Der Wasserwandel Gedanken und d

„Es ist wichtig, einzusehen, daß wir in der heutigen Physik nicht wissen, was Energie ist.“

richard feynman - Physiker und Nobelpreisträger

Macht die Kranken gesund, reinigt die Aussätzigen, weckt die Toten auf, treibt die Teufel aus.

Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch.

matthaeus 10/8

"Wer von der Quantenmechanik nicht zutiefst geschockt ist, der hat sie nicht verstanden"
niels bohr - Physiker und Nobelpreisträger

"Der Intellekt, der Geist, ist wie ein Fallschirm - er kann erst dann funktionieren, wenn er völlig offen ist"

jordan maxwell

Matrixwissen smarticular Tom Campbell dieter hassler (Reinkarnation) Frequenzen zur Heilung tom campbell Deutsch (+hier) ram dass (neem karoli baba) neem karoli baba auf Deutsch

Wenn ihr in dieser Webseite etwas suchen möchtet, dann gebt bei google ein: "suchbegriff site:wasserwandel.info"

Das Phänomen Bruno Gröning – die ganzen Filme !

Der Juli 2024

07.48 Uhr, bunt gemischte Träume, wenig nervig, mehr abwechslungsreich und heiter, Rennstrecke, Paintball, Mädels und mehr, halt so die Freizeitbeschäftigungen früher. Doch dieses, "wo ist mein Zündschlüssel ?", "wo habe ich die Kanister mit dem Benzin gelassen ?" "warum hat noch keiner den Terminplan für die Veranstaltung ?" und viele ähnliche oder auch absurde Hindernisse ließen dann keinen Fluß wie im "normalen leben" aufkommen. Irgendwo stockte immer irgendwas. Dennoch - immerhin - ein buntes Potpourri.

So, jetzt stecke ich wieder im Tagtraum, und bin noch nicht wirklich zur Gänze in diesem angekommen. Ein wenig ausgelaugt auch, also geht's dann morgen weiter.

tom campbell (4 of 11) - Questions and Answers from Hawaii

"Wir existieren in diesen beiden wirklichkeiten, weil beide Wert für uns haben. Hier ist ein Platz in einem
"physischen Universum", wo wir miteinander zu tun haben, und eine bestimmte Art von Feedback erhalten.
Doch es gibt Restriktionen, die uns einfach gewisse Dinge hier nicht erleben lassen können.

Es ist schwierig [uns außergewöhnliches hier erleben lassen zu können], weil hier alles miteinander zusammenhängt. Dann gehst du aber in die Traumwirklichkeit, und auf einmal sind jede Menge an anderen Erfahrungen möglich. Alles Arten von Szenarien, die etwa dein Level des Egos testen, oder dir Gelegenheiten bieten, dich zu entscheiden, dich richtig zu entscheiden.

[...]

Träume sind genauso wichtig, wie die Nicht-Träume.

07.05 Uhr, der letzte Traum vor'm Aufwachen etwas schnulzig und versöhnlich, da startet es sich natürlich leichter in den Tagtraum. Heute wie gestern wird es stabil sonnig bleiben zwischen den 3 großen "Wetterblöcken", welche sich gegenseitig in Schach halten. Im Prinzip dieselbe Situation, wie gestern. Aktuell gilt aber endlich mal wieder die gewöhnliche Regel, dass es gegen Süden etwas wärmer ist. Dort klettert das Thermometer über 30°C. Hier im Osten von D kommen die 32°C erst morgen an.

Achja, fällt mir gerade ein, und in einem anderen Traum hatte ich dann jemandem von dem vierten apokalyptischen Reiter erzählt (Olympia)

"Am bekanntesten ist das Blatt mit den vier apokalyptischen Reitern: sie verkörpern Pest (mit dem Pfeil), Krieg (mit dem Schwert), Teuerung (mit der Waage) und Tod (auf dem dürren Klepper). Mit flatternden Gewändern galoppieren sie in geschlossener Phalanx heran. Niemand kann ihnen entkommen."

Das ist aber auch nicht verwunderlich, denn ich hatte mich gestern - auch eben anlässlich des Olympiarituales - viel damit beschäftigt, was diese "Pulsation", also diese von schafarewitsch (Sozialismus als Todestrieb) und yuri bezmenov beschriebenen Zyklen der "Entartung", wo halt alles aus dem Ruder läuft, und dann des darauf im Endstadium immer wieder unvermeidlichen Zusammenbruchs für einen tieferen Sinn haben könnten. Natürlich aus spielearchitektonischer Perspektive betrachtet. Was ja auch nahe liegt, denn wir sehen diese Muster über die virtuellen Jahrtausende sich beinahe einander ablösen, da lässt sich in dieser Zuverlässigkeit nicht mehr "they" zur Begründung heran ziehen, es muss irgendwie das spiel selbst sein, welches diese Zyklen hervor ruft.

yuri bezmenov bleibt uns ja die ganz große Frage schuldig, warum eigentlich die menschen die menschen immer wieder in diesen 4-phasigen Zyklus hinein getrieben werden. Denn "am Ende", also nach dem Zusammenbruch von dieser "überkandidelten "Gesellschaft"", ist alles wieder in Bahnen des gesunden menschenverstandes, und auch wieder des überwiegenden Glaubens an gott (oder was jeder eben darunter versteht).

Jede Gesellschaft, welche die Materie anbetet, wird unter gehen.
Es war noch nie anders.

Der erste Schnellschuss, welcher mir einfällt, warum dieses Procedere im Prinzip immer wieder gleich hier durchgeführt wird, ist, dass es eine Art Filterprinzip vielleicht ist. Wobei am Ende des Durchgangs dann auch etwas Druck ausgeübt wird.

Darüber hatte ich gestern viel nachgedacht, mir auch dann nochmal wieder yuri bezmenov angehört, wo mir dann auch klar wurde, dass Materialismus einfach eine Strategie des Sozialismus, respektive dieses rhythmisch sich immer wiederholenden Filterprinzips ist. Eine von vielen zwar, aber eben auch eine bedeutende. Aus spieletheoretischer Perspektive die Frage also sich so formuliert:

Was kann der Sinn dahinter sein, dass der spielebetreiber die Figuren im spiel möglichst weit weg
von der Idee bringt, dass es einen spielebetreiber gibt ?

Das Erste, Augenfälligste ist ja, dass, wenn die menschen nicht an einen "spielebetreiber" glauben, oder generell weit weg von ähnlichen Konzepten gelockt werden (verführt), dann glauben sie natürlich auch nicht (mehr), dass es ein spiel hier ist, und nehmen das ganze Dasein, ihr Dasein dann entsprechend bierernst. sie wollen möglichst "viel" von diesem leben, da sie glauben, es sei alles, mehr gäbe es nicht. man muss sozusagen "alles auf eine Karte setzten", weil man eben glaubt, dass es nur diese eine Karte gibt. Um die menschen von gott, oder was eben ein jeder darunter versteht, zu entfernen, ist jedes Mittel also recht, egal, was es ist (yuri bezmenov). Jedes, auch jedes noch so unscheinbare, so yuri. Doch irgendwann diese Entwicklungen dann natürlich in's Absurde abgleiten müssen - davon ausgehend, dass die Entwicklungen bis zum Zusammenbruch immer nur eine Richtung kennen, und dann wird es natürlich auch für viele sichtbar (die Absurdität in dieser Art "Lebensstil").

Im spiel hier es also eingebaut scheint, siehe auch igor schafarewitsch.
Bei mir ist das die "Gegenstromanlage".

Sie ist sozusagen das Mittel des spielebetreibers selbst, die spielenden zu überzeugen,
dass es keinen spielebetreiber, und damit kein spiel gibt.

Der höhere Sinn dahinter muss für mich (erstmal, auch) in Richtung "Filterung" gehen. Filterung ist ja Trennung, und auf (Ab-) Trennung beruht (auch): information. Natürlich nicht nur, information braucht neben Geschiedenheit (Diskret, digital) auch noch Muster oder Sequenz. und die wiederum entsteht durch Unterschiedlichkeit

information (im Grunde ein Metronom, also die erste, einfachste Variante von Information --> Zeit)

Ist also die Strategie der Gegenstromanlage (Sozialismus, "they" und so weiter) gottvergessen zu machen, die Teilnehmer immer wieder in's Drama zu locken, um letztlich in vielfältiger Weise an informationen zu gelangen (auch für die Teilnehmer selbst), an welche man anderweitig nicht gelangen würde ? Wenn das stimmte, würde das gleichzeitig aber auch bedeuten, dass die Teilnehmer hier in ihrem natürlichen Zustand (unverführt) mehrheitlich wohl an gott glauben (oder wie ein jeder sich das so vorstellen mag).

Genügsamkeit, wie in den alten Schriften beschrieben,
ist der Agenda ein Dorn im Auge

Nur, jetzt wird ein Schuh draus, nämlich kann es sein,
dass eine durchaus grundlegend gottgläubige spieleeinrichtung
wenig effizient ist, also wenig information abwirft ?

Und gott sich sagt, "das ist ja schön und gut, es kommt nur nichts mehr dabei rum" ?

08.07 Uhr, spät dran. Der letzte Traum vor'm Aufwachen war wieder typisch, emotional nicht belastend, aber nervig, ich war am Flughafen in Hamburg, irgendwie angekommen, doch musste feststellen, ich hab alles verbummelt, keine Papiere, kein Geld,. kein Telefon ... naja, und so weiter. Es wurde dann noch etwas kafkaesk, doch schaffte es dann doch schließlich nach Hause.

Heute drückt es etwas aus Westsüdwest, etwas aus Ostnordost, das Resultat ist, in der Mitte, also hier, tut sich nichts, erstmal Sonne satt

Jetzt, ein paar Tage später, kommen ja die ganzen Beiträge zum okkulten, empörenden 33sten Olympia-Auftakt.

"Ich glaube, dass sie das Thema Satanismus tatsächlich ins Bewusstsein rufen und diese perverse Peepshow in Paris dazu verwendet wurde. Es hat sehr vielen Menschen sauer aufgestoßen das ganze und dies nicht nur in Frankreich. Weltweit erheben sich Stimmen der Empörung. Und das ist ja doch gut. Die Menschen werden auf diesem Wege an die Themen herangeführt, daher kann man davon ausgehen, dass auch da ein Plan dahinter steht. In diesem ganzen Spiel kommt man nicht umhin, immer wieder über die Bande zu denken. [...]"

Und Tonnen von mehr "Zeugs" über die okkulte "Olympia 2024" Eröffnung ist draußen, die Zeremonie begann ja mit dem Hissen der Olympia-Fahne, doch die wurde - das erste Mal in der Olympia-Geschichte - falsch herum aufgehängt

Es war natürlich klar, dass diese Feier wieder eine okkulte Freakshow werden würde, wenn man genauer hinschaut, hat das wohl seit ungefähr dem Jahre 2000 Tradition, wobei es allerdings - siehe Kommentar oben - immer deutlicher wird, immer sichtbarer auch für den Ottonormalo

So könnte ich noch vieeeeeel mehr anführen, doch was ist das alles ?
Genau, die gute alte Theorie vom ?

Die last Call Theorie vom Drachen eben besagt, dass dieser immer näher kommen wird, bis eben er auch dem Allerletzten vor der Nase steht, und ihn fragen wird: "siehst du mich jetzt ?" Wobei es egal ist, wie die Antwort dieses Allerletzten ausfällt - jetzt sind alle Rundenzeiten im Qualifying eingeholt, auch der Letzte ist endlich über die Ziellinie, und nun steht die Startaufstellung, das Rennen kann beginnen. Daher ich ja seit Jahren sage - ganz im Sinne dieses Qualifyings oder dem Drachen, welcher immer näher kommt - es wird nur noch irrer werden.

Hier im Blog ist das normalerweise schon "eingepreist", die erste Ableitung gezogen, demgemäß sollte ein "Event", wie diese Eröffnungs"feier" hier auch garnicht auftauchen, doch als mal außerordentlicher Anlass, die "last Call Theorie" wieder bestätigt zu sehen, passt's halt ganz gut. Man sieht jetzt auch schön, dass der "Ottonormalo" zunehmend adressieret wird, was gemäß der Theorie auch genau so sein muss, denn "die Anderen" sehen ja bereits den Drachen (wiewohl sich nicht einig, was da genau mit verbunden ist). Doch von der Warte derer aus, die sich mit Okkultismus, oder Sozialismus, war auf dieser "Feuier" auch nichts anderes zu erwarten.

Wenn ihr das hier gehört habt - wird diese okkulte "Feier", und was darin zu sehen ist - vollkommen einleuchtend.

Das ist alles nur, um dich von dem Höchsten zu entfernen.
Es wird in jeder möglichen Art versucht.

Hahahahahaha 15:14 "Distract them from learning something constructive, pragmatic,
efficient, instead of Maths, Chemistry, Physics teach them about "your sexuality"
bruh was a prophet that's modern "gender studies" right there.

Understanding the Political Scenario of INDIA,CANADA,JAPAN,CHINA,USA, FRANCE etc

Nach yuri, der hier auch den Spruch einbindet, welcher josef strauss fälschlich wohl zugeschrieben wird (der mit dem Sozialismus in der Wüste und dem dann knapp werdendem Sand) gibt es drei oder vier große Zyklen, nach welchen am Ende ("dem Zusammenbruch") dann alles wieder normalisiert, und das gut gemeinten Wortsinne. Das findet sich übrigens auch bei irlmaier wieder, dass, wenn die "Agenda" "durch" ist, also nach den ganzen Umwälzungen, die menschen, die davon nicht hingerafft wurden, wieder klar im Kopf sind, und die Meisten wieder an gott glauben (jeder halt auf seine Art).

So kenne ich den Vortrag von yuri schon sehr lange, und auch seine anderen Vorträge, aber erst jetzt ist mir die spirituelle, "kosmische" Dimension seines Vortrages so richtig bewusst geworden, und was er beschreibt, ist sozusagen das rhythmische Vorgehen der "Gegenstromanlage". Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen. Also auch die Beschreibung der Zyklen durch yuri sehr gut in die "last Call" Theorie sich einfügen, wirklichkeit wird sich immer absurder präsentieren, immer traumartiger ...

07.41 Uhr, aber seit 6 Uhr wach. Der letzte Traum war ein "Langzeittraum", etwas emotionaler, und nach dem campbell'schen Motto: dealt with it. Auf Deutsch, ich musste damit klarkommen, was mir im Traum vorgesetzt wurde. Nur, da dieser Traum auch "echte" Komponenten aus meiner Vergangenheit enthielt, zog er sich auch herüber in den Tagtraum, gleich nach dem Aufwachen, hielt mich vom wieder Einschlafen ab und lähmte etwas, daher ich nicht hoch kam.

"Draußen" zudem noch duster, während es im Nordwesten bereits sonnig ist, doch die Regenwolken ziehen gen Osten, so daß es sich demnächst, bis auf den äußersten Südosten von D (München-Passau) demnächst einigermaßen aufklaren sollte. Ahh, jetzt, 08.11 Uhr geht's schon los, es wird heller :-)

Der virtuelle Kopf recht leer, es war auch eine unruhige Nacht, daher wird es nicht mehr viel - aber dafür - und auf Deutsch - eine klitzekleine Einführung in schopenhauers Hauptwerk, nebst spannenden biographischen Details - lohnt sich wirklich, und dauert auch nur 20 Minuten.

arthur schopenhauer - Die Welt als Wille und Vorstellung

07.37 Uhr, eben noch ganz woanders gewesen, jetzt halt wieder am Schreibtisch, Träume lösen sich einfach nur ab, geben sich die Staffel in die Hand. Wobei die nächtlichen Träume allerdings reich an Abwechslung sind, an Varietät, etwas, was man von diesem Tagtraum nicht behaupten kann. Und jetzt haben wir auch noch so eine mustergültige Strömung aus Westsüdwest, welche immerhin in weiten Teilen, gerade im Osten, etwas Regen bringt, welcher aber auch dringend benötigt wird. Ganz im Norden und Süden ist es etwas aufgelockerter, aber in der Mitte Deutschlands bleibt es ziemlich trübe.

Es sieht also stark nach einem "drinne-Tag" aus, jedenfalls, bis ich zu den hunden hoch gehe. Damit habe ich nicht gerechnet, ist also nichts mit einfach Löcher in die Luft gucken im Garten, sondern da wird wieder das Übliche angesagt sein, etwa aufräumen, putzen, saugen, basteln, reparieren, halt ein wenig mehr Ordnung in das Chaos bringen. Jetzt sitzt auch keine Zeit im Nacken, denn draußen hat sich's eingeregnet, es ist relativ "duster", und so wird es auch den Tag über bleiben. Ein Vorgeschmack auf den Herbst/Winter, vor welchen mir noch ein wenig graut, denn ich habe noch keine Idee, wie ich diese lange, laaange "drinne Zeit" zubringen soll. Da ist es dann gut, wenn man einen hund, oder hunde hat, für welche man zu sorgen hat, denn da muß man einfach raus, was auch immer für ein (Scheiß-) Wetter ist. Das erdet ein wenig. Naja, egal, heute also ein kleiner Vorgeschmack auf den Herbst/Winter, wieder sich anzufreunden mit dem "drinne-Sein".

Zum sonstigen Welttheater "da draußen" bleibt auch nicht mehr viel zu sagen, jetzt gab es zum Beispiel die "Olympia Eröffnung", hat mir armin grad per E-Mail geschickt:

"Absurd, krank, verhöhnend … interessant sind die Kommentare, sie riechen den Drachen vermehrt oder stehen schon im Häufi drin :)

Olympische Spiele 2024 in Paris Highlights der Eröffnungsfeier

"In echt" ging die "Show" anscheinend den halben Tag, sie soll sehr langweilig begonnen, aber, wie man lesen kann, dann mit den apokalyptischen Reitern geendet haben.

Gefunden, nur "olympia ritual opening 2024 apocalyptic" googeln.
Etwa hier, bei Tiktok

Das sind doch recht gute Aussichten. Das "olympische" 2012 Ritual in London, äh, Eröffnung hatte uns ja "Virus", Krankenhausbetten und den überlebensgroßen Tod gezeigt, da waren wir dann auch knappe 10 Jahre später - von Seiten der Glaubhaftmachung, wie auch in Teilbereichen "in echt" - mitten drin.

C0V1D-NINETEEN NHS 0LYMP1C 2012 2020 CEREMONIAL RITUAL

Und nun dieses 2024 Ritual in Frankreich beginnt langweilig, und endet mit einem apokalyptischen Reiter, das sind, wie gesagt, doch mal gute Aussichten, auch wenn das, wie bei solchen Ritualen üblich noch in etwas weiterer Ferne liegt. Wieder um die 10 Jahre herum ? Passen jedenfalls würde es, das Qualifying ist dann abgeschlossen, die Startpositionen entsprechend eingenommen, und das Rennen kann beginnen. Jetzt gibt es erstmal Blumenkohl, mit viel Muskatnuss.

07.03 Uhr, seit 6 Uhr wach. Das ist natürlich etwas "nachteilig" mit der vielen Träumerei, dass man dass Gefühl hat, man schläft einfach nicht mehr, sondern die diversen wirklich lösen sich einfach nur ab, wie beim Staffellauf. Es gibt keine "Auszeit", man mach die Äugen auf, und der nächste (Tag-) Traum schließt sich gleich an. Doch immerhin hat sich der "totale Frust2 über das ermüdend langweilige Theater "da draußen" etwas gelegt, wobei aber nicht ganz klar ist, warum. Noch ist es sonnig draußen, aber ich sehe grad, das bleibt nicht mehr lange so. Es wird also durchwachsen, aber dank der (ungewöhnlichen) Strömung aus Westsüdwest steigt das Thermometer auf 25°C im Schnitt, am Tage.

Träume durch, das Wetter auch, damit ist dann ja das Meiste gesagt. Der Mainstreamer, wie der Truther wird jetzt erstmal bis November ordentlich mit der Präsidentschaftsklamotte in den "USA" beschäftigt werden, da freuen sich die grauen Herren von der Zeitsparkasse, da fallen ordentlich Sekunden ab, die sie den menschen abluchsen können. Gestern las ich "Umfrage, Harris 2% vor Trump", herrlich zu lesen im Kommentarbereich, wie der Truther wieder angesprungen ist. Und das wird noch bis in den November so weiter gehen, ein Festmahl für die grauen Herren von der Zeitsparkasse.

Da die Entwicklung eigentlich immer in Richtung "mehr Empörung" geht, müsste dann die Harris im November "gewählt" werden. Doch halte ich mich da raus, die "Welt" wird ohnehin ihren Gang gehen.

Wie oben zu Dante geschrieben "es endet gut", und viel mehr muß man 2hier unten" auch nicht wissen. Wobei allerdings, wenn dieser Traum, diese Komödie "um" ist, sich nur der nächste Traum, die nächste Virtualität anschließt. Solange man sich über auch nur irgendwas bewusst ist - ist man in einer virtuellen Umgebung. Aus dieser kommt man im Grunde auch garnicht heraus, denn "daten erhalten" spannt diese Virtualität ja erst auf, und da es außer Daten, respektive information, nichts weiter gibt herrscht letztlich immer, sofern man daten erhält ("Bewusstheit"): Virtualität. So denn auch tom zu Recht feststellt, dass man nicht sagen kann, dass das Eine "echter" ist, als das Andere. Die Übergangswirklichkeit nach dem Ausloggen hier hier ist genauso "wirklich", wie der hiesige Tagtraum, der nächtliche traum, die Erfahrungen in einer NDE, einer OBE, etc.. Alles besteht aus ein- und demselben Zeugs: daten, respektive derer Interpretation, welche wir dann nennen: information.

Vielleicht gefällt euch ja das hier ? Ist zwar nicht im Ansatz so tief, wie tom, aber hey, man kann froh sein, dass sich überhaupt mal menschen trauen, das offensichtlich Logische wenigstens anzusprechen oder anzureißen. Es wird zwar etwas schwammig, also wenig konkret, im dritten Drittel, doch hat ja auch kaum jemand Zeit, sich 30 oder mehr Jahre diesem Thema zu widmen, und es so glasklar und anschaulich wie tom beschreiben zu können.

Erklärungsversuche für die Natur der Realität

Auch matt hat - für mich - mal wieder etwas Hörbares gemacht. Allerdings versteigt er sich ganz schön, und hält seine gegenwärtige Figur für die "letzte", und hofft dann, "durch" zu sein. Ein Ziel, von welchem er noch Lichtjahre entfernt sein dürfte. Dennoch mit durchaus inspirierenden Anteilen, und auch wieder dem "Buddha and the Gaspump"-Bashing, was mir immer recht gut gefällt, wahrscheinlich, weil mir das "Truther-Bashing" ab und an auch gut gefällt.

The ONLY Spiritual Conversation Worth Having !

06.32 Uhr, rechtzeitig dran. Wieder eine Strömung aus Westsüdwest, welche für ansteigende Temperaturen sorgt, doch soll es auch in der nächsten Woche unter 30°C bleiben - immerhin.

Heute kann ich mich tatsächlich sogar an Szenen mehrerer Träume erinnern, doch eine Szene spielte sich neben einem Übungsgelände des Militärs statt, und da konnte ich sehen, dass da ernsthaft und intensiv geübt wurde. Naja, irgendwann wird die Zukunft nunmal zur Gegenwart. Zur "trump"-Nummer kann ich nicht mehr viel sagen, da mich die Klamotte nicht interessiert. Wer die rituelle Seite der Klamotte sehen möchte, der versuche, an diesen Beitrag von ole dammegard heran zu kommen.

RECORDING Webinar: Was Donald Trump Shot… or Not?

What actually happened on the day Donald Trump was almost assassinated… Or was he?

Was all of it staged to ‘earmark’ him for his next big task, and if so, by whom? Or was it a real attempt on his life, brought forward by hidden political forces? Could this actually be tracked all the way back to 1995? And who is Donald Trump actually?

World renowned researcher Ole Dammegard, who has predicted and/or connected over 70 false flags, will lead you through an extremely detailed powerpoint-presentation, revealing the incredible truth surrounding this multi-layered event. Please be warned, you may not be able to look at the world the same way after this mind-blowing exposé.

es geht dort - wie eigentlich immer bei solchen "Events" auch um Schuhe, ikonische Aufnahmen etc. Und der die Aufnahme oben gemacht hat ist zufällig auch derjenige, welcher die "ikonische" Aufnahme bei 911, mit "Präsident bush" gemacht hat, was ein Zufall

"trump" ja auch rief, direkt nach dem "Attentat", drei Mal !: "let me get my shoes", und das sollte dann auch passieren, nur einen oder 2 ? Tage später gab es dann eine limitierte Auflage von 5000 Schuhen, mit dem ikonischen Bild, und dem Satz: Fight Fight Fight (666):

Wer den Beitrag von ole dammegard finden kann, noch irgendwo online, der möge mir den Link zuschicken. Jedenfalls, was er da wieder ausgegraben hat, ist reichlich "reality Breakdown", und geht eigentlich sinnvoll nur noch über ein Video-Game zu erklären, wie matt es immer sagt, "wenn die Welt echt wäre, könnte das alles so nicht Statt gefunden haben". Diese Schuhgeschichten sich wirklich bisher durch jede ! Hoax gezogen haben, doch da kann sich jeder selbst drum kümmern, welchen diese Rituale noch interessieren. Was hat mir eberhard erzählt gestern, bei "wag the Dog" geht es auch um Schuhe - die ganze Hoax dort mit dem Theaterkrieg wird finanziert von ? Genau, der Schuhindustrie ... you can't make it up ...

Zur nächsten Bühne, den "ungeschwärzten RKI-Files", das erinnert mich ein wenig an yuri bezmenov:

"wir nennen sie nützliche Idioten.
Die sind zuerst dran, wenn alles zusammen bricht"

Man sieht, dass "in der Bevölkerung" die Indignation, die Empörung, stets nur eine Richtung kennt, nämlich: ansteigend. Und wir sehen auch, dass nicht nur "Truther" an die "verstörenden Informationen" gelangen, sondern zunehmend Mainstreamorgane diese unter's Volk bringen. Es wird jedenfalls jetzt vermehrt auch der Mainstreamer adressiert - er soll verstört, er soll empört sein.

Das würde auch erklären, warum die "C"-Nummer so schlampig verlief, so stümperhaft "durchgezogen", weil nämlich von vorneherein klar war, dass "man" die Nummer als Totalverarschung auffliegen lassen wird. "Man" klingt jetzt natürlich nach "they", doch ich meine es eher im Sinne von "wirklichkeit selbst", also das online-Game arbeitet ein Script ab.

Wir sehen, es wird immer mehr "Tension", also buchstäbliche Spannung in das online Game hier gebracht, Plausibilitäten für eine Menge möglicher Ereignisse geschaffen, und natürlich, und vor allem: dem menschen Zeit geraubt. Doch eben es ganz so aussieht mittlerweile, dass die ja weltweit inszenierte C-Nummer auch weltweit dazu gedacht ist, als Scam aufzufliegen, Das würde dann auber auch bedeuten, dass besondere Plausibilitäten - für was auch immer - weltweit geschaffen wurden, sind. Da macht es denn auch Sinn, dass durchweg total unsympathische "Politiker" an der (scheinbaren) "Macht" sind, denn für Empörung eignen sich diese- als Adressaten - natürlich nur um so besser.

Wir sehen also - an allen Ecken und Ende sich das Script auswickelt- hin zu mehr Empörung, und das mehr und mehr adressiert auch an den Mainstreamer. Meine last Call Theorie, der Drache, der immer näher kommt, bis irgendwann der Letzte ihn auch sehen sollte, meine Theorie vom Qualifying, von der Positionierung, Startaufstellung.

tom campbell (6 of 11) - Questions and Answers from Hawaii

08.31 Uhr, irgendwie brauche ich wohl etwas Schlaf. Allerdings, je länger ich schlafe, desto mehr wird geträumt. Da nun Träume, wie das "normale leben", eben auch Lehr- wie Lernexerzitien sind, ist letztlich gar keine Zeit verloren. Man hat sie bloß in einer anderen Lernumgebung zugebracht. Der Traum, wie der Wachtraum ("leben") bestehen aus ein- und demselben Zeugs, nämlich daten (information). Gestern hatte ich einen Traum, welches sich auf ein Ereignis vor exakt 40 Jahren bezog, in welchem mir dann nun endlich, nach dieser langen Zeit, der "Durchbruch" gelang. So würde ich mich nicht wundern, wenn es auf den Tag genau stimmen würde, es war damals nämlich auch Hochsommer, 1984.

Das Wetter hier ist jetzt "Norddeutsch", aktuell 17°C draußen, und es strömt von Westnordwest zu uns, etwas kühlere Luftmassen, was man auch an der Temperaturverteilung gut sehen kann.

Gestern Nachmittag ist dann luca wieder los, und nach 3 Tagen mit viel Reden und eiligem Nachsinnen, wie das nunmal so ist, wenn einem Fragen gestellt werden, ist dann wohl etwas Ausschlafen anscheinend angesagt. Wenn man Besuch hat, redet man halt viel viel mehr, als im Alltag, und das zehrt halt ein wenig, da ungewohnt.

Ja, das war's dann erstmal, ich muß wieder in meinen gewohnten Rhythmus kommen ...

07.04 Uhr, seit 6 Uhr wach, nur 6 Stunden Schlaf, weil es gestern länger wurde. der luca ist ja zu Besuch, und carsten kam dann aus Berlin auch noch vorbei, der Abend wurde also länger, als üblich. Doch immerhin, auch wenn es länger wurde, habe ich dennoch kein Bier zu viel getrunken, insofern also kein Dröhnschädel, oder ähnliches. Viel unterhalten über die natur von wirklichkeit, und es ist natürlich immer sehr hilfreich neue Erkenntnisse "aus erster Hand" zu bekommen, von menschen, welche sich zu einem gewissen, oder sogar zum großen Teil, auch diesem Thema widmen. Denn wenn man wirklichkeit wirklich beobachtet, wie eine Art lebendiges wesen, und nicht bloß wahrnimmt, hin nimmt als etwas, was bloß wie ein Räderwerk sich bewegt, dann stellt man natürlich weit mehr Auffälligkeiten, Eigenarten fest. Außerdem man "Fakten vom Boden" nie genug haben kann, je mehr Facetten man erhaschen, desto detailreicher das Bild man ausmalen kann. Da luca sich beinahe dem Studium von wirklichkeit verschrieben hat, und sich mit menschen im Grunde ausschließlich aus diesem Grunde trifft, oder einlässt, kommt da natürlich, trotz der jungen Jahre (23), einiges bei "rüber", denn mit ~17 Jahren ist er bereits relativ tief und intensiv in dieses Thema eingestiegen. Wir wissen:

Was auf der anderen Seite meint, dass, wenn man sich hartnäckig müht, auch etwas dabei rum kommt. Hartnäckigkeit ist und bleibt das Zauberwort. Man kann sich Erkenntnisse, Einsichten oder gottes Gunst nicht mal so eben zwischen Tür und Angel herbei wünschen, wenn du, wie tom immer sagt, für die lcs eine "person of interest" werden möchtest, dann geht das nicht anders, als dadurch dass du dich dieser Sache auch verschreibst.

"Auch das Genie ist letztlich auf nicht mehr zurück zu führen, als auf harte Arbeit"

Insofern macht es Laune, mit luca darüber zu quatschen, weil er sich neben seinem Beruf und den anderen notwendigen Kleinigkeiten beinahe ausschließlich um die natur von wirklichkeit kümmert, wobei ihm allerdings viel an der Manipulierbarkeit, also die Einflußnahme auf wirklichkeit liegt, doch das scheint mir dem Ungestüm des recht jungen Alters zuzuschreiben zu sein, dürfte sich also mit höherer Einsicht legen. Wie es tom mal formulierte: "je mehr Fähigkeiten eine iuoc hat, diese wirklichkeit zu beeinflussen, desto weniger wendet sie diese an". Was zu Ende gedacht bedeutet, gott kann sich hier eine Figur schaffen, in sie hinein schlüpfen, ausgestattet mit allen nur denk- und undenkbaren Möglichkeiten, hier einzugreifen, und auch für "sich" "das Beste heraus zu holen", doch nichts, garnichts wird von diesen Fähigkeiten angewendet, sondern man nimmt einfach die Regeln des Spieles an, oder hin. Somit gott also absolut unerkennbar sein dürfte, aufgrund des völlig unscheinbaren lebens (ablaufs).

Siddhis sind eben diese Fähigkeiten, hier einzugreifen, wirklichkeit zu manipulieren, und neem karoli baba halt davon sagt, dass das im Grunde Kinderkram ist, obwohl er selbst halt doch schon so einige Zeugnisse seiner Fähigkeiten abgelegt hat, Doch wenn es ihm möglich, und nicht allzu offensichtlich war, hat er möglichst abgestritten, für diesen oder jenen Zufall verantwortlich zu sein. So gab es einmal ein "Erntedankfest", welches einen etwas weiteren Fußmarsch in der Nähe seines Dorfes abgehalten wurde, und dort wurde dann reichlich gefeiert, gekocht und gegessen, doch man hatte das Ghee vergessen, also die indische Butter, mit welcher alles Speisen zubereitet werden, und es war zu weit und zu spät, um nochmal zurück zu laufen, und das Ghee zu holen. Allerdings neem karoli baba in den Wald ging, um mal "auszutreten", doch kam schreiend und wild mit den Armen wedelnd wieder, und rief, "was für eine Schweinerei, hier hat jemand im Wald einen riesen Haufen Ghee hingeworfen". Naja, alle zeigten auf ihn, und meinten: "das warst du doch", dich neem karoli baba meinte immer nur, er hätte damit nichts zu tun.

Im ganz kleinen Kreise hatte er dann schon mal recht offensichtlich gezeigt, was ihm alles erlaubt ist, hier mitzugestalten (fällt unter das Prinzip "Klappe halten"), doch es ist eben kein "kausales Hervorrufen", sondern "der rechner" spielt jetzt halt diesen oder jenen Effekt auf die Mattscheibe, und "die dort unten im Game" halten es nach wie vor für einen "physischen" Prozess, wo man dann glaubt, dieser oder jener wäre (kausal) verantwortlich für die jeweilige Anomalie, oder "Wunder". Doch wenn noch nicht einmal die Sonne verantwortlich ist für die Helligkeit oder Wärme, wie soll denn überhaupt hier jemand im kausal-physischen Sinne verantwortlich sein für irgendwas ?

Es ist natürlich aber auch schwierig zu fassen. Die menschen glauben zumeist zutiefst daran,

oder wirklich hier statt findet. Doch wirklichkeit findet nicht wirklich hier statt, sondern nur scheinbar. So wirklich statt findet "in other" (edward fredkin). So war genau das bisher ein großer Bestandteil in der Diskussion mit luca, dass ich immer wieder darauf zurück kommen musste, dass man von "hier" aus schlichtweg garnichts wirklich manipulieren kann. Klar, es scheint so, als ob es so funktionierte, doch eben, das ist eine Täuschung (Maya).

nochmal, es ist natürlich klar, dass solch eine Pille schwer zu schlucken ist, und man sich Alles, aber auch Alles anders funktionierend vorstellen muss, als man jemals dachte, oder zu denken gewohnt ist. Selbst die Sprache muss sich ändern, von Kausalität zu Plausibilität, von Fähigkeiten zu "Freischaltungen", von Gedächtnis zu datenbankeinträgen, und so weiter. Im Grunde benötigt alles an unserer wirklichkeit eine neue Formulierung und Sichtweise.

06.50 Uhr, Sommer, Sonne und wieder mal ... Sonntag. Der Wochentag, wie es aussieht, an welchem ich noch am frühesten aufwache. Heute bleibt es noch sonnig für eine ganze Weile, doch man sieht aus dem Nordwesten etwas herbei eilen, was uns dann wohl Sonntag erreicht, und wieder für Temperaturen unter 30°C sorgt.

Die Bude zu 7.00 Uhr über Nacht auf 21°C herunter bekommen, das klappt ganz gut mit "Schotten dicht" über den Tag. Heute kommt luca vorbei, welchen ich vor 7 Jahren auf der Discord-Plattform bei marcel (die Wahrheit ist in dir) kennen gelernt hatte. So war luca damals 16 Jahre alt, tja, und nun schon 23, das leben ist kürzer, als die Sommerferien ...

Mein Großvater pflegte zu sagen: „Das Leben ist erstaunlich kurz. Jetzt in Erinnerung drängt es sich mir so zusammen, daß ich zum Beispiel kaum begreife, wie ein junger Mensch sich entschließen kann, ins nächste Dorf zu reiten, ohne zu fürchten, daß — von unglücklichen Zufällen ganz abgesehen — schon die Zeit des gewöhnlichen, glücklich ablaufenden Lebens für einen solchen Ritt bei weitem nicht hinreicht.“

Es hat aber auch sein Gutes, dass die Zeit so rennt, trotzdem man manchmal etwas genervt von der bleiern und wie ein Kaugummi sich dahin ziehenden äußeren wirklichkeit genervt und gelangweilt ist. Auf der einen Seite sie halt rennt, auf der anderen (im Äo0eren) festgenagelt auf dem Fleck stehen zu bleiben scheint. Doch schaut man zurück, ist das eine Täuschung, denn Dinge, Zustände haben sich massiv geändert. Wahrscheinlich geschieht das Alles mit solcher Kontinuität (Stück für Stück), dass wir diese doch recht krassen Änderungen nich als solche mitbekommen. Bis auf den Herbst 2015, wo der Migrationszunami ganz sichtbar über weite Teile Europas herein brach, und ähnlich wie bei "Corona" einen Teil der "Agenda" ganz offen legten. Bei der C-Nummer so unnötig offen (wenn es "Kabale" physisch gäbe), dass es mich das ganze Konzept "they" nochmals überarbeiten ließ, und mich zu dem bisher letzten Stand des Konzeptes der "eingebauten Gegenstromanlage" führte, was sich dann auch erfreulicherweise deckte mit alten lehren, wie auch Lehrern, z.B. neem karoli baba/, am dass, william buhlman und selbst tom campbell, nach welchen diese wirklichkeit eine Lernumbebung ist, doch das lernen am besten mit etwas "Nachdruck" funktioniert, das "Zuckerbrot und Peitsche"-Prinzip, von welchem tom sagt:

Daher man - und das schreibe ich ja oft - gut beraten ist, sich ganz von selbst an das Studium von wirklichkeit zu machen, bevor man die Lektionen zwangsläufig vorgesetzt bekommt. Setzt man sich selbst an die Arbeit, kann man immerhin noch ein wenig sich die Themen und den Arbeitsrhythmus aussuchen, bevor du was "vor'n Latz" geknallt bekommst, worauf du so gar kein Bock eigentlich hast. Wiewohl Letzteres sich anscheinend auch beim besten Willen für nahezu niemanden ganz verhindern lasst.

"So ist das hier nunmal aufgebaut, Dinge passieren, und nun hast du damit klar zu kommen" (tom). Es gibt wahrscheinlich niemanden, der das nicht unterschreiben würde.

„Der geistreiche Mensch wird vor allem nach Schmerzlosigkeit, Ungehudeltsein,
Ruhe und Muße streben, folglich ein stilles, bescheidenes, aber möglichst unangefochtenes
Leben suchen und demgemäß die Zurückgezogenheit und bei großen Geistern
sogar die Einsamkeit wählen.“

So würde ich sogar schätzen, dass man in der Zurückgezogenheit einen klareren Blick sogar für "das da draußen" hat, schlichtweg, weil man nicht mehr (wirklich) ein Teil davon ist, und insofern recht unbestochen. Das mag auch (mit) ein Grund sein, warum all die so vom Mainstream Dauerbeschallten alles für so normal erachten, was so um sie herum geschieht. Und sie natürlich selbst ein Teil "des Äußeren" sind, daher den Wald vor Bäumen nicht sehen (matts Beispiel vom "Ship of Fools).

Doch das soll jetzt garnicht in ein "Bashing" ausarten, jeder ist nunmal in jedem Augenblick so positioniert, wie er ist, weil er und die Dinge so sind, wie sie sind.

So blöd das auch klingt, aber es lässt sich nicht einmal anders denken, als dass zu jedem Zeitpunkt immer alles perfekt sein muss, wenn man erstmal "durchgeholt" hat, dass wirklichkeit sich gründet auf information, und nicht irgendwelchen Partikeln, Wellen, Feldern, Schwingungen, Energie oder ähnlichem Unsinn. Klar, vieles, was so in dieser Perfektion sich ereignet, schmeckt uns überhaupt nicht. Wir überziehen es mit Namen, es ist "böse", arrogant, macht uns traurig, schmerzt und was weiß ich doch - wie es stark danach aussieht - gehört das Alles als integraler Bestandteil: zum Spiel.

07.25 Uhr, die Bude noch bei 22,5°C, dank der kühleren Nacht. Die "Gro0wetterlage" ist auch so, dass heute außer "viel warm" nichts weiter zu erarten ist, bin gespannt, wie das morgen aussieht, dem Tag des Umbruchs, wo darauf es wieder deutlich unter 30°C bleiben soll. Um 7.30 Uhr haben wir 19°C in Madrid (Spanien) , und 21°C in Bergen (Norwegen) ...

Gestern hatte ich ja die These angeschnitten, dass das online Game hier Zyklen durchgeht, die "Yugas", in welchem es zwei Pole gibt, wie Sommer und Winter, also der eine Pol unten das "eiserne" Zeitalter, und der andere, obige, das "goldene" Zeitalter ist. In meiner Sprache wird im "eisernen" Zeitalter, ich nenne es eher "bleierne", der physisch scheinende Regelsatz mit den festesten Zügeln geführt, hier ist also der Eindruck, sich in einer "physisch echten" (Lern-) Umgebung zu befinden, am hartnäckigsten (einstein); während diese Zügel nach links im Ohrzeigersinn "hoch" immer lockerer gelassen werden, also an der Agenda, dass es hier "knallhart" physisch zu erscheinen hat, weniger und weniger festgehalten wird (die Gegenstromanlage "phast" aus" ?). Das stellt dann sozusagen den Ausgang aus dem Winter dar. Im "goldenen" Zeitalter sich dann die Player überwiegend dann bewusst wären, dass sie sich in einer Art Animation befinden, und vielleicht auch, dass sie alle nur einen gewissen Aspekt vom Ganzen gerade darstellen, daher (+ die ganzen, daraus folgenden Implikationen) es dort mehr kindlich-spielerisch zugeht. In dieser Zeit dann auch der geist, die Intention ganz klar das Spiel beeinflussen und scheinbar "materielle" Dinge auch schlicht schaffen, oder ändern kann und man sich einfach bewusst, dass man nicht die Spielfigur ist.

Und darauf geht es wieder "bergab", in den Herbst (die Gegenstromanlage phast wieder ein ?) und die Freischaltungen, Dinge über die Intention schaffen oder ändern, also selbst das Spiel mitgestalten zu können, werden nach und nach entzogen, die wirklichkeit wirkt mit den Jahren wieder physischer und physischer, und wenn man dann wieder im Winter angekommen ist, glauben die Meisten halt wieder, dass das hier eine physisch echte Veranstaltung ist, und eben nicht ein multi Player online Game, und sie selbst und ihre Figur hier sind echt, materiell, und von allem anderen, allen anderen, getrennt.

Das ist jetzt eine These, die sich mangels ein paar tausend Jahren am Stück bewusster Lebenszeit nicht mal so eben überprüfen lässt, doch von der Art der im jeweiligen Zeitalter sich generierenden information, dürfte diese sich schon in der Qualität unterscheiden. Ist im Grunde auch klar, die Intentionen der Player dürften sich ja stark ändern, je nachdem, ob sie eben bis in die Tiefe ihres wesens glauben, dass die Veranstaltung "physisch echt", oder auf der anderen Seit ihnen auch über das Äußere sogar zu sehen, zu fühlen ermöglicht ist, mitzubekommen, dass sie in einer Art interaktivem, luziden Traum sich befinden.

entweder ich bin voll überzeugt, dass es "physisch echt" ist
oder mir ist klar, dass ich mich in einer Art luzidem Traum befinde

Dazwischen existieren dann halt die Mischformen, in denen das traumartige Moment nach und nach entweder ein- oder ausgephast wird. Und, wie schon angemerkt, ist dann auch die Frage, was mit der "Gegenstromanlage" geschieht, welche man ja im "Kali-Yuga", dem bleiernen Zeitalter (wie ich es nenne) nur allzu deutlich wahrnimmt. Die Frage ist, ob diese dann auch sich "Aus-" oder "einphast", oder nur die Art und Weise, wie sie "ihre Arbeit" macht, sich ändert. Schaun mer ma ...

Jedenfalls, es scheint ja so, als gäbe es noch Überlieferungen, wenn auch spärlich, aus der Zeit, wo man hier "die dollsten Dinge" machen konnte, teilweise vielleicht sogar in Märchen, wo man vielleicht eben auch einen gewöhnlichen Teppich nehmen konnte, um darauf bequem durch die virtuelle Luft sich zu bewegen. Das spiel selbst würde dann sozusagen "atmen", das traumartige einphasen, das traumartige ausphasen, und das lineare, etwa "Evolution", auch selbst so, wie tom es beschreibt (von virtuellen "Urknall" bis jetzt), wäre auch nur Illusion. Für mich macht ein "atmendes Modell" grad mehr Sinn, Von der Illusion des fest geglaubten "Egos" in das langsame dämmern (Frühling), dass wir alle bloß in einem Traum uns befinden (Sommer), und darauf dann allerdings wieder der Herbst folgt, wo man nach und nach wieder in das Konzept der "Identifikation" (mit der Figur) gedrängt wird, und alles sich so "verdammt echt" anfühlt.

Ja, dieses "Yuga-Modell" macht schon Sinn.
Mal glaubt man fest, dass es physisch echt ist, und dann irgendwann weiß man, dass es ein Traum, ein online-Game ist. Da wird stets unterschiedliche Qualität von Information gewonnen.

08.16 Uhr, spät dran. Heute jedenfalls wird es hier schon mehr ungemütlich warm, bei viel Sonne. Nach wie vor die untypische Strömung aus Westsüdwet.

Nämlich, meine Theorie, welche ich hier allerdings noch nicht in dieser spezifischen Art "in die Breite" gezogen habe, ist, dass das, was so überhaupt in grö0erem Stile möglich ist hier im online Game (Regelsatz), abhängig ist von dem jeweiligen geistigen Entwicklungsstand. Auf Deutsch - wenn alle, oder die überwältigende Mehrheit der menschen glaubt, dass das hier eine physische, eine "physisch echte" Veranstaltung ist, werden Phänomene, welche dem widersprechen, nur in kleinen "Pocktes", also vereinzelt zugelassen, dort nämlich, wo man von diesen Glaubenssätzen abweicht, und auch noch "unter sich" ist (Sceancen, esoterische Zirkel, Freimaurerei, Seminare, auch "Sehen ohne Augen", etc.). Im anderen Extremfall, also wenn nahezu alle irgendwie wissen, oder doch zumindest davon überzeugt sind, dass das hier ein digitales, oder jedenfalls schonmal kein "physisches" Lernumfeld ist, in welchen schlichtweg alles möglich ist, was man sich nur ausdenken kann, kann man auch einen Besen oder Teppich nutzen, um mit diesen zu fliegen. In der indischen Schrift, der Ramaynana sind Anleitungen, trockene Anleitungen zu lesen, wie man das Fluggerät (Vimana) bedient, und wenn ich raten soll (ich habe das nicht gelesen), wird dieses Fluggerät mehr mental gesteuert, und weniger durch äußerliche "Technik". Und das passt auch sehr gut noch zu den Erzählungen von Bhagawan nityananda, sai baba, neem karoli baba, also von den nicht-physischen Phänomenen, welche von diesen dreien (z.B.) ihren Ausgang nahmen, doch eben dieses "erlaubt" wird, da eben die Inder mehrheitlich einfach nicht ! daran glauben, dass es hier eine "physisch echte" Veranstaltung ist. Daher dieses online-Game dort mit "Maya" benannt wird, was soviel wie "Illusion" oder (große) Täuschung heißt.

Was einem Einzelnen dann isoliert möglich ist, zu erfahren, wenn er z.B. im Verhältnis zu dem Umfeld, in welches er eingebettet ist, alle einfach (noch) glauben, dass die Chose hier "physisch echt" ist, hinge dann also auch damit zusammen, wie sehr er "die Klappe halten kann". So gehe ich davon aus, dass, wenn jemand wirklich, aber auch wirklich garnichts über sich hinaus dringen lässt, ihm "die dollsten" Dinge gezeigt oder auch ermöglicht werden können. Plappertaschen wie ich, der dann gleich sein Erlebnis mit dem digital ruckelndem Mond jedem erzählt, und sonstwie öffentlich macht, ist natürlich nicht beschieden, noch großartig weitere Erlebnisse dieser Art haben zu dürfen.

Für mich übrigens auch die Zeitalter, die "yugas" damit zusammen hängen. So wißt ihr ja, "li" bedeutet "alles, überall", "ka" hat was mit Zwang und Gezwungen zu tun. Ka li Yuga wäre demnach das Zeitalter, wo alles (ins physische) gezwungen ist.

tom campbell: Fireside Chat Feb, 2020 Pt 1

08.41 Uhr, zu spät dran. Nutzt die Tage, am Ende de Sommers steht die Sonne nämlich nur noch so hoch, wie am 21 März ...

07.10 Uhr, nach wie vor Westsüdwest-Strömung, bedeckt, doch wie man sehen kann, wird es sich von Westen her aufklaren.

Ganz gut so, wenn es bedeckt bleibt, doch vor uns liegen noch "heißere Zeiten", auch im ganz wörtlichen Sinne.

Also ich kann Temperaturen über ~25°C nicht wirklich gebrauchen, weil mich das eher lähmt und träge macht. Es ja auch nicht umsonst heißt, dass man mal an die "frische Luft" gegen sollte. Wieder reichlich bunt gemischtes geträumt, von erfreuend bis belastend, doch wie zumeist nicht allzu hohen Ausschlägen, vom "emotionalen Level" her ganz normal, wie es auch im Alltag vorkommt, nur eben in einer etwas phantastischeren Szenerie, phantastischerem Bühnengeschehen.

Das in Teilen der "Truther"-Szene etablierte "Compakt-Magazin", eine Monatszeitschrift, welche sich mit allerlei Rand- oder auch unbequemen Themen beschäftigt, voll aber im "Physischen" angesiedelt ist, wo es dann natürlich "They" und "die Bösen" gibt, wurde gestern (erstmal ?) verboten. Die Anzahl der Kommentare hier bei WO zeigt das Interesse, und es waren dort auch einige dabei, welche die (noch sichtbare) Wurzel beim Namen genannt haben.

Klar, eigentlich ist das keine Meldung Wert, weil es ja zu demjenigen gehört, was "eingepreist" ist, gemäß der ersten Ableitung verlauft

... doch sei das mal hier am Rande nur erwähnt, um halt eine der vielen kleinen Begebenheiten hervorzuheben, wie sich das Erstarken des Sozialismus "am Boden der Fakten" darstellt. Damals, im nationalen Sozialismus, hatte der Hitler ja noch bedauert, den "Kampf gegen Rechts" (gegen das "bürgerliche Lager") nicht stärker und konsequenter durchgeführt zu haben. Doch siehe, der Sozialismus hat dazu gelernt. Doch wird uns diese "Seuche" Sozialismus immer erhalten bleiben, ab- und dann stets wieder anschwellend, weil das nunmal der Arbeitstitel dieser wirklichkeit ist.

So passt diese Frage jetzt perfekt, nämlich tom wird gefragt, etwas paraphrasiert:

wir stellen fest, dass wir es hier mit einem "Predator-System" zu tun haben,
welches uns allerlei abverlangt, und konfrontiert, damit wir eben lernen.
Doch was für einen Sinn hätte es dann, wenn es sich hier in ein Paradies verwandeln
würde, in welchem es kaum noch, oder kein Dazu-Lernen mehr gibt ?

Die Antwort von tom ist sehr erhellend, vor allem vor dem Hintergrund, dass ich das ja vor ein paar Tagen angemerkt habe. Nämlich hier tom ganz klar - auch im Sinne william buhlmans - sagt, dass es sich hier niemals wirklich großartig ändern wird. Seine Begründung ist allerdings noch etwas einseitig, er nämlich begründet es damit, dass ja immer wieder "seelen" von geringer Qualität hier nachgeschaufelt ("geboren") werden, also "Rookies", Anfänger mit geringer Qualität von Bewusstheit, und die dann, mit ihrer Gier nach Materialismus permanent dagegen wirken, dass sich hier irgendwas "zum Besseren" wendet. Das ist aber nur eine Seite der Medaille, tom blendet nach wie das äußerst methodische Element aus, welches periodisch sich sehr offen zeigend, immer wieder in großem, mitunter auch dennoch sehr subtilem Stille für einen recht umfangreichen Abbau der Teilnehmer hier im online-Game sorgt ("Sozialismus als Todestrieb", igor schafarewitsch). Und zwar so subtil, dass dass "weltlich" nicht mehr zu erklären ist.

Was soviel bei matt bedeutet, dass, wenn die Welt "physisch" echt wäre, dann könnte es solche (konzertierten) Phänomene nicht geben. Gerade das Methodische, und dann noch gut verfolgbar über die Jahrtausende

Also dieses "inhärente Moment" dieses spieles hier tom - solange er es nicht erwähnen muß - immer ausgeblendet lässt. Sehr selten, dass er nicht umhin kommt, dieses eingebaute Element auch mal anzusprechen. Wo wir dann von ihm hören

Es macht keinen Sinn, der Maschine zu erliegen.

Allerdings auch nicht, sie zu bekämpfen.

Du sollst über sie hinaus wachsen.

Also mitunter erwähnt tom schonmal dieses eingebaute Element, was ich "Gegenstromanlage" nenne. In der nun folgenden Frage wird es etwas anders formuliert, nämlich "Predator-System", doch es läuft ja auf das Gleiche hinaus. Hier also die Antwort von tom, auf diese Frage:

tom Campbell in Spain: Consciousness The Ultimate Reality 13/13

Begonnen hatte ich ja mit dem "Compalt-Magazin" und dem jetzt immer besser sichtbaren Erstarken des Sozialismus, was dann natürlich auch die immer besser sichtbare Gleichschaltung mit sich bringt. Gleichschaltung ist eine ur-sozialistische Geschichte, da ja die Lemminge möglichst einheitlich denken und handeln sollen.

Understanding the Political Scenario of INDIA,CANADA,JAPAN,CHINA,USA, FRANCE etc

In meiner "last Call" Theorie nenne ich das "den Drachen", welcher halt erst nur vermutet werden kann, dass es ihn gibt, doch dann ein kleiner Punkt am Firmament erscheint, er immer näher und näher kommt, bevor auch der Letzte ihn eigentlich ! wahrnehmen müsste. Und ist dann der Letzte auch mit dem Qualifying durch (Positionierung), kann das Rennen beginnen, wörtlich.

Ja.
Wie schon gesagt, das wird sich hier nie ändern. Also ran an das Game, versuchen wir wenigstens, über die Maschine hinaus zu wachsen ...

07.16 Uhr, Sommer, Sonne, blitzeblau ist es, und wird es auch meistenteils bleiben.

Die Bude noch immer auf 20°C, und mit Glück, wenn ich mit dem "Wärmemanagement" konsequent bin, wird es hier oben auch erträglich bleiben die nächsten paar Tage.

Gestern oder vorgestern gab es das "Attentat" auf "trump", doch das blutige Ohr ist meiner Einschätzung nach Theaterblut. Denn immer dran denken, "Politik" ist im Theater-Genre angesiedelt, also per se ist immer alles Schauspiel, warum also sollte dieses "Attentat" echt gewesen sein ? Da spricht ganz wenig dafür. "Default", also grundsätzlich sollte man immer erstmal von allem, was in diesem Genre passiert, davon ausgehen, dass es zum Drehbuch gehört, und demnach bleibt, was es ist, nämlich: Theater. Und gut, festzustellen, dass ich bei weitem nicht der einzige bin, welcher das denkt, nur mal in die Kommentare gehen bei bei der Bild-Zeitung/Youtube --> Link

Zu was nun genau die ganze Chose dienlich sein wird, werden wir noch sehen. Kann angehen, dass so plausibel "trump" ganz viele Stimmen erhält, auf dem Wege zum "Präsidenten" ist, und dann "heraus kommt", dass das Alles Fake und inszeniert war (mit neuen Aufnahmen "belegt"), und dann das Chaos perfekt (plausibel) ist. Sortiert nach "neueste Kommentare zuerst", sind wir bei ~ 3% der Kommentare, welche die Nummer für irgendwie inszeniert halten.

Obwohl natürlich "Politik" nur eines von vielen Theaterbühnen innerhalb eines noch weit umfangreicheren "Theaters" sind, welches diese allesamt beherbergt - wenn man dann diese virtuelle wirklichkeit auch mal als Theater vielleicht bezeichnen darf. Sagen wir mal, hier wird ein Lehrstück aufgeführt, an welchem man selber sogar Teil hat. Und das kam mir gestern in den Sinn, im Grunde (wenn man einmal "rum" ist), lässt sich das Ganze hier auf das Weinberg-Gleichnis "eindampfen", in welchem es ja darum geht, den Lohn an der Weinlese zu erhalten, welcher aber stets derselbe ist, egal, ob man nun eine halbe Stunde, oder den ganzen Tag im Weinberg bei der Lese geholfen hat. Hauptsache ist, du trägst überhaupt einen Teil dazu bei (Gewinn von information/"Weinlese"). Und was ist nun der "gleiche Lohn" ? Ganz einfach, du kommst eine Runde weiter. Vollzeit "Weinlese" (wie etwas schopenhauer oder yogis etc.) ist nur den Allerwenigsten möglich, "finanziell", wie auch von der Anlage ihrer natur, und den so genannten "gesellschaftlichen Zwängen" her, doch wie eben es im Weinberg-Gleichnis deutlich gemacht wird - wichtig ist eben, dass du überhaupt an der Lese (Zuwachs von information) dich beteiligst, also am, also im Lehrstück mitwirkst. Das ist mir gestern Abend durch die virtuelle Rübe gegangen, dass man letztlich (erstmal) den "Sinn des (Theater-) lebens" in diese Nussschale hinein bekommt.

Im Gegensatz zu tom ich allerdings auch den Gewinn von information in etwa "Krieg" oder dem so genannten "Mayhem" (Drunterunddrüber) generell sehe, also, was von den menschen als "schlecht" oder "böse" angesehen wird, wobei allerdings tom auch nicht wenig in diese Richtung sich äußert, dass eben es zumeist die Not und das Elend ist, welche das (geistige) Wachstum fördert. So tom in diesem Punkt wirklich arg widersprüchlich, wenig konsistent und unlogisch sich äußert.

Ein Lehrstück, in welchem sich alle Teilnehmenden bloß nur noch um die Bühnenausstattung kümmern, ("wie könnte ich das "meines" machen"), also der so genannte Materialismus, senkt die Effizienz des Lehrstücks enorm. Es ist eine große Bühne, die muss gewartet werden, die Beleuchtung ist auch aufwändig, das ständige Hin- und Herbauen, von Tag zu Nacht, immer droht hier oder dort irgendwas zu knarren, zu quietschen oder gar zu brechen, ständig muss man "hinterher" sein, doch kaum einer auf der Bühne beteiligt sich noch am Lehrstück, die Meisten versuchen sich nur irgendwie einen Teil der Requisite unter den Nagel zu reißen. Das ist dann immer präzise der Punkt, wo "Krieg" ein sehr gutes Mittel ist, ganz plausibel ! die Effizienz des Lehrstücks wieder um ein paar Größenordnungen zu erhöhen.

"Was glauben sie, ist es so, dass wir uns in ein spirituelleres Zeitalter hinbewegen ?"

"The atoms did not travel from A to B.
It was only when they were measured at the end of the journey
that their wave-like or particle-like behavior was brought into existence," he said.

07.17 Uhr, Sommer, Sonne, Sonntag. Wie es aussieht, wird es ein richtiger "Sommersonntag", nicht zu warm (hier 25°C), meist sonnig, noch immer die Westsüdwest-Strömung. In Süddeutschland um die 24°C, in Paris 23°C, Minsk (Weißrussland) 29°C, Moskau 31°C.

Und hier der letztlich, wie einstein, zu Unrecht so hoch gelobte richard feynman, ´welcher allerdings, wie einstein auch, immerhin freimütig zugab, dass er mit dieser neuen Richtung, welche echte Wissenschaft seit ~ 1920 hätte einschlagen müssen, nichts wirklich anfangen kann.

Wir haben uns ausgesucht, ein Phänomen zu studieren, welches unmöglich,
absolut unmöglich zu erklären ist in irgendeiner klassischen (!) Art und Weise,
doch dieses Phänomen in sich das Herz der Quantenmechanik birgt.
In wirklichkeit ist dort das (einzige) Mysterium verborgen..

Nicht ohne Grund hatte es einer der wirklich "großen" Physiker, niels Bohr, so formuliert:

Die "klassische" Art und weise, Dinge oder Experimente zu erklären, ist die mechanistische Art und Weise, sprich, "erklärt" wird über: "Kausalität". Doch eben diese gilt bei den "Dingen", welches zusammengesetzt unsere wirklichkeit bilden (sollen): nicht mehr. Damit fällt aber die mechanistische, und damit die "materielle" "Erklärung" als Erklärung weg.

wirklichkeit ist in wirklichkeit nicht mechanistisch, nicht kausal, nicht materiell.

Demnach ist wirklichkeit nicht mechanistisch, nicht kausal, nicht materiell erklärbar.

... unmöglich, absolut unmöglich zu erklären ist in irgendeiner klassischen (!) Art und Weise ...

Nun, im Alltagsleben, bei fast allen unseren Tätigkeiten, Basteleien, allem, was so unsere Tag für Tag gelebte wirklichkeit ausmacht, fällt das überhaupt nicht auf. Hier reicht "Kausalität" erstmal als Näherung, wie die Dinge zu funktionieren scheinen. Man stößt sich den kleinen Zeh am Tischbein, und das tut weh - das recht den Meisten zur Feststellung, dass das hier eine materielle, kausale Geschichte ist. Noch schopenhauer, respektive seine idealistische Sichtweise von wirklichkeit, wurde mit fast dem gleichen Argument (hier war es das Schienbein, nicht der kleine Zeh) widerlegt, oder besser - zu widerlegen versucht. Doch schopenhauer ist ganz nah dran, nur über die Logik, und das ohne OBE, ohne NDE, ohne Drogen, ohne Meditation (soweit ich weiß)

Wissenschaft hat zur Grundlage nicht die Mathematik.
Wissenschaft hat zur Grundlage die Logik.

Das bedeutet aber auch, dass unsere übliche Sprache und unsere üblichen Begrifflichkeiten überhaupt garnicht zur "Erklärung" von auch nur irgendwas geeignet sind, oder sagen wir mal, wirklich, faktisch geeignet sind. Näherungsweise funktioniert die mechanistische, kausale, materielle "Erklärung" immerhin noch ausreichend gut, um hier so einiges zu konstruieren, durch die Gegend zu fliegen, oder sonstige Spielereien.

Die Bücher sind voll von Formeln und Eigenschaften von (scheinbarer) "Materie", mit welchen sich auch gut arbeiten und konstrieren lässt. Auch ich habe mich durch das "Tabellenbuch Metall" ein klein wenig durchgewühlt nach passenden Metallen (Eigenschaften) für das, was ich mir hab' so einfallen, und dann bauen lassen. Nur hat mich das allerdings nie so überzeugen können, dass es deswegen hier "echt" ist, nur weil das "materielle" "funktioniert". So hatte ich mal mit udo rall telefoniert, einem Tausendsassa in der Entwicklung von Dingen im Maschinenbau ...

Der Kontakt kam zu Stande über meinen harry, welcher mir - als Modellbauer - Gussformen für meine Motorradprojekte erstellt hat, und aus irgendeinem Grund, wegen wahrscheinlich steuerungstechnischer Fragen, hatte er mich an seinen Kumpel udo (rall) verwiesen, mir seine Telefonnummer gegeben. Und ich weiß es noch heute, ein schöner Tag, zwischen den Feldern telefoniere ich mit udo, erstmal wegen steuerungstechnischer Angelegenheiten, dann kommen wir irgendwann in's Allgemeine, dann in's Philosophische, wo mich dann irgendwann auch wohl fühlte, einfach rundheraus mit meiner Sichtweise herauszurücken, und meinte zu ihm nur, dass hier sowieso nichts (im Üblichen Sinne) "echt" ist. Seine Antwort weiß ich auch noch:

udo rall erzählte mir dann auch noch von einem verlorenen Evangelium, und da hatte ich wohl nicht schnell genug geschaltet, da ich (so glaube ich) das schon gelesen hatte, denn das war ja Bestandteil von Nag Hammadi, welches ich schon gelesen hatte, nur halt im Buch es nicht als "thomas-Evangelium" wahrgenommen habe. So haben wir uns im Gesprächsverlauf sehr gut verstanden, er dann weiterhin seine Sachen im Großen, ich im Kleinen konstruiert. Soll nur sagen, auch wenn man hardcore "in Materie" unterwegs ist, überzeugt das nicht notwendigerweise jeden, dass das hier auch "materiell echt" ist. In einem gut gemachten Videogame, mit ausgefeilten Regelsätzen, wie sich was verhält, bei Hitze, Kälte, Zug, Druck, und so weiter, kann man ebenso gut Dinge schmieden, daraus etwas formen, später Zahnräder und dann irgendwann durch die Luft fliegen. Tja, und

da das hier keine "materielle", keine "kausale" Veranstaltung ist,
was bleibt denn noch über, dass es sein könnte ?

Nun der Einfachheit halber, und in simpler Logik, erstmal: es ist hier somit eine (dann) nicht-kausale, nicht-materielle Veranstaltung, auch wenn es eben so scheint, als ob es das wäre.

... unmöglich, absolut unmöglich zu erklären ist in irgendeiner klassischen (!) Art und Weise ...

Deswegen es eben auch eine völlig andere "Sprache" und Beschreibung von wirklichkeit, weil hier einfach

Und hier viel Spaß mit tom, und einer recht verständlichen Erklärung des DQCEE von john archibald wheeler, wie im Anschluß "unzähligen" Zitaten zur Quantenmechanik, woher ich gestern auch das obige von richard feynman her habe.

tom campbell in Spain: Consciousness The Ultimate Reality 2/13

07.15 Uhr, 17,9°C immerhin im Schlafzimmer und auf knappe 20°C ansonsten hab' ich die Bude herunterbekommen, ein guter Ausgangswert im Angesicht der Temperaturen, welche bevor stehen die nächsten Tage.

Wieder das "typische " "Eindrehwetter", was man gerade im April/Mai so oft beobachten konnte, als es im Sudwesten Deutschlands für Wochen garnicht mehr zu regnen aufhören wollte.

Geträumt, wie blöd. Unterschiedlichte Sachen, viel wieder mit menschen zu tun gehabt. Wie es scheint, ist das die "Ausbalancierung" (tom), das Gegengewicht zu meinem Tagtraum, in welchem ich mich die letzten paar Wochen zu nichts aufraffen kann, einfach nur irgendwie "abhänge". Gestern Abend, als ich dann gegen 22 Uhr von meiner "Betreuung" der dobermädels wieder hier in's "Dorf" hinunter latschte, dachte ich so bei mir, dass ich beinahe diejenigen "beneiden" könnte, welche noch ihre Freude und Motivation an vielen, meist sinnfreien ("gesellschaftlichen") Betätigungen finden können. Dass ich allerdings mit meiner Zurückgezogenheit, wie Unmotiviertheit bei weitem nicht alleine bin, ist z.B. an unzähligen Kommentaren in mitunter auch "populären" Videos bei Youtube zu entnehmen. So sagt auch "roaming wild rosie", die ja dazu auch noch "physisch" abgeschieden in ihrer Hütte in den schwedischen Wäldern wohnt:

, was soviel heißt, dass sie dann wenigstens in einer Zurückgezogenheit mit Freude sich befindet.

Immerhin hat sie mit ihrer Hütte eine Menge zu tun, sie ist ja "Innendesigner", verdient mit "Homework" in den schwedischen Wäldern auch immer noch etwas dazu, hat aus England noch immer Aufträge, doch entsprechend "perfekt" will sie natürlich auch ihre eigenen 4 Wände gestalten, natürlich gemäß den räumlichen, den finanziellen Möglichkeiten. Schön, wenn solch dankbare Arbeit zu erledigen ist (man sieht ja, was man geschaffen hat) und ! eben noch die Motivation dazu hat. Die "Heimarbeit" ja sehr stark durch die Corona-Geschichte "gepusht" wurde, und tatsächlich ist das eine sehr gute Sache, weil sie enorm viel Zeit spart (Anfahrtsweg, Notwendigkeit von Fahrzeug, Kosten und Zeitaufwand für die Aufrechterhaltung dieser Art von Mobilität, etc.). Interessanterweise dieser Aspekt auch in einem "Werbevideo" von clausi darth Vaders WEF vorkam, und hervor gehoben wurde, wie auch (in "Covid 19, the great reset" nachzulesen), dass aufgrund der Teuerungen im Verlauf die menschen vermehrt dazu übergehen werden (müssen), sich wieder Nahrungsmittel selber zuzubereiten, oder gar anzubauen, was wir ja auch sehen, da ist ein klarer Trend zu verzeichnen.

Nimmt man den menschen die Möglichkeit zu sinnloser "Freizeitbeschäftigung" weg, wie eben geschehen in der C-Zeit, werden sie zwangsläufig mit sich konfrontiert, und das hat dann bei nicht wenigen - unter anderem auch dadurch, dass der C-Scam doch so offensichtlich ein Scam war - dazu geführt, dass sie wenigstens ein wenig aus ihrer Trance ("Matrix") herausgekommen sind. Das hatte ich mich auch die ganze Zeit während der C-Geschichte gefragt: "warum so offensichtlich Scam ?" (wenn man denn mal nachzuhaken sich bequemt). Wenn es jetzt "they", "die Kabale" in diesem "physischen" Sinne gäbe, mit all dem unendlich vorhandenem "Geld", den "Thinktanks" und so weiter, dann hätte selbst ein durchschnittlich mit Intellekt versehener 14-Jähriger das Ganze wesentlich okkulter, verdeckter sich ausdenken können. Und diese "Offensichtlichkeiten des Absurden" nehmen ja bloß nur noch zu. Wie viele Kommentare lese ich, dass die menschen glauben, sie träumen das Alles nur, eben weil es so absurd ist, wie sie es eben nur aus Träumen kennen.

Bedeutet also - das traumartige Moment unserer scheinbaren "Wachphase" - zeigt sich mehr und mehr. So wirklichkeit sich denen, die sehen, hören, denken können, mehr und mehr zu zeigen scheint als das, was sie ist: ein Traum, Maya. Und die Tendenz ist so eindeutig, so klar, dass überhaupt nicht viel dazu gehört, voraus zu sagen, dass wir noch Dinge, Ereignisse sehen werden, welche man hier, im scheinbar physischen, nur im Traum für möglich gehalten hätte. Dazu passt dann, im Lied der Linde:

Klar werden dann irgendwann viele überfordert sein, wenn ihr geglaubter "physischer Rahmen", innerhalb dessen sie denken, was in wirklichkeit möglich ist, andauernd gesprengt wird. So könnte ich mir denken, dass der (NPC ?) "biden" mit voller Absicht so im "Zerfall" den menschen bei der "Präsidentschaftswahl" vorgeführt wird, nur um die totale Absurdität in's Spiel zu bringen, dass er nochmals für 4 Jahre "im Amt" bleibt. Deswegen die "Versprecher", dass er von seinem Vizepräsidenten "trump" spricht, den Präsidenten der Ukraine vorstellt mit "putin", was im Mainstream, wie bei den Truthern entsprechend "herum" ging.

Also ich kann mir schon gut vorstellen, dass das von wirklichkeit selbst mit eingeflochten ist, umj dann nochmal mit der "totalen Absurdität" zu toppen, dass der Gute nochmals auf 4 Jahre "wieder gewählt" wird. Das würde gut in meine These passen, also der beständigen Steigerung der Absurdität hier im Wachtraum.

Was wird denn der gewöhnliche Mainstreamer oder Truther sagen, wenn das tatsächlich eintritt, dass eben dieser biden nochmals "gewählt" wird ? Genau, er wird sagen: "ich glaub' ich träume das Ganze nur".

Nun, vielleicht wird es diesmal noch nicht dieses Level der Absurdität erreichen. Doch kommen wird es, früher oder später. Dinge, die man nur im Traum sich hätte vorstellen können.

Und man wird mehr und mehr die Verwandtschaft erkennen. Man kommt nicht einmal umhin ...

Das Leben und die Träume sind Blätter eines und des nämlichen Buches.
Wann aber die jedesmalige Lesestunde (der Tag) zu Ende und die Erholungszeit gekommen ist,
so blättern wir oft noch müßig und schlagen, ohne Ordnung und Zusammenhang, bald hier,
bald dort ein Blatt auf: oft ist es ein schon gelesenes, oft ein noch unbekanntes,
aber immer aus dem selben Buch.

06.56 Uhr, hab' die Bude über Nacht auf 22°C herunter bekommen, immerhin. Nach wie vor strömen die Luftmassen aus Westsüdwest zu uns, wobei bei mäßigem Wind um die 2-3 und zumeist bedecktem Himmel um die 25°C zu erwarten sind.

Die Träume wie gehabt abwechslungsreich, aber nichts dramatisches. Alltagesentscheidungen, Einschätzungen, Eindrücke, Emotionen, nur eben in einer etwas phantastischeren Umgebung. oder Story eingebettet.

Hier jetzt gleich kommt goobie, welcher einen Youtube-Kanal hat, der in den "unzähligen" Videos zumeist "triviales" Naturgeschehen dokumentiert.

Bis dann vor 2 Tagen er heraus kam mit "seiner Story" dahinter. Ein Neurochirurg, welcher nach insgesamt 20 Jahren, also 10 Jahre Lehre, und 10 Jahre Berufsleben, hingeschmissen hat, Ohne Plan, wie es danach weiter geht, er wusste nur, dass er "vor die Hunde geht", wenn er diesen Beruf weiter ausübt. Denn im Verlaufe seines Berufslebens wurde ihm klar, dass er letztlich immer nur nassen Wände im Haus ersetzt gegen trockene, und das vermoderte Mobiliar im Haus gegen neues, und trockenes austauscht, niemals aber das Leck im Dach des Hauses beseitigt (beseitigen darf, seine eigene Metapher). Die vielen Aufrufzahlen kommen wohl nicht zu Stande, weil da einer mit gutem "Job" einfach diesen hingeschmissen hat, sondern - und das kann man an den Kommentaren gut sehen - weil er das westliche, "medizinische" System von innen heraus beleuchtet..

Auch ist er sehr offen und selbstkritisch, sieht, dass nach seinen Operationen es einem Teil der Patienten zwar besser geht, aber sich bei anderen gar nichts am Zustand ändert, und teilweise sich der Zustand sogar verschlechtert. Irgendwann kommt sein "Aha-Moment", nämlich ausgelöst durch einen Patienten, welcher eine Woche vor dem OP-Termin ihn anruft, und mitteilt, dass er keine Rückenschmerzen mehr hat, und fragt, ob die OP nun noch nötig sei.
Das macht "Dr." goobie hellhörig, und er beginnt, seine Patienten in den Gesprächen erstmal auszufragen nach ihrer gesamten ! lebenssituation, also wirklich alles, wie sie sich ernähren, ob sie Stress mit der Schwiegermutter haben, wie ihr "soziales" leben aussieht, was sie den Tag über so machen, die Arbeit ihnen gefällt, ihre "Freizeit"gestaltung aussieht, und so weiter. Und so mit der Zeit beginnt ihm ein Muster aufzufallen, mit was für Faktoren die Rückenschmerzen eigentlich und wahrlich zusammen hängen. Das verrate ich aber nicht hier - das ist im Video zu hören. Diese Faktoren also zu dem "Leck im Dach" führen, dass er allerdings weder reparieren, noch ! im Krankenhaus darauf hinweisen darf. So wird er unzufriedener, und unzufriedener, nimmt 10 kg zu .... doch hört selbst, nicht von ungefähr so viele Aufrufe in so kurzer Zeit !

And now for something completely different ...
Hier jetzt so ein typisches, kleines Beispiel dafür, dass hier was Langfristiges "am Arbeiten" ist.

So würde ich sagen, dass der "Konfliktplatz" Gaza jetzt nach vielleicht 60-70 Jahren geschlossen wurde, dafür aber eben ein neuer eröffnet, welcher auch aus gewissen Gründen so lange am "köcheln" gehalten werden wird, wie es dienlich ist, um dieses oder jenes Szenario zu plausibilisieren. Was ich von carsten aus dem linken Berliner "Tätowierer-Zirkeln" gehört habe, dort läuft das Geschäft schlecht, weil die Kundschaft Angst vor Krieg oder Ähnlichem hat, und deshalb das Geld zusammen hält (oder anderweitig ausgibt) - interessant. Da hab ich dann carsten gefragt, wie die zu ihrer "Kriegsangst" kommen, und das dann ja im Mainstream irgendwas in diese Richtung Schürendes laufen muss, was carsten auch bejahte. Denn Sozialismus, eine sozialistische Haltung geht nur über Gleichschaltung, und das geht nur über den Mainstream, der modernen Version der Göbbels-Schnauze.

Wenn ich also von carsten höre, dass vom Mainstream mittlerweile das eher "linke" Publikum sogar erfolgreich mit "Kriegsangst" belegt werden kann, dann leuchten bei mir natürlich die "Plausibilisierungswarnlampen" auf, denn hier wird ja ein Publikum erreicht, welches für solche Aussichten gar schwer zu überzeugen ist. Was heißt ! der Grad der Gleichschaltung erhöht sich. Gleichschaltung natürlich immer ein schönes Zeichen für den erstarkenden Sozialismus ist und wohin der führt, ist uns ja auch leidlich bekannt.

Im Gegenteil, ich sehe einen ordentlichen Krieg, auch wenn er natürlich wieder mal inszeniert und orchestriert ist, plus vielleicht noch ein paar Naturkatastrophen, als den einzigen Ausweg, aus dem festgefahrenen Materialismus heraus noch zu kommen. Keinen anderen Weg sehe ich mehr.

"Was glauben sie, ist es so, dass wir uns in ein spirituelleres Zeitalter hinbewegen ?"

06.52 Uhr, die Bude wieder herunter gekühlt über Nacht auf 22°C, durchwachsen heute, und wärmer als 25°C soll es gottseidank auch nicht werden. Wie man sehen kann, von Westsüdwest strömt es zu uns, wieder nichts mit dem typischen "Wetter aus Nordwesten". Hab' hier grad einen Mix aus Sonne und Wolken, windstill, etwas Vogelgezwitscher, ruhige Atmosphäre.

Solch eine Meldung ist für mich ein typisches Beispiel, wie die menschen in den "Hass-" und "Krieksmodus so nach und nach eingestimmt, also polarisiert werden sollen

Wie letztens die "toten Kinder am Strand der Krim", durch Trümmerteile einer Rakete aus der "Ukraine". Diese Bilder mit den Teddybären vor einem Mahnmal oder Skulptur, welche der toten Kinder gedenken sollen, natürlich auch perfekt der Polarisierung dienen. Das Alles dient dazu, wie man gut in den Kommentaren oben bei der Welt-online sehen kann, den menschen in Kriegslaune zu versetzen, "Krieg" also akzeptabler, plausibler zu machen. Wohl aber auch es in den virtuellen Köpfen zu zementieren, dass es hier zwei "Länder" gibt, die gegeneinander kämpfen. Das Konzept "Land" oder "Staat" ist einfach ein sehr praktisches, wenn es um Krieg geht. Mannschaft gegen Mannschaft sozusagen. Das spiel des Krieges geht nicht ohne getrennte Mannschaften, die eben jeweilig ihr Trikot (Flagge) tragen.

Was gut zu sehen ist, wie ich finde, ist, dass die menschen so nach und nach mit Krieg, und seinen diversen Geschehnissen, angefreundet werden. Da ist es natürlich auch zunächst einmal egal, was nun "echt" ist, und was nicht.

Es ist nicht so, dass etwa zählt, was wahr ist, sondern was für wahr gehalten wird

Das Traumartige dieser wirklichkeit kommt für mich immer deutlicher zu Tage. Auch gerade über die Wahrnehmung der Absurdität, der zunehmenden Absurdität. In Träumen kann man ja auch mit einer selbst zusammen gezimmerten Holzkiste zum Mond fliegen. Ist man dann wieder wach, und erinnert sich, wird einen erst dann klar, wie grotesk oder absurd doch der Traum war. Darüber habe ich ja schon häufiger geschrieben - es wird absurder und absurder hier, und es wird sich steigern noch in ungeahnte Höhen. Das heißt aber auch - der traumartige Charakter von wirklichkeit wird sich mehr und mehr zeigen. Wer noch nicht so lange hier ist, wird es nicht wissen können, aber mir und meiner damaligen freundin wurde klar gezeigt, dass das, was wir so als "Welt" sinnlich wahrnehmen, tatsächlich eine digitale Mattscheibe, respektive 3D-Umgebung ist. Bei mir war es der "ruckelnde Mond", aber manch andere hatte auch schon das Glück, einfach Flugobjekte zu sehen, die einfach "digital" ihre Richtung änderten, beschleunigten oder stoppten. Da kann man dann immerhin schonmal in einen Zweifel kommen, ob das mit "Materie" und entsprechender "Massenträgheit" wirklich stimmt.

So ist dieses online-Game hier aufgebaut, je nach Buchungsstand (Punkte) bekommt man dann auch dieses oder jenes gezeigt (Freischaltungs/Schwellenwertprinzip). Man muß sich halt mühen, und das hartnäckig, jeden Tag ein kleines Stück. Die "Buchungen" auf den diversen Konten der online-Figur "hier unten" stellt dann sozusagen sein Glaubenskonstrukt dar, und

Ist ja auch klar, denn das kumulierte Glaubenskonstrukt gibt ja den Plausibilitätsrahmen her, innerhalb dessen sich wirklichkeit (plausibel) abspielen kann. Die Inder glauben zum Beispiel zu großen Teilen nicht die Bohne daran, dass es hier "physisch echt" ist, daher dort auch viel mehr möglich ist, als hier. Hier "im Westen" es ja Religion ist, dass das hier eine "physische" Geschichte ist, und die den Raum und die Zeit füllende "Materie" etwas Dingliches ist, was auch außerhalb unserer Bewusstheit wirklich "ist", oder "existiert", die Sonne es macht, dass es hier hell wird.

Ja, so sind die menschen, sie sind so tief ! eingebettet, dass sie wirklich glauben, die Sonne sei die Ursache des Tageslichtes (und auch der virtuellen Wärme). Dass es bloß eine virtuelle Sonne ist, welche ihnen bloß das online Game plausibilisiert (das es "hell" wird), darauf kommen sie einfach nicht.

Solaranlagen gibt's auch bei den SIMS, und da im online-Game macht die Sonne das Gleiche. Sie liefert scheinbar scheinbare Energie. Doch es ist eben alles nur Schein.

tom campbell: The Implications of Virtual Reality for Humanity

06.58 Uhr, dank der etwas kühleren Nacht "nur" 21,1°C in der Bude, doch heute müssen wieder mal die "Schotten dicht" gemacht werden, damit's nicht zu heiß wird hier oben. Apropos "zu heiß", natürlich wieder viel geträumt, unter anderem auch, dass ich mit einem Bekannten ziemlich viel Koks besorgt habe, und irgendwie auch an zwei hübsche Mädels gerieten, die recht "aufgeschlossen" waren, naja, und den nicht jugendfreien Rest erzähle ich hier dann besser nicht mehr. Doch bin ich erinnert an toms Aussage über Träume:

So tom sich hier bezieht auf die Ausgeglichenheit zwischen der virtuellen linken und rechten "Gehirn"hälfte, doch es eben vielleicht auch angehen kann, dass Träume auch ein wenig "Fun" (starke Motivation, etwas "geil" finden) vermitteln können, in Zeiten, wo man nahezu keine Motivation für garnichts mehr empfindet. Wie es halt grad der Fall ist bei mir.

Mit meiner beinahe totalen Meinungslosigkeit gerade will ich auch niemanden langweilen, und ich beobachte mich beinahe selbst dabei, was meint, dass ich dazu nichtmal ein rechtes Gefühl habe, bin also nicht irgendwie deprimiert, depressiv oder sowas, sondern mein ohnehin nur spärliches Interesse an "Dingen" oder Möglichkeiten "da draußen" hat sich einfach nur noch weiter verringert. Stellt euch ein Videogame vor, in welchem ihr dann so langsam feststellt, dass es euch nicht mehr reizt, es euch zu langweilen beginnt. Das trifft es am ehesten.

Doch wie ich schon schrub - in solch einer total "bocklosen" Stimmung war ich schon einmal, nur noch weit schlimmer. Allerdings, was ich damals nicht wusste, war, dass es eine ganz natürliche und notwendige Phase war, welche halt die "Überleitung" von leben 1.0 in 2.0 möglich machte. Nun will ich damit nicht andeuten, dass jetzt eventuell leben 3.0 bevor steht, doch lasse ich mein Gefühl, wenn es so ist wie es ist, auch wenn ich es nicht mag, einfach zu, und gehe nicht dagegen an. Wie ich schon ab und an mal geschrieben habe, Gefühle müssen "Passivposten" sein, man erzeugt die nicht, sondern bekommt sie geliefert, als eine Art (geniales!) "Steuerungsmittel". Genial deshalb, weil man ja "Gefühl" sich selber zurechnet, und glaubt, es sei "sein" oder "mein" Gefühl. Weit gefehlt, würde ich sagen. Wobei es aber auch durchaus und oft unangebracht sein kann, diesen Angeboten von Gefühl zu folgen, insbesondere, wenn sie "low Entropy Gefühle" sind, wie Hass, Neid, Gier, Geilheit oder sonstwas in dieser Richtung. Bringt mich mein Gefühl dahin, dieses scheinbar bunte Treiben "da draußen" als noch illusionärer zu empfinden, als ich es ohnehin schon empfinde, sehe ich erstmal keine hohe, oder höhere Entropie darin.

Klar, jeder ist hier, um für sein wesen dazu zu lernen (Füllung der Buchungskonten), sowie auch Anregungen, Ideen von innen heraus, also aus dem spiel selbst heraus, zu liefern, was man noch so hilfreiches in dasselbe einbauen könnte. Man ist also insofern "co-Creator", aber mehr in einem allgemeineren Sinne, und nicht so sehr "on the fly", wie es viele aus der spirituellen Szene vermeinen. Naja, egal, so habe ich halt das Angebot von Gefühl bekommen, dass mich das "da draußen" nochmals weniger motiviert, und mich vorerst anscheinend entschieden, mich auf dieses Angebot einzulassen.

06.54 Uhr, überwiegend sonnig der Tag beginnt, und Temperaturen bis zu 26°C zumeist erwartbar sind.

Ja, das Wetter lohnt sich immer, zu betrachten, insbesondere, wenn man ein wenig die Möglichkeit hat, seine Tagesaktivität entsprechend zu gestalten. Doch auch wenn der Tag schon starr und verplant ist, wohl dennoch jeder sich über Sonne freuen wird. Insofern "Wetter" eigentlich immer zur direkten lebenswirklichkeit gehört, wir das nur nicht mehr deutlich wahrnehmen, da "Wetter" ist, wie unser Körper, unsere Umgebung generell, sobald wir aufwachen, wird eben das Ganze generiert, die Sinnlichkeit scheint die Szenerie aufzubauen, sobald man wieder online in's Spiel eintaucht.

Denn wir sind wie Baumstämme im Schnee. Scheinbar liegen sie glatt auf, und mit kleinem Anstoß sollte man sie wegschieben können. Nein, das kann man nicht, denn sie sind fest mit dem Boden verbunden. Aber sieh, sogar das ist nur scheinbar.
die Bäume
franz kafka

Eben so ist es, auch das ist natürlich nur scheinbar, dass unsere Sinnlichkeit diese wirklichkeit schafft. Klar, die menschen glauben natürlich, dass sie mit den Augen sehen, den Ohren hören, mit Teilen des "Gehirns" denken, und so weiter, doch dass gehört alles zum Plausibilitäts-Setup dieser Online Plattform hier. So tom diese Einrichtung immer bezeichnet als "Ruleset", also als Regelsatz. Und wenn dieser Regelsatz besagt, dass - wenn dein Auge verletzt wird, und nicht mehr funktioniert, du nur noch als über ein Auge kommend du die sichtbare wirklichkeit aufbaust. Sollte man auch dieses noch funktionierende Auge verlieren, besagt das "Ruleset", dass der Monitor dunkel, oder annähernd dunkel bleibt. Ist es seit menschengedenken immer so gewesen, dass man nichts mehr sehen kann, sobald man das Augenlicht verloren hat, besteht ja im Normalfall kein Zweifel mehr, dass es diese "physischen" Augen sind, welche diese sichtbare "Welt" mit allem drum und dran erschaffen. Doch unser Denken ist hier natürlich stark beeinflusst davon, dass wir ja alles - wie "Dinge funktionieren" - uns materiell vorstellen, wie ein Billardspiel sich Kugeln anstoßen, die dann ein gewisses Ergebnis schaffen. Wir denken uns wirklichkeit somit unter einem für uns (scheinbar) fest stehendem Wirkprinzip, nämlich der: Kausalität.

Doch genau dieses Wirkprinzip, unter welchem wir zumindest erstmal alles "Materielle" subsumieren, kann bei genauerer Betrachtung garnicht für diese von uns für wahr genommene wirklichkeit verantwortlich zeichnen, denn Kausalität existiert nicht. Was existiert, ist ein Regelsatz, welcher so wirkt, wie Kausalität, doch alle "Wirkung" kommt letztlich aus dem Regelsatz, den Regelsätzen ("hermetische Gesetzte" ?)

Für uns aber, da die Regelsätze stets eingehalten, und nicht verletzt werden, erwirkt es in uns die Überzeugung, dass hier etwas "Materielles" vor sich geht, Man hat sich den kleinen Zeh am Tischbein gestoßen, nun tut einem der kleine Zeh weh. Ergo gibt es schonmal ein Tischbein, und einen kleinen Zeh. So "lernt" ja das Baby, es ordnet zu, schafft Begriffe, und baut sich so nach und nach eine wirklichkeit, welche aber anfangs noch garnicht mal "physisch" begriffen wird (vielleicht gar eher wie ein Traum), doch sobald sich dann das Wort, der Begriff einschleicht - und damit die "Gegenstromanlage", die Indoktrination - beginnt man mehr und mehr zu glauben, dass wirklichkeit wirkt über Dinge, Kräfte, welche sich anziehen, abstoßen, halt etwas "physisches" in Raum und Zeit bewirken. Und schwupps, ist sie da: die "Welt".

Hartnäckig "ist sie da", unbestritten. Und hartnäckig sieht es so aus, als "gäbe" es Materie.

Ja, sogar das ist nur scheinbar. Die uns ach so solide Erscheinende "Materie" ist ein Trugwerk. Zwar ein perfekt gemachtes, inszeniertes, doch nach wie vor muss es sich bei "Materie" um Trug (Maya) handeln,

"Und es geschieht das Ungeheuerliche.
Die Materie ist gegangen, die Form ist geblieben.
Und jetzt fängt es an, schwierig zu werden"

Klar, wer eine OBE oder NDE bereits hatte, dem brauche ich nichts mehr erzählen, dass das hier eine Art Traum sein muss, welcher halt hartnäckig "physisch" wirkt. Und so sollte man auch die Studiengebiete vielleicht erweitern, oder mit richtigem Namen benennen, also etwa mit

und so weiter, so wäre es korrekt, denn sie beruhen beinahe sämtlich auf dem Glauben, dass es sich bei dieser wirklichkeit um eine aus "Dingen", "Kräften", "Wellen", "Feldern" oder den so beliebten "Schwingungen" der (pseudo ?) Spirituellen, aufgebauten wirklichkeit handelt. Doch dem ist halt nicht so - all das sind bloße Metaphern.

"The atoms did not travel from A to B.
It was only when they were measured at the end of the journey
that their wave-like or particle-like behavior was brought into existence," he said.

Doch hierin liegt die Überzeugungskraft des spieles. Schätzt du die Kurve falsch ein, gehst zu spät in die Eisen, und fliegst aus derselben hinaus, brichst du dir vielleicht diesen oder jenen Knochen, und das tut halt weh. So ist das spiel aufgebaut, äußerst überzeugend.

Rechtzeitig hoch, wieder mal auf einem Sonntag, irgendwie scheint mir, dass meine Zeit dann ist, wenn noch alle schlafen. Jedenfalls ist dass grad die erste Erklärung, welche mir eingefallen ist, dafür, dass ich so oft gerade an einem Sonntag ganz freimütig aus den Federn komme.

Versunken in die Nacht. So wie man manchmal den Kopf senkt, um nachzudenken, so ganz versunken sein in die Nacht. Ringsum schlafen die Menschen. Eine kleine Schauspielerei, eine unschuldige Selbsttäuschung, daß sie in Häusern schlafen, in festen Betten, unter festem Dach, ausgestreckt oder geduckt auf Matratzen, in Tüchern, unter Decken, in Wirklichkeit haben sie sich zusammengefunden wie damals einmal und wie später in wüster Gegend, ein Lager im Freien, eine unübersehbare Zahl Menschen, ein Heer, ein Volk, unter kaltem Himmel auf kalter Erde, hingeworfen wo man früher stand, die Stirn auf den Arm gedrückt, das Gesicht gegen den Boden hin, ruhig atmend. Und du wachst, bist einer der Wächter, findest den nächsten durch Schwenken des brennenden Holzes aus dem Reisighaufen neben dir. Warum wachst du? Einer muß wachen, heißt es. Einer muß da sein.

Wach bin ich vielleicht seit ~ 5 Uhr, oder etwas später. hab' halt noch nachgedacht darüber, dass mich nahezu nichts mehr aus diesem 3D online Game mehr motivieren kann, also das "Äußerliche" keine rechte Anreize mehr bereit zu halten scheint, bis eben auf natur selbst, und die dobermädels, für welche ich Verantwortung übernommen habe. Doch das sind überschaubare Motive, von der Menge her. Klar, wenn man noch Essen, Trinken, Wärme ("Dach über'm Kopf") und ähnlich Gelagertes dazu nimmt, was ja damit zusammen hängt, dass man einfach nur existiert, dann schließen sich noch so manche bewegende Momente an (sog. "Motivation"). Doch stellen diese ja die Grundlage von Existenz für nahezu jeden Teilnehmer dar, können insofern nicht dem "individuellen Auftrag" ("Mission" tom) zugerechnet werden.

Was allerdings da Gute an dieser Meinungslosigkeit ist, ich hatte solch eine Phase schonmal gehabt, in 2011. Allerdings noch viel "Schlimmer", weil ich garnicht wußte, wie mir geschah. Doch diese Phase der totalen "Leerheit" - ich hab' sie einfach geschehen lassen - führte dann dazu, dass ich aus dem leben 1.0 heraus kommen, und in leben 2.0 eintreten konnte. Insofern ich doch recht gut vertraut mit diesem "meinungslosem" Zustand bin, und mich dem hingebe, in einer gewissen Ahnung, dass das schon seine Richtigkeit, wie auch Zweck hat.

Das Wesentlich im leben vollzieht sich ganz von allein.
Und es ist schon viel getan, wenn man dem nicht im Wege steht.

Aus einem elenden Zustand sich zu erheben, muß selbst mit gewollter Energie leicht sein. Ich reiße mich vom Sessel los, umlaufe den Tisch, mache Kopf und Hals beweglich, bringe Feuer in die Augen, spanne die Muskeln um sie herum. Arbeite jedem Gefühl entgegen, begrüße A. stürmisch, wenn er jetzt kommen wird, dulde B. freundlich in meinem Zimmer, ziehe bei C. alles, was gesagt wird, trotz Schmerz und Mühe mit langen Zügen in mich hinein.

Aber selbst wenn es so geht, wird mit jedem Fehler, der nicht ausbleiben kann, das Ganze, das Leichte und das Schwere, stocken, und ich werde mich im Kreise zurückdrehen müssen.

Deshalb bleibt doch der beste Rat, alles hinzunehmen, als schwere Masse sich verhalten, und fühle man sich selbst fortgeblasen, keinen unnötigen Schritt sich ablocken lassen, den anderen mit Tierblick anschaun [...].

Eine charakteristische Bewegung eines solchen Zustandes ist das Hinfahren des kleinen Fingers über die Augenbrauen.

Nur, was bei franz kafka sich so "düster" anhört, wenn man sich in solch einem Zustande befindet, ist alles andere als das - wenn man erstmal eingesehen hat, dass im Grunde stets ein höheres Ziel hinter allem steht. Was hat den kafka zu seiner enormen Schaffenskraft motiviert ? Das war - meine Einschätzung - sein Wissen um seine Hinfälligkeit, sein Wissen darum, dass er nicht alt werden würde, was sich metaphorisch auch in vielen seiner Geschichten wieder findet, "kein Essvorrat kann mich retten, es ist ja zum Glück eine wahrhaft ungeheure Reise".

Wo ich schon bei "Reise" bin, neben tom campbell gibt es gerade noch ganz viel "roaming wild rosie", welche es sogar schafft, den Einkauf im Baumarkt so mit- oder hinreißend darzubringen, dass man sich einfach nur in den Sessel zurückfallen lassen will.

Wie ich nun über die gestolpert bin, weiß ich auch nicht, ebensowenig weiß ich grad genau, was mich an diesen Dokumentationen so fasziniert, außer eben - dass man sich irgendwie zurückfallen lassen kann. Ist es die Abgeschiedenheit, ist es, dass man sie fast nur arbeiten sieht, ist es die Hartnäckigkeit, die einen beinahe aus dem Monitor heraus anspringt ? Die Genügsamkeit, welche unterschwellig die ganze Zeit mitklingt ? Die Ästhetik der Bilder, der Schnitt, die Musik ? Keine Ahnung. Jedenfalls hab' ich vorgestern ganz von vorn (Folge 1) mal angefangen, und gestern dann 4-6 angeschaut, Wintervorbereitungen, Wintereinkehr, und jedes Mal, wenn ich aus der Tür dann raus bin, um auszutreten, überraschte mich die Wärme, so sehr war ich in die Winteratmosphäre der Videos eingetaucht.

So, also summa summarum - ich kenne den gegenwärtigen Zustand bei mir bereits ganz gut, ein alter Bekannter, sozusagen. Die Meinungs- wie Antriebslosigkeit wird schon ihren Sinn haben, auch, wenn ich diesen grad nicht absehen kann. Doch das konnte ich damals ja auch nicht.

Gut, dass noch Sommer ist, und damit die Sonne lockt. Bis zum Herbst muß ich mir was einfallen lassen, wenn meine Stimmung so anhält, denn sonst komme ich garnicht mehr hoch ...

06.53 Uhr, bewölkt, und ich wollte garnicht aus dem Bett heraus. Es fällt tatsächlich garnicht so leicht, aufzustehen, wenn man kein rechtes Motiv hat, warum man nun aufstehen sollte, insbesondere, wenn man sich nicht total ausgeschlafen fühlt, und es eh bedeckt und trüb draußen ist. Außerdem steht grad nichts Dringliches an, wie etwa meine Wassergeschichten vor geraumer Zeit. So folge ich ja letztlich zumeist meinem Gefühl, "geplant" habe ich noch nie wirklich viel. Auch kommt wohl hinzu diese Erkenntnis des "erreichten Plateaus", dass letztlich wirklichkeit zu jedem Zeitpunkt perfekt ist, unerheblich, wie gut oder scheiße man selbst diese empfinden mag. So war das vor ein paar Tagen richtig klasse, als der Mann von der Wasserwirtschaft kam, um den Zähler auszuwechseln, und mich dabei auf das Leck im (Eisen-) Rohrnippel aufmerksam machte, und ich hoch erfreut war, endlich wieder was Sinnvolles tun zu können, auch wenn die Reparatur in der Summe nur vielleicht 90 Minuten gedauert hat, doch für 90 Minuten hatte ich wenigstens was Handfestes geschafft.

Handfest und faktisch im üblichen Wortsinne ja auch immer nur ist, was die 5 Sinne betrifft. Daher "Wetter" auch so eine richtig faktische Komponente darstellt, jedenfalls, wenn man sich nicht dauernd nur in irgendwelchen Räumen aufhält. Ganz entscheidend "Wetter" das individuelle, wie auch kollektive leben beeinflusst, daher auch die Betriebsamkeit der menschen verschieden ausfällt, je nach Landstrich. Gehen wir nun vom "Faktischen" ab, vollziehen also den Akt des von diesem Absehens, und gehen in die Phantasie, den geist, ist es das, was man ab-stra-akt, abstrakt nennt.

Der Akt, wo man sich vom Faktischen löst, und erstmal nur im Geiste behandelt. So sind die Schlagzeilen, welche wir zwar sinnlich mit den Augen aufnehmen, diese Sekunde vielleicht, ein sinnlicher Akt, doch das war's dann schon, ist die Schlagzeile aufgenommen, geht es (erstmal) nur noch im Geiste weiter, man ist vom Sinnlichen, dem Treiben und Wirken direkt um einen herum, abgenabelt. Gut also, wer eine Arbeit hat, welche ihn zwangsläufig "erdet", also Dachdecker, Floristen, Landschaftsbauer, Maurer, Zahnärzte, Klempner oder was weiß ich, die von Berufswegen sich im Faktischen aufhalten müssen. Denn ! - schauen wir uns dieses "Informationszeitalter" an - nicht wenige menschen, mich eingeschlossen - verbringen enorm viel Zeit mit (reiner) information. Respektive scheinbarer information, da wir ja üblicherweise keine Möglichkeit haben, leiblich, sinnlich eine information zu überprüfen.

Verbringen wir nun zu viel Zeit mit dem Ab-stra-(a)kten, dem Losgelösten von der Sinnlichkeit ? Keine Ahnung, mich deucht aber, dass wir nicht grundlos in dieses "Informationszeitalter" geschliddert sind, demgemäß dieses einen gewissen Raum in unserer lebenswirklichkeit wohl einnehmen soll. Nun, in gewissen Sinne gilt das "Informationszeitalter" schon ein paar tausend Jahre, man denke an die Bhagavad Gita, die Bibel, den Koran, die Tora und so weiter, doch war das halt eine recht einseitige, starre und zentralisierte Geschichte. Jetzt ist information dynamisch, im Austausch entstehend, sich aufbauend, beinahe selbst evolutionär. Wobei natürlich auch die Desinformation dazu gehört. Doch auch Desinformation ist eine information, halt die Des-information. Wär' doch auch viel zu langweilig, wenn wir bare Münze stets aufgetischt bekämen.

Das bedeutet aber auch - die Effizienz, also die Nutzung der wertvollen Zeit, in welcher wir mit (Des-) information zu tun haben, und von den Sinnen abgekoppelt sind, hängt davon ab, inwieweit die so eingesetzte Zeit zu unserem Wachstum beiträgt, unserem geistigem Wachstum förderlich ist. Ist man immer nur auf der Suche nach irgendwelchem weltlichen Zeugs, welches ausschließlich nur dem Avatar, dem "Ego" zu Gute kommt, hat man seine Zeit innerhalb des "Informationsuniversums" nicht allzu effizient eingesetzt. Denn mit dem Avatar ist es früher oder später auch wieder vorbei, den nimmt man nicht mit. Was man mitnimmt, ist die dazu gewonnene Qualität seines wahren wesens, wofür es viele Ausdrücke gibt. Das "Dazu-Gelernte" ist vermittelst des Avatars, aber nicht für diesen. Aber selbst das ist nur scheinbar, indem ja alles, aber auch alles aus demselben Zeugs besteht, nämlich brahma, information.

Das Dazu-Lernen, wie es dem Ego, dem Avatar "besser", "bequemer", "angesehener" gehen könnte, als reiner Selbstzweck, führt demnach volle Kanne in die Sackgasse, da der ja irgendwann hinüber, und der ganze Aufwand für die Katz.

Kümmert man sich um die Spielfigur, nicht als Selbstzeck ("Tempel", jesus), sondern als Vehikel, um vermittelst dieses Fahrzeuges etwas zu lernen, ist die Zeit natürlich sinnvoll investiert, solange man nicht über das notwendige Maß hinaus schießt. Haben wir nun für Gesundheit, und für und uns zur Verfügung stehende freie Zeit gesorgt, ist natürlich die Frage, wie effizient man diese nutzt, oder nutzen kann, wie man sich "Schätze im Himmel" aneignet, und nicht Schätze auf Erden. Doch dazu muss einem natürlich erstmal grundlegend klar sein, dass das hier eine Veranstaltung ist, die über sich hinaus weist. Die Veranstaltung selbst also nicht das Ziel, sondern das durch die Veranstaltung Vermittelte. Sind wir immerhin soweit, dieses in der Tiefe unseres wesen verankert zu haben, sind wir immerhin soweit, schonmal einigermaßen gut aussortieren zu können, wofür wir unsere Zeit nutzen, und was im Prinzip gänzlich unerheblich ist.

„Wenn du Gott nicht im Sommer deines Lebens einlädst, wird Er auch im Winter nicht dein Gast sein“

leben also, oder diese Veranstaltung, hier ganz klar über sich hinaus weist. Von daher suche man nach information, welche nicht nicht immanenten, sondern eher transzendenten Charakter in sich trägt. Denn das ist die information, welche einen weiter bringt. Das ist, was man mit nimmt.

06.40 Uhr, schon seit über einer Stunde wach, einfach, weil's sonnig draußen ist und entsprechend hell. Blitzeblauer Himmel, doch wie ich grad sehe, nicht mehr für lange ...

Wär's nicht so blitzeblau und lichtdurchflutet, ich wäre liegen geblieben und wohl auch wieder eingepennt. Auf der anderen Seite - dafür ist ja noch reichlich Zeit im /fortgeschrittenen) Herbst, welcher ja letztlich bereits vor der Türe steht. Früh genug also aus der Falle gekommen, was aber nicht unbedingt bedeutet, dass mir gerade viel zu schreiben, oder besser, Schreibenswertes einfällt. Ha ... und jetzt beginnt es schon, sich zuzuziehen, hier oben im Bild kann man die Wand sehen,. welche grad anrollt.

So möchte ich manchmal Tage, wenn nicht gar Wochen durchschlafen, teils, weil man sich akut, teils weil man sich generell ermüdet fühlt. Wenn Dinge für uns langweilig werden, dann ermüden wir nunmal schnell, fangen zu gähnen an. Während sich nachwievor für den Mainstreamer, wie für die allermeisten "Truther" sich scheinbar noch genügend der Beschäftigung wertes "da draußen" zu tun scheint, ist es für diejenigen, welche das Geschehen bereits eingepreist, die "erste Ableitung" gezogen haben, alles nur (noch) stupide.

Natürlich überfliege ich auch täglich noch so die Truther- wie Mainstreamschlagzeilen, doch mehr aus Gewohnheit, und vielleicht der klitzekleinen Hoffnung, dass ich irgendwas entdecken kann, was vielleicht darauf hindeutet, dass sich diese bleiern sich scheinbar ewig gleich ziehende wirklichkeit grundlegend im Verlauf ändert. Jetzt mögen einige vielleicht sagen, dass es doch so einige Anzeichen gibt, dass die sich so gleichförmig ätzend dahin ziehende wirklichkeit in nicht allzu ferner Zukunft ändern wird ("Krieg" etc,), doch daran glaube ich schlichtweg nicht, denn unter anderem habe ich in den vergangenen ~ 13 Jahren auch gelernt, dass sich alles immer viel länger "zieht", als man denkt. An dieser Stelle sei walter eichelburg erwähnt (www.hartgeld.com), welcher über 20 Jahre "das große Event" immer gleich um die Ecke sah, doch nun ist es aber anders gekommen, "das große Event" hat ihn überlebt, nicht umgekehrt.

So die (3D-)wirklichkeit wirklich immer gerade da ist, wo man selbst sich befindet, soweit eben die Sinne reichen, man sehen, riechen, hören, spüren kann. Und deswegen sind wir ja auch zumeist hier - um eben in 3D im online Game mit einer Figur hier Teil zu nehmen. Die Leibhaftigkeit also schon ein zentraler Punkt sein muß, denn diese es ja erst möglich macht, ein Game, ein Traum auf diese Art in einer Bewusstheit zu erleben.

So, jetzt hat es sich zugezogen, Sonne und die Helligkeit ist wech, ich werde müde, leg mich wieder hin ... (07.37)

08.48 Uhr, ausgepennt bei halbwegs angenehmen 17°C im Schlafzimmer. Geträumt wie blöd, aber zu spät dran, doch hier habe ich es gefunden, ein Beispiel und Erläuterung des wu-wei Prinzips (Handeln durch Nicht-Denken, Nicht-Planen) bei tom campbell !!
Morgen dann wieder.

tom campbell: CUSAC VIP Event Q & A USA 2/4

07.00 Uhr, moderate 20,5°C in der Bude, und man hat das Gefühl, dass es mit dem virtuellen Denken auch wieder besser klappt. Wo ich schon bei "klappen" bin, gestern hab ich mich dann mit langi ran gemacht, den undichten Rohrnippel hinter der Wasseruhr auszutauschen, und ein Stück neues Kupferrohr einzuloten, doch hätte ich eigentlich keine helfende Hand benötigt, wenn ich auf den Tipp von langi von allein gekommen wäre, nämlich nach dem Sägeschnitt das ganze Segment mit den Schrägsitzventilen einfach von der Wasseruhr abzuschrauben, und oben in den Schraubstock einzuspannen, um das Ganze auseinander zu bekommen. Naja, manchmal kommt man auf die einfachsten Dinge nich. Egal, jetzt jedenfalls droht von dieser Stelle kein Ungemach mehr. Reichlich Regen auch gestern, und so wurde es dann noch ein wenig produktiv, nach dem Klempnerwahn wurde halt ein wenig aufgeräumt, zu tun ist ja immer was.

Zum Wetter, endlich (?) mal die typische Nordwest-Strömung, welche allerdings weite Teile Europas bedeckt hält. So sind die nächsten paar Tage auch nicht mehr, als etwa 20°C am Tage zu erwarten, Nachts um die 12°C.

Hier tom nochmal kurz, angesprochen darauf, wie die menschen kollektiv die Neigung haben, ihre lebensgrundlage selber zu zerstören, und das aber erst merken, wenn es fast schon zu spät ist, und über seinen "TV-Konsum", respektive, wie er überhaupt mit dem Mainstream, und Massenmedien umgeht.

tom campbell: CUSAC VIP Event Q & A USA 2/4

Bei mir war ja 1993 Schluss mit "Radio", und ab 1998 kein TV mehr, was dem Umstand geschuldet war, dass meine Selbstständigkeit sich anzubahnen begann (keine Zeit mehr für Anderes), und dann 2000 ich Internet hatte, und demnach keine "lange Weile" mehr, weil ich den Rechner und Monitor im Grunde nutzen konnte, um Informationen und Ideen für meinen relevanten Bereich mir weltweit einzuholen. So erinnere ich mich noch, vor ~ 12 Jahren, als ich frisch hier war, und hier oben kurz Besuch hatte von einem bekannten Pärchen, sie dann beim rausgehen (erst) erstaunt feststellte: "sachnmal, du hast ja gar keinen Fernseher". Im Nachhinein "bedaure" ich es natürlich auch, jemals in die Glotze geschaut zu haben, ebenso, wie "zur Schule" gegangen zu sein, jedenfalls, was den Großteil dieser wichtigen Zeit betrifft, in welcher die virtuelle Rübe ja nur gefüllt wurde mit sozialistischen, sprich materialistischen Ideen und Konzepten. Insofern "die Schule" schon Sinn macht, im Sinne der Gegenstromanlage, denn sie diente dazu, Tagein, Tagaus, Jahrein, Jahraus, das Konzept einer "physisch echten Welt" einem einzutrichtern.

War es paramahansa, ram dass oder wer, jedenfalls hab ich es irgendwo gehört, dass wohl das höchste "Glück" man hat, wenn man in eine Familie von Yogis hineingeboren wird, wo dann im schnitt die geringsten Chancen bestehen, dass man tatsächlich glaubt, die Veranstaltung hier sei (physisch) echt. Durch obiges "Schulsystem" durchgegangen, und womöglich dann an "Universität" noch weiter gemacht mit der Indoktrination, ist dann der Weg zurück immer härter, und langer, wenn man ihn denn überhaupt anzutreten gewillt, weil er doch zumeist gut bezahlt ist. Was sogar soweit geht, dass man um der Bezahlung willen, wie judas ("30 Silberlinge"), gar denjenigen "an's Messer" liefert, welcher in einem publikumswirksamen Sinne darauf aufmerksam macht. Doch die Moral dieser Geschicht' ist, dass das im Selbstmord endet, also alles andere, als ein Beispiel ist, welchem man mit Freude folgen wollte. Oder könnte.

Der Weg "nach vorn", in den Materialismus, führt also am Ende in den Selbstmord, so die Moral der Geschicht'.

So, schnell weg mit dem Bild, sagen wir mal so, das kümmern um Materie, das wirklich "zu ernst nehmen" dieses online-spieldurchganges hinterlässt schon recht deutliche Spuren, und man dürfte gut beraten sein, das hier nun nicht allzu bierernst zu nehmen.

lahiri mahasaya, der ja in seiner "Rentenzeit" fast nur noch am Meditieren, und seine Schüler lehren war, wurde eines Tages einmal von seiner Ehefrau "angeranzt", als er grad in seinem Raum am meditieren war. Soweit ich mich noch erinnere, ging es um Geld (?) oder irgendwas anderes arg weltliches, und sie damit lahiri in seiner Meditation behelligte. Se "ranzte" ihn also an, beschwerte sich, doch mit einem Male war er weg, nicht mehr da. Dann hörte sie nur eine Stimme: "glaubst du mir jetzt, dass das hier nicht echt ist ?", und schwupps, war wieder da. Danach beschwerte sie sich nie wieder bei ihm.

07.01 Uhr, halbwegs rechtzeitig hoch. Nicht mehr ganz so dolle warm in der Bude, da pennt es sich gleich besser. Wieder reichlich geträumt, und mit vielen menschen zu tun gehabt, doch wie seit geraumer Zeit, nichts Wildes, nichts Dramatisches. Zum Wetter, gut zu sehen, dass es von Norden strömt, und es daher heute und vor allem Morgen "nur" um die 20°C wird, und etwas darunter.

Und heute ist es wohl soweit, etwas Klempnerwahn darf gelebt werden, allerdings sind die Arbeiten so nah an der Wasseruhr, und dem in der Wand Richtung Straße verschwindenden PE-Rohr, dass ich da eine helfende Hand brauche, weil da nix mehr richtig fest ist, und wenn ich den durchgerosteten Rohrnippel allein herauszudrehen versuchen würde, die Kraft am PE-Rohr hängen bliebe, ich also jemanden brauche, der mit der Rohrzange das Schrägsitzventil festhält. Auch muss ich mal sehen, ob ich draußen auf dem Gehweg an den Absperrschieber der Wasserwirtschaft herankommen kann, für den Ernstfall, damit im "worst Case" mir die Bude nicht voll läuft. Doch so viel Zeit mit der Reparatur des durchgerosteten Rohrnippels kann ich mir nicht mehr lassen, denn der kann auch eines Tages, durch den Druck, einfach aufreißen. Auch wird es gleich dunkel hier (noch ist Sonne) und nass dann irgendwann, eine gute Gelegenheit, im Keller herumzuwurschteln.

Zu dem "da draußen" ist nicht viel zu sagen Teile des Mainstream und der "Truther" berichten über die Popfigur "julian assange"

40 Kisten Bier wette ich, dass der Gute nur für Photoshootings irgendwo im, Zimmer in einer Botschaft war. Das war einfach nur eine etwas über 10 Jahre sich hinziehende Psyop gewesen, mehr nicht. Warum und wieso und wie kann ich auch nicht sagen, da mich diese Assange-Hoax nie beschäftigt, nie interessiert hat.

Ach, und da habe ich für die Interessierten noch etwas, nämlich fertige Arbeit, "Sozialismus, der Todestrieb in der Geschichte" vorgelesen, nach Kapiteln hochgeladen, und in einer Playlist zusammengefasst ! Hier als Hörprobe mal das Vorwort:

"They" oder das Böse ist hier mit eingebaut, gehört zum spiel. Stellt euch mal vor,
ihr kauft euch ein spiel, und nach einer Stunde seid ihr bereits durch alle Level durch,
da würdest ihr auch sagen: "was für'n scheiß spiel"

Doch jeff die Zeiten, wo es etwas holpriger wird, ein wenig näher sieht, als ich. Er lag ja mit seinen Antizipationen bisher immer recht richtig, so ~ 10 Jahre voraus, doch wie gesagt, ich sehe holprige Zeiten in noch etwas weiterer Entfernung, als er. Übrigens kann ich auch jedem nur raten - vor allem bei diesem guten Wetter, und überhaupt der nur recht kurzen, schönem Zeit, soviel wie möglich an der frischen Luft zu sein, sich irgendwie sinnvoll zu betätigen, aber auch kontemplative Zeit zu generieren, da ja niemand dauernd nur aus- oder einatmen kann. Doch wie die Truther oder auch Mainstreamer täglich "dem (scheinbar) Neuesten" hinterher zu hecheln, ist Zeitvergeudung.

Im Grunde kann sich sogar der glücklich schätzen, der eine ganz normale Arbeit zu verrichten hat, und ansonsten auch nicht viel mit sich und seiner freien Zeit sinnvoll anzufangen weiß, denn so hat er immerhin das Yoga der Arbeit, wie es selbst ein lahiri mahasaya durchgezogen hat.

Da beschreibt lahiri auch das wu-wei Prinzip, nämlich das Denken, der "eigene Halbkopf" (Ingenuity) ist wunderbar dazu geeignet, einen andauernd in Schwierigkeiten zu bringen. Würde man das Denken, Planen, Ausmalen, Anstreben einfach mal sein lassen, ergäbe sich das Richtige schon von ganz allein. Übrigens auch hier in den Q&A's bei tom einer der in der "VIP" Runde Anwesenden eindrucksvoll schildert, wie er sein leben lang versucht hat, Dinge zu zwingen, alles planerisch, strategisch anzugehen, doch das leben immer begleitet war von Hürden und Enttäuschungen. Doch als er dann endlich seinen "Eigenwillen" aufgab, die Dinge fließen ließ, wie sie anscheinend fließen sollten, sich auf einmal das leben veränderte, in einer Weise, wie er es mit seinem Eigenwillen niemals hätte erreichen können.

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