ein paar Mal geschrieben, ich halte diese ganze, für den menschen so (scheinbar) "negative" Entwicklung, auch mit noch dem Genderquatsch, Atomisierung der Familie, besinnungslosem Materialismus, Frühsexualisierung und totaler Verblödung: für gottgewollt.
Auch nämlich selbst die totale Verblödung dazu noch in einer Art Hunger-Games Gesellschaft hat überhaupt keinen Einfluss auf die faktischen Möglichkeiten des Dazulernens. Man schaue nach Haiti, wie leben und Überleben dort jeden, oder jedenfalls den überwiegenden Teil der menschen dort täglich auf die Probe stellen, im Spannungsfeld zwischen Gegen- und Miteinander. Warum ist denn die virtuelle Geschichte voll von Krieg ? Besteht im Grunde nur aus Krieg ? Weil dort Lektion auf Lektion folgt, und diese einfach "sitzen", aufgrund der als "existentiell" empfundenen Umstände. Nur "Krieg" muß ja nicht unbedingt aus mensch gegen mensch, er kann ja auch aus System gegen mensch bestehen, welches ein Zustand ist, welchen ich in der Zeit zwischen den Kriegen ansiedeln würde. Mal weniger subtil, also unterhalb der Wahrnehmungsschwelle der Meisten, mal eben recht offensichtlich, wie zu unseren Zeiten. "Staat", so sehe ich es, ist prinzipiell immer gegen die dem menschen inhärierende Sucht der Bequemlichkeit gerichtet.
Hier kommt es gleich am Anfang: "der mensch ist von natur aus
faul ..."
Auch wird hier das "Prinzip Arschtritt" als von Außen kommend beschrieben, wie
in "they live", und damit noch immer im "Physischen" gehalten, wiewohl aber
immerhin rüber kommt, dass es ein "von außen" stammendes Prinzip ist, welches
mit allerlei Mittelchen Not und Mangel aufrecht erhält.
So, jetzt aber zu tom, warum Veränderung einfach DAS Kennzeichen unserer wirklichkeit ist. Veränderung scheint immer gut zu sein, auch wenn wir das zumeist nicht so sehen, oder empfinden ...
remember god
maharaj ji

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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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24.05.2025 n. Chr. 07.16 Uhr
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im anfang war der logos
und der logos war bei gott
und gott war der logos
joh 1 1
Gestern Nacht 2°C, heute Nacht waren's 4°C, man sieht aber gut, woher die kalte Luft kam, direkt importiert aus dem hohen Norden, wie auf einer Autobahn.
Im kalten Osten nachts 19°C in Moskau, aber nur 10°C in Madrid, und das Ende Mai ...
Gestern und vorgestern war luca hier, mit seinem Kumpel valentin. Die beiden hatten sich in einem der Yoga-Vidya "Zentren" kennen gelernt, und es gab natürlich viel zu quatschen, zentrales Thema war immer wieder, wie in einer virtuellen wirklichkeit es sich letztlich mit dem so genannten "freien Willen" verhält. Das Durcheinander und die Missverständnisse in der Diskussion rühren dann aber zuallermeist daher, dass man aus Gewohnheit immer wieder in die alten Denkmuster rutscht, und von der Warte heraus denkt, und argumentiert, dass hier etwas "ist", respektive geschieht. Oder einfacher, dass das, was hier zu geschehen scheint, auch de facto hier seinen Urstand hat. Man täte gut daran, in den Diskussionen sich immer wieder "zu norden", das heißt, zu erinnern, dass "hier" ja nicht der wahre Ort des Geschehens sein kann, und dann gemäß in der Diskussion sich an diesen Aufbau von wirklichkeit immer (wieder) zu erinnern.
remember god
maharaj ji
Ohne freien Willen lässt sich garnichts denken, kein spiel, kein Vorankommen, kein Wachstum, nichtmal Existent von Bewusstheit. Es gäbe kein Wagnis, kein Verlust, kein Gewinn, kein Mut, keine Courage - einfach nichts dergleichen. "Entscheidung" gäbe es nicht, oder sie wäre Illusion. Damit eben auch keime Entwicklung, und so weiter. Doch "wo" eben der freie Wille zu suchen ist, darüber ließ sich halt trefflich disputieren. Woran man sich dann aber - eigentlich - immer wieder neu erinnern müsste, weil man es nur allzu leicht vergisst: "hier" kann er nicht sein. Wie eben keine Figur im online Game sich selbst animiert, genauso wenig wie das dort im Winde wedelnde Blatt eines Baumes.
Also "hier" den freien Willen zu verorten, ist einfach nicht logisch, Unsinn also. Und das kommt uns auch anderweitig "zu Pass" nämlich wir hier unser wahres Wesen weder "hier" verorten, noch ihm diese (schein-) materiell Natur zuschreiben. So sind wir halt nicht im Spiel, sondern "nur" am spielen.
"Die moderne Physik verwandelte das Bild vom
Universum als einer Maschine in die Vision eines unteilbaren dynamischen Ganzen,
dessen Teile grundsätzlich in Wechselbeziehungen zueinander stehen und nur als
Muster eines kosmischen Prozesses verstanden werden können [...].
Es herrscht Bewegung, doch gibt es letztlich keine sich bewegenden Objekte; es
gibt Aktivität, jedoch keine Handelnden; es gibt keine Tänzer, sondern nur den
Tanz."
fritjof capra, Wendezeit
Alles "Geschehen" eines multi Player Games dann auf dem Screen ist - trivial ausgedrückt - bereits Vergangenheit. Es ist bereits geschehen, heißt sogar so. Jetzt auch die Zitate solche Größen wie ramana maharshi, maharaj ji und vieler anderer solchen Kalibers passen, dass es "hier" nichts zu rütteln gibt. "Hier", das ist auf deutsch: immer nur die Mitteilung des letzten Zwischenstandes der Rechnung.
Da es in dem Sinne von "geben" keine "Energie", keine "Wellen", "Teilchen", "Schwingung" oder sonstwas gibt - wie sollte denn die Sonne hier für auch nur irgendwas verantwortlich zeichnen ? Genau, man wird sich bewusst, dass im Videogame ja die Sonne nicht die Ursache dafür ist, dass es hell wird - auch wenn es tausend Mal so scheint (insofern man sich ja "selbst" grad in diesem Game befindet ).


Und ich glaube so kam es immer wieder zu den Ungenauigkeiten, Unschärfe und Durcheinander in der Diskussion, weil sich halt immer wieder der Denkfehler hartnäckig einschleicht, dass "hier" der Ort des Geschehens ist, während de facto "hier" nur die Mitteilung des Geschehenen ist. Geschehen, Vergangenheit, wie eben das "Geschehen" auf dem Screen. Und klar, weil wir keine rechte Idee haben, wie wir uns denn nun uns den wahren "ort" dieses Geschehens vorstellen können, oder dürfen, und wie es "dort" wohl so eingerichtet ist, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, so dass jeder dieser freiren Lauf lassen kann. Doch adäquate Näherungen, Beschreibungen wohl kaum zu finden sein dürften, versucht mal zu beschreiben, wie euer Videogame im Rechner sich darstellt, also dort, wo es faktisch Statt findet.
Dafür haben wir keine Sprache und so denke ich, dass man sich bloß mit Metaphern wird behelfen müssen. "Dort" also, wo wirklichkeit faktisch sich abspielt (nicht die Mitteilung dieses Geschehens, was wir "hier" nennen), lässt sich mit Worten und Begriffen einfach nicht hin gelangen, daher wohl auch die von der größten Aufmerksamkeit begleitete Diskussion irgendwann in einem Durcheinander enden muß, schlicht, weil, je näher wir der Sache kommen, um so mehr uns die Begriffe ausgehen ...
Viele beklagen sich, daß die Worte der Weisen immer wieder nur Gleichnisse seien, aber unverwendbar im täglichen Leben, und nur dieses allein haben wir. Wenn der Weise sagt: „Gehe hinüber“, so meint er nicht, daß man auf die andere Seite hinübergehen solle, was man immerhin noch leisten könnte, wenn das Ergebnis des Weges wert wäre, sondern er meint irgendein sagenhaftes Drüben, etwas, das wir nicht kennen, das auch von ihm nicht näher zu bezeichnen ist und das uns also hier gar nichts helfen kann. Alle diese Gleichnisse wollen eigentlich nur sagen, daß das Unfaßbare unfaßbar ist, und das haben wir gewußt. Aber das, womit wir uns jeden Tag abmühen, sind andere Dinge.
Darauf sagte einer: „Warum wehrt ihr euch? Würdet ihr den Gleichnissen folgen, dann wäret ihr selbst Gleichnisse geworden und damit schon der täglichen Mühe frei.“
Ein anderer sagte: „Ich wette, daß auch das ein Gleichnis ist.“
Der erste sagte: „Du hast gewonnen.“
Der zweite sagte: „Aber leider nur im Gleichnis.“
Der erste sagte: „Nein, in Wirklichkeit; im Gleichnis hast du verloren.“
franz kafka
Von den Gleichnissen


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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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23.05.2025 n. Chr. 07.19 Uhr
Zu spät hoch, morgen dann wieder.
22.05.2025 n. Chr. 07.19 Uhr
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"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern reihenweise erkrankten. Die Wirkung des von uns installierten Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen: klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären ! Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“, sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst !“
roland plocher, wenn einer weiß, was irgendwie sonst keiner weiß ...
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Gut zu sehen, wie auf einer Autobahn kommt die kühlere Luft direkt aus dem Norden. Nahezu ganz Europa ist für die Jahreszeit ein wenig zu kühl.
Der Träume wieder reichlich, und der letzte ging wieder mal, wie jetzt seit gefühlt zig-Jahren, wie man wieder nach Hause gelangt. Es ist immer dasselbe Kernthema, man ist irgendwo, will oder muss aber seine Zelte aufbrechen, die gemietete Ferienwohnung wieder sauber hinterlassen, weil Aufbruch angesagt ist, es geht nach Hause. Heute im Traum war es so, dass ich noch knapp eine Woche hätte unter widrigen Umständen irgendwo aushalten können, bis mir nach 2 Tagen einfiel, dass ich ja etwas Geld in den Taschen hab', und einfach die Bahn zurück nehmen kann, und nicht noch weitere 5 Tage dort abhängen muss. So wusste ich zwar nicht recht, wo ich nun eigentlich war, noch, wo eine Bahnstation sich befindet, doch brach einfach auf, nach dem Motto: das wird sich schon finden.
Und: dünner und dünner wird die Luft. Es passt gut, dass tom
beinahe "Mainstream" geht, jetzt mit Interviewpartnern, welche ihm sogar Aufrufe
über zwei Millionen beschert haben, denn nach 6 oder gar mehr Jahren intensiver
Beschäftigung mit tom, scheint das Gröbste einverleibt, und nun ist es an der
Zeit, dass er seine Inhalte einem größeren Publikum näher bringt. Das ist dann
nicht mehr so speziell, also in's Detail gehend, wie etwa der für mich legendäre
"Marseille-Workshop",
sondern diese neueren, "größeren" Interviews wirken mehr wie ein Kompendium, es
wird zusammengefasst, und angerissen.
So war es bei mir in gewissem Sinne "anders herum", ich kam vom
Doppelspaltexperiment, und die Implikationen waren mir recht schnell klar -
diese wirklichkeit hier kann keine "physische" sein (auch wenn sie so wirkt).
Doch in der Suche fand sich dieses in der Trivial"wissenschaft" nicht wieder,
der nach wie vor herrschende Tenor in dieser scheinbaren "Wissenschaft" war nach
wie vor noch der newtonsche, ein Atomchen stößt das andere and, und so bewegen
und verändern sich hier die Dinge.
Doch stimmte halt die alte "Wissenschaft" nicht mehr mit den Ergebnissen, und noch weniger mit den Implikationen des DSE überein, doch nahezu alle "Erklärungen" des DSE, welche sich mir in der Recherche präsentierten, waren keine, da sie ja sämtlich genau aus dem Paradigma heraus ("Wellen", "Teilchen") stammten, welches das DSE ad absurdum führte. Und ich glaube der erste auf den ich stieß, welcher das DSE eben aus einem neuen, nicht "materiellem" Paradigma heraus erklärte, war dann tom campbell. Neben der alten Riege von damals, also niels bohr, planck, einstein, heisenberg und den etwas "Neueren", also edward fredkin, john archibald wheeler, hans peter dürr, blieb tom campbell aber nicht stehen bei der einfachen Erklärung des statistischen Verhaltens von (letztlich virtuellen) "Teilchen", sondern spann auf logischem Wege heraus, was das eben noch alles so mit sich bringt. Eine der wohl weitreichendsten Implikationen dürfte sein, dass dann wirklichkeit faktisch nicht "hier" geschieht, sondern "in other" (edward fredkin), was in einfachen Worten bedeutet, dass "hier" letztlich garnichts geschieht. Weil hier nichts "geschehen" kann (auch wenn es fünfhunderttausendmal so wirkt, als ob).

Und solch ein Grundlagenvortrag, über 3 Tage ! ist eben der Marseille-Workshop, welcher "von der Pike" auf die Ergebnisse des DSE erklärt, und was das vor alles mit sich bringt. Eine Tafel aus dem Marseille Workshop:
Es dauert dann aber noch eine ganze Weile, bis man es in der Tiefe begriffen hat, dass das, was man noch immer ! als "Wissenschaft" bezeichnet, nichts weiter ist, als tiefer Mystizismus, und noch weniger Anhaltspunkte für Wahrheit bieten, als Religionen. Aber es bedarf aber auch schon Hartnäckigkeit, und beständiges sich konfrontieren mit harter Logik, um zu dieser Einsicht zu gelangen, siehe einstein oben.
Doch zurück zum Anfang, die Luft wird dünner und dünner, neben tom, welchen ich noch immer mir anhöre, ist jetzt (aktueller "Stand") nur noch krishna das geblieben. Mal die Musik, mal seine Erzählungen, alles scheint mir durchzogen von maharaj ji, und es ist so, als würde ich matthäus lauschen, der halt 2000 Jahre später als Barde auftritt. Im Grunde ist es, wie lahiri mahasaya schon sagt, so, dass es im Grunde im Sinne von "existieren", von "geben", nur eines gibt: gott, oder eben die "lcs", von tom so genannt. In Indien ( in di a ) hat man da noch ein paar mehr draus gemacht, je nach Funktion, finde ich auch richtig. So hat ja auch jede große Firma, welche online-Games entwickelt und betreut, verschiedene Abteilungen, und demnach Abteilungsleiter. Das wären dann sozusagen die götter unterhalb gottes :-)
:
"The atoms
did not travel from A to B.
It was only when they were
measured at the end of the
journey
that their wave-like or
particle-like behavior was
brought into existence," he said.
Prof. tuscott, Australian National University, 27 mai 2015 Link


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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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21.05.2025 n. Chr. 07.27 Uhr
So, noch einen Monat, dann werden die Tage wieder kürzer, Weihnachten naht. Man kann die Tage nutzen, festhalten wollen, wie man will, die Zeit rast dennoch, rinnt einem zwischen den Fingern davon. Aber was soll's, das hat auch sein Gutes, der ganze Durchgang hier zieht sich damit nicht so elend in die Länge, wie noch zu Zeiten des alten Testaments, in welchem die Teilnehmer hier 700, 800, 900 Jahre auszuhalten hatten.
Mein Großvater pflegte zu sagen: „Das Leben ist erstaunlich kurz. Jetzt in Erinnerung drängt es sich mir so zusammen, daß ich zum Beispiel kaum begreife, wie ein junger Mensch sich entschließen kann, ins nächste Dorf zu reiten, ohne zu fürchten, daß — von unglücklichen Zufällen ganz abgesehen — schon die Zeit des gewöhnlichen, glücklich ablaufenden Lebens für einen solchen Ritt bei weitem nicht hinreicht.“
franz kafka, das nächste Dorf
Interessant jedoch zu beobachten ist die Gespaltenheit, wir nehmen die Zeit als rasend schnell wahr, allerdings die Bühne, das "da draußen" kommt uns mitunter quälend langweilig, zäh vor, immer das Gleiche, stetig ein wenig nerviger, paradoxer, durchgeknallter. Preist man das ein, zieht die erste Ableitung heraus, ist es so, als sich garnichts tut. Im Westen nichts Neues, doch ?

Wir erinnern uns an "Corona", die Krönung. Zu dieser Zeit ließ sich binnen ein paart Wochen erkennen, dass diese Welt mehrheitlich von faktisch Irren bevölkert ist. Man schaue sich nur an, wie wohl 99% der "Ärzte" sich verhalten haben, blind und auch mit Eifer gar der Narrative gefolgt sind. Man schaue sich nur die "Ärzte" und ihr Verhalten im Sozialismus des dritten Reiches an, und wird schnell auf Parallelen stoßen. Doch immerhin, C hat uns gezeigt, wie die meisten menschen dann wahrlich "drauf" sind, nicht mehr als eine obrigkeitshörige Hammelherde.
Von einem NPC ist das wirklich nicht allzu weit weg, denn C hat uns ja gezeigt, wie viele menschen nicht in der Lage sind, eigenständig zu denken, und wie programmiert durch "Medien" und scheinbare "Autoritäten" durch die Gegend laufen. Nochmal, von einem NPC ist das per Definition nicht allzu weit entfernt.
„Bin ich nicht Steuermann?“ rief ich. „du?“ fragte ein dunkler hoch gewachsener Mann und strich sich mit der Hand über die Augen, als verscheuche er einen Traum. Ich war am Steuer gestanden in der dunklen Nacht, die schwachbrennende Laterne über meinem Kopf, und nun war dieser Mann gekommen und wollte mich beiseite schieben. Und da ich nicht wich, setzte er mir den Fuß auf die Brust und trat mich langsam nieder, während ich noch immer an den Stäben des Steuerrades hing und beim Niederfallen es ganz herumriss. Da aber fasste es der Mann, brachte es in Ordnung, mich aber stieß er weg. Doch ich besann mich bald, lief zu der Luke, die in den Mannschaftsraum führte und rief: „Mannschaft! Kameraden! Kommt schnell! Ein Fremder hat mich vom Steuer vertrieben!“ Langsam kamen sie, stiegen auf aus der Schiffstreppe, schwankende müde mächtige Gestalten. „Bin ich der Steuermann?“ fragte ich. Sie nickten, aber Blicke hatten sie nur für den Fremden, im Halbkreis standen sie um ihn herum und, als er befehlend sagte: „Stört mich nicht“, sammelten sie sich, nickten mir zu und zogen wieder die Schiffstreppe hinab. Was ist das für Volk! Denken sie auch oder schlurfen sie nur sinnlos über die Erde?
franz kafka, der Steuermann
So hatte schopenhauer das mal gesagt, das Denken ist allen menschen zwar potentiell gegeben, doch den Wenigsten aktuell, also allen der Möglichkeit nach, aber den Wenigsten faktisch. Nun, Corona hat uns das gezeigt, was also zu beweisen war. Und damals hatte sich auch noch etwas gezeigt, was diese Aussage von schopenhauer unterstreicht, nämlich dass menschen noch nicht einmal für einfachst (normalerweise) zu verstehende Argumente und Fakten zugänglich waren, wo sich jetzt die Frage anschließt, ob sie es noch nie waren, und auch heute noch nicht sind, nur es eben erst in der C-Zeit offenbar wurde. Und zwar offensichtlich dadurch, dass C so einfach als totaler Scam auszumachen war. Das hatte ich damals immer geschrieben, dass ein 5-jähriger mit Lernbehinderung es in ein paar Stunden Recherche hätte herausfinden können, aber "gestandene" Erwachsene, Ackerdemiker zeigten sich nun von ihrer intellektuellen Kapazität noch weit unter einem lernbehindertem Kind angesiedelt.
Für mich gehört zur aktiven Teilnahme an diesem multi Player online game hier einfach dazu, dass man eigene Bewertungen zu möglichst jeder Zeit anstellt, und sich eben nicht durch das spiel lenken lässt. Denn dann spielt man selbst das spiel ja letztlich nicht, sondern wird gespielt - das ist eben das, was "Spielesprache" als ein NPC bezeichnet wird. Weil gerade gestern hatte ich mich wieder gefragt, was denn nun eigentlich die C-Nummer gewesen sein soll. Da ich nicht mehr in "they" denke, und "they" demnach genau so wenig faktisch an dieser wirklichkeit zerren können, wie ein virtueller Flaschenzug, so kann es nur sein, dass es das spiel selbst, wirklichkeit selbst war, gott sozusagen war, welcher diese ganze Geschichte losgetreten hat. Die Intentionen dahinter sind wahrscheinlich vielschichtig und wohl auch komplex, doch was man immerhin sagen kann - diese Nummer wirkte wie eine Glocke im Camp, und hat immerhin dazu geführt, dass immerhin ein paar aus ihrer Trance herausgekommen sind. Nur leider halten sie das dann für die wahre wirklichkeit, doch sie sind, wie bei inception, noch immer im Traum, nur halt eine Ebene näher dran. Die, welche wir mit "in der Matrix" bezeichnen, sind sowas wie in Traumebene 7, und nun, wenn sie "Aufwachen", denken sie halt das Traumebene 6 nun der wahre, echte Jakob ist. Dass sie noch immer träumen, kommt ihnen nicht in den Sinn. Doch immerhin, sie sind dann erstmal aus dem nahezu oder voll-NPC Zustand heraus.
"warum tun mir die Augen so weh ?"
Weil die sie noch nie benutzt hast
aus:Matrix
"Traumebene 6", das ist dann die, in welcher der allergrößte Teil der "Truther" sich tummeln. Hier wird dann die Bühne als "durchschaut" präsentiert, es sind "die", welche mit zahlreichsten Methoden, AI und KI und schießmichtot die menschheit versklaven und verdummen wollen zu ihrem oder auch satans Gunsten, und so weiter. Und angeführt werden als erstmal plausibler Beweis dann "die" selbst, die das auch noch selbst sagen, gar nieder schreiben, gar keinen Hehl daraus machen. Für den Truther ist damit alles "geritzt", case closed sozusagen. Dass diese Offensichtlichkeit auch nur wieder Spielstrategie ist, kommt den Wenigsten in den Sinn.
"Das ist hier so, wie in der Schauspielschule, und in die
Runde gefragt wird:
"wer will diesmal MacBeth spielen ?", und du hebst die Hand"
ram dass
So kann sich eines der besten Medien Deutschlands, bettina suvi rode, noch an ein paar vorherige leben, also Rollen erinnern:
"ich war sowohl mal Folterknecht, wie auch Gefolterte.
An Beides erinnert man sich nicht gern"
Also ?
Spiele jeder seine Rolle hier unten, fülle sie aus, so gut es geht, und lerne
dadurch. Denn die verliehene Figur, die Individualität ist letztlich der
anzugehende Arbeitsplatz, die anzugehende Arbeit.
Du kannst die Welt ändern - indem du dich änderst.
tom campbell
Und es kann nicht schaden, sich daran beständig zu erinnern, dass es hier eine
göttliche wirklichkeit ist.


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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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20.05.2025 n. Chr. 08.36 Uhr
Die vorletzte Nacht hatte ich von meinen ridgebacks geträumt, welche nun schon länger nicht mehr in genau dieser Form hier mitmachen. Einwenig habe ich das Gefühl, dass mir gezeigt wurde, "wo" sie jetzt grad sind. Sie sind wieder im spiel :-)
Zu spät dran, nur kurz blabla, es scheint als hätten als hätten Mai und April ihre Rollen getauscht. Mal sehen, ob ich dran denke, mal zu schauen, ob die Durchschnittstemperaturen im April nicht höher waren, als im Mai.
Hier nur ganz kurz, es geht um k c tewari, welcher einer der "härtesten" Meditations- oder Mantrapraktiken überhaupt hatte, es aber überzog, respektive wohl falsch machte, denn er bekam horrende Kopfschmerzen. Nun gab es für ihn neben maharaj ji noch einen weiteren baba, welchen er besuchte, um ihn zu fragen, wie er diese Kopfschmerzen wieder los werde. Nun, die Antwort dieses baba war einfach. Das erste, was er sagte, war "du Idiot", und dann erzählte er k c tewari, wo der Fehler liegt, und er müsse nur mit dieser Art zu meditieren aufhören, und so wars. Mit dieser Antwort ging er zu maharaji ji, erzählte sie ihm, und er meinte nur: richtig".
Und in diesem Zuge kam krishna das darauf zu sprechen, dass diese "Ecke" von Indien (in di a), wo eben auch maharaj ji lebte, das "Tal der götter" oder Landstrich der götter oder so ähnlich genannt wird, oder wurde, denn im Vergleich waren in diesem Gebiet viele babas, gurus anzutreffen, und darüber schreibt ein weiterer "Jünger" (vielleicht werden es ja auch 12 ?), nämlich krishna kuma sah (k k sah, " k k" genannt), welcher maharaj ji seinem seiner Jugend schon kannte, und der Dolmetscher für ram dass bei maharaj ji war, ab 1967.
Na jedenfalls erzählte krishna das dann, dass k k ein buch über eben diesen Landstrich, und die zahlreichen dort auftauchenden götter, babas oder gurus geschrieben hat, und das mußte ich natürlich auch gleich haben :-)
Ah, "Abode" heißt Wohnsitz, also Wohnsitz der götter
Die Kommentare sprechen für sich
Das Buch wird aus Indien geliefert, ich denke, es ist auch ein POD, also print-on-demand Buch. Gut, dass es sowas noch gibt, und man nicht auf irgendein pdf (Screen) starren muss, oder ausgedruckt lose oder geheftete Blätter in der Hand hat. Ein Buch ist schon was Feines.
https://www.amazon.de/dp/9385462547
Wie in dem einen Kommentar oben, so geht es mir auch mit den Begebenheiten aus "divine reality", es langt einfach, 2-3 davon zu lesen, manchmal also nicht einmal 2 Seiten, und man ist mit einem Male herausgehoben aus der "Dichte" dieses Daseins hier, und empfindet wirklichkeit eine ganze Ecke leichter, ein Gefühl, was Tage, vielleicht auch Wochen anhalten kann, direkt gezeigt und ohne Vermittlung eines Buches kann diese Leichtigkeit auch ein ganzes leben anhalten ..
So, Sonne ist unten schon lange "rum", bis morgen.


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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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19.05.2025 n. Chr. 07.38 Uhr

Wenn die Künstlichkeit sich ausweitet, also alles immer nur noch
künstlicher wird, sind die beiden Silben dafür zi und vi.
zi = Künstlichkeit, Arbitrarität
vi = ausweitend, ausbreitend
Kennen wir aus: zi vi lisation
Und was wäre dann, di-vi ?

Genau, di steht für gott, in "di vi ne". Und wir wissen,
dass "a" als Suffix oft für "Land", "Gebiet" steht, Romania, Germania, Polska, Latvia (Lettland), Peruvia (Peru), Amerika, Canada, Australia und so weiter.
In di a ?
So es ja sehr viele Spekulationen darüber gibt, dass jesus eine ganze Weile in Indien war. Interessanterweise maharaj ji jedenfalls den westlichen Devotees sehr viel über jesus hat lesen lassen, womit dann wohl das neue Testament gemeint ist. So sagte krishna das, dass es nochmals eine ganz andere Erfahrung war, das neue Testament in Indien bei maharaj ji zu lesen, weil ja jetzt das, was dort über jesus geschrieben stand (wohl die "Wunder"), auf einmal ganz anders aufgefasst werden konnten, nämlich buchstäblich. Wie krishna das öfter formulierte:
Die Lila's fielen von ihm herab, wie Blätter von einem Baum
"Lila" heißt göttliches Spiel, also etwas, was ein gewöhnlicher mensch nicht zu tun vermag. Aber natürlich auch das Moralische bei jesus letzten Endes 1zu1 identisch ist mit dem Wenigen, was maharaj ji überhaupt empfohlen hat. Gerade das (scheinbar) einfachste, nämlich den menschen Nahrung zu geben ("feed the people"), wird of mit einem "lila" verbunden, einem göttlichen Spiel. Man denke bei jesus an die Speisung der 5000 mit nur ein paar Broten und zwei Fischen.
Als Jesus all das hörte, fuhr er mit dem Boot in eine einsame
Gegend, um allein zu sein. Aber die Leute in den Städten hörten davon und gingen
ihm zu Fuß nach. (Mt 14,13)
Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen und
heilte die Kranken, die bei ihnen waren. Als es Abend wurde, kamen die Jünger zu
ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen und es ist schon spät geworden. Schick
doch die Menschen weg, damit sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen
kaufen können. Jesus antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen
zu essen!
Sie sagten zu ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische bei uns. Darauf
antwortete er: Bringt sie her! Dann ordnete er an, die Leute sollten sich ins
Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel
auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern; die Jünger
aber gaben sie den Leuten, und alle aßen und wurden satt. Als die Jünger die
übrig gebliebenen Brotstücke einsammelten, wurden zwölf Körbe voll. Es waren
etwa fünftausend Männer, die an dem Mahl teilnahmen, dazu noch Frauen und
Kinder. (Mt 14,14-21)
Und auch bei maharaj ji gehörte das beinahe zum Alltag, dass sich Nahrung auf wundersame Art einfach vermehrte, nie ausging, und so weiter. Auch bei dem "bunten hund", bhagawan nityananda war das nicht anders:

Eines Abends schaute maharaj ji mit 15 seiner Devotees bei einem alten Ehepaar vorbei, welches gerade ihren einen Topf mit Essen für die beiden fertig hatte. Unerwartet er kam, und dann auch noch die beiden aufforderte, sie alle zu beköstigen. Doch die Frau hatte nichts weiter zu Essen im Hause, nur eben das, was gerade zubereitet war, und das reichte gerade mal für den schmalen Hunger zweier älterer menschen. Was sollte sie machen ? Es war zu spät, um irgendwas einzukaufen. Doch eben, sie wußte, wer maharaj ji war, oder hatte jedenfalls eine Ahnung davon, und sagte zu ihrem Mann in der Küche, "gehe hinaus, gebe ihnen zu Essen, und schaue nicht in den Topf". Naja, den Rest dieser Begebenheit brauche ich wohl nicht zu erzählen.
Also auch wenn diese eher göttlichen wesen - nicht über Kräfte (den die gibt es in diesem Sinne nicht), sondern über Freigaben verfügen, "hier unten" beinahe alle machen zu können, was sie wollen ("god Modus" bei Computerspielen), so ist doch ram dass ~1972 an maharaj ji beinahe verzweifelt, als nicht unweit von ihrem Tempel eine große Hungersnot herrschte, und viele menschen starben. So ja ram dass klar war, dass maharaj ji das ändern könnte, doch eben - so funktioniert dann das spiel hier auch nicht. Und ram dass diese Begebenheit in seinen Podcasts desöfteren erwähnt, nämlich wie er vollem Eifer dabei war, Devotees zusammen zu trommeln, Nahrung zu beschaffen, und was die menschen noch so brauchen könnte, in den VW Bus einzuladen, und dann dort hin zu fahren, als maharaj ji ihn zur Seite nahm, und nur sagte:
"ram dass, siehst du nicht ?
Es ist alles perfekt. "
Soweit ich weiß, hat ram dass diese Aussage sein leben lang stark beschäftigt, und ich weiß nicht, ob er sie für sich hat auflösen können.

Es ist dann also alles nicht ganz so einfach, wie man es vielleicht gerne hätte. Vieles spricht für mich mittlerweile dafür, dass das vermeintlich "Gute" eher das Schlechte, und das vermeintlich "Schlechte" eher das Gute ist.
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"Achtung, die einer vor dem andern verdient, streiten; das ästhetische Urtheil entscheidet für den letztern. Selbst der Krieg, wenn er mit Ordnung und Heiligachtung der bürgerlichen Rechte geführt wird, hat etwas Erhabenes an sich und macht zugleich die Denkungsart des Volks, welches ihn auf diese Art führt, nur um desto erhabener, je mehreren Gefahren es ausgesetzt war und sich muthig darunter hat behaupten können: da hingegen ein langer Frieden den bloßen Handelsgeist, mit ihm aber den niedrigen Eigennutz, Feigheit und Weichlichkeit herrschend zu machen und die Denkungsart des Volks zu erniedrigen pflegt.
AA V, Kritik der Urtheilskraft ... , Seite 263 (LINK)
immanuel kant
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Wir kennen ja auch den Spruch "die Letzten werden die ersten sein". Und hier von christian sundberg, wie man sich heran tastet an dasjenige, was man sich hier vorgenommen hat, durchzuziehen. Da sind ein paar schöne Weisheiten enthalten.
Doch stehen geblieben bin ich ja dabei, dass es hier bei weitem (erstmal ?) nicht so einfach zu bewerten ist, wie es scheint. Ist das "Gute" auch das Gute, ist das "Schlechte" wirklich das Schlechte, oder das Böse ? So habe ich für mich jedenfalls einen kleinen Gradmesser ausgemacht, nämlich, wenn es zu mehr Kontemplation führt, also zu weniger Besinnungslosigkeit, dann würde ich es gut nennen (die Richtung der Entwicklung).
So ist es kein Wunder, dass Kant sein Leben an einem Orte verblieb, während Schmieranten und Windbeutel wie Schelling und Fichte gleich Gespenstern von einer Universität zur andern schwadronieren, ohne mehr zu hinterlassen als Wirrnis und geistige Umnachtung; denn dass Reisen bilde, ist eine der frechsten Lügen überhaupt. Die Welt ist überall dieselbe; und die einzige Entdeckung, die man in der Ferne macht, ist, dass auch dort das Pack nicht weit ist. Den Reisenden empfangen Wegelagerer, Diebe, Trunkenbolde und Wirte; der Gast wird als Gimpel begrüsst und als Gans abgetan; und die Wertschätzung für ihn wird nie grösser sein als seine Geldkatze.
arthur schopenhauer
Was also zu größerer innerer Einkehr führt, lässt sich wohl mit "gut" bezeichnen. Und das kann eben auch eine Krankheit sein, Ent-täuschung, an den Rollstuhl gefesselt sein, oder einfach nur der Besinnungslosigkeit, dem "bunten Treiben" den Rücken zu kehren. Doch hat sich wirklichkeit anscheinend etwas einfallen lassen für diejenigen, welche von sich aus nicht in diese Richtung neigen, sich bewegen wollen, und das ist der Konflikt, die Konfrontation. Das müssen noch nicht einmal andere menschen, das kann auch der Haushalt oder sonstwas sein. Obwohl man natürlich durch "den anderen" viel und schnell dazu lernen kann.
| Sich selbst genug sein, mithin Gesellschaft nicht bedürfen, ohne doch ungesellig zu sein, d. i. sie zu fliehen, ist etwas dem Erhabenen sich Näherndes, so wie jede Überhebung von Bedürfnissen. Dagegen ist Menschen zu fliehen, aus Misanthropie, weil man sie anfeindet, oder aus Anthropophobie (Menschenscheu), weil man sie als seine Feinde fürchtet, teils häßlich, teils verächtlich. Gleichwohl gibt es eine (sehr uneigentlich sogenannte) Misanthropie, wozu die Anlage sich mit dem Alter in vieler wohldenkenden Menschen Gemüt einzufinden pflegt, welche zwar, was das Wohlwollen betrifft, philanthropisch genug ist, aber vom Wohlgefallen an Menschen durch eine lange traurige Erfahrung weit abgebracht ist: wovon der Hang zur Eingezogenheit, der phantastische Wunsch auf einem entlegenen Landsitze, oder auch (bei jungen Personen) die erträumte Glückseligkeit auf einem der übrigen Welt unbekannten Eilande, mit einer kleinen Familie, seine Lebenszeit zubringen zu können, welche die Romanschreiber, oder Dichter der Robinsonaden, so gut zu nutzen wissen, Zeugnis gibt.
Falschheit, Undankbarkeit, Ungerechtigkeit, das Kindische in den von uns selbst für wichtig und groß gehaltenen Zwecken, in deren Verfolgung sich Menschen selbst untereinander alle erdenkliche Übel antun, stehen mit der Idee dessen, was sie sein könnten, wenn sie wollten, so im Widerspruch, und sind dem lebhaften Wunsche, sie besser zu sehen, so sehr entgegen: daß, um sie nicht zu hassen, da man sie nicht lieben kann, die Verzichtung auf alle gesellschaftliche Freuden nur ein kleines Opfer zu sein scheint.
Kritik der Urteilskraft
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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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18.05.2025 n. Chr. 07.49 Uhr
| "Wir können die Gegenwart in allen Bestimmungsstücken prinzipiell nicht kennen lernen. Deshalb ist alles Wahrnehmen eine Auswahl aus einer Fülle von Möglichkeiten und eine Beschränkung des zukünftig Möglichen. Da nun der statistische Charakter der Quantentheorie so eng an die Ungenauigkeit aller Wahrnehmung geknüpft ist, könnte man zu der Vermutung verleitet werden, daß sich hinter der wahrgenommenen statistischen Welt noch eine „wirkliche“ Welt verberge, in der das Kausalgesetz gilt. Aber solche Spekulationen scheinen uns, das betonen wir ausdrücklich, unfruchtbar und sinnlos. Die Physik soll nur den Zusammenhang der Wahrnehmungen formal beschreiben. Vielmehr kann man den wahren Sachverhalt viel besser so charakterisieren: Weil alle Experimente den Gesetzen der Quantenmechanik . . . unterworfen sind, so wird durch die Quantenmechanik die Ungültigkeit des Kausalgesetzes definitiv festgestellt."
heisenberg, w. Zit in byrne 2012, S. 113.
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Hier, dieses Plakat hatte 2010 die Iowa-Teaparty in Mason-City auf die Werbetafel kleben lassen, aber einigen Mitgliedern war das dann "zu dolle", und man meinte, dass man in der Idee, den Sozialismus den menschen zu offenbaren, vielleicht ein wenig zu weit gegangen sei. Darüber kann man streiten, denn es heißt ja: wehret den Anfängen.
Quelle: https://www.nbcnews.com/id/wbna38244427
Im Februar/März hatte ich dieses Photo gemacht, der Apfelbaum vom Biber zerfressen
Gestern bin ich dann mal wieder bei diesem Apfelbaum vorbei gekommen, und der stand in vollster Blättertracht, mit auch jeder Menge kleiner Früchte dran, sogar der vordere/untere Ast, welcher gänzlich von der Rinde befreit wurde. So weiß ich nicht, was geschehen wäre, wenn die Biberfamilie nicht verscheucht worden wäre durch die Gewässerschutzarbeiten für den kleinen Bach hier. Doch von diesem Zustand hier auf dem Bild konnte sich der Apfelbaum wieder erholen, erstaunlich.
gott ist.
Punkt.
Ein "Inception-Effekt":
Gestern hatte ich dann nach langer Zeit mal wieder bei matt vorbei geschaut, was der so macht. Weil er für meine Begriffe ja irgendwie "fest zu stecken" scheint, war er dann irgendwann nicht mehr interessant für mich, doch dennoch bleibt er ja ein kluger Kopf, man erinnere sich an die Schöpfung des Begriffes "reality Breakdown"!, welcher besagt, dass - wenn die Welt "physisch" wäre - diese oder jene Ereignisse nicht hätte so oder so statt finden können. Da sie aber ganz empirisch so Statt gefunden haben, bedeutet das dann, dass "die Welt" nicht "physisch" sein kann. Stellt euch etwas übertrieben vor, die wirklichkeit hier präsentiert sich wie bei Inception (in Teilbereichen, oder ab und an), dann wäre klar, dass das hier keine physische Veranstaltung ist, sondern man in einer Art Traum sich gerade befindet. So, und wie ich dann ein paar Monate zurück seine Podcasts überflog, stieß ich dann auf ein für einige vielleicht interessantes Video.
Für mich jedenfalls waren die Kommentare interessant, die Präsentation von matt werde ich mir vielleicht anschauen, doch eben, da es mein derzeitiges Lieblingsthema betrifft, also "physisch (erklärbar) ist: garnichts", dachte ich mir, dass man es herein nehmen könnte.
"Die einzigartigen Affen von Gibraltar sind Berberaffen, die als Europas einzige freilebende Affenpopulation gelten"
Der Aufhänger wohl, warum ich es hinein genommen habe, war dieser Kommentar.
So erinnere ich mich noch sehr genau an meine Schulzeit, es muß wohl so 2te Klasse gewesen sein, dass ich Mitleid mit den Australiern hatte, weil die ja mal eben so nirgends hingelangen können, "daunten" (rechts) auf der Karte, tausende Kilometer von allem, von allen anderen entfernt. Mal eben kurz mit dem Kutter von Helgoland auf's Festland, das ging da nicht. Damals nicht, heute - siehe Kommentar - kann man fast zu Fuß durchs Meer herüber waten, oder doch schwimmen.

Und das ist schon nicht mehr ein "Mandela", sondern eher schon ein Inception-Effekt. Da sieht man mal, in welcher Größenordnung wirklichkeit sich verändern kann, ohne dass es den Playern hier im digitalen online Game auffällt. Vielleicht sind solche Veränderungen aber auch ein Test, wie tief die menschen an diesen Traum hier als "echt" glauben. Ein ganzer Kontinent verschiebt sich um über tausend Kilometer in nur 50 Jahren, und es gibt kaum einen, den das stutzig macht.
ich mein', da muß man dann schon wirklich dolle tief schlafen.
Für uns, die wir vielleicht auch nur annähernd wissen, dass wir uns hier befinden ...

... ist ja klar: "ok, hier kann einfach alles geschehen", doch ich wollte mit diesem kurzen Einschub nur mal kurz verdeutlichen, in welchem Umfange hier selbst "kontinentale Veränderungen" möglich sind - und nahezu niemandem fällt das auf. Was aber ! auch dafür ein Hinweis sein könnte, dass die Dateien, die man so "Erinnerungen" nennt bei den Meisten wohl mitgeändert werden, also wer als 8-Jähriger da oben rechts an der Spitze von AU die ganze Zeit gelebt hat, sagen wir mal in 1975, anstatt im Niemandsland ("down uinder") damals, über tausend Kilometer entfernt vom Festland nun nach nur 50 Jahren herüber schauen kann, dem muß einfach die Erinnerung überschrieben worden sein. Man überlege, und das muß bei Millionen menschen geschehen sein. Wenn nicht gar Milliarden.

Ja, "Dark City", an der Bühne hatte sogar max igan mitgewirkt,
was vielleicht bedeutet, das der Film in Australien auch gedreht wurde ?
Jedenfalls nennt es nicht Australia, sondern Apathralia, also von einem Land, wo
fast alle sich in einem apathischen Zustand befinden. Passt doch recht gut
zusammen, gott hat humor.
Nur nochmal wiederholt: was sagt uns dass, wenn selbst ein ganzer Kontinent mal
eben so erst hier, dann dort sich befindet, und keinem, fällt's auf ? Es kann
nur bedeuten: die Erinnerungen werden gleich mit geändert.
"Wir müssen davon ausgehen, dass auch "Vergangenheit" so
etwas, wie eine Datei ist"
john archibald wheeler
Und wer oder was bestimmt, ob deine Erinnerung gleich mitgeändert wird, oder nicht ? Mich deucht, es hängst sehr damit zusammen, wie sehr man sich für das Ganze, für wirklichkeit als solche interessiert.

Interessiert dich das Ganze nicht, sondern nur du dich für dich und deine Familie, dann lässt dich wirklichkeit auch nicht teilhaben am Umbau der Bühne, dann kannst du nicht erkennen, zu was sie fähig ist, und bleibst in der "physischen Auffassung" weiterhin eingemauert. Hast du immer schon über deine Belange, oder auch die Belange der Familie heraus geschaut, lässt dich wirklichkeit auch teilhaben, denn ?
Klopfet an, so wird euch aufgetan
matth 7 7
Und nun ?
tom on Fire ! :-)

Quantum Mechanics Expert: How to be Break Free From The Past,
Be Happy & Find Your Greater Purpose
und
maharaj ji zeigt uns, dass es gott gibt
Wie gesagt, dieses Buch ist noch erschwinglich zu haben ! Hier, für 22 Euro: LINK


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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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17.05.2025 n. Chr. 07.47 Uhr
1948 hat george orwell, (eric arthur blair) sein Buch "1984" fertig gestellt, und ihm erschien wohl dieser Zeitrahmen von 36 Jahren ausreichend, dass diese dystopische Vision sich realisiert haben könnte. Nun, jetzt sind bald 80 Jahre rum, und wir sind vielleicht bei einer 50 %igen Erfüllung dessen, was seine Einschätzung war, wohin die Reise für den menschen hin gehen wird. Also auch wenn er generell richtig lag, so lag er doch falsch, was den Zeitraum angeht - es dauert dann in der Umsetzung nochmals deutlich länger, als ein jeder so glaubt. Das liegt vielleicht auch daran, dass wir in den Grenzen unserer lebensspanne rechnen, oder denken, und eben nicht darüber hinaus. Auch hat orwell ja einen Endstand der menschheit skizziert, und soweit ich weiß, diesen nicht als ein vorübergehendes Kapitel angesehen. So sehe ich zwar auch, dass sich seine Vision in den nächsten 100 Jahren mehr oder minder umsetzen wird - doch das wird keinesfalls der Endstand der menschheit, dieses Multi-Player online Games hier bleiben. Denn wirklichkeit ist ja auf lernen, auf information aus, und ein "beständig das (äußerlich) Gleiche" ist da halt kontraindiziert, irgendwann kommt da nix Neues mehr rüber. Äußerst repressive Systeme, Lernumgebungen hat es ja immer schon gegeben, die virtuelle Geschichte ist voll davon. Für diejenigen hier, und das dürften die meisten sein, welche diese Lernumgebung schon oft besucht haben, sollte das, was wir bereits jetzt haben, und was sich aber auch noch entwickeln wird - nur allzu bekannt vorkommen.
Wenn das nicht der Glaube wäre, dass es das erste und einzige Mal ist, dass man hier einen Durchgang mitmacht. Doch stelle dich der Westler vor, er hätte seine Zeit im "real existierenden Sozialismus" der DDR verbracht - dann hätte man ganz klar den Vorteil, dass man das Alles schon kennt. Nicht umsonst wird das, was wir gegenwärtig hier haben (allerdings mittlerweile auch im ganzen "Westen"), DDR 2.0 genannt, also auf Deutsch gesprochen, ein noch weitaus realerer Sozialismus. Zur so genannten "Wendezeit" gab es aber einen klugen Kopf, welcher völlig desillusioniert war, die Bürgerrechtlerin bärbel bohley, welche mitten im "Wiedervereinigungstaumel" die Worte sprach:
Sofort war Übereinstimmung hergestellt. Und nun sagte sie etwas, was ich nie vergaß. „Alle diese Untersuchungen“, sagte sie, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.“
Als wir verblüfft schwiegen, fuhr sie fort: „Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Mehr von bärbel, die sich über die von mir so genannte "Gegenstromanlage" (Sozialismus) überhaupt keine Illusionen machte --> hier: https://www.achgut.com/artikel/baerbel_bohley_die_frau_die_es_voraussah
Oder nehmen wir uns den Sozialismus des dritten Reiches - wer, wie meine Mutter - diesen noch allzu gut in Erinnerung hat, wird schnell seine Parallelen zur heutigen Zeit und auch den generellen Tendenzen finden können. Nationale Sozialisten, dann später in der DDR die sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED), dass sind Systeme, auf welche nicht wenige immerhin zurückblicken, und somit einen Abgleich zu heute, den gegenwärtigen Verhältnissen herstellen können. Und da müsste es dann heißen: "alles bekannt, alles schonmal da gewesen". Nur halt immer angepasst an die Zeit, den scheinbaren Fortschritt, der letztlich überhaupt keiner ist, denn das Wesentliche hier bleibt sich einfach gleich. Oder, wenn man es gerne in der Betrachtung von sich ablösenden Yugas hätte, dann man sagen muss, dass sich auch wieder andere Zeitalter einstellen, aber hat man erstmal eines "erwischt", wirkt es so, als ob es nur ewig so weiter ginge. So hat igor schafarewitsch über 6000 Jahre von "immer dem Gleichen" ausgemacht.
https://www.amazon.de/Todestrieb-Geschichte-Erscheinungsformen-Sozialismus/dp/3939562637
Keine Bange, ich mache hier nicht weiter, wie früher, sondern
wollte eher darauf hinaus, dass man eigentlich sehr familiär sein sollte mit
demjenigen, was schon ist, und auch mit dem, was noch kommt, da - so meine
Einschätzung - die wenigsten in diesem Game hier Neulinge sein dürften. Klar,
natürlich ist das nervig. Zur Zeit der nationalen Sozialisten (~1934-1945) hat
sogar der Kommunist im Hausblock meiner mutter von den "Genossen" der SA oder
NSDAP die Erlaubnis gehabt, die Mitbewohner zu terrorisieren,. Ein Blockwart",
wie er im Buche steht. Und am Wochenende wurde er dann abgeholt, eingeladen, und
es ging zu irgendwelchen Veranstaltungen, als "Lohn" sozusagen, Dass "auf Linie
bringen" ist ein typisches Zeichen, dass man schon wieder mal "voll drinsteckt",
wie man so sagt.
Doch dürfen wir einfach nicht vergessen - das ist einfach der Grundcharakter des
spieles. Was war denn zu Zeiten von jesus los ? Genau das Gleiche ! Die
Pharisäer waren sozusagen die Köpfe des Systems, um den menschen das leben nicht
zu einfach zu machen. Dazu gab es dann das Gefolge, also die Knechte,
welche die Exekutive darstellten. An diesem Schema hat sich im Kern bis heute
überhaupt nichts geändert. Und wird es das jemals ? Wer an die Yugas glaubt,
kann klar sagen: "ja", doch es geht halt gaaaaanz langsam. In den alten
indischen Schriften sollen Zeiten beschrieben sein, in welchen es grundsätzlich
anders zuging, Doch schauen wir hier auf bekannte (virtuelle) 6500 Jahre
Historie zurück, lässt sich nur einen ausmachen: "the same Procedure as every
year".
Sieht man das ganze unter dem recht einfachen Schema von Pharisäern und ihren Knechten (Exekutive), dann sieht man, dass natürlich nicht alle gleichermaßen in der Rollenverteilung sind. Es muß ja auch diejenigen geben, welche sozusagen die Gegenstromanlage "stellen", also aufrecht erhalten, oder das sozialistische Moment noch intensivieren. Man denke auch an Zeiten unter Mao, Lenin, Pol Pot, Che Guevara, Franco und was weiß ich, man braucht dazu nicht nur die deutsche Geschichte bemühen.
"Deal with it",
that's the Name of the Game
tom
"Was glauben sie, ist es so, dass wir uns in ein spirituelleres Zeitalter hinbewegen ?"
Nein !
Das glaube ich nicht. Ich weiß, es gibt viele menschen, welche das glauben,
doch ich habe keine Evidenz in dieser Richtung gefunden. Was ist denn die
Geschichte der menschheit ?
Sie ist: Krieg, Konflikt.
Das ist, was ich doch vorhin schon gesagt habe, nämlich, was ist denn der Zweck
dieser wirklichkeit ? Es
ist ein Ort hier, wo trainiert wird. Es ist eine harsche Trainingsumgebung.
william buhlman
Was mir immer enorm hilft, wenn ich mal wieder doller angenervt bin von dieser Einrichtung von wirklichkeit, ist, mir klar zu werden, dass es ja nicht für immer ist, gott sei dank.


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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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16.05.2025 n. Chr. 08.34 Uhr
Wieder spät dran, zu spät, morgen dann wieder.
15.05.2025 n. Chr. 08.30 Uhr
Spät dran, daher nur etwas blabla. Während die letzten ~ 8 Tage ein deutlich wahrnehmbares Flugaufkommen herrschte, ist heute der Himmel wieder gänzlich ohne, bisher, das verstehe, wer will. Warum das Luftverkehrsaufkommen so dermaßen unregelmäßig ist, bleibt mir ein Rätsel, und ich habe dieses Phänomen schon seit längerem unter "reality Breakdown" eingeordnet. Was interessant ist, ich konnte mich die letzten, auch so 7-8 Tage nicht an meine Träume erinnern, obwohl es einen Anklang gab, dass es der übliche Marathon war. Doch heute kann ich mich wieder an viele Sequenzen aus den Träumen erinnern - doch einen Zusammenhang sehe ich da nicht ("Physisches" kommt ja bei mir eh nicht mehr in die Tüte zur "Erklärung"). Egal, so ist eben Wetter ein Teil der wirklichkeit, welche - wenn man sich mal klar wird, dass eben auch diese nicht "physisch" ist - einfach an sich unergründlich sein dürfte. Denn faktisch, im Sinne von "Geschehen", geschieht sie ja nicht "hier", sonder "in other" (edward fredkin), also woanders. Diese von uns hier erlebte wirklichkeit rendert sich nicht selbst. Was wir hier sehen, hören, riechen, generell erleben, ist sozusagen eine Verdolmetschung des zu Grunde liegenden in eine 3D-Version, mit welcher wir etwas anfangen können.

Die keinesfalls kontinuierliche, sondern diskrete Grundlage von wirklichkeit ist als solche von unserer Warte aus ja garnicht zu verstehen. Aus solchem Kauderwelsch sind jedenfalls wir nicht in der Lage, information so mal eben zu gewinnen.

So ohne den "Verdolmetscher", den Editor ja diese Webseite in der ersten ! dahinter liegenden Ebene ja nur html-Code "ist"

Tiefer "im Rechner" ist dieser html-Code wieder etwas ganz anderes, man wird da z.B. keine Buchstaben finden, keine Farben und im Grunde auch nichtmal Null oder Eins, sondern nur eine Abgrenzung, Etwas, und "Nicht-Etwas". Der Einfachheit halber fassen wir die Letzteren als Null und Eins auf. Interessanterweise ist es die Abgrenzung, welche eben auch die "Null" erst zur Information macht. Die Abgrenzung ist also das transzendentale Phänomen in kantischer Formulierung, also die Bedingung der Möglichkeit von information. Ohne Abgrenzung keine information. Deswegen man Urteilskraft auch Unterscheidungsvermögen nennt.

So, jetzt ist unten die Sonne rumgekommen, bis morgen.


14.05.2025 n. Chr. 07.36 Uhr
Gestern gab's "Serverumzug" mit Änderung der IP und den Zugängen zum FTP, da musste ich erst mal wieder herausfinden, wo denn nu was registriert war, was denn nun angepasst werden musste, doch da hatte ich gestern nach "Redaktionsschluss" nicht mehr den Nerv. Hab' ich eben gemacht.
Gestern hatte ich ja in Ermangelung irgendeines Einfalles dann das "Erstbeste" als Aufhänger genommen, was mir so in's Auge sprang, und da kam halt die "brandaktuelle" Geschichte rund um peter fitzek und sein "Königreich Deutschland", und hab' dann einfach dazu etwas geschrieben.
https://www.welt.de/suche?q=fitzek
Bei der "Welt" kann man dann nachlesen in den Kommentaren, wie so der Normal-Maistreamer dazu steht, und wenn man mal in die Kommentare hinein zoomt, dann ist deutlich zu sehen, dass wenigstens in Teilbereicheichen der Mainstreamer und die so genannten "Truther" immer größere Schnittmengen entwickeln, meine --> last Call Theorie (vom Drachen).
Die "last Call Theorie" besagt, dass es immer irrer und verrückter hier wird, um das "Aha-Moment" eines jeden Teilnehmers hier auffinden zu können, also den Punkt, ab wann dann jemandem irgendwie eine Ahnung hochkommt, dass irgendwas jetzt fundamental nicht mehr überein stimmt. "Corona" war solch ein Glanzstück von wirklichkeit selbst, wie ein Paukenschlag, welchen man auch als Auftakt sehen könnte (wie 9/11). Denn immerhin haben nicht unbedingt wenige diesen Paukenschlag vernommen, und sind "aufgewacht", wie man so im Volksmund sagt. Allerdings nur erstmal aufgewacht aus Traumebene ~ 07, und denken jetzt, Traumebene 06 sei die echte wirklichkeit. Nee, so ist es dann doch nicht ...
Aber egal, wenn also dem "Mainstreamer" auffällt, dass irgendetwas völlig irrationales geschieht, auch vor allem im Großen (Stil), dann befindet er sich ja in der Schnittmenge mit den "Truthern", die neu erkannte wirklichkeit wird als "irre", "absurd" wahrgenommen, und dann tauchen natürlich die Fragen auf, warum das so ist. Der in meiner "last Call Theorie" sich nähernde Drache ist sozusagen das Sinnbild dafür, dass man - wenn man ihn dann endlich auch sieht - man eine neue Auffassung der wirklichkeit erhält, da man ab diesem Punkt nicht mehr alles als "normal" erachtet, denn vorher gab es ja den Drachen nicht.
Hier von marcel, das ist zwar für meine Begriffe noch nicht ganz akkurat, weil es vielleicht bis Traumebene 3 reicht, aber immerhin kann man ein wenig nachvollziehen, dass es wie bei "Inception" hier ist, wenn man vom Traum erwacht, und dann doch realisiert (mit Glück), dass selbst das jetzt wieder (nur) ein Traum ist. Und wie man dann - mit eben Glück - aus diesem wieder herauskommen und "erwachen" kann. Über die damals von marcel eingerichtete Discord-Gruppe habe ich dann luca kennen gelernt, der damals noch 17 war, und nur Computer-Spiele gedaddelt hatte. Passt ja, Erwachen ...
Diese Traumebenen, also wo man sich nun eigentlich befindet,
habe ich früher auch mit w1, w2, 3, 4 und so weiter bezeichnet, wo ich ja den
Otto-Normalo, der ich auch mal war, bei w7 oder noch darüber hinaus einstufen
würde, der ist noch im super-lala-Land. w steht ja für wirklichkeit, und
irgendwo um w2 oder w3 herum verorte ich das, was man die Erkenntnis der so
gemeinhin genannten "Maya" nennt. Die Nahtodler etwa denkt, dass er nun in der
"wirklichen wirklichkeit", also "hinter der Maya" sich befunden hatte
(kurzzeitig), doch auch das schätze ich noch immer als Traum ein (single Player
Game, tom), also irgendwo bei w2.
w0 (wirklichkeit Null) wäre dann die wahre wirklichkeit, welche aber der Logik
nach weder erfahrbar noch erkennbar sein kann, da sie Bewusstheit erfordern
würde, und diese Bewusstheit nur eben in Virtualität möglich ist, welche ja
expressis verbis bedeutet, dass sie niemals das Eigentliche, das Wahre ist,
welche "wirklichkeit" sich - da sie "in other" generiert - niemals die zu Grunde
liegende sein kann. Daher sozusagen gott niemals als solcher erfahren, erkannt
werden kann, sondern sich immer in ein Objekt kleiden muß (äußerlich, oder als
Gefühl), da "er" nur so in Bewusstheit (Subjekt-Objekt) überhaupt ein Gegenstand
werden kann. Auch selbst liebe ist ein Gegenstand der Bewusstheit (wird
erfahren, gefühlt), man kommt da also nicht heraus.
Bewusstheit bedeutet: Virtualität
... egal, wie Nahe man kommt, bei w1 ist eben Schluss.
wirklichkeit bleibt immer: Traum
Heißt ja auch sogar so
wirk
lich
Also, es scheint so, als tut sich hier etwas (materiell, Subjekt-Objekt).
re (Sache, Ding)
al (in Analogie zu)
Hier aber jetzt, das gesamte Ding ist ein "incoming", aber ich hab' nur mal vorgespult bis zur Story mit dem Bus. 17 der westlichen Devotees von maharaj ji brachen auf, um maharaj ji in Delhi zu finden. Auf dem Weg entbrannte eine hitzige Diskussion, ob man noch kurz einen an sich verlassenen Wallfahrtsort besuchen sollte. So hat sich ram dass, als der Älteste und Anführer dagegen anfangs entschieden, doch die Diskussion war intensiv, und schließlich kam es dann doch so, dass man die menschenleere Stätte aufsuchte. Die Story wurde auch von ram dass erzählt, doch krishna das bringt sie noch etwas lebendiger und anschaulicher rüber :-)
krishna das erzählt auch Details, welche ich bisher noch nicht kannte, und wirkt insgesamt nachdenklicher, als sonst.



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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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13.05.2025 n. Chr. 07.13 Uhr
Heute fällt mir nix ein, und schaue grad einfach aus dem Fenster, genieße die Sonne. Schon 17 Minuten vergangen, 07.30 Uhr jetzt. Also in "welt online" geschaut, ob da ein Aufhänger zu finden ist. Und ?
Aber aktuell, hier im Dorf/"Stadt" war peter (fitzek) vom "Königreich Deutschland" mal Bademeister. Und die Einheimischen, die etwas älter sind, kennen ihn noch. Dass so spät jetzt ein "Verbot" seines Vereines kommt, wundert mich, denn "die Szene" ist doch bereits tot. Jedenfalls habe ich nicht mehr viel mitbekommen darüber, weder im Mainstream, noch über die "Trutherszene". Klar, es gibt hier und da noch Seminare, "Aufklärungsveranstaltungen" über die "Rechtslage", doch das ist eher was für "Anfänger", die gerade erst ein wenig wach geworden sind, sich nun die Augen reiben (nach dem wach werden) und nun noch schlaftrunken die ersten Gehversuche machen. Mir ging es ja auch ähnlich, von 2011- 26 Mai 2013, wo denn am Ende der ganzen Beschäftigung mit der Materie mir klar wurde, dass ich mich im Theater befinde (noch lange vor dem Doppelspaltexperiment), und hab' mich dann ab dieser Erkenntnis effizienten Energieumwandlungsmethoden und Gesundheit gewidmet. Wohin es diese "Szene" der so genannten Reichsbürger nie geschafft hat, ist, diese wirklichkeit als etwas zu begreifen, was ja irgendwie beschaffen sein muss. Wie nunmal es immer "Wetter" gibt, so oder so, irgendwie ist es beschaffen, muß es ja beschaffen sein. Genauso verhält es sich mit "Staaten" und "Ländern", es ist halt irgendwie gerade eingerichtet, und das gehört zum Bühnensetup. Vor ein paar Tagen hatte ich doch schon darüber geschrieben, früher gab es Namen, die für gewisse Verhältnisse standen, "Ludwig der sonundsovielte", und die wird es zu jeder Zeit geben, weil nunmal eine Kulisse da sein muß, oder sollte. Auf einem absolut ungefüllten Holodeck ist nunmal wenig zu lernen.

Auch tom campbell hat es in gestrigen Interview wiederholt, dass es hier im Grunde noch immer nicht besser geworden ist, als die letzten paar tausend Jahre (warlord mentality, Force/Ego/Power) ...
... doch eben im Nachsatz sagt, dass diese wirklichkeit damit ein perfektes Abbild ist für das durchschnittliche, geistige, spirituelle Niveau der Teilnehmer hier. Die sind nämlich gierig, auf sich (und nur noch die Familie) fixiert, würden den anderen jederzeit "über das Ohr hauen", wenn es nicht raus kommen könnte, und noch mit allerlei weiteren unschönen Eigenschaften und Wünschen, "Zielen" versehen - und so, als Spiegel präsentiert sich dann auch wirklichkeit. Es wird den menschen bloß der Spiegel vorgehalten. Und die übergeordnete, generelle Einrichtung hier kommt natürlich auch von der lcs, wie tom sie es nennt, da macht es wenig Sinn, das Ganze in seinem Sinne transformieren zu wollen.
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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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In "Politeia" von plato ist irgendwo im neunten oder zehnten Buch die Geschichte von Odysseus beschrieben, wie er nach seinen "Tod" hier sich ganz in Ruhe ein neues leben heraus sucht, und - während andere sofort den Berühmten, den Reichen, den Schönen wählen - sich ein leben herausgesucht hat, möglichst weit weg von allen "Staatsgeschäften".
Darüber habe ich früher mal kurz geschrieben, über "kalibrierte wirklichkeit", nämlich, hat man ein überhängendes Ganzes, nennen wir es "Staat", hat sozusagen auf "das Gleiche" jeder eben seine eigene Art und Weise, damit umzugehen, und so sortieren sich dann die Charaktere aus, wie im Materialprüfwesen, die Materialien werden alle den gleichen Prozeduren unterworfen, Hitze, Drück, Kälte, Biegung, Säuren, Laugen, was weiß ich, und am Ende weiß man dann, für was genau dieses Material etwas taugt. Und wenn die wirklichkeit so eingerichtet ist, dass sie nervt, zudringlich ist, (scheinbar) ungerecht, konfrontierend und so weiter, dann ist es gut eingerichtet, weil die Figuren nicht in irgendeinen Trott oder Agonie verfallen.
Genau wie alle anderen, die weder im Bürgergeld sind, noch im Reichtum schwimmen, bin ich natürlich auch genervt von Dingen, die, wie etwa das "Heizungsgesetz", dich richtig vor Probleme stellen können. Und auch viele andere Dinge sind nervig, wie eine Plage. Doch es hilft, sich klarzumachen, dass das zum einen immer schon so war, zum anderen sich auch nie ändern wird, da das der Arbeitstitel dieser wirklichkeit ist. Ob man das nun Sozialismus, Prinzip Arschtritt, satan, Gegenstromanlage oder sonstwie anders nennt, ist dabei letztlich egal. Am ganz langen Ende ist ohnehin einfach alles: Maya. Ein Traum gewesen.

"Und da wurde mir durch Erleuchtung klar, dass man über das Ewige nicht von der Zeit her nachdenken darf, sondern vom Zustand her und dass dann verstanden wird, was «von Ewigkeit zu Ewigkeit» bedeutet."
emanuel swedenborg, Himmel und Hölle
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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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12.05.2025 n. Chr. 06.51 Uhr
Gestern 23.20 Uhr, war es in Bremen wärmer als in Lissabon, in Köln wärmer, als in Algier (Afrika)...
Die weiteren Aussichten (Stand: gestern 23.20 Uhr)
Heute gegen 13 Uhr, Stuttgart wärmer, als Madrid ...
Vorhersage für Morgen.
Und übermorgen (Stand: gestern 23.20 Uhr)
Die letzten Jahre habe ich mit einigen menschen gesprochen, welche selbst oder in ihrem Umfeld über Erfahrungen mit dem "urlaub in Spanien" verfügen, und seit ein paar Jahren ist die Regel, dass es dort früher und zuverlässig wärmer ist, als in hiesigen Gefilden, irgendwie durchbrochen. Es scheint, als würde hie und da ein wenig "geschraubt" werden. der Trick bei dieser liegt ja auch darin, dass alles am Ende dann irgendwie plausibel bleibt, und wenn dann irgendwann in Bayern Zitronen und Orangen wachsen, wie irlmaier sagte, werden es alle normal finden, so gemächlich geht es zu.
http://www.alois-irlmaier.de/Neue%20Recherchen.htm
Sollte es dann so kommen, werden Meteorologen schon Gründe finden, warum das so ist. So ist ja diese wirklichkeit aufgebaut, es findet sich beinahe immer ein Grund, warum es so ist, wie es ist - solange man nicht zu tief gräbt.

Macht man nämlich weiter, und bleibt nicht, wie die "Wissenschaften", an der Oberfläche stehen, löst sich so nach und nach die "physische" Begründbarkeit des zu erklärenden Phänomens auf. Was uns so solide erscheint, besteht faktisch nicht aus "Solidem", sondern aus einen gänzlich anderen "Zeugs", nämlich: information.
"Wir müssen davon ausgehen, dass auch "Vergangenheit" so etwas, wie eine Datei ist"
john archibald wheeler, einsteins letzter Schüler
Doch klar, letzten Endes ist es dann erstmal egal, wie sich wirklichkeit generiert. Ob sie nun "hier" geschieht, wie es auf den ersten Blick scheint, oder faktisch woanders (in other, edward fredkin), ist ja für unser tägliches leben vollkommen nebensächlich. Oder sagen wir es so - es scheint nebensächlich zu sein. Denn wenn man sich erstmal hinein vertieft, wächst eben Stück für Stück das Wissen darum, dass wirklichkeit völlig anders sich aufbaut, als es einem vorkommt, und auch in "Schulen", "Universitäten" geleert wird - und damit sich dann auch eine Art Wissen etabliert, dass hier letztlich selbst das Undenkbare möglich ist. Und zwar problemlos, da wirklichkeit halt aus information sich generiert, faktisch somit "woanders" gerendert wird. Nur wir erleben diese information halt als
jetzt
und
hier
Natürlich, vom theoretischen Wissen, bis zu dem Punkt, dass man diese "göttliche wirklichkeit" auch ein wenig als solche spürt, also dass man irgendwie in einem größeren "Videogame" eingebunden ist, das dauert ein wenig, das geht nicht von heut auf morgen. Was aber auch damit einher geht, ist, dass es dann ein wesen, eine Instanz geben muß, "auf welchem" oder besser in welchem das Ganze, was wir als "hier" erleben, vor sich geht.
max planck über dieses Eigenschaft von wirklichkeit, und was sie eben mit sich bringt ...
In gewissem Sinne bleibt also Alles erstmal äußerlich gleich, egal nun, ob du es weißt, oder es dir gar offenbart wurde, oder nicht.
Vor der Erleuchtung hackst du Holz und schöpfst Wasser
und
nach der Erleuchtung hackst du Holz und schöpfst Wasser
Im Äußerlichen ändert sich garnichts. Die Freuden, aber auch Leiden, Mühen, Plagen und Zweifel sind dieselben, wie vorher, doch im Innerlichen hat sich etwas getan, man begreift das Ganze von einer anderen Warte aus, sieht es als etwas, was nicht wirklich zufällig so ist, wie es ist. Und anscheinend, inklusive der Probleme und Widrigkeiten - als zugeschnitten auf einen selbst, wie ein Anzug auf Maß. Und bei dem "Warum das Ganze", bleibt dann nur noch übrig: um zu lernen.

Tja, und da passt es gut, dass tom campbell jetzt ein Interview gemacht hat über unsere Beziehung zu diesem "Größeren", was diese wirklichkeit letztlich generiert, und in welchem es faktisch "Statt finden" muß. Vor 2 Stunden veröffentlicht, du und deine Beziehung zu gott (im spiel hier)
Ein "Incoming" ?
Hab's grad erst entdeckt ...



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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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11.05.2025 n. Chr. 07.05 Uhr

Heute gibt es ein incoming auf Deutsch, in "Spielfilmqualität", das heiß, wie die Fräser sagen "fertige arbeit", da brauche ich dann selbst nicht mehr viel zu tippen. Passt auch recht gut, denn mir fällt auch im Moment wenig ein. Zur heutigen Doku, die ist ganz ähnlich den Büchern von ram dass, rajida, dada mukerjee und anderen über maharaj ji, nämlich, was grete häusler in ihrem leben mit bruno gröning so alles erlebt hat. Sozusagen aus "erster Hand". Da kommen noch Eigenschaften von bruno hervor, welche mit der Fähigkeit zu heilen nichts mehr zu tun haben, und auch in die Richtung gehen, was über maharaj ji berichtet wird, welcher zwar auch heilen konnte, bis zur auferstehjung vom "Tode", doch eben dieses nicht der Schwerpunkt war.
Doch einen habe ich hier vorab noch, ist zwar, wie im Grunde jede Begebenheit, ein "incoming", aber ich denke, wer länger auf diesem Blog hier ist, dem ist klar, dass er sich hier in einer virtuellen Lern- und Entwicklungsumgebung befindet, in welcher - da auf information basierend - einfach alles möglich ist. Und das: problemlos. Hier, was Lustiges.

Klar, gegenwärtig haben wir grad die Spieloberfläche "da draußen", die wir nunmal haben. Wo es früher Namen wie "Cäsar" oder "Ludwig der soundsovielte" gab, haben wir heute andere Namen, welche in dieser gegenwärtigen wirklichkeit für gewisse Entwicklungen verantwortlich zu zeichnen scheinen. Sei es nun auf der ersten, offensichtlichen ebene des Mainstreams, oder für die "Truther" noch ein- zwei oder gar mehr Ebenen dahinter. Doch letztlich die Meisten aus der Szene physische Adressaten ausfindig machen, und diejenigen, welche dann ein nicht irdisches Prinzip, oder "wesenheit" in Anschlag bringen, benennen es meist mit "satan" oder ähnlich. Für alle dazwischen, die sich nicht entscheiden können, sind es dann so Zwittergeschichten, wie "Archonten" und all sowas, halt weder Fisch noch Fleisch. Dass dieses Bedrückende, Nervende, Krankmachende, scheinbar Ungerechte und schließlich Tödliche hier auch aus gott stammt, damit tun sich die Allermeisten äußerst schwer. Im Westen zumindest, woanders sieht es schon ganz anders aus.
So habe ich ja auch meine "Probleme", mal im kleineren, mal im größeren Umfange, doch mittlerweile sage ich mir: "ok, da musst du jetzt einfach durch", und man versucht, das Beste daraus zu machen, also entweder die Lösung mit der geringsten Unordnung zu suchen, oder gemäß den wu-wei Prinzip noch etwas spielerischer zu nehmen, und Dinge laufen zu lassen, nicht zu versuchen, sie zu seinen Gunsten zu biegen, wie es maharaj ji immer anempfiehlt. So jedenfalls hatte es therese neumann immer gesehen, immer betont, und auch gelebt - sie mußte ja so richtig was durchmachen, doch hat es immer genommen, als ob es halt so sein müsste, und somit ihr (gewählter) Weg sei. Was den Schriften und Bilddokumenten nach therese ausgehalten hat, liegt wahrscheinlich jenseits der Vorstellungskraft der Meisten, doch hat sie ihre schmerzen und Leiden mit einer gewissen Gleichmut getragen. Es war so "dolle", dass sie sagte, wenn sie gewusst hätte, wie lange sie diese Zustände wird erleben müssen, sie nicht hätte leben wollen. Dass paramahansa yogananda bei seiner Rückkehr aus den USA nach Indien nochmal einen Zwischenstopp bei therese in Konnersreuth machte, beleuchtet ein wenig, was für eine Ausnahmestellung therese hier hatte.

Da hatte es jesus noch vergleichsweise "gut", und musste "physische" Schmerzen nicht so gefühlt ewig lange durchmachen, wie therese. Wiewohl den Zeugnissen von therese neumann nach, jesus auch am Kreuz keine Schmerzen gehabt haben soll. So war ja therese fast jeden Donnerstag bis Freitag Nachmittag (Gründonnerstag-Karfreitag/Kreuzigung) therese "dabei", und sie sagt, dass jesus, als die Nägel durch die Füße getrieben wurde, nur sagte "hau fester", was so in etwa dem Humor eines maharaj ji entspricht und jedenfalls nicht hindeutet auf irdische Schmerzen.
So, und wo wir schon dabei sind, voila !, bruno gröing ...



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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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10.05.2025 n. Chr. 07.11 Uhr
Der April ist jetzt links zu finden, damit müsste diese Seite auch wieder schneller laden. Noch immer am Grübeln über mein wieder (neu) aufgetauchtes Problem, doch es gibt den Schimmer einer möglichen Lösung, welche allerdings Hartnäckigkeit bedürfen dürfte - schaun mer ma. Eine Trillerpfeife oder ähnliches könnte dabei eine Rolle spielen. Was wohl immer das größte Moment in Problemstellungen bleiben wird, ist, dass man irgendwann eine Art von Akzeptanz entwickelt, wenn es nun garnicht zu ändern ist. In der spirituellen Szene in Englischen wird es ähnlich, mit "surrender" beschrieben, als eine der 3 Pfade des geistigen Wachstums
Beim Militär in den USA soll es diesen Spruch geben
What you can change - change
What you can't change - paint
Also, was du ändern kannst, ändere - und was du nicht ändern kannst, male es dir schön. Auch steckt da drin, dass man Widerwärtigkeiten irgendwann einfach oder vielleicht nicht so einfach, doch jedenfalls: hinter sich lässt. Es nützt überhaupt nichts, sein leben lang zu lamentieren, wie es einem widerfahren ist, was man verloren hat, weil man ja dann diese Lektion, diese Sektion noch nicht abgeschlossen hat, und wie ein offenes Kapitel mit sich herum trägt, was dann der Fruchtbildung (aus dem Ganzen) im Wege steht, man also nie zur Ernte gelangt, Ein jeder kann sich oberglücklich schätzen, ohnehin, wenn er überhaupt nur halbwegs gesund ist, denn letztlich fällt der Gesundheit alles anheim.
constantin ist dann gestern wieder gefahren, der "Schlachtplan" steht soweit, die technisch-geometrischen Probleme in der Umsetzung des Projektes sind soweitsogut gelöst, im Geiste. Es sieht so aus, dass der handwerklichen Umsetzung nichts im Wege steht. In meiner Recherche bisher hab ich noch nichts vergleichbares in den letzten 16 Jahren gefunden. Woran das liegt, weiß ich nicht. Scheuen die menschen den Aufwand ? Besitzen sie zu wenig Phantasie ? Oder trauen sie sich nicht, etwas zu machen, was unter dem Strich auch (finanziell) nach hinten losgehen könnte ? Keine Ahnung, jedenfalls wundert mich lange schon, dass bei den Rennmotorrädern kaum einer in ganzen Konzepten denkt, sondern nahezu alle bloß die Originalteile abkupfern (nur eben leichter als das Original). Da gibt es dann einen 1:1 Carbontank für das Motorrad, welches ohnehin schon einen Tank aus Alu hat, und an Gewicht hat man dann vielleicht gerade mal 1500 Gramm gespart, für knappe 2500 Euro. Effizienz im Geldausgeben sieht anders aus ...
Naja, egal.
Was unser Projekt, also conz und meines angeht, so gilt hier eben auch:

So habe ich mich mit conz auch viel darüber unterhalten, wie wohl das allgemein "weltliche" so weiter geht, und auch er ist mittlerweile der Ansicht, dass es einfach nur immer so weiter gehen wird, diese zäh sich dahin ziehende Kaugummiwirklichkeit wird einfach nur immer ätzender, teurer, aufdringlicher werden, ohne irgendeinen Knall oder Großevent, was diese Zähigkeit der langsamen Zersetzung hin zur totalen Dysfunktionalität von Humanität durchbrechen würde. Jedenfalls sieht "der Westen" so aus, als könne er garnicht anders enden, Selbst bei vielen, die sich für "Spirituell" halten, bemerke ich, dass es sich - genau wie bei allen anderen - letztlich doch auch nur wieder um sie selbst, und vielleicht noch die Familie dreht, doch so wird das nichts ...

Und deswegen geht ja die wirklichkeit den Weg, den sie geht. Sie ist nicht mehr, als ein Spiegel der geistigen Qualität der Teilnehmer hier. Wo ich also schon dabei bin, eine Bestandsaufnahme, der gegenwärtige status quo:
Selbst die Eso-Szene ist voll von der "Mir geht es ja noch gut"-Fraktion, und man will auch seinen Blick auch garnicht im Großen auf "die Anderen" richten, man will garnicht wissen, wie es faktisch - und das stets zunehmend - um eine große Anzahl von menschen beschaffen ist, wie sich sozusagen der Drache einen nach dem anderen "holt". Das erinnert mich an Time-Machine von herbert george wells, wo in ferner, oder jetzt näherer Zukunft die menschen vereinzelt des Nachts "weggeholt" werden von den wesen, welche im Untergrund leben, und nie wieder gesehen werden. Doch die oberirdische "Gesellschaft" ist dermaßen in ihrer heile Welt Blase, dass niemand diesen Umstand erwähnt, zur Kenntnis nimmt, und darüber überhaupt nicht geredet wird. Im Grunde sind wir bereits in einer ähnlichen Situation, und auch die meisten von denen, die sich für spirituell halten, sind kein Stück anders.

09.05.2025 n. Chr. 06.25 Uhr
Wieder zu früh dran, aber ein wieder aufgetretenes Problem hat mich nicht mehr einschlafen lassen. Allerdings sehe ich im Gegensatz zu früher die "negativen" Seiten des lebens eher mehr als Prüfung, Aufgabenstellung oder schlicht als etwas an, was es zu ertragen gilt. Das ändert dann zwar nichts an der ganzen Geschichte, doch mich deucht, es macht es etwas erträglicher. Blöd ist es nur, weil es nicht mich direkt betrifft, sondern andere lebewesen, welche von meinen Entscheidungen abhängen. Und deswegen bin ich auch so 6 Uhr hoch, als die virtuelle Rübe ansprang, war dann nix mehr mit pennen. In der jetzigen Situation ist jeder meiner möglichen Entscheidungen von einem Verlust begleitet. Stellt euch vor, ihr könnt einen Wald nicht vor der Brandrodung retten, aber immerhin die tiere darin. Man könnte zwar versuchen, auch noch den wald zu retten, was dann aber bedeuten könnte, dass dadurch die Option verloren geht, die tiere zu retten - doch wie entscheidet man sich da ?
Ja, viel mehr ist mit mir grad nicht los. Das "da draußen" ist in jeglicher Form auf einmal ganz weit weg, und unwichtig, es geht jetzt nur darum die "lowest Entropy Decision" zu finden, wie tom campbell sagt, als die Entscheidung, welche noch die geringste Entropy mit sich bringt. Schon interessant, wie auf einmal das "da draußen" einem noch mehr als ohnehin schon am Mors vorbei geht, doch allerdings auch die spirituelle Seite stark in den Hintergrund gedrängt wird, die Beziehung zu gott, sozusagen, weil jetzt das "Weltliche" in einer Form an einen heran tritt, dass es nicht möglich ist, diesem auszuweichen. Nichtsdestotrotz ist es eine göttliche wirklichkeit hier, und es ist davon auszugehen, dass es schon seinen guten Sinn hat, was passiert, was im Raum steht, was mich beschäftigt.
Die Verachtung von menschen, dem menschen im großen und ganzen, nur immer mehr zunimmt im Laufe meine lebens. Durch Erfahrung eben. Klar, die Ausnahmen bestätigen die Regel, doch in der Summe hat das menschengeschlecht schon alles "verdient", was ihm über die Jahrtausende immer wieder geschehen ist.

Gestern Abend dachte ich mir, dass "ich" am liebsten sterben würde. Es mag auch ein Bier zuviel gewesen sein, aber es fühlte sich wirklich so an,. als ob ich meine gesamte Lust auf das Spiel verloren habe. Kann auch ein Bier zuviel gewesen sein, doch was macht man, wenn man kein Bock mehr auf das Spiel hat ? Genau, man hört damit auf, klappt es zusammen, und macht etwas anderes. Die "Scheiße" ist, wenn es noch nichtmal einen selbst betrifft, jedenfalls nicht direkt. Man selbst könnte vielleicht vieles ertragen, doch dummerweise geht es um andere lebewesen, und da kann an sozusagen nicht mit dem eigenen wesen an die Stelle des anderen treten. Jedenfalls sich die Entscheidung, menschen zu meiden, welches schon mit ~ 22 Jahren bei mir einstellte, sich immer und immer wieder als goldrichtig heraus stellt. So hat constantin das gestern ein wenig mitbekommen, und auch er war doch recht mitgenommen, wie man natur und tiere behandelt, mit ihnen umgeht. Nur er fährt heute wieder los, und kann es hinter sich lassen, wie einen schlechten Traum, während dieser für mich noch weiter geht. Ja, ich bin nicht so richtig "bei der Sache", es geht jetzt echt darum, ganz klar eine Entscheidung zu treffen, welche die geringste Unordnung mit sich bringt, und mich deucht auch schon die einzunehmende innere Haltung, nämlich stoisch einfach für die tiere da zu sein, weil ich halt ihre mutter oder ihr vater bin, und dann ist einfach alles andere hintan zu stellen, und Widerwärtigkeiten zu ertragen. So sieht die lowest Entropy Lösung wahrscheinlich aus. Eine göttliche wirklichkeit hält eben auch Erfahrungen solcher Art für einen bereit. Und sehr wahrscheinlich nicht ohne einen guten Grund und Sinn dahinter. Zudem es auch geeignet ist, solch einer Haltung weiteren Vorschub zu leisten, welche auch maharaji ji haben musste, als er frohlockte, in die Hände klatschte, und sagte, dass er nun endlich aus dem Zentralgefängnis heraus kommt. Und er hatte ja nun nach außen hin mehr oder minder garnichts "auszustehen", hat die devotees mit Äpfeln beworfen, und wurde von allen um ihn herum angehimmelt. Und dennoch freute er sich, endlich hier heraus zu kommen.
Naja, belassen wir es erstmal dabei, noch besser ist es wohl, maharaj ji zu folgen, und überhaupt nicht mehr zu denken, überhaupt nicht selbst mehr nach einer "Lösung" zu suchen, dem von einem selbst als dem "Guten" gehaltenen. Doch ich denke das mache ich auch so ungefähr, indem ich den Weg der geringsten Entropie beschreite.

Hier jetzt eine viel versprechende Mischung, tom campbell bei jeffrey mishlove, in welches ich zwar noch nicht wirklich hinein hören konnte, da ich den Kopf und die Zeit dafür nicht hatte. Doch - wie gesagt - die Mischung ist viel versprechend.
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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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08.05.2025 n. Chr. 06.38 Uhr
Ultimately, devotion is the reason we incarnate as well, because when we have devotion in our lives we realize our connection to God. In the Ramayana, Hanuman’s devotion made it possible for Sita to be reunited with Ram. The Ramayana is an allegory representing the soul’s evolution, with each character representing an aspect of our own nature. For instance, Ram represents God, Sita represents the individual soul as soon as she became separated from Ram, and Hanuman represents devotion. When our individual soul (Sita) is kidnapped by the demon Ravana (Ego), we need the help of devotion to an ideal (Hanuman) to reunite us with the Divine (Ram). So when we’re feeling disconnected from God, Hanuman ignites the devotion that reunites us. See also the article, The Ramayana: A Myth to Live By.
https://www.lightonvedicastrology.com/blog/the-hanuman-chalisa-for-difficult-times
Für luca:
Hanuman is considered the only Hindu deity not affected by Saturn. Even Brahma, Vishnu, and Shiva are said to have succumbed to the negative influences of Saturn, but not Hanuman. Therefore, Hanuman is often worshipped as a remedial measure to mitigate the malefic effects of Saturn.
Etwas zu früh hoch, würde ich mal schätzen, jedenfalls fühlt es sich ein wenig "zwischen den Welten" grad an. Als ob die Träume noch nicht vorbei seien. Sonne wieder satt, wenn auch kein makellos blauer Himmel, und eintrüben soll es sich im Laufe des Tages - mal schauen. Gestern dann wieder viel gequatscht mit constantin, und es macht natürlich Spaß, die lebensläufe zu eruieren, warum es wohl so gelaufen ist, wie es gelaufen. Bei schopenhauer (in "Parerga und Paralipomena") hieß das entsprechende Kapitel: "Transcendente Spekulation über die anscheinende Absichtlichkeit im Schicksale des Einzelnen" (Link). Um einen roten Faden seines lebens entdecken zu können, bedarf es natürlich einiger Jahre, die man hier in dieser wirklichkeit verbracht hat. Und angebracht wäre es dann an dieser Stelle auch, über die Rolle des Zufalles sich Gedanken zu machen, wobei ich grundsätzlich zu der Ansicht neige, dass sich viel weniger in unserem leben zufällig ereignet, als die Meisten glauben. Diejenigen, diese wirklichkeit sein "physisch" echt, bestünde aus "Atomen", "Wellen", "Feldern", "Schwingungen" und so weiter, können weder an Absichtlichkeit, noch an Zufall glauben. In ihrem geiste ist alles notwendig, alles nur eine riesige Maschine, aus welcher Betrachtung heraus folgerichtig sie auch sagen müssten, dass sie weder überhaupt über Bewusstheit verfügen, in diesem Sinne also überhaupt nicht "sind", auch nicht im geistigen Sinne, da ja alles nur eine riesige Maschine ist, in welcher ein Teil das nächste anstößt, wie beim Billard.
Zwischen einer Absichtlichkeit und einer mechanistischen Notwendigkeit liegen aber Welten, denn Ersteres kennt Ziel und Zweck, Letzteres nicht, hier herrscht purer Nihilismus, oder "mir das Meiste"-Philosophie. Wenn man an "Materie" glaubt, ja damit auch oft verbunden ist, dass in "Materie" im äußeren etwas zu finden sei, dass "Materielles" von Bedeutung sei.
Doch jetzt kommt's - so scheint das spiel auf den ersten Blick eingerichtet zu sein. Der materiellen "Verführungen" gibt es reichlich, und auch passend zu den jeweiligen lebensstadien des Einzelnen. Darüber hinaus dann noch das "Fishermens-Friend" Moment kommt, nämlich, wie sehr man sich von der permanenten (sozialistischen) Indoktrination hat "bekommen" lassen, sprich, wie sehr hat man sich diese zu eigen gemacht, und glaubt nun fest daran, dass dieses oder jenes Verlangen das eigene sei, und zu seinem Wesen gehöre.
Aber klar, das habe ich in diesem Zusammenhange schon oft geschrieben - im Grunde ist das Alles so völlig in Ordnung und macht auch Sinn, "versucht" zu werden, denn nur so findet sich heraus, aus was für einem Holz ein jeder geschnitzt ist, wo eben seine Schwächen sind. Sind sie zu stark, die Versuchungen ...
Diese scheinmaterielle Einrichtung hier macht also Sinn, auch wenn der Umfang der Täuschung ja gigantisch ist. Nicht umsonst gott zu sophia gesagt haben soll, dass sie da ein Monster (Materie) geschaffen habe. Doch was beruhigend ist, er soll hinzugefügt haben, "ich werde es im Auge behalten", oder so ähnlich, es ist schon ein paar Jahre her, dass ich Nag Hammadi gelesen habe.
"Heute werde ich aus dem Zentralgefängnis entlassen"
maharaj ji am letzten Tag vor seinem Mahasamadhi frohlockte
Das ist in der Tat das Schöne, niemand muss es "hier unten" auf ewig aushalten, auch auf ewig in ein- und derselben Figur fest stecken. So war gemäß des alten Testamentes die lebensspanne hier im online Game ja absurd lang, 600, 700, 800 Jahre und noch darüber hinaus, das ist einfach viel zu viel zu viel zu viel, weil man aus der singulären Perspektive eines Eigenschaftskonglomerates ("Charakter") garnicht soo viel dazu lernen kann. Kürzere lebensspannen, in denen man vielleicht einmal der Mörder, ein andermal der Ermordete ist, machen viel mehr Sinn, da man die ganze "Materie" aus stark unterschiedlichen Perspektiven sich betrachten kann. Nun klar, es muß nicht immer so krass sein, das ist nicht für jedermann, und wohl auch zu grobschlächtig. Doch so mag das Spiel noch am Anfang gewesen sein (altes Testament), relativ roh, und einfach. Später kamen dann die feinsinnigeren Zwischentöne hinzu, es wurde "kultivierter", auch sicherlich in Teilaspekten heuchlerischer - doch eine Spieloberfläche mit mehr Nuancen bringt nunmal auch mehr Möglichkeiten mit sich.
"Kann ich "Eiche" nicht abgrenzen von anderen Bäumen, kann ich nur ein partikulares Urteil fällen, und sagen: einige Bäume tragen Galläpfel. Bin ich in der Lage, die Eiche abzugrenzen, zu spezifizieren, kann ich ein allgemeines Urteil fällen - alle Eichen tragen Galläpfel"
So oder so ähnlich: arthur schopenhauer
Es ist also im Spiel deutlich nuancierter geworden, geht man mal davon aus, dass da einiges dran ist am alten Testament, wo es ja relativ plump und stereotyp zugeht. Oder zuging. Doch geht man davon aus, dass die Player halt dazu lernen, wenn auch nur langsam,. so wird das Ganze natürlich immer feinsinniger und feinsinniger, auch wenn der Grundcharakter des Spieles sich doch stets gleich bleibt - irgendwie immer noch anstrengend, fordernd, konfrontierend, nur halt: auf subtilere Art und Weise, lange nicht mehr so grobschlächtig, wie noch ehemals. Das passt wiederum auch gut zu dem fraktalen Gedanken von Allem, von welchem immanuel kant meinte, dass es keine Evolution hier sei, sondern eine Involution. Also keine Ausschachtelung, sondern eine Einschachtelung.


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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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07.05.2025 n. Chr. 08.31 Uhr
ein klein wenig "schädelig", und die Stimmbänder werden rau. Es ist halt ein Frage der Gewöhnung, ob man am Tage viel redet, oder nicht. Doch so ist es halt, wenn man Besuch hat, und es viel zu reden gibt. Sonne, blitzeblauer Himmel, und auch heute wieder bleibt es mit etwas Glück weitestgehend sonnig.
2 volle Tage jetzt aus dem üblichen Rhythmus heraus, es wird aber viel darüber geredet, wie das leben so verläuft, und warum es so verläuft, wie es verläuft. Das "wie", also wie es angehen kann, dass es solche oder eben auch andere Wege einschlägt, da herrscht weitestgehend Übereinstimmung, nämlich es ist wirklichkeit selbst, das spiel selbst, was am Wirken ist. Freilich ohne dass man es im eigentlichen Sinne von "Bemerken" dann irgendwie wahrnimmt, dass es da eine Einflussnahme von "woanders" gibt. So conz noch bemerkte, dass es gut möglich ist, dass diese Einflussnahme noch viel stärker sein könnte, als man gemeinhin denkt, und sich eben auch auf Details und für uns scheinbar "unbedeutende" Momente erstreckt. Schaut einen Samen, einen Keim an. Winzig im Ausmaß, doch bei den richtigen Bedingungen wächst da ein stattliches Gewächs heran über die Jahre und Jahrzehnte. Jeden Tag ein kleines Stück.

Irgendwann wird mir sicherlich das Material ... ah, jetzt ist conz wach, muttern macht Kaffee, da ist er sicherlich gleich hier oben, also schließe ich mal für heute.
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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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06.05.2025 n. Chr. 07.34 Uhr

Ha, auf die gleiche Minute wie gestern, 07.34 Uhr. Satt Sonne, und mit Glück bleibt das auch über den Tag so.
0°C waren es des Nachts, also knappest an der Grenze, dass es die Pfirsiche und Kakteen überstanden haben werden. Gestern dann wieder viel mit technisch-geometrischen Problemen im Geiste zu tun gehabt, und es bestätigt sich immer wieder - die Dinge, Aufgabenstellungen sollten erst im Geiste vollkommen gelöst werden, bevor man sich voreilig und ohne konkreten Plan an die Arbeit macht. Das ist so knifflig mit der BMW, das es kein Wunder ist, das sich da noch keiner so herangemacht hat. Demgemäß die virtuelle Rübe den größten Teil des Tages gut gefüllt war mit dieser geometrisch-"verfahrenstechnischen" Suche nach Lösungen, dass der typische Tagesablauf, respektive Grübelei, auf der Strecke blieb. Aber so bekomme ich immerhin mal wieder mit, wie das so ist, wenn man "den kopf voll" hat den ganzen Tag. Da merkt man dann so richtig wieder, wie es ist, 2in der Matrix" zu sein. Für conz war es umgekehrt, der war so matschig, weil schlecht gepennt, dass er sich mal eine Auszeit genommen, und sich ein paar Dokumentationen in Ruhe angeschaut hat (roland plocher, thorsten hartung), und dann zu mir meinte, dass es Jahre her ist, dass er mal die Zeit hatte, für eine Stunde sich etwas anzuschauen. Ja, so ist das, wenn man kind und Kegel hat, da gelangt man nicht mal so eben mehr an information, wie denn auch ? Klar, es geht, siehe lahiri mahasaya, doch dazu gehört eben eiserne Disziplin, neben dem Yoga der arbeit, dem Yoga der Familie dann darüber hinaus noch das eigentlich so genannte Yoga durchzuziehen.
Es geht, geistig hier erheblich ! zu wachsen - eben auch mit kind, Kegel und Beruf - doch dazu braucht es dann auch den Willen, die erwähnte Disziplin, doch wir hier im Westen haben dann eine Art Ausrede, dass man das dann angeht, "wenn die Kinder aus dem Hause sind". Doch lahiri gibt zu bedenken:
Man kann natürlich aber auch sagen, dass Beruf, kind und Kegel schon erstmal ein gutes Yoga darstellen, weil man ja enorm viel lernen kann, durch die Intensität des Kontaktes mit eben "dem anderen", bis vielleicht sogar zu dem Punkte, ganz am Ende, wo man realisiert, dass "der andere" nur eine andere Version von einem selbst ist, in lak'ech, wie man in Indien sagt. Doch im Westen mit dieser "weißen Player Figur" wird das wohl kaum einer schaffen, das durchschnittliche Eigenschaftskonglomerat steht dieser Erkenntnis zu sehr zuwider. Ohne Arbeit, kind und Kegel hat man natürlich erheblich mehr Zeit. Man tut gut daran, diese auch zu nutzen.
arthur schopenhauer
Es ist schon ein eigenartiges Gefühl, nach nun fast 15 Jahren so eingespannt zu sein in einem Projekt, wenn auch jetzt erst einmal nur für ein paar Tage, doch es macht wieder sichtbar für mich, warum die menschen in diesem eigentlichen Yoga (neben Beruf, kind und Kegel) zu so wenig kommen. Allerdings- wie gesagt, der "westliche Player weißer mann" scheint dafür auch nicht unbedingt prädisponiert, er ist von der Prädisposition zu sehr im Äußeren, Materiellen angesiedelt, und kann sich demgemäß da schwieriger herausschälen, als eben andere Player, welche nicht solch ein weltlich-lastiges Eigenschaftskonglomerat besitzen. Der "Kaukase" (als eben mit einem gewissen Eigenschafts-Setting ausgerüstet) hat es demnach schwerer, er ist einfach tiefer in der Künstlichkeit (zi) verankert, als die anderen Typen von Teilnehmern. "der Westen" ist ja letztlich beinahe durch und durch von diesem arg weltlich-materialistischem geiste geprägt, eine Fehlentwicklung, welche mühsam zu korrigieren ist. Wie es aussieht, benötigt es Kriege, Migration, Genderideologien, weiterer Maßnahmen und Winkelzüge, um dieser Fehlentwicklung wieder Herr zu werden.
Ein am Äußern, am "Weltlichen", Materiellem zu längs hangelnder lebenslauf ist nämlich äußerst ineffizient, er bringt wenig genuine information hervor, es kommt sozusagen wenig herum, betrachtet man mal den Aufwand, solch einen lebenslauf zu rendern. Der Player selbst hat da wenig "von", außer vielleicht der Impression, sich in einem Spielzeugladen aufgehalten zu haben. Und die Ideologie des Materialismus, des Äußeren, scheint sich halt in der Naivität der Kindheit verfestigt zu haben. Das habe ich damals in Dubai live erleben können, da wart conz auch dabei, die Scheichs, für die ich damals arbeitete, waren einfach nur große kinder. Tonnen von Spielzeug für letztlich nur große kinder, Autos, Boote, alles stapelte sich beinahe, später dann irgendwann in der Ecke verstaut, wenn das nächstgrößere Spielzeug kam, mit mehr PS oder Prestige, und so weiter.
Auch selbst in meinem Umfeld erlebe ich es, der Deutsche und sein Auto. Da ist irgendwann recht früh eine gewaltige Fehlentwicklung eingetreten, das Fahrzeug wird als Verlängerung des Selbst, Realisation des selbst angesehen, was wohl auch in Indien bisweilen so ist, daher ja maharaj ji zu ram dass sagte: "yogis fahren keine Autos". Aber derer Fehlentwicklungen gibt es nebstdem noch so einige, wenn auch nicht so gut sichtbar. Insgesamt kann man diese mit einer Verhaftung, Anhaftung in's, oder an's Äußere beschreiben, welche natürlich arg behindert in der überdurchschnittlichen Entwicklung des selbst, wenn nicht gar unmöglich macht.
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Dass dank der Dunlopschen Gummierung die
Lokomotive den Schienenstrang verlasse und frei auf Pflaster und Gasse
verkehre - dies ist ein rundherum schändlicher Gedanke. Denn die Natur
hat uns nicht gegeben, Nase und Ohren wie die Augen mit Lidern zu
verschliessen; und wer könnte leugnen, dass niemand etwas den Sinnen
Qualvolleres als die Eisenbahn hervorgebracht hat, die mit ihrem Rammeln
nicht nur ein geistloser Lärmerzeuger ist, sondern auch freigiebig Russ
absondert? Bereits Pferd und Droschke haben genügend Unglück verursacht. Der Mensch ist von Natur aus gemächlich, das Springen und Rennen der unverständigen Jugend vorbehalten, und einem gesetzten Kopf bleibt jedes Hasten abhold. In jenem Sinne schrieb Plutarch: Ubi athletus, ibi asinus. (Wo der Sportler weilt, ist stets auch ein Trottel zu finden.) So ist es kein Zufall, dass unter den Tieren die nutzbringenden nicht durch Schnelligkeit glänzen; während die Raubtiere und Bestien allesamt Tücke mit Schnellkraft vereinen. Nicht umsonst erreichen proportional zu ihrem Gewicht lästige Insekten wie Schabe, Bremse und Floh die grösste Wendigkeit; ein sicheres Anzeichen für Geschmeiss, das gerechte Vergeltung zu fürchten hat. So haben Handel und Transport vorzugsweise Buben, Briganten und Kaufleuten Vorschub geleistet, ebenso jenen Flachköpfen und Schwätzern, die, an einem Ort verblieben, Prügel geerntet hätten, die aber nun das wenige, was sie zu sagen haben, fleissig reisend verbreiten können, noch bevor man ihrer Dumpf- und Seichtigkeiten überdrüssig geworden. So ist es kein Wunder, dass Kant sein Leben an einem Orte verblieb, während Schmieranten und Windbeutel wie Schelling und Fichte gleich Gespenstern von einer Universität zur andern schwadronieren, ohne mehr zu hinterlassen als Wirrnis und geistige Umnachtung; denn dass Reisen bilde, ist eine der frechsten Lügen überhaupt. Die Welt ist überall dieselbe; und die einzige Entdeckung, die man in der Ferne macht, ist, dass auch dort das Pack nicht weit ist. Den Reisenden empfangen Wegelagerer, Diebe, Trunkenbolde und Wirte; der Gast wird als Gimpel begrüsst und als Gans abgetan; und die Wertschätzung für ihn wird nie grösser sein als seine Geldkatze. Überhaupt ist es nicht ratsam, fremde Länder durch anderes kennenzulernen als durch ihr Bestes, ihre Bücher, während der Aufenthalt dortselbst zu nichts anderem als Enttäuschung und Streit führen wird: Jede Nation spottet über die andere, und alle haben recht. So wird der Franzose den Deutschen ihre Plumpheit vorwerfen, ihre Bratkartoffel-Art, dasjenige, was vor den Füssen liegt, mit ranzigem Öl und dem Kümmel ihrer Philosophie zu würzen; der Deutsche wird im italienischen Nationalcharakter die vollkommene Unverschämtheit verabscheuen; der Italiener wird feststellen, dass andere Weltteile Affen haben, Europa aber Franzosen hat. Nicht zuletzt sind Missgunst und Krieg die Begegnungsart der Völker, und nicht umsonst waren bis anhin die Alpen und das sie bewohnende zwergwüchsige Volk ein natürlicher Schutzschild Italiens gegen die Horden von germanischen Lümmeln, Bierbäuchen und Professoren. So wäre es von der Natur vernünftiger, die Menschen ihrer Beine zu berauben oder sie in der Strafgefangenschaft des Lebens wenigstens mit Bleikugeln an den Füssen herumwandeln zu lassen, als sie lärmend, schwatzend und rammelnd durch eine russ- und wortverschmierte Gegend dampfen zu lassen."
arthur schopenhauer
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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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05.05.2025 n. Chr. 07.34 Uhr
Puh, ein Bier zuviel gestern und erst 0.30 in der Falle gewesen, doch die Zeit vergeht halt nochmals schneller, wenn man Besuch hat, und sich dann mit spannenden Themen festsabbelt, oder technisch knifflige Angelegenheiten und entsprechende Vorgehensweisen bespricht. Bis auf deb Blog am Margen und 25 Minuten krishna das vor'm Schlafengehen blieb der Computer den ganzen Tag ausgeschaltet, was ich hoffe, dass es auch noch die nächsten paar Tage so bleibt, denn wirklich verpassen kann man ja nichts, auch wenn die Kiste letztlich den größten Teil des Tages nicht "läuft". Der Computer wahrscheinlich mehr ein TV-Ersatz ist, als die meisten es glauben.
Nur wenn man so tief wieder in Technik und Problemlösungen eintaucht, hat man den virtuellen Schädel auch nicht wirklich frei, also jetzt mal kurz schauen, was so die Aufreger des Tages bei den Truthern und den Mainstreamern sind. So, mal kurz überflogen, Darsteller Trump will Grönland notfalls mit militärischen Mitteln den USA zuführen, Die AfD .... naja, und so weiter. Von 1945 bis 1980 ungefähr gab es eine Zeit, in welcher Ordnung wieder einkehrte, und auch der gesunden menschenverstand noch allgemein gesellschaftlich anzutreffen war, und sich eine Weile halten konnte, doch das war eben nur die Verschnaufpause, welche den menschen nach solch einem zehrendén Krieg wohl gewährt werden musste, bevor dann der Sozialismus wieder erstarkte, und die (wohl scheinbare) Irrationalität wieder auf breiter Front Einzug hielt. So habe ich das aber erst ~ 1990 feststellen dürfen, als ich den Satz "wir müssen Deutschland zur Dienstleistungsgesellschaft umbauen" damals von "Deutscha Bank"-Chef und anderen hörte, und mir dachte, dass die jetzt zu spinnen anfangen, weil das ja klar der Ruin für das Land wäre. Klar, damals hatte ich natürlich keinen Plan davon, dass genau das auch das Ziel ist.
So hat andreas clauss das dann auch 2008 in einem Buch festgehalten.
So benötigte ich nach dem "Aufwachen" in 2011 noch etwa 2 Jahre, um eben klar sehen zu können, dass nicht nur die wirtschaftliche Zerstörung Deutschlands, sondern Europas ganz klar das Ziel "der Politik" war, doch ich eben bis zum Doppelspaltexperiment noch die Verursacher, die Strippenzieher weltlich suchte, und fest machte, heute es für mich einfach nur das spiel selbst ist, welches einfach eine Bühne schafft, welche durch die erhöhte Reibung, die Zunahme des Mangels, wie des scheinbar irrationalen Chaos das Ganze hier nicht in einer materialistischen Agonie enden lässt, sondern die Daumenschrauben ansetzt, Angst und Unsicherheit beflügelt, und so beinahe jeden dann auf Trab hält.
Um 1980 herum dann yuri bezmenov auch klar beschrieben hat, was nun "im Westen" (ein Plan der über 50 Jahre geht), passieren wird:
Die Kommentatoren natürlich (?) den Verursachen noch im Weltlichen, in weltlichen Figuren oder Gruppen ausmachen, doch davon habe ich mich schon lange verabschiedet. Es ist eben halt das spiel selbst, die grobe Oberfläche, welche sich nur dann für eine Weile mal scheinbar ändert, was allerdings nur eine Verschnaufpause ist, wie man ja nicht stets nur Ausatmen kann. Und die Historie, auch wenn sie "nur" virtuell ist, zeigt eben auch, dass sich letztlich hier garnichts "tut", oder "zum Besseren" wendet. Warum auch ? Reichlich Information fließt halt eben nur über Mangel, Not, Angst, und so weiter, und nicht dann, wenn die gebratenen Hähnchen oder veganen Leckereien durch die Luft fliegen. Not, Angst und Mangel ist ganz klar im Sinne des spieles, und steht ihm nicht zuwider. Und in der Suche nach william buhlman bin ich über helken hensley gestolpert :-)
"Wenn du nach Hause kommst, ziehst du dir die Schuhe aus,
machst dann dein Ding Zuhause, und denkst nicht mehr an deine Schuhe.
Genau so ist das, wenn du von hier aus nach Hause kommst."
Die menschen fragen mich oft, warum eigentlich, wenn es zu
Hause so schön, harmonisch, liebevoll, nahezu vollkommen zugeht, warum
eigentlich tun wir uns das hier an ?
Naja, ich mache es einfach, wenn Bekannte zu Besuch kommen, warum holst du denn
das Spiel aus dem Schrank ?
Man sitzt zusammen, lacht, regt sich auf, ist im Wettstreit, ist verärgert,
weil einem etwa die Schlossstraße weggeschnappt wurde, obwohl man weiß, dass es
bloß ein Spiel ist.
Andere binden sich ein Seil um den Leib, und stürzen sich dann von einer hohen
Brücke.
Ob es hier jemals besser wird ?
Die menschen sagen, dass es jetzt die schlimmste Zeit ist, welche es je gegeben
hat, doch schaut zurück
- immer und immer wieder hat es solche Zeiten gegeben. Wenn man sich die
Vergangenheit anschaut,
dann hat es hier noch nie rosige Zeiten gegeben. diese Ebene hier ist einfach
nicht so aufgesetzt.
Versuche dich stets daran zu erinnern, dass du hier bist, um Erfahrungen zu
sammeln,
und das Beste daraus zu machen.
mary helen hensley
Das ist natürlich meine "Lieblingsposition" von william buhlman, doch auch im buddhaismis, Hinduismus findet sich das genau so wieder, es ist also keine wirklich neue Position, welche william buhlman einnimmt, Doch diese 1:1 Identität der Aussage von mary helen hensley, zwar nicht im Wortlaut, aber im Sinne, hat mich schon verblüfft.
this plane is not set up for that
["that" = rosige Zeiten]
ich mache den menschen die wahre Natur vom Sterben gewärtig, damit sie endlich leben können.
mary helen hensley

"Wir verschwenden so viel Zeit damit, die Umstände ändern zu
wollen,
anstatt die Umstände zu nutzen, uns selbst zu ändern"
mary helen hensley
"Du kannst den Durchgang hier nicht vermasseln "
mary helen hensley
[du kannst hier nichts falsch machen]
"It proves that
measurement is everything. At the quantum level,
reality does not exist if you are not looking at it."
"The atoms did not travel from A to B.
It was only when they were measured at the end of the journey
that their wave-like or particle-like behavior was brought into existence," he
said.
prof. tuscott, Australian national University, 27 mai 2015 - Link


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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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04.05.2025 n. Chr. 08.13 Uhr
"Nun bedeutet aber das Quantenpostulat, dass […] weder den
Phänomenen
noch dem Beobachtungsmittel eine selbständige physikalische Realität im
gewöhnlichen Sinne
zugeschrieben werden kann."
niels bohr, Atomtheorie und Naturbeschreibung
Hier regnet es ja so gut wie nie, jedenfalls ist das die regenärmste Region von Deutschland, doch ab und an regnet es dann einfach dafür so richtig dolle. Die natur hat nun erstmal reichlich bekommen, was sie benötigt, morgen oder übermorgen werden wohl die Auswertungen der Wetterstationen durch sein, da bin ich gespannt drauf, denn seit Mitte Dezember ist hier nicht mehr als alle paar Wochen mal 2-3mm (ltr/qm) an Wasser herunter gekommen. Wie ich schon schrub, die Schwertlilien oben bei thomas habe es seit Jahren schon nicht mehr zur Blüte gebracht, es war einfach zu trocken ...
Und gestern kam dann für mich überraschend, constantin, denn ich hatte ihn für frühestens heute erwartet. Also wird sich heute der spannende Moment ergeben, in welche Richtung und wie das vor 14 Jahren liegen gebliebene Projekt mit der BMW (Rennmotorrad) entwickelt, denn alles hängt davon ab, as für Komponenten wo verbaut sind, insbesondere die, welche am Kabelbaum bummeln.
Daher nur kurz etwas blabla, bis conz wach ist, aber der wird
erstmal zu muttern gehen, da er noch "auf Kaffee" ist, und ich hier schon seit
ein paar Jahren alle Utensilien zum Kaffee Kochen irgendwo verstaut, daher noch
ein paar Minuten habe. Und "da draußen" ist es mit windigen 9°C ohnehin nicht
grad einladend zum Rumhängen, da trifft es sich gut, dass ich mit conz die BMW
jetzt gleich eh zerlegen muß. Das geht natürlich am Besten auf der Hebebühne,
und die hab ich halt nur drinnen :-)
Das politische, das gesellschaftliche "da draußen", also der Screen, die Bühne,
ist wie üblich, d.h. es ist noch kein Krieg, oder sind andere größere
Kalamitäten zu verzeichnen, insofern ist es mit diesem Genre wie immer - eben
die kaugummiwirklichkeit, welche sich ewig zu ziehen scheint.

Der Truther wie der Mainstreamer ist gleichermaßen beschäftigt,
was aber ein Zeichen gerade in Bezug auf meine "last Call"-Theorie ist
: einige Themen bei diesen beiden Gruppen nähern sich an, werden gleichermaßen
heftig diskutiert. Wenn aber eben einige Themen sowohl bei der "Welt"-online,
wie bei den "Truthern" gleichermaßen stark im Fokus sind, auch mit ähnlichem
Tenor der Kommentierenden, dann bedeutet das, dass wirklichkeit "übergriffig"
geworden ist in diesem Bereich, in den Worten meiner Theorie heißt das, der
Drache ist ein ganzes Stück näher gekommen, so dass er jetzt auch wahrgenommen
werden kann von denjenigen, welche eben nicht so gut gucken können. Wie schon
gesagt, es geht immer um Plausibilität - so ist wirklichkeit beschaffen, es muß
alles konsistent bleiben, auch und gerade, was später die Geschichtsbücher
betrifft. Wenn der Lehrer dann fragt: "warum kam es zum ...", dann dürfen die
Schüler brav die Hand heben, und das "Gelernte" aus den Büchern rezitieren oder
paraphrasieren.
So ist Geschichte nunmal aufgebaut, doch noch haben wir komparativ "kommode" Zeiten, in welchen sich viele gemütlich einzurichten versuchen, in der Hoffnung, dass es noch viele Jahre, oder - wenn man kleine Kinder hat - noch Jahrzehnte möglichst so bleiben wird. Sämtlich sind diese Hoffnungen auf dem so genannten "Ego" aufgebaut, sie entspringen der Leiblichkeit, der Körperlichkeit, demnach der Angst. Ego, Körper, Angst, das hängt alles zusammen. Die pseudo-spirituelle Szene ist auch voll davon, will es aber natürlich nicht wahrhaben, dass gerade ein vielleicht sehr umfassender Krieg es sein kann, was die menschen, die Teilnehmer hier so richtig voranbringt. Siehe auch bhagavad gita
"Aus jeder Zeile dieses unvergleichlichen Buches treten uns
tiefe, ursprüngliche,
erhabene Gedanken entgegen. Es ist die belehrendste und erhabenste Lektüre,
die auf der Welt möglich ist; sie ist der Trost meines Lebens gewesen,
und wird der meines Sterbens sein."
arthur schopenhauer
Vom Herauskommen jetzt aber wieder zum Hineinkommen, in dieses leben ...
"It proves that
measurement is everything. At the quantum level,
reality does not exist if you are not looking at it."
"The atoms did not travel from A to B.
It was only when they were measured at the end of the journey
that their wave-like or particle-like behavior was brought into existence," he
said.
prof. tuscott, Australian national University, 27 mai 2015 - Link


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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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03.05.2025 n. Chr. 08.13 Uhr
"Wohl keine Entwicklung der modernen Wissenschaft hat das
menschliche Denken nachhaltiger beeinflußt,
als die Geburt der Quantentheorie. Jäh wurden die Physiker eine Generation
vor uns aus jahrhundertealten Denkmustern herausgerissen und fühlten sich zur
Auseinandersetzung mit einer neuen Metaphysik aufgerufen.
Bis zum heutigen Tag währen die Qualen, die dieser Prozeß der
Neuorientierung bedeutete.
Im Grunde haben die Physiker einen schweren Verlust erlitten: sie verloren
ihren Halt in der Realität."
(Original engl.) - bryce deWitt und neill graham zitiert
in: Quantenrealität :
jenseits der Neuen Physik / nick herbert: aus dem Engl. von traude wess. - Basel
[etc.] : Birkhäuser, cop. 1987 ISBN 3-7643-1871-6
Es fühlt sich an, als sei über Nacht der Herbst eingekehrt. Temperaturen halbiert, von 28°C auf 14°C (aktuell), und vom strahlendsten Sonnenschein hin zu trüb-nassem Wetter, wie man es im Oktober erwartet Aber ! die natur hier hat das Wasser wirklich gebraucht, es war auch noch lange nicht genug, mal sehen, ob wir hier heute noch etwas mehr von dem im Moment wertvollen Nass erhalten.
Und hier haben wir mal kurz ein ganz weltliches Thema, nämlich es wär in Südamerika ein offenes Geheimnis, dass viele der Nazi-Größen, inklusive dem schicklgruber (aka hitler), müller, mengele und so weiter dort nach 1945 untergekommen sind. Da es ein offenes Geheimnis war, wäre es natürlich für jeden "Geheimdienst" ein leichtes gewesen, die Verbrecher der Welt als gefasst zu präsentieren. Doch nichts dergleichen geschah, da sieht man wieder, dass "die Welt" letztlich in einer Hand ist, und diese "Staatengeschichte" halt nur: Geschichte, sprich Illusion ist. Für mich ist das Alles aber eher weniger interessant, da im Sozialismus, eben auch dem nationalen Sozialismus von damals, halt immer alles Lüge ist, Lüge ist sozusagen das Kennzeichen des Sozialismus.
"Wenn er [der teufel] die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen;
denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge."
joh. 8.44

Hat man sich erst einmal gewöhnt an die natur dieser wirklichkeit, in dem mehr politischen, gesellschaftlichen Aspekt dieses online Games hier, geht man ja letztlich mehr oder minder bei allem davon aus, dass die Dinge eben genau nicht so sind oder waren, wie es offiziell nahe gebracht wird. Damals, so um 2013 habe ich mich wirklich tief hinein gehängt, und bin dann zu dem Schluss gekommen, dass auch die Etablierung des nationalen Sozialismus damals einem Schema folgte, was sich - das sollte ich etwas später erfahren - nicht nur durch die Jahrhunderte, sondern durch die Jahrtausende zieht.
https://www.amazon.de/Todestrieb-Geschichte-Erscheinungsformen-Sozialismus/dp/3939562637
Noch etwas später, mit dem Doppelspaltexperiment und tom campbell (auch wenn er etwas anderer Ansicht ist), schälte sich für mich heraus: "ok, das ist einfach der Arbeitstitel dieser wirklichkeit", also Sozialismus, satan, yaldabaoth oder wie auch immer, das "Prinzip Arschtritt", damit einfach die Player hier nicht auf die Idee kommen, sich auf die faule Haut zu legen, denn man ist ja nicht grundlos hier.

Bei mir wurde dann dieses Prinzip zur "Gegenstromanlage", weil man sich darunter gut etwas vorstellen kann. Doch zurück zu den Figuren aus dem dritten Reich, die in Südamerika unterkamen. Das ist ein Lehrstück, das es - wie henry kissinger schon sagt, nicht entscheidend ist, was (wirklich) ist, sondern, was die menschen glauben, was ist. Nur - und das muß ich zugeben - hat sich für mich das Verständnis von "Geschichte" auch nur insofern vereinfacht, dass es halt immer dasselbe ist, nur mal so, und dann halt wieder anders angemalt.
Ja und dann letztlich mit dem Doppelspaltexperiment, dem Wissen um den informellen Aufbau von wirklichkeit, war "Geschichte" für mich eh letztlich nur noch kalter Kaffee, da eben ...
"wir davon ausgehen müssen, dass auch "Vergangenheit" so
etwas, wie eine Datei ist"
john archibald wheeler
Wie ich jetzt darauf komme, wieder kurz in dieses uralte Thema einzusteigen ? Nun, in meinem täglichen "new-Age-Scan" ist mir wieder peter denk mit matthias langwasser untergekommen, die sich vor ein paar Tagen diesem Thema widmeten (Link), und bin nur mal die Kommentare etwas durchgegangen.
Anhören tue ich mir die Podcasts von solch weltlichem Zeugs
natürlich nicht mehr, doch früher, als in noch auf dem Trip war "und wo wurde
ich noch angelogen ?", hatte mich das schon interessiert, wie gesagt, bis zu dem
Punkt, wo mir klar wurde, dass halt hier immer Drama eingebaut werden wird,
damit hier alle auf Trab gehalten werden, und nicht in Agonie verfallen. Und das
macht eben Drama - Krieg, Krisen, Katastrophen und sonst welche Kalamitäten
gehören hier nunmal zur Tagesordnung, wie das Salz in die Suppe. Nur, geht man
diesen weltlichen Recherchen nach, "sind die wirklich nach Südamerika", und
sieht das Ganze nicht dann doch irgendwann aus der spielearchitektonischen
Perspektive - hat man nichts mehr gemacht, als Zeit verschwendet. Man verliert
sich dann einfach in diesen Rabbitholes, und am Ende ist garnichts bei
rumgekommen, außer, das man vielleicht gelernt hat, dass "Staaten" eine Form von
Illusion sein müssen ... naja, immerhin.
Aber selbst das - ist eine Illusion :-)
Denn wir sind wie Baumstämme im Schnee. Scheinbar liegen
sie glatt auf,
und mit kleinem Anstoß sollte man sie wegschieben können.
Nein, das kann man nicht, denn sie sind fest mit dem Boden verbunden.
Aber sieh, sogar das ist nur scheinbar.
franz kafka, die Bäume
Faktisch ist es nämlich noch einmal ganz anders.



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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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02.05.2025 n. Chr. 07.41 Uhr
"Wohl keine Entwicklung der modernen Wissenschaft hat das
menschliche Denken nachhaltiger beeinflußt,
als die Geburt der Quantentheorie. Jäh wurden die Physiker eine Generation
vor uns aus jahrhundertealten Denkmustern herausgerissen und fühlten sich zur
Auseinandersetzung mit einer neuen Metaphysik aufgerufen.
Bis zum heutigen Tag währen die Qualen, die dieser Prozeß der
Neuorientierung bedeutete.
Im Grunde haben die Physiker einen schweren Verlust erlitten: sie verloren
ihren Halt in der Realität."
(Original engl.) - bryce deWitt und neill graham zitiert
in: Quantenrealität :
jenseits der Neuen Physik / nick herbert: aus dem Engl. von traude wess. - Basel
[etc.] : Birkhäuser, cop. 1987 ISBN 3-7643-1871-6
Gestern war dann der erste Tag, wo ich mir draußen gegen 20 Uhr mal ein Bier aufgemacht habe, aber es geht dann auch schnell mit den Temperaturen abwärts, wenn die Sonne verschwindet. Aber das ist immer so die Zeit, wo ich den Laptop aufklappe, und mir zumeist etwas von krishna das heraus suche.
Heute ist dann noch ein letzter warmer "Sommertag" zu genießen, bevor dann morgen - jedenfalls hier - ordentlich Regen zu erwarten ist, Sollte es so kommen, wird das für alle Pflanzen, grad jetzt in der Vegetationsphase, nochmal einen richtigen, grünen Schub geben. Denn hier, bei dem sandigen Boden, geht es schnell, dass die Gräser vom satten Grün in ein vergilbendes Gelb umschwenken, da das Wasser sich in den obersten Schichten nicht halten kann (also nicht etwa, wie bei Lehmböden). So soll es dann morgen gegen 20 Uhr aussehen.
Hier eine weitere Begebenheit mit maharaj ji, welche rajida, dem Autor des Buches "die göttliche wirklichkeit", erzählt wurde, während er und Besucher auf maharaj ji warteten ...

Übrigens, eine Empfehlung auf Deutsch - ich wußte garnicht, dass es das gibt :-)
Hier ein Trailer aus dem Film:
Das Buch: --> Link
Der Film: --> Link
Wie gestern schon erwähnt, für mich ist krishna das so etwas wie matthäus, aber halt ein matthäus der Barde. Ein Barde ja singend erzählt. Und während ich von matthäus nur über Bücher Kenntnis habe, und nicht einmal wirklich reichhaltig, habe ich es hier mit krishna das mit einem noch unter uns weilenden Zeitzeugen von neem karoli baba zu tun, einer Erscheinung, welche ich jedenfalls der Erscheinung jesu gleichsetze. Und ich weiß nicht genau, wer es war, doch als die "Westler" so um 1969 bei maharaj ji das erste Mal auftauchten, beobachteten sie zu aller Erst, wie überhaupt die Einheimischen maharaj ji betrachteten, und das war eben entweder als Inkarnation von hanuman, oder gar gott selbst.
Wobei wahrscheinlich hanuman besser passt, weil in dem Zyklus - aus gott auskehren (geschöpft), dann über unzählige "leben" sich nach und nach "vervollkommnen", ist die letzte "Figur", bevor es wieder in's "Einkehren zu gott" geht: hanuman. Also sozusagen die letzte mögliche, "individualisierte" Form. Das ist hanuman. Nicht umsonst wohl hat maharaji letztlich nur Tempel zu ehren hanumans gebaut, respektive bauen lassen.
Und was für ein Glück, dass dann krishna da auch noch so umtriebig ist ! Nicht, dass er in einer Höhle im Himalaja meditiert, und ihm kein Wort zu entlocken ist, sondern ganz im Gegenteil, reichlichst Material, Dokumentation, Interviews, Auftritte, Podcasts sind vorhanden, und - wie in obigem Kommentar es erwähnt wird - man kann ihn sogar noch "live", also von Angesicht zu Angesicht erleben. Wie bis vor nicht langer Zeit eben auch noch ram dass.
-------------------
So, heute ist bis auf weiteres erstmal der letzte richtig warme Tag, also wird der genossen. Ganz gut so, wenn es dann etwas ungemütlicher wird, für die natur, aber auch für mich, denn "drinnen" wartet ja auch noch Arbeit. Morgen gibt es eine "incoming"-Begebenheit ...


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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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01.05.2025 n. Chr. 07.54 Uhr
"ludwig wittgenstein beginnt seinen berühmten Tractatus
Logico Philosophicus mit dem Satz
«1.1. Die Welt ist alles, was der Fall ist.»
Wir haben gesehen, daß dieser Blickpunkt zu beschränkt ist. In der
Quantenmechanik können wir nicht nur Aussagen darüber treffen, was der Fall ist,
sondern auch Aussagen darüber, was der Fall sein kann [...].
Daher ist die Welt mehr, als was Wittgenstein meinte.
Die Welt ist alles, was der Fall ist, und auch alles, was der Fall sein kann."
anton zeilinger, einsteins Schleier, Die neue Welt der
Quantenphysik
Interessant, das plötzliche hohe Luftverkehrsaufkommen, was noch gestern beinahe über den ganzen Tag herrschte, ist heute wieder komplett vorbei (doch nicht, jetzt bei "Redaktionsschluss" scheint es wieder zu beginnen). Da soll mal einer schlau draus werden. Gestern hatte ich ja die Begebenheit mit maharaj ji gebracht, in welcher der Fahrer von ihm eine Strasse 4x befahren hat über den Tag, welche allerdings für den Rest der Bewohner und Teilnehmer am Straßenverkehr verschüttet war von einem Erdrutsch, und seit der Nacht gesperrt und nur für 2-Räder passierbar. Sicherlich hat der Fahrer, als er die (in seiner wirklichkeit) vollkommen intakte Straße nutze, auch Fahrzeuge hinter sich gehabt, vor sich, entgegen kommende, doch - er hat halt nicht irgendjemanden angehalten, ist ausgestiegen, und hat mit diesem über den gegenwärtigen Zustand der Straße gesprochen. Er hat also sozusagen keine "Messung" vorgenommen.
"It proves that measurement is everything. At the quantum level,
reality does not exist if you are not looking at it."
prof. tuscot, Australian National University (link)
wirklichkeit sieht sich erst gezwungen, in irgendeiner Art festgelegt und konsistent sich zu präsentieren, wenn man daten erhebt ("Messung", Unterredung, Austausch mit Anderen). Findet der nicht statt, kann es natürlich für den Einen in seinem Dorf ein total verregneter Tag sein, und für den Anderen wiederum den ganzen Tag sonnig. Das ist natürlich ein extremes Beispiel, weil "Wetter" ja so viele, letztlich alle betrifft, alöso so scheinbar mit das "Objektivste", was es geben kann, doch eben, sofern kein Austausch ("sich unterhalten" datenerhebung, "Messung") gegeben ist, kann der eine aus dem Fenster schauen, und dieses Wetter erleben, während dem Nachbarn sich etwas ein völlig anderes präsentiert. Die Strasse, die jetzt da draußen sonnenbeschienen ist, "gibt" es als solche: nicht.
"Der Begriff der Realität bezeichnet vom Standpunkt der
Wirklichkeit aus,
in ihrer modernen quantenphysikalischen Form, nur noch eine Als-ob-Beschreibung,
weil es in ihr ja im Grunde keine Teile und damit auch keine Dinge gibt."
hans-peter duerr (ehem. Leiter max planck Institut)/raimon
panikkar (Co-Autor)
"Liebe - Urquelle des Kosmos"
"Als ob", unser deutsches "-lich" geht in diese Richtung. Als - ob - wirk, es scheint so, als sei es wirk, als sei es "echt".
wirk
lich
keit
So könnte ich beinahe alle Begebenheiten aus diesem Buch hier bringen ...

Die göttliche wirklichkeit. Jetzt, da wir wissen, was "-lich" mit dem vorgenannten macht, also in diesem Falle "wirk", passt der Titel sogar noch besser, die göttliche so-als-ob-es-"echt"-ist-heit, darin befinden wir uns gerade. Und wie ich schon gestern schrub, oder vorgestern, für jeden ist dann so viel mehr möglich, letztlich unendlich viel, wenn er keine Messung vornimmt, sich nicht austauscht, nicht redet, keine wirklichkeit schafft, welche nun aus Gründer der Konsistenz zementiert werden muß, weil das nunmal das Regelwerk besagt. Schweigen ist Gold, weil hier die Unschärfe herrscht. Mit ihrem beständigen Gesabbel betonieren sich die menschen letztlich selber ein, ohne es zu ahnen. Und, wie es aussieht, gilt das auch noch selbst für die inneren Vorgänge.

Das hatte mal eine freundin zu mir gesagt, als ich ~ 28 war: "wenn du es ausprichst, redest, ist es fest. So lange du es für dich behältst, ist alles offen". Damals hatte ich diese Aussage, welche sie mehrmals wiederholt hat, nullkommanull verstanden. Heute, mit dem Wissen um die Quantenmechanik, den Charakter und die Anforderungen an ein multi Player Game (konsistente "Umgebung"), wird natürlich klar, warum man nie mehr sich austauschen sollte, als unbedingt nötig. Je weniger daten man erhebt, je weniger man "Messungen" vollzieht, sabbelt, desto weniger betoniert man sich und sein leben ein. Und vice versa.
"It proves that measurement is everything. At the quantum level,
reality does not exist if you are not looking at it."
prof. tuscot, Australian National University (link)
Und hier, der Barde matthäus, es beginnt an der richtigen Stelle ...


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Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weist, kann und wird auf dich zurück schlagen.
neem karoli baba
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