Der Wasserwandel - das Aktuellste
Gedanken und dies und das...
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„Es ist wichtig, einzusehen, daß wir in der heutigen Physik
nicht wissen, was Energie ist.“
richard
feynman - Physiker und Nobelpreisträger
"Wer von der Quantenmechanik nicht zutiefst
geschockt ist, der hat sie nicht verstanden" |
"Der Intellekt, der Geist, ist wie ein Fallschirm -
er kann erst dann funktionieren, wenn er völlig offen ist"
jordan maxwell
Matrixwissen smarticular Tom Campbell dieter hassler (Reinkarnation) Frequenzen zur Heilung tom campbell Deutsch (+hier) ram dass (neem karoli baba) neem karoli baba auf Deutsch noch echte ! Musik
Wenn ihr in dieser Webseite etwas suchen möchtet, dann gebt
bei google ein: "suchbegriff
site:wasserwandel.info"
Das
Phänomen Bruno Gröning – die ganzen Filme !
21.03.2023 n. Chr.
Hartnäckigkeit.
Ein Freigabeprinzip.
"Alles kam zusammen innerhalb von 3 Monaten
Die lcs hat mir entsprechende Schubser gegeben diese 3 Monate hindurch."
"Wenn du jede Sekunde, jede Millisekunde um
information dich mühst, bemühst,
kannst du nichts im leben falsch machen."
sybrandt
(MBT Volunteers Q & A with Tom Campbell August 2022 Part 1/2 -->
LINK)
Frühlingsanfang, 07.22 Uhr und lauschige 16.1°C hier oben, und um diese Zeit herum nimmt jetzt die Geschwindigkeit, in welcher die Tage länger werden, wieder ab. Bis sie dann ganz zum stehen kommt, in 3 Monaten, und es ab da dann wieder rückwärts mit der Tageslänge geht.
Und - kai
brenner hat seine lange Pause
beendet (nach den Mandela-Effekt
Podcasts), und - es ist
eingetreten, was ich geahnt
hatte, nämlich, ihm ist klar
geworden, dass wirklichkeit
nochmals eine völlig andere
Beschaffenheit hat, als er
bisher zu wissen glaubte. Was
dann aber auch immer beinahe
notwendig immer geschieht, wenn
dir diese neue, übergeordnete,
und damit "wirklichere"
Erkenntnis, "Einsicht" frei
geschaltet wird
(Freigabeprinzip, Punktestand,
Schwellenwert erreicht), ja auch
deine gesamte Position,
Haltung, Beurteilung, und vor
allem die Bedeutung von allem
sich um eben das Maß
"mitbewegt", und nun alles,
dein gesamtes leben, dein "hier
sein" in
einem mehr oder minder neuem
Licht sich zeigt.
Jeder Gedanke
Jede Handlung
Jede Absicht, schlicht alles
ändert sich dann "mit", eben mit
der neuen Einsicht, dem neuen
Level, welches du erreicht hast.
Das kenne ich noch sehr gut, das
Gefühl, was sich so nach und
nach einstellte, als ich tiefer
und tiefer in das
Doppelspaltexperiment, dann im
Anschluss an das delayed Quantum
Choice eraser Experiment
eintauchte, und mit der Tiefe des
Eintauchens es immer klarer
wurde: so sehr es auch so
erscheinen mag, aber faktisch
"physisch" ist hier: gar nichts.
Absolut: garnichts.
Nun weiß ich vielleicht nicht, meine wievielte "kopernikanische Wende" das war, aber immerhin, wie es aussieht, muß es "die letzte" sein, soweit Begriffe und Anschauungen überhaupt objektiv vermittelbar sind. Eine OBE, ein Nahtoderlebnis kannste nicht vermitteln, das DSE, das DQCEE hingegen schon. Doch zurück zu kai brenner. So hatte ich ein- zwei menschen es erzählt, dass jetzt (nach den Mandela Podcasts) bei kai etwas eintreten, was ihm selber eine völlige Neubewertung seines bisherigen Schaffens bescheren wird. Denn, hat man auch selbst nur eine sehr leise Ahnung, dass hier eventuell ein Filterprinzip am wirken ist, welches mit voller Absicht dich prüft, ob du dich von deinem weg ablenken lasst, nach "links" meinetwegen mit Angst, nach "rechts" mit dem "Angenehmen" (von Fußbodenheizung bis "Essen gehen" ...), und es beinahe immer darum geht, dir die Zeit, dir Sekunde um Sekunde "abzuluchsen" (Momo). Klar, bei "der Anwalt des Teufels" ist es die Eitelkeit, von welcher dann satan sagt: "ach, dass ist mir noch ihre liebste Sünde", eben wohl, weil die Gegenstromanlage, wie ich das Prinzip "satan" definiere, hier mit der "Eitelkeit" noch fast wieder jeden eingefangen "bekommt", welchen sie sonst überall hatte ziehen lassen müssen.
Und, das hatte ich zu kai auch erwähnt - wenn er jetzt diesen neuen Weg geht, welchen er meine Ansicht nach nicht mehr umhin kann, zu gehen, nach eben der neuen Einsicht der Beschaffenheit von wirklichkeit, werden ihm seine "Abonnentenzahlen" wegbrechen, oder sich doch zumindest in dem Maße reduzieren, wie er "der Wahrheit näher kommt" (weiß grad nicht, wie ich es auf die Schnelle anders ausdrücken soll). Hier könnt ihr genau das als Ahnung nun von kai hören. Denn - manche hier kennen das Gleichnis bereits - unten am Fuße des Himalaja gibt es noch eine Menge menschen, welche doch zumindest ein paar Meter mit dir in Richtung des Gipfels zu gehen bereit und fähig sind, doch je weiter du gehst, je weiter du hartnäckig klimmst - desto weniger werden es.
Weil, Erkenntnis, Einsicht ist ein Freigabeprinzip, und lässt sich nicht abkürzen
Es funktioniert eben nicht so, dass man nur diesen, jenen, kurz hören, studieren, lesen, lauschen bräuchte, oder gleich am Besten schon mit dem lesefähigen Alter über neem karoli baba oder ram dass stolpern müsste, und dann 3 Wochen später "haste es". So ist es eben nicht, es gibt keine Abkürzung,
Weinberg - Gleichnis
=
Erkenntnis,
Einsicht ist ein
Freigabeprinzip, "getriggert"
vom Maß deiner täglichen Mühe,
Hartnäckigkeit, Hingabe um die
natur von wirklichkeit
Es gibt
nicht eine Lücke, nicht eine
Sekunde,
in welcher gott
nicht versucht, dich voran zu
bringen.
ram dass
neem karoli baba
Das Einfache ist Kennzeichen des Wahren
20.03.2023 n. Chr.
06.57 Uhr und lauschige 16.1°C hier oben, dank der Sonne, welche auch gestern öfter schien. Und bis jetzt, toi toi toi, scheint es zu funktionieren mit der Intention, den Tag jetzt wieder früher zu nutzen, da es eben auch früher hell und durchaus angenehm von den Temperaturen her draußen sein kann. Also, ich meine - die Trübtassenzeit, welche ja dann wieder so im November beginnt, kommt von ganz allein, und dann kann man ja morgens wieder etwas länger in der Falle bleiben, wenn es eh' draußen nichts weiter großartig - außer einem schönen Sonnenaufgang natürlich - zu verpassen gilt.
Gut ... heute, jetzt ist es, außer dass es schon hell und nicht eiskalt draußen ist, auch nicht wirklich einladend. Grau, nass, doch immerhin sind wir aus den "um und bei" 0°C-Gefilden heraus. Aber wie schon gesagt, einladend ist was anderes.
Und ich hab' mir
grad selbst eine
"Erinnerungsmail" geschrieben,
denn ich will mir noch einen
Zitronenbaum kaufen. Das hätte
ich nämlich nicht gedacht, was
es für eine enorme Auswahl,
Vielfalt auch an Zitronenbäumen
gibt, was dafür spricht, dass es
entsprechende Nachfrage gibt,
was ich auch wiederum nicht
vermutet hätte, denn wer mag's
schon so sauer ?
Naja, hin oder her, über's
Wetter zu reden oder zu
schreiben, über Zitronenbäume,
ist allemal inhaltsreicher, als
das beinahe gesamte Kaleidoskop
vom Trutherbullshit, mit all
seinen Pseudo"themen" da
draußen. Doch natürlich, ab und
an ist man dann doch wieder
neugierig, mann kann es nicht
lassen, oder ich jedenfalls kann
es noch nicht komplett sein
lassen, die Trutherbullshit-Überschriften
immer mal wieder zu überfliegen.
Und das hatte ich, glaube ich,
in fast jedem Gespräch als
Beispiel gebracht, etwa zu dem
Ukraine-Theater: "dieser Quatsch
wird uns jetzt, ähnlich wie die
Israel-Palästina-Nummer, noch
die nächsten 70 Jahre täglich um
die Ohren gehauen werden". Klar
sterben da menschen, im Krieg
sterben nunmal menschen, und ein
befreundeter Russe von thomas
ist da grad um's leben seiner
spielfigur gebracht worden, was
aber eben dennoch nichts daran
ändert, dass solche Geschichten
wie "U" nicht mehr darstellen,
als ein Fass, aus welchem man in
Fülle nun Tonnen von Ablenkungen
(inklusive "Entwicklungen",
Begründungen für dieses oder
jenes) heraus schöpfen kann.
Doch all das gehört für mich
zum:
Campus-Rückbau
Da ist es egal, ob es schwul-lesbische Kindergärten nun vom Himmel hagelt, alle sich umoperieren lassen zu einem der anderen 109 Geschlechter oder "I" oder "C" oder sonstwas oder eben "U" - es ist alles dasselbe, 1000 scheinbar verschiedene Wege haben ein- und denselben Kern: Campus-Rückbau. Der Angebotsüberhang der Studienplätze wird jetzt plausibel und !! unter Maßgabe und Einhaltung des freien Willens, nach und nach eingedampft. Und wirklich ALLES PASST super präzise mit diesem "Eindampfen" zusammen.
Geht mal
hierhin, wie final
geistesgestört menschen zuhauf sein können.
Das erinnert an das Liede der
Linde "und wer überbleibt, hat
zur Hälft' verloren den
Verstand"
Was trefft ihr dort für Kommentare ? Ja genau:
"puh, wenigstens pflanzen die sich nicht fort, was für ein Glück"
Alles passt super, wenn man die ganzen Entwicklungen und dem Aspekt des Rückbaus sich anschaut. Nur, diese gesamte Ausdifferenzierungs-Geschichte, inklusive halt des Campus-Rückbaus, Abbau des Studienplatz-Angebotsüberhanges, wird sich über Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrhunderte ziehen. Und wer weiß, vielleicht etabliert sich auch eine waschechte Dystopie als "Equilibrium" oder gar "Brazil" für 1000, 2000 oder gar noch mehr Jahre ?
Brazil !!!!! gott sei dank hab ich den gleich schon bei Veröffentlichung gesehen, und seitdem bestimmt 15 Mal. Keinen Film habe ich öfter gesehen. Die Ministerien etwa heißen: "Informationswiedergutmachung", "Informationswiederbeschaffung" etc., eine noch weitaus ausgewachsenere Dystopie (isses überhaupt noch eine ?) als etwa Hunger Games oder ähnliches. DAS HIER IST ENDSTAND
Brazil is a 1985 dystopian black comedy film directed by Terry Gilliam and written by Gilliam, Charles McKeown, and Tom Stoppard. The film stars Jonathan Pryce and features Robert De Niro, Kim Greist, Michael Palin, Katherine Helmond, Bob Hoskins, and Ian Holm.
The film centres on Sam Lowry, a low-ranking bureaucrat trying to find a woman who appears in his dreams while he is working in a mind-numbing job and living in a small apartment, set in a dystopian world in which there is an over-reliance on poorly maintained (and rather whimsical) machines. Brazil's satire of technocracy, bureaucracy, hyper-surveillance, corporatism and state capitalism is reminiscent of George Orwell's 1949 novel Nineteen Eighty-Four and has been called Kafkaesque and absurdist.
Sarah Street's British National Cinema (1997) describes the film as a "fantasy/satire on bureaucratic society", and John Scalzi's Rough Guide to Sci-Fi Movies (2005) describes it as a "dystopian satire". Jack Mathews, a film critic and the author of The Battle of Brazil (1987), described the film as "satirizing the bureaucratic, largely dysfunctional industrial world that had been driving Gilliam crazy all his life". [...]
In 2017, a poll of 150 actors, directors, writers, producers, and critics for Time Out magazine saw it ranked the 24th best British film ever.
Brazil, Vorhang auf ...
Aber egal, ja und, auch wenn's so kommt ?
Alles ist drin.
Himmel ist ein online Game.
Hölle ist ein online Game.
Und eben alles dazwischen.
Natürlich bin auch ich genervt von dieser ewig zäh immer zudringlicher werdenden wirklichkeit. Doch versuche ich halt, dass so gut zu meistern, wie es mir eben möglich ist. Mehr geht dann halt nicht. Doch letztlich, es bleibt: spiel. Auch wenn es sich natürlich "nicht so anfühlt", wie einstein es ausdrückt ("Illusion, allerdings eine äußerst hartnäckige"). Es gibt aber eben kein "nicht-spiel". Sobald man sich über etwas bewusst ist: ist man im virtuellen spiel. Bewusstheit bedeutet letztlich Virtualität, bringt sie mit sich. Bewusstheit ist spiel.
"Es gibt nur ein einziges Gegenmittel gegen Angst, und dieses ist: Courage"
tom
Es gibt
nicht eine Lücke, nicht eine
Sekunde,
in welcher gott
nicht versucht, dich voran zu
bringen.
ram dass
neem karoli baba
Das Einfache ist Kennzeichen des Wahren
19.03.2023 n. Chr.
Im Prinzip muss man nur ein
wenig hartnäckiger sein, als die
Gegenstromanlage.
Das würde dann bedeuten: voran
zu kommen.
06.53 Uhr und 15.4°C, dank der gestrigen Sonne über fast den ganzen Tag. Und dazu war es ja auch beinahe noch windstill gestern, was in dieser Kombination die letzten 5-6 Monate kaum zu haben war. Also den Tag genutzt, und halt den ganzen Tag draußen, irgendwie, irgendwo herumgewurschtelt. Und auch heut' Nacht im Prinzip in einem Rutsch durchgepennt, von ~ 20.40 bis 05.50 Uhr. Und genau das werde ich versuchen, so auch wieder "einzuführen", nämlich ohne die Wachphasen der "zwischendurch-Grübelei" auszukommen, schlicht, weil wir nicht mehr den tiefsten Winter haben, und man tatsächlich jetzt sich wieder draußen an der frischen Luft betätigen, aufhalten kann, Klar, wenn es draußen nasskalt und scheiße ist und stürmt, dann bleibt man halt etwas länger im Bett, es gibt ja nichts zu verpassen, und dann kann man auch stundenlang noch vor sich hin- und herdenken. Doch jetzt laden die Tage ja geradezu ein ...
Wie?
franz kafka, Auszug aus: Fürsprecher
|
So spricht fanz kafka ja auch ein wenig die Effizienzprinzipien an, Hartnäckigkeit, keine Zeit vertrödeln, Ausdauer, und da fiel mir eben ein, wie effizient denken, das Denken doch sein kann.
Sein kann.
Man braucht nicht großartig Weiteres. Man darf nicht abgelenkt sein, also auch keine überbordende Kälte, Hitze, Nässe, Hunger etc., und gut ist auch die Abwesenheit von jeglichem Schmerz, also "körperlich" wie geistig. Am Ende ist natürlich auch das "körperliche" "nur" geistig, siehe bruno gröning, oder alles ist am allerletzten Ende, soweit wir es noch beschreiben können: information.
Ja also in
Abwesenheit jeglicher Ablenkung
läst sich vorzüglich Grübeln,
und die Effizienz in der
Grübelei steigt wirklich mit
jedem Moment von nicht
vorhandener Ablenkung. Es reicht
wirklich, einfach nur "am leben"
zu sein. Am leben, und sonst mit
nichts weiter beschäftigt.
Aber klar, das ist wie mit dem
virtuellen Darm, welcher auch
nur das verarbeiten, zerlegen
und zu Neuem zusammen bauen
kann, was ihm geliefert wurde.
Fütterst man seine virtuelle
Rübe nur mit Brei, wird hinten
natürlich auch nie was Solides
heraus kommen.
Die "Qualität des Inputs" ist also entscheidend.
wer etwa sich noch niemals mit der Ideenlehre von plato beschäftigt hat, wird natürlich auch keinen Schimmer davon haben, dass er sich der Fragestellung gewidmet hat, ob letztlich es in der Kontinuität auch eine Form von "Existenz" geben könne, und - ob es nicht vielmehr, dass Alles, aber auch alles, was ist, immer diskret sein müsse (die typischen Fragestellungen der heutigen "Quantenmechanik").
"Die erste Bedingung die guten Bücher nur zu lesen, ist - die schlechten nicht zu lesen"
schopenhauer
So schreibe ich
das heute ein wenig auch als
Remineszenz in Bezug auf das
Gespräch, was ich mit eberhardt
gestern führte. So ist
eberhardt auf der einen Seite
noch einer meiner "letzten
Quellen", wenn ich auf die
Schnelle und in guter Übersicht erfahren
möchte, was dem Truther alles so
an Rabbit-Holes und Ablenkung um
die Ohren gehauen wird,
allerdings bin ich dann "auf der
anderen Seite" immer und immer
wieder ungehalten, "verärgert"
darüber, mit was für einem
Quatsch erwachsene menschen sich
die Zeit stehlen lassen. Das ist
wirklich sehr ambivalent
meinerseits, denn einerseits
freue ich mich, äußerst
zeitsparend auf die Schnelle
einen Überblick über das
Kaleidoskop der "Truther-Szene"
zu bekommen, aber auf der
anderen Seite ist da immer meine
"Effizienz-natur" "getriggert".
Aber genau so - auch im Grunde
"bescheuert" - ist das, wenn ich
etwa mit armin oder patrick
rede. Da ärgert es mich dann,
dass sie (auch so, wie ich), von
dem Klamauk da draußen nicht
mitbekommen, weil ihnen der
ganze Zirkus auch komplett am
Arsch vorbei geht. Also wenn nun
eberhardt es lassen würde, sich
mit dem Zirkus zu befassen,
würde mich das auch wieder
"ärgern", weil ich dann keinen
guten schnellen Denker mehr
hätte, welcher das Kaleidoskop
aus der für die Übersicht
gebührenden Entfernung
betrachtet. So richtig recht
kann man das mir wohl nie
machen, denn ich hab' einfach
irgendwie noch Interesse daran,
mit was für einem Quatsch
beinahe jeder noch abgelenkt
wird, auch wenn's mich wiederum
ärgert, dass sich jemand die
Zeit stehlen lässt ...
Wir.
Wir sind deine richtigen
Freunde.
"Wer ist wir ?"
Wir, von
der Zeitsparkasse ...
Auch eine Möglichkeit, die Gegenstromanlage zu beschreiben, welche Sekunde um Sekunde dir täglich mit sinnfreier Ablenkung "abluchsen" will
Aber klar, so ist das Vorgehen in jeder Materialprüfanstalt.
Wie kann es denn auch anders gehen ?
Es kann doch garnicht anders funktionieren. Wenn du etwas herausfinden willst über den einzelnen "player", dann musst du ihn halt, wie in der Materialprüfanstalt, wie bei Momo, mit allem Möglichen versuchen, zu "beaufschlagen", und dann, wenn jemand "anbeißt", hat man halt einen validen Wert seiner "inneren Einrichtung", Reife, Position, Haltung, und so weiter.
"Zeig mir, wovon du dich ablenken lässt, und ich sag dir, wer du bist " ... sozusagen. Natürlich ist so gut wie niemand frei davon, daher ja auch dieser geflügelte Spruch existiert:
Der Weg zur Erleuchtung ist einfach für denjenigen, welcher keine Begierden hat
Wobei aber noch besser, noch klarer es zum Ausdruck hier kommt:
Das Böse ist dasjenige, was dich von der Erleuchtung, von dem Vorankommen abhält
Wie?
franz kafka, Auszug aus: Fürsprecher
|
Und hier, tom
"Bewusstheit
bedeutet Virtualität"
"Man kann sich nicht über etwas
bewusst sein, und sich nicht in
einer Virtualität befinden"
"Sobald man sich über
irgendwas bewusst ist, ist es:
virtuell.
Und da ist es egal, ob das
"hier" ist, ein Tagtraum, ein
Traum, eine OBE oder sonstwas.
Ist es in der Bewusstheit
sozusagen "existent", ist
es virtuell.
Es gibt in diesem Sinne keine
"weitere, "wirklich
echte", Existenz" außerhalb von
Virtualität. "
Es gibt
nicht eine Lücke, nicht eine
Sekunde,
in welcher gott
nicht versucht, dich voran zu
bringen.
ram dass
neem karoli baba
Das Einfache ist Kennzeichen des Wahren
17.03.2023 n. Chr.
Das Prinzip: Hartnäckigkeit
06.58 und 14.4°C hier oben. Tatsächlich hab ich mich aufgerafft, bin wohl seit geschätzt 04.40 Uhr wach, doch als ich dann gegen 06.00 merkte, wie hell es doch bereits ist, und, dass ich doch eigentlich halbwegs ausgeschlafen bin, bin ich dann doch irgendwann hoch, also aufgestanden. Der Himmel ist zwar nach dem gestrigen, gehäuften Flugverkehr immer noch so typisch "schleierig", aber davon sollte man sich ja die Laune nicht verderben lassen. Ein Langzeit-EKG für den Geist, ein Belastungstest sozusagen, dieser äußerst unregelmäßige, und dabei doch subjektiv sehr regelmäßige Flugverkehr, nämlich immer dann so dicht gedrängt, wenn man sich mal auf endlich Sonne freut. Spielverderber, sozusagen.
"Alles kam zusammen innerhalb von 3 Monaten
Die lcs hat mir entsprechende Schubser gegeben diese 3 Monate hindurch."
"Wenn du jede Sekunde, jede Millisekunde um
information dich mühst, bemühst,
kannst du nichts im leben falsch machen."
sybrandt
Und gestern und
vorgestern übrigens hatte ich
die "Neige" von den
Fliegenpilzen "am Wickel", also
den letzten Rest, den Bodensatz,
wo sich die Wirkstoffe
konzentrieren. Und eben gestern,
wie vorgestern hatten die beiden
großen Esslöffel (so groß wie 2
normale Esslöffel) ein und
dieselbe, schon durchaus
bekannte Wirkung. Nämlich, nicht
so, wie bei anderen Dingen
irgendwann so'n "Gong" kommt,
man mit einem Male zu nix
Weiterem mehr fähig ist - aber
auch diesen "Gong" deutlich
merkt, geschieht es beim
Fliegenpilz in dieser Dosierung
(wohl eine ganze 12cm Hutkappe
dürften das gewesen sein) auf
eine viel unaufdringlichere Art.
Nämlich - alles fühlt sich
normal an, wie immer - man
greift zum Bier, trinkt ein
Schluck, oder möchte einen
Schluck trinken, doch in
demselben Zeitpunkt merkt man,
dass man darauf keine Lust
(mehr) hat. Dann greife ich etwa
zum Räuchertabak, doch ich mag
den Geruch nicht mehr riechen,
schaue etwa auf den Monitor, und
hab mit einem Male jegliches
Interesse an externer
information verloren. Und dann
will man auch auf einmal nicht
mehr sitzen, verliert das
Interesse an dieser "halbwegs
Aufgerichtetheit", man will
einfach nur liegen, Stille,
Dunkelheit. Und das Ganze, wie
gesagt, ohne jeglichen Gong, bei
wirklich klarer Bewusstheit.
Diese Wirkung scheint dosierbar
zu sein, wiederholbar und auch
kein "Gewöhnungseffekt" scheint
da mit involviert zu sein, denn
ich nehme den Fliegenpilz mit
guter Regelmäßigkeit sein 1,5
Jahren, jetzt seit über 6
Monaten täglich, und es gibt
eben diese "leicht erhöhte
Dosis" von um und bei einer
getrockneten, normalgroßen
(12cm) Hutkappe, wo sich dieser
Effekt zuverlässig einzustellen
scheint. Von den Träumen die
letzten 2 Tage will ich garnicht
reden, nur soviel - sie waren
wie ein eigenes, separates
leben, inklusive Geruch,
Geschmack, und so weiter.
Doch die "Neige" von gestern war
die "vorletzte Neige", denn ein
Glas (0,7L) mit getrocknetem
Fliegenpilz in Vodka habe ich
noch, und dann noch 4 x 0,7L
Einweckgläser mit frischem
Fliegenpilz in Vodka. Die runter
zu bekommen sind immer etwas
gewöhnungsbedürftig, weil hat so
glibberig .... das kostet schon
etwas Überwindung. Doch, was
soll's, ist ja für'n guten
Zweck, denn man muss es ja
durchs spiel schaffen, möglichst
gut gelaunt, und halt mit dem
nötigen Sportsgeist.
Gestern hatte ich dann mit dem Dachdecker ein Gespräch, zwischen "Tür und Angel" sozusagen, über dieses und jenes, doch es bei mir natürlich nicht lange braucht, bis ich dann mit meinem "Standard-Spruch" komme, nämlich:
"das
Problem bei euch ist,
dass ihr alle noch glaubt,
die Sonne ist der Grund für die Helligkeit hier"
Und natürlich gucken die dann erstmal wie ein Reh im Scheinwerferlicht, doch kann ich das Ganze ja super satt ausführen, angefangen von thomas young ~ um 1810 herum (DSE), bis hin zum ANU-Physics Experiment May 2015 (Veröffentlichung), und eben allem dazwischen. Doch klar, die Entgegnung dann irgendwann war: "was du sagst, ist aber schon verrückt, oder ?", worauf ich mittlerweile auch schon eine fast standardisierte Antwort habe, nämlich so, oder so ähnlich:
"ja na klar, dass ist der beste Hinweis, ich richtig liege mit meinen Ausführungen"
Und dann im Anschluss "haue" ich dann meinen Gesprächspartnern reihenweise die Zitate von planck, einstein, bohr, heisenberg, schrödinger, (burkhard) heim, dürr und was und wer mir noch einfällt, "um die Ohren"", inklusive dann auch plato, kant und schopenhauer (welche ein normaler Handwerker im westlichen Gefilde zumindest vom Namen her kennt), und ergänze desöfteren in solchen Gesprächen dann noch:
"also ich befinde mich mit dieser Analyse von wirklichkeit in recht erlauchter Gesellschaft"
Selbst in Gesprächen mit wirklich "ganz normalen" menschen, bis selbst hin zum homo fernsehcus terribilis mache ich überhaupt keine faxen mehr, dass das hier ein multi player online game ist, wo es halt darum geht, möglichst viele Punkte für diverseste Konten zu sammeln, und die oberste Devise wohl ist:
keine Zeit zu vertrödeln
"Intelligente menschen nutzen ihre Zeit. Gewöhnlich menschen vertreiben diese bloß"
arthur schopenhauer
aber klar ...
Klar, die Gegenstromanlage sorgt schon für Ausdifferenzierung. Doch so manche kenne ich, die sich das "Schönreden", wenn sie sich der Seichtigkeit, der Nutzlosigkeit, dem Sinnentleertem, dem Angebot des Sozialismus hingeben, da gibt's dann Ausreden, wie: "ja ich hab mir mal eine Inkarnation zum Entspannen ausgesucht" (also, wenn oder dass man sich nicht an die harte Arbeit machen will). Das ist aber natürlich immer nur eine faule Ausrede dafür, dass man halt nicht aus dem Holz geschnitzt ist, aus welchem man vielleicht glaubt, geschnitzt zu sein. Und dann noch hinzusetzten, zugeben, Tage zuzubringen mit "Beschäftigungen" in einem Umfeld, für welches sie sogar noch viel Geld bezahlen, wo - im der Umkehrung - mir niemand so viel "Geld" bezahlen könnte, dass ich "an ihrer Stelle" wäre. Soweit das gehen kann, was mir ein "Mega-Gräuel" wäre, also beinahe schon "Folter" - andere dafür noch "Geld" ausgeben, und jetzt kommt es sogar noch dicker:
und das Ganze auch noch
voller Inbrunst erzählen, davon
felsenfest ausgehend,
dass das doch wohl jeder gut,
beneidenswert finden müsse.
So hatte mir vor einem Jahr etwa, oder zwei ? , naja, peter jedenfalls erzählt von seinen 2-wöchigen Bootstrip, nach Hamburg, die dänische Küste entlang, und so weiter. Und seine ganzen Schilderungen "vom Urlaub" klangen (gerade in der lebendigen Anschauung) für mich wie: Folter. Kein Quatsch, also der Sozialismus hat die menschen so geisteskrank gemacht, dass sie im Grunde völlig geistesgestörte Tagesabläufe als gut, als angenehm, als "Urlaub" empfinden. Doch:
Urlaub von was ?
Haben sie denn überhaupt schonmal was berissen, wovon es sich zu erholen tatsächlich mal notwendig wäre ?
"Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung freigesprochen (naturaliter majorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt u.s.w., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen.
Daß der bei weitem
größte Teil der Menschen
(darunter das ganze
schöne Geschlecht) den
Schritt zur Mündigkeit
außer dem, daß er
beschwerlich ist, auch
für sehr gefährlich
halte: dafür sorgen
schon jene Vormünder,
die die Oberaufsicht
über sie gütigst auf
sich genommen haben.
Nachdem sie ihr Hausvieh
zuerst dumm gemacht
haben und sorgfältig
verhüteten, daß diese
ruhigen Geschöpfe ja
keinen Schritt außer dem
Gängelwagen, darin sie
sie einsperreten, wagen
durften, so zeigen sie
ihnen nachher die
Gefahr, die ihnen
drohet, wenn sie es
versuchen, allein zu
gehen. immanuel kant
Aus "was ist Aufklärung ?" Oder auch "Achtung, die einer vor dem andern verdient, streiten; das ästhetische Urtheil entscheidet für den letztern. Selbst der Krieg, wenn er mit Ordnung und Heiligachtung der bürgerlichen Rechte geführt wird, hat etwas Erhabenes an sich und macht zugleich die Denkungsart des Volks, welches ihn auf diese Art führt, nur um desto erhabener [Zuwachs], je mehreren Gefahren es ausgesetzt war und sich muthig darunter hat behaupten können: da hingegen ein langer Frieden den bloßen Handelsgeist, mit ihm aber den niedrigen Eigennutz, Feigheit und Weichlichkeit herrschend zu machen und die Denkungsart [information !] des Volks zu erniedrigen pflegt.
AA V, Kritik der Urtheilskraft ... , Seite 263 (LINK)
immanuel kant
|
Und hier jetzt matt.
Hartnäckig.
Von den 14 verschiedenen Auswirkungen der Gegenstromanlage, respektive der generellen und auch durchaus wahrnehmbaren Einrichtung von wirklichkeit, welche sämtlich darauf hinweisen, dass dieses hier keine "physische" Veranstaltung ist.
Hier zum Beispiel das Konzept der "plausiblen Leugnung" (wie ich es nenne, der Begriff kommt aber eigentlich von tom (plausible deniability)), welches matt noch nicht wirklich von der Wirkungsweise und dem "warum" herausgearbeitet, aber doch schonmal in seiner Existenz erkannt hat !
Weil, wenn man dort "nachhakt", kommt man auf: "Erkenntnis als Freigabeprinzip" (Punktestand, Schwellenwert, Hartnäckigkeit)
"Es geht
nur jeden Tag ein kleines Stück"
buddha, neem karoli baba
Es gibt
nicht eine Lücke, nicht eine
Sekunde,
in welcher gott
nicht versucht, dich voran zu
bringen.
ram dass
neem karoli baba
Das Einfache ist Kennzeichen des Wahren
17.03.2023 n. Chr.
09.48 Uhr, und dank der gestrigen Sonne satte 15.3°C hier oben. Der Himmel - eigentlich blitzeblau versprochen, sieht jetzt hier nun auch so aus, wie wie viel öfter noch im Süden Deutschlands, wo der "Flugverkehr" dann wohl nochmals intensiver zu sein scheint.
Gut zu sehen, der Flugverkehr
Doch hin oder her, so ist es halt hier im multi player online game, und wie tom, ram dass und viele andere, machen wir halt das Beste draus. Immerhin ist es nicht mehr kalt, kein Regen von der Seite, und wenn man nicht dauernd hoch schaut, und sich ärgert darüber, wie der Tage hätte aussehen können, nimmt man es halt, wie es ist.
"Wenn du nicht zufrieden, mit dem, was ist,
du auch nicht zufrieden mit dem was wird"
david icke, etwas abgewandelt
Auch heut' Nacht wieder der übliche Rhythmus, etwa 8 Stunden Schlaf mit 3-4 Stunden Nachdenken im letzten Viertel. Allerdings hoffe ich, dass sich mein Schlafverhalten mit der nun beginnenden doch recht frühen Sonne und schon leichter akzeptierbaren frühen Temperaturen dann auch "mitändert", weil man einfach draußen den Tag viel effektiver nutzen kann, als es nun ungefähr 4 Monate der Fall war.
Drüben machen die Dachdecker das Dach vom Nachbarn, hier ein Bild von vor ein paar Tagen. Die Jungs sind echt "Hardcore", man kann noch die vereisten Bäume sehen...
Es gibt
nicht eine Lücke, nicht eine
Sekunde,
in welcher gott
nicht versucht, dich voran zu
bringen.
ram dass
neem karoli baba
Das Einfache ist Kennzeichen des Wahren
16.03.2023 n. Chr.
Strahlend blauer
Himmel, der erste "Frühlingstag"
wohl, und heute geschieht hier
nichts mehr, ich glotze nur aus
dem Fenster ...
Bis morgen dann !
15.03.2023 n. Chr.
09.28 Uhr, und immerhin noch 13.9°C in der Bude. 20.40 in die Poofe, 02.30 wieder wach, dann 3 Stunden mir über alles Mögliche Gedanken gemacht, und dann nochmal kurz eingenickt. Der Februar ist jetzt links zu finden, diese Introseite müsste also etwas schneller laden. Und heute, wie so oft, auch darüber nachgedacht, wie ich noch meinen "Beitrag" dazu leisten könne, die "Entropy", die Unordnung zu verringern, und eben beizutragen zu mehr Struktur, Muster, Blüte, (fraktaler) Reichhaltigkeit in diesem multi Player online Game. Eben auf meine Art, mit meiner Natur, welche so gestaltet ist, dass ich menschen ja im Wesentlichen meide. Eine Anekdote dazu. Also langi (christian) hat ja nicht weit von hier eine Ranch (sozusagen, für hiesige Verhältnisse) geerbt, und 2 Jahre lang hab' ich dann öfter zu ihm gesagt: "wenn's dann warm wird, komme ich mal rüber abends auf'n Bier". Doch innerhalb von 2 oderauch 3 Sommern sogar, also 2-3 Jahren kam es nicht dazu, obwohl es ein Katzensprung ist. Irgendwann fiel es mir dann mit einem Male selber auf, als ich grad mit langi irgendwas am Arbeiten war, und ich sagte zu ihm: "weisst du, langi, warum ich das in den letzten Jahren nie geschafft habe, mal vorbei zu kommen ?", und er so: "...neee?", worauf ich ihm dann meine Einsicht mitteilte, dass es letztens einfach daran liegt, dass ich Abends, also ab so 18.00 Uhr, eigentlich nicht mehr reden oder um mich haben möchte.
Bis auf Ausnahmen bin ich eigentlich immer froh, wenn ich mir mein "Feierabendbier" alleine aufmache. Wer mal von jack london "König Alkohol" gelesen hat, der wird sich vielleicht noch erinnern an die Stimmung, welche er beschreibt, wo er einfach nur (mit seinem Bier in der Hand ?) in die Weite schaut, und auf eine gewisse Weise, wie in einem Ritual, mit der gesamten Szenerie "verschmilzt". Und da ist natürlich klar, dass du aus solch einem Moment dann heraus gerissen wirst, wenn dir jemand von der Seite das Ohr abkaut.
Was allerdings immer geht, ist, wenn ein mensch "100%ig" bei der Sache ist, also auch letzten Endes mehr oder minder in seiner freien Zeit die Gedanken um die natur von wirklichkeit sich ranken, da kann ich dann teilweise tagelang am Stück einen menschen um mich herum haben - was eben aber auch daran liegt, dass ich Anregungen und Impulse erhalte in solchen Konversationen. Wenn ich schon rede, dann eigentlich nur noch über dieses Thema (mal abseits von den Notwendigkeiten des Alltagslebens), weil alles andere erscheint mir als Zeitvergeudung, und da ist es besser: nicht zu reden.
Was waren nochmal die 3 Grundbedingungen, überhaupt zu reden ?
Außerdem komme ich zumeist einfach allein am schnellsten weiter, es ist halt "wie ohne Gepäck", und ich habe in Telefonaten schon desöfteren angemerkt, oder meine tiefe Verwunderung geäußert darüber, dass menschen, wohl wissend, dass sie ihre Zeit vergeuden, sie dennoch im Kontakt mit anderen menschen vergeuden, sogar ! noch begleitet von dem Gefühl, dass sie das eigentlich garnicht wollen. Und dennoch machen. Für mich ein nicht so richtig mehr auflösbares Rätsel, welches ich öfter mit armin bespreche
Also ich raff' dass nicht, und ich kenne auch noch ein paar menschen, die das auch nicht (mehr ?) wirklich verstehen, wie man sich von anderen menschen aufhalten lassen kann, auch nicht wirklich ein gutes Gefühl im "Zeitvertreib" mit ihnen hat, aber - dennoch seine Zeit vergeudet.
Warum ?
Wichtig in diesem Zusammenhange,
also, wenn man einen menschen,
"fahren", gehen lassen muss,
einfach, weil man einen anderen
Weg hat:
Lass den
menschen gehe - aber lasse ihn
nicht aus deinem Herzen gehen.
neem karoli baba
Hier mit tom
waits.
Down by law
Es gibt
nicht eine Lücke, nicht eine
Sekunde,
in welcher gott
nicht versucht, dich voran zu
bringen.
ram dass
neem karoli baba
Das Einfache ist Kennzeichen des Wahren
14.03.2023 n. Chr.
09.12 Uhr, und durch den warmen Tag gestern 14.6°C in der Bude.
09.12 Uhr, und durch den warmen Tag gestern 14.6°C in der Bude. Sonne im Moment, und die Elbwiesen vor mir bekommen so langsam dieses richtig satte Grün, welches bei etwas Sonne und ausreichend Feuchtigkeit innerhalb von ein paar Tagen sich einstellt.
Gleichzeitig fragte ich ihn aber auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !
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Hinhören, hinlesen, es heißt ja auch: wissenschaftlich
Und eben nicht: wissenschaftig
"Wir können die Gegenwart in allen Bestimmungsstücken prinzipiell nicht kennen lernen. Deshalb ist alles Wahrnehmen eine Auswahl aus einer Fülle von Möglichkeiten und eine Beschränkung des zukünftig Möglichen. Da nun der statistische Charakter der Quantentheorie so eng an die Ungenauigkeit aller Wahrnehmung geknüpft ist, könnte man zu der Vermutung verleitet werden, daß sich hinter der wahrgenommenen statistischen Welt noch eine „wirkliche“ Welt verberge, in der das Kausalgesetz gilt. Aber solche Spekulationen scheinen uns, das betonen wir ausdrücklich, unfruchtbar und sinnlos. Die Physik soll nur den Zusammenhang der Wahrnehmungen formal beschreiben. Vielmehr kann man den wahren Sachverhalt viel besser so charakterisieren: Weil alle Experimente den Gesetzen der Quantenmechanik . . . unterworfen sind, so wird durch die Quantenmechanik die Ungültigkeit des Kausalgesetzes definitiv festgestellt."
Heisenberg, W. Zit in Byrne 2012, S. 113.
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Wenn also von der Definition und oder Etymologie her "Physis" bedeutet, dass es etwas "Solides" "Reales" (auch außerhalb von Wahrnehmung) "gibt", dann ist es so, dass es seit geraumer Zeit keine "Physik" mehr gibt. Man kann nicht studieren, was es faktisch nicht gibt. Dann kann es auch nicht mehr heißen "physisch", sondern nur noch:
physlich.
Keine Kausalität, ergo keine "Physik"
Physlich bedeutet, dass in einer Analogie so geredet und geforscht wird, und man sozusagen "simuliert", so tut, als ob es da etwas "Solides", an sich im Raum "bestehendes" gäbe. Und diese Art des Denkens, diese "Disziplin" müsste man dann auch eher "Physismus" nennen, da man sich ja letztlich nur in Paraphrasierungen ergeht (Umschreibungen).
Kapitel I.
arthur schopenhauer |
Die "Physik", der Physismus betrieben ohne des Eingeständnis, den Hinweis darauf, dass man nur etwas in Analogie beschreibt, was letztlich siehe heisenberg - etwas ganz anderes sein, und auch völlig anders funktionieren muss, ist im Grunde absurder noch, als jeder Aberglaube. Mit dem Eingeständnis, und Prerequisite:
"wir beschreiben hier nur, wie es sich uns darstellt" (Schauspiel)
hätte im Grunde alles wieder seine Richtigkeit, der Physist zeigt uns halt, was sich wirklichkeit so einfallen lässt, wenn wir ihr mit Messgeräten auf die Pelle rücken. Allerdings im Physismus dann noch klargestellt werden sollte, dass das, was man dort "heraus findet", nicht das faktische "Funktionieren der Dinge", sondern nur eine mehr oder minder gut gemachte Verplausibilisierung von Vorgängen, die faktisch völlig anders sich verhalten müssen, und auch noch nichtmal hier angesiedelt sein, und urständen können. Im Grunde aber eigentlich der Physismus (mehr kann es hier nicht geben) immer nur beschreibt, wie uns wirklichkeit an der Nase herumführt.
Denn faktisch funktioniert garnichts so, wie es der Physismus "herausfindet".
Analog dazu muss es auch heißen:
biologlich
(anstelle
biologisch)
chemlich
(anstelle
chemisch)
Und demgemäß die "Disziplinen" dann Biologismus, Chemismus, und so weiter, genannt werden müssten. Oder, um es einfacher zu machen, wenn man bei den althergebrachten Worten bleiben möchte, ist die korrekte Schreibweise dann in Anführungszeichen, um halt zu kennzeichnen, dass es nicht das ist, was es scheint, oder zu sein vorgibt. Also
die (Schein-) "Physik"
die (Schein-) "Biologie"
die (Schein-) "Chemie"
... und so
weiter. Warum wird es hell ?
"weil die Sonne scheint, thorsten"
natürlich ...
Oh, und jetzt
kommt noch was aus alten Tagen.
So bin ich anlässlich eines sehr
guten Interviews mit dieter
hassler wieder an michael vogt
erinnert worden ...
... und hab' mir so gedacht: "was macht der wohl gerade", und festgestellt, dass er - von mir unvermerkt - schon wieder einen neuen, und mit stattlicher Abonnentenzahl versehenen, neuen Kanal hat bei YT.
Nun, ich dachte
mir, dass ich die Themen,
Interviews, Gesprächspartner mal
so überfliege, hab dann mal
hier, mal dort "hineingezappt",
und das hat mich so richtig
hineinkatapultiert, in die
"alten Zeiten", in denen man im
Prinzip hilflos ein "Ball der
Gegenstromanlage" war, halt
unsägliches Kauderwelsch und
Durchmischung von allem
Möglichen, überall unklare
Begriffe, nirgendwo ein
Fundament, und da hab ich dann
so richtig auf einmal Freude
gespürt: "mein gott, danke das
ich das da heraus geschafft
hab".
Und da muss ich dann mich auch
nochmal bei max igan bedanken,
welche fast ein Jahr lang auf
seinen Podcasts immer wieder
nahe gelegt hat, sich zu kümmern
um das "double Slit Experiment.
Und hätte er das nicht so oft
wiederholt, und wäre es nicht er
gewesen, dann säße ich wohl
heute noch in der
"Begriffshölle" der unsäglichen
Verwirrung bezüglich des Aufbaus
und dem wahrscheinlichen
Funktionieren, wie eben auch
Ziel und Zweck von wirklichkeit.
Wer noch "die alten Zeiten"
kennt, der höre
da nurmal kurz hinein. Wenn
man eine saubere Sprache,
präzise Wort- und Begriffswahl
mittlerweile gewohnt ist, spürt
man innerhalb von Sekunden, was
für ein unsägliches Kauderwelsch
da doch zum großen Teil geredet
wird.
Oder anders
herum, auch dachte ich mir beim
"anzappen": "mein Fresse, dass
ist ja noch immer derselbe Kram,
wie vor 5 Jahren". Sicherlich,
Weiterentwicklung ist vielleicht
nicht so einfach, und klappt
besser, je mehr Zeit man hat, je
weniger "Ballast" also, und um
so hartnäckiger man ist, also um
vergleichsweise schnell
voranzukommen, braucht es ein
hohes Maß an Freiheit, doch kann
man doch wenigstens erwarten,
dass sich gerade so
Protagonisten in der "Szene"
wenigstens etwas nach vorn
bewegen ?
Oder vielleicht auch nicht ?
Und was geht
sonst noch so ab im Theater ?
Noch U ?
Noch I ?
Noch K ?
Noch V ?
Zerstreutes HinausschaunWas werden wir in diesen Frühlingstagen tun, die jetzt rasch kommen? Heute früh war der Himmel grau, geht man aber jetzt zum Fenster, so ist man überrascht und lehnt die Wange an die Klinke des Fensters. Unten sieht man das Licht der freilich schon sinkenden Sonne auf dem Gesicht des kindlichen Mädchens, das so geht und sich umschaut, und zugleich sieht man den Schatten des Mannes darauf, der hinter ihm rascher kommt. Dann ist der Mann schon vorübergegangen und das Gesicht des Kindes ist ganz hell.
franz kafka
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Es gibt
nicht eine Lücke, nicht eine
Sekunde,
in welcher gott
nicht versucht, dich voran zu
bringen.
ram dass
neem karoli baba
Das Einfache ist Kennzeichen des Wahren
13.03.2023 n. Chr.
08.41 Uhr, und wieder mal 12.6°C hier oben. 20.30 Uhr in die Falle, 03.30 wach, stella raus, dann bis 06.30 nachgedacht, und dann nochmal kurz für 'ne Stunde eingenickt. Für etwa 2 von den 3 Stunden ging es mir ausschließlich nochmals um die "LKW-Attentat" Geschichte vom Berliner Weihnachtmarkt, vom 19.12.2016 ~ 20 Uhr.
So war ich damals ja noch bei weitem noch nicht so vertraut mit der informationsbasierten natur von wirklichkeit, und so blieb mir, zur Einschätzung des "Anschlags", nur eine Wahl zwischen "echt" (respektive false Flag), oder eben: Inszenierung. Damals, klar, nach wirklich viel Kümmerei um diese Geschichte (kann man ja hier gut nachlesen, wenn man das Datum hat :-)), kam nur eine Positionierung in Frage, klar: Hoax. Doch, es blieben stets bei mir auch noch Zweifel, starke Zweifel, wie man sowas überhaupt mitten im Berufsverkehr, im äußerst belebten Berlin um 20 Uhr, mitten in einem für alle grad geöffneten, und auch belebtem Weihnachtsmarkt denn inszenieren können solle. Klar, dann kommt ole dammegard, der gelbe Bus mit den crisis Actors, und so weiter, und das macht das Ganze als Inszenierung so halbwegs plausibel, doch im virtuellen Hinterkopf wollte ein Gedanke nie weichen, nämlich:
auch Inszenierung geht nicht.
Auch Inszenierung fällt bei
genauerer Analyse nicht in
Betracht.
Und in der
ganzen Grübelei des Nachts
bemerkte ich, wie viele
verschiedene Facetten doch
solche Geschichten haben. So
etwa diese Facette, dass ja,
wenn das inszeniert wäre, so
viele menschen, Institutionen
(hier Feuerwehr, Polizei etc.)
involviert sein müssten, dass
man das garnicht "geheim" halten
kann. Und so kenne ich ja marcel
gut, der lange bei der Feuerwehr
war, und frug ihn, wie das denn
wäre, wenn nur ein "Zug" einer
Feuerwehr-Wache wüsste, dass das
Ganze Fake war, und er meinte,
bei der Feuerwehr ist das so wie
in der Kneipe oder beim Bäcker -
irgendwann wissen das alle
Wachen im Umkreis. Als marcel
mir das erzählte, versuchte ich
das mit der Theorie, dass dann
eben der ganze Feuerwehr-Auflauf
damals mit Crisis-Actors und
Film-Leih-/Kulissenfahrzeugen
veranstaltet gewesen sein
könnte, doch auch diese Theorie
hatte einen dicken Haken.
Nämlich, nehmen wir mal an, du
bist Feuerwehrmann in
Berlin-Mitte, aber gerade im
Urlaub, weit weg, und erfährst
nur aus der Glotze, was sich da
zugetragen hat. Kaum wieder
Heim, erkundigst du dich sofort
bei deinen Kollegen, wie es da
war, was sich dort alles
zugetragen hat, doch erfährst
nur: "von unserer Wache war
keiner vor Ort". Und das
verwirrt dich, fragst "wieso ?",
doch erhältst nur Achselzucken,
weil keiner weiß, warum. Nun,
dann fragst du über das interne
Netz an anderen Wachen nach,
aber auch dort ist keiner
ausgerückt, niemand Augenzeuge
des Geschehens von
Breitscheidplatz.
So, und jetzt kommt der Punkt - wenn ich Feuerwehrmann wäre, würde ich spätestens jetzt etwas argwöhnisch werden, und beginnen, nachzuforschen. Spätestens jetzt besteht dann eine gute Möglichkeit, schnell auf alternative Interpretationen des Geschehens zu stoßen, welche sich dann sogar in Übereinstimmung mit der Erfahrung aus dem Beruf decken ließen. ABER EBEN DAS würde sich dann auch schnell "rumsprechen" (Wachen als Kneipe/Bäckerei). Daher diese These des Auflaufs am Breitscheidplatz zur Erklärung für mich damals auch ausfiel.
Dann weiter, nämlich, dass die Buden vom Markt MITTEN im Weihnachtsbetrieb umgerückt wurden
https://gloria.tv/post/Hs6RBcdwb6nM3J12zLPJCnHX4#2690
... und eben teilweise "zerstört", etwa das Dach einer Bude bei darunter ablaufendem Weihnachtsgeschäft, also alles "online", bei laufendem Betrieb, und dann noch der LKW mitten im Feierabendverkehr dort auf 3 Spuren quer steht, während auf der anderen Seite 3-spurig alle Fahrzeuginsassen genau auf den LKW und den Markt schauen (können), und nichts und niemand bemerkt irgendwie, dass irgendwas nicht stimmt,
das geht einfach nicht.
Und "das Geile", jetzt kommt's,
genau das ist das Argument des
homo fernsehcus terribilis, dass
dann das Ganze ja echt gewesen
sein muss, weil einfach eine
Inszenierung unter diesen
Umständen garnicht möglich ist.
Und wisst ihr was ? Da hat der
homo fernsehcus terribilis:
im Grunde Recht.
Es lässt sich einfach nicht denken, dass solch eine Chose mitten im Weihnachtsbetrieb mit ganz normalen Besuchern, inklusive eingeweihten Einsatzkräften und sonstigen Akteuren durchführbar ist, ohne dass schon kurze Zeit später der Schwindel seine Rundemacht ("Wache als Kneipe oder Bäckerei"). Also, dass die Feuerwehrfahrzeuge + Besatzung von den Wachen kamen, lässt sich nicht wirklich denken, aber eben auch nicht, dass das Filmfahrzeuge mit Schauspielern waren (ole dammegard), weil das eben, siehe Beispiel oben, auch sofort "die Runde machen würde".
Und im Grübeln
wurde mir klar, wie sauclever
doch solch ein Event ist, war -
denn ?
Denn - wenn man nicht wirklich
wirklich das Ganze bis in's
Detail durchdenkt, landet eben
"der Truther" als letzter
Erklärung, wieder !:
im "Physischen"
Also mit "they"
und dem ganzen Klimbim.
Und ich glaube, dazu sind solche
Geschichten auch da, und der
"gelbe Bus" mit den "crisis
Actors" (dammegard und andere),
genau diese Elemente ziehen den
Truther in's "Physische", eben
mit "they" und gesamten
Implikationen, zurück. Dass wir
es hier aber am ganz langen Ende
mit einem "reality Breakdown"
(matt) zu tun haben, also dass
sich wirklichkeit hier doch
letztlich entpuppt als Angebot
von daten (datenstrom), also
Angebot von "wirklichkeit", und
mehr nicht - darauf kommt man
doch erst, wenn man mal
versucht, so richtig leibhaftig
sich im Einzelnen vorzustellen,
wie die ganze Geschichte denn
"physisch" hätte von Statten
gehen können. Und dann
schlie0ßlich zum Ergebnis
gelangt:
es geht "physisch" nicht.
Weder in der
einen Richtung, noch der
anderen.
Da aber "der Truther" so
offensichtlich adressiert wurde,
mit "verrückten
Buden" und all den
offensichtlichen "Fehlern",
erinnert dann auch noch stark an
die "Unterklasse-CGI's" der
"Flugzeuge" von 911, welche nur
allzu schnell vom "Truther" als
"Fake" entlarvt werden konnten,
und somit
die (physische) Narrative von "they".
(man überlege, 1968 hat stanley kubrick Odyssee 2001 gedreht)
und das "physische" Wirklichkeitsbild innerhalb der "Truther"szene weiter stabilisierten, stärkten, zementierten. Also dürften solche Sachen wie oben angesprochen, aus der "Gegenstromanlage" selbst stammen (respektive "rendering Engine", lcs (tom)), denn es ja immer darum geht, dass man fest an "das Physische" glauben soll (Ernsthaftigkeit der Entscheidungen, des Empfindens, Nach-Denkens etc.).
Doch so kenne ich das im Wesentlichen fast nur noch von matt, dass man bis in's kleinste Detail des "physischen Ablaufs" sich solche Geschichten mal durchdenkt, und dann wirklich, erst gaanz, gaaaanz am Ende zu dem Schluss kommt: "physisch" geht das Alles nicht, weder in die eine Richtung, noch eben die andere.
Und dann eben, genau an diesem Punkt, entsteht der Begriff von "Reality Breakdown", welchen matt geprägt hat.
Ist New York bevölkert ?
"Wir können die Gegenwart in allen Bestimmungsstücken prinzipiell nicht kennen lernen. Deshalb ist alles Wahrnehmen eine Auswahl aus einer Fülle von Möglichkeiten und eine Beschränkung des zukünftig Möglichen. Da nun der statistische Charakter der Quantentheorie so eng an die Ungenauigkeit aller Wahrnehmung geknüpft ist, könnte man zu der Vermutung verleitet werden, daß sich hinter der wahrgenommenen statistischen Welt noch eine „wirkliche“ Welt verberge, in der das Kausalgesetz gilt. Aber solche Spekulationen scheinen uns, das betonen wir ausdrücklich, unfruchtbar und sinnlos. Die Physik soll nur den Zusammenhang der Wahrnehmungen formal beschreiben. Vielmehr kann man den wahren Sachverhalt viel besser so charakterisieren: Weil alle Experimente den Gesetzen der Quantenmechanik . . . unterworfen sind, so wird durch die Quantenmechanik die Ungültigkeit des Kausalgesetzes definitiv festgestellt."
Heisenberg, W. Zit in Byrne 2012, S. 113.
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"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern reihenweise erkrankten. Die Wirkung des von uns installierten Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen: klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten gerne bei sich im Labor testen könne.
Gleichzeitig fragte ich ihn aber auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären ! Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“, sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst !“
roland plocher, wenn einer weiß, was irgendwie sonst keiner weiß ...
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Es gibt
nicht eine Lücke, nicht eine
Sekunde,
in welcher gott
nicht versucht, dich voran zu
bringen.
ram dass
neem karoli baba
Das Einfache ist Kennzeichen des Wahren
12.03.2023 n. Chr.
09.01 Uhr, und noch immer 12.6°C hier oben. Gut aushaltbar, und auch dank der ein wenig hervor kommenden Sonne.
"Dann nehme
dir vielleicht vor, Spazieren zu
gehen, jeden Tag eine Stunde.
Das machst du 10 Jahre lang, und
dann bist du buchstäblich ein
neuer mensch"
tom
"Zwei Dinge sind erforderlich, um das zu erreichen: "Zeit und Hartnäckigkeit""
tom im Interview (unten)
Es geht nur jeden Tag ein kleines Stück
tom,. buddha, ram dass, neem karoli baba
Wie man Einfluss nehmen kann auf seine wirklichkeit: tom campbell
Ja, heut' ist
Sonntag, und ich bin gemütlich
drauf.
20.20 in die Poofe, 02.20
aufgewacht, stella kurz
rausgelassen, bis 06.20
nachgedacht, dann nochmal bis
08.20 weggenickt. Auch über noch
weitere Eigenschaften der
"Gegenstromanlage" habe ich
gegrübelt, versucht, ein paar
griffige Gleichnisse für diese
Eigenschaften zu entwickeln, was
mir aber noch nicht so richtig
gelungen ist, bisher. Ein
Gleichnis hab' ich soweit im
virtuellen Kopf, aber das ist
nicht richtig "griffig", daher
lasse ich das mit dem Vorstellen
hier. Nur soviel - wenn du ein
riesiges Gebäude bauen willst,
oder vielleicht ein Flugdingens,
was in der virtuellen Luft, oder
virtuellem Universum unterwegs
ist, dann hängt das
"Gesamtfunktionieren" davon ab,
dass jedes einzelne Bauteil
seinen Job erfüllt, "geprüft"
ist. Auch dazu dient eben die
"Gegenstromanlage", dass sich
niemand irgendwas "ankleben"
kann. Es muß gewachsen sein, wie
ein Baum.
"Zwei Dinge sind erforderlich, um das zu erreichen: "Zeit und Hartnäckigkeit""
tom im Interview (oben)
Die Gegenstromanlage lockt auch damit, dir etwas anzukleben, was du nicht bist.
Wie
Schlemihl in der Sesamstrasse
dir ein "U" verkauft, oder
unsichtbares Eis.
Und wenn man das Angebot
annimmt, wird's halt gebucht.
Reingefallen ...
Und auch das ist noch nicht alles. Doch letzten Endes, man merkt es an den Beispielen - der Dachbegriff bleibt dann doch wieder: Ausdifferenzierung, aus genau welchem Holz bist du geschnitzt. Wie war das noch bei jesus, als er gefragt wurde, was für Samenkörner das sind, und er nur antwortete, sinngemäß: "ja du Hirni, dann steck sie doch in den Boden, da wirste schon sehen". Und die Gegenstromanlage dich im Wachstum nicht zu hindern, als mehr zu irritieren sucht, würde ich jetzt aus der Hüfte schießen. Dasa ist ja einer der zentralen Punkte in jeder Religion, die "Verführung" (Ablenkung, denn da steckt ja "Führen" drin, und eben "ver"), also das methodische ! Versuchen, dich von deinem Weg abzubringen.
Es gibt
nicht eine Lücke, nicht eine
Sekunde,
in welcher gott
nicht versucht, dich voran zu
bringen.
ram dass
neem karoli baba
Das Einfache ist Kennzeichen des Wahren
11.03.2023 n. Chr.
08.25 Uhr und wieder etwas gemütlichere 12.6°C hier oben. Vorgestern fett Schnee, gestern ~ 14°C am Tag, heut früh: wieder Schnee. Und soll mir einer was erzählen - ich glaub noch nie in meinem leben hatte ich so viel Wind am Stück, wie die letzten Monate. So komme ich kaum noch zu meinen Spaziergängen auf den Elbwiesen, einfach, weil es total unkontemplativ ist, sich gegen den Wind, und gar noch peitschenden Regen gegenan zu quälen, zumal noch bei nicht grad einladenden Temperaturen. So wenig meine Runde(n) drehen können, respektive, so enorm viel Wind am Stück wochenlang, Monate lang, wie jetzt, das habe ich nicht in Erinnerung, dass ich sowas schonmal erlebt hab.
Klar, die einen haben vielleicht ein gutes Gedächtnis, sind aber nicht viel draußen, andere mögen viel draußen sein, können sich aber nicht wirklich an das Wetter zurückliegender Jahre erinnern. Aber egal, meine 2-4 Stunden mindestens "draußen" habe ich ja als Ritual sowieso, da ich die dobermädels oben bei thomas ja jeden Tag betreuen muss, und da muss ich mich halt mit dem Wetter arrangieren, habe keine andere Wahl.
"Naja, was willste machen"
christian ("langi")
Übrigens, wer
gestern bei alfa vedic genauer
hingehört hat (ich bin auch erst
beim 2ten, dritten Male anhören
darüber gestolpert), wird dann
bei den Beiden etwas
festgestellt haben können, was
beinahe witzig zu nennen ist,
nämlich, dass sie anderen
vorwerfen, dann trotz allem
scheinbaren Idealismus doch
wieder letzten Endes in den "Physikalismus"
als Fundament und Erklärung
abgleiten, während sie selbst
GENAU DEN GLEICHEN Fehler begehen.
Und es garnicht zu merken
scheinen. Das finde ich witzig.
Allerdings ! und das finde ich
noch in viele Gesprächen vor,
welche auch ich noch führe,
diese "physikalistische Falle"
schnappt schneller zu, als wohl
ein jeder denken kann. Klar, bei
dem Einen später, beim anderen
früher, doch jetzt, hier, in
diesem kurzen Ausschnitt werdet
ihr feststellen können, dass
wenigstens der Untere (komme so
schnell nicht auf den Namen)
mehr oder minder bewusst
dem Zuhörer eine Geisteshaltung
vorspielt (Idealismus), welche
er aber selbst, in der Tiefe,
garnicht glaubt. "Verräterisch"
nennt man das, und an solch
einem Beispiel kann man sehr gut
erkennen, dass jemand im Grunde
eigentlich noch überhaupt
garnichts vom Aufbau von
wirklichkeit begriffen hat, auch
wenn er noch so sagt.
Wer weiß, vielleicht gehört eben genau sowas auch noch oder bereits zur Gegenstromanlage ? Hört mal hin, es geht um Ernährung (wegen der intensiven sportlichen Tätigkeit), dann aus dem Buch (Gespräche mit seth", die Antwort von seth, auf die Frage, was man eigentlich essen sollte, oder was die Nahrung mit Einem "macht", so und dann kommts:
" ja, und dann
hatte ich verstanden, unser
Körper ist fähig zur
Transmutation,
und kann die so in dieser Form
nicht zugeführten Proteine und
Moleküle, Atome selber
synthetisieren "
Als ich das dann
das erste Mal bewusst wahrnahm,
dachte ich nur: "oh mann, du
hast ja noch überhaupt garnichts
begriffen". Was für eine
"Transmutation" ? Transmutation
von was ? Von Atomen,
Molekülen, die es letztlich und
faktisch nicht gibt ?
Naja, und so weiter ...
Ja ich weiß, tom
campbell sagt, dass man so nicht
reagieren solle. Doch ein wenig
ärgert mich das schon, wenn so
allzu "weise" daher kommt, und
dann aber letztlich sich selbst
entlarvt als ein Kind und
"subtiler Verfechter" des
Materialismus, des
Physikalismus. Wer also
reinhören möchte, es beginnt an
der richtigen Stelle, und ich
würde es mir anhören bis zum
Wort "Transmutation" (also:
Umwandlungsfähigkeit "des
Körpers" von einem zugeführtem
Atom, Molekül, zu anderen,
benötigten). Und das "geile" ist
der Satz "...und dann hatte ich
es begriffen".
Das ist so, als wenn man von
Traumebene 43 nach 42 gelangt,
und sich für aufgewacht jetzt
hält.
Das mache ich jetzt nur mal als Beispiel, wie leicht man doch in die "physikalistische Falle" tappen kann, auch wenn man sich für noch so spirituell hält ... . Fängt an der richtigen Stelle an, und, wie gesagt, bis "Transmutation" braucht man nur zu hören.
Übrigens, diese "Transmutation" kommt aus Untersuchungen von Hühnern (Hennen ?) irgendwo in einem ultrakargen Gebiet, wo es in der Nahrung garnicht genug Kalzium gibt, um die Schalen der Eier zu bilden. Also obwohl es - sagen wir mal - nur 100.000 "Kalziumatome" täglich in der Nahrung gibt, kommen 200.000 "Kalziumatome" wieder heraus, in Form von Eierschalen. Und natürlich ist die Erklärung durch "Transmutation" richtig, aber nur innerhalb eines:
physikalistischen wirklichkeitsbildes
Doch eben,
"physisch" und "physisch
erklärbar" ist: garnichts
Schlichtweg: garnichts
Da hier nichts "physisch" ist.
(siehe Rubrik links)
Dieses "Modell" der "Synthese"
und "Mutation" wird eigentlich
immer genutzt, wenn man z.B.
auch erklären will, warum jemand
mit 5 Jahren in Einzelhaft und
ohne Sonne kerngesund sein kann
(ohne "Vitamim D3", ohne "K2).
Man hält eben dadurch das
physikalistische
Wirklichkeitsbild aufrecht, denn
irgendwo "physistisch" :-)
müssen ja die entsprechenden
"Moleküle" herkommen ...
"Ja aber, thorsten, woher
haben den die Hühner die
Fähigkeit der Eierbildung ?"
Na, genau aus
ein und demselben Grund, warum
bruno gröning mit eigentlich
(der befreundetet Chirurg hatte
es ja gesehen) völlig zerstörtem
Magen noch fleißig und ohne jede
Probleme Kuchen und reichlich
Essen bis zuletzt in sich hinein
stopfen konnte, so, dass der
befreundete Chirurg immer den
Kopf schüttelte am Tisch, da sie
die letzten Tage noch oft
zusammen saßen, und sich sagte:
"dass geht doch eigentlich
garnicht".
Doch, die Gabel mit dem Kuchen
geht zum Mund, dann wird kurz
gekaut, geschluckt, und dann
herrscht:
Unschärfe
"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern reihenweise erkrankten. Die Wirkung des von uns installierten Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen: klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten gerne bei sich im Labor testen könne.
Gleichzeitig fragte ich ihn aber auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären ! Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“, sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst !“
roland plocher, wenn einer weiß, was sonst keiner weiß ...
|
Jaja, die
"wissenschaftlichen Denkmodelle"
Die Gegenstromanlage leistet
sich dafür extra, mit viel
Aufwand: "Universitäten"
Aber, es steckt ja im Wort
bereits drin, es ist also nicht
"gelogen", denn gott hat Humor,
auch wenn in der
Ausdifferenzierung manchmal
harte Bandagen zum Vorschein
kommen:
Uni- verse
und nicht
Omni-verse
Es gibt
nicht eine Lücke, nicht eine
Sekunde,
in welcher gott
nicht versucht, dich voran zu
bringen.
ram dass
neem karoli baba
Das Einfache ist Kennzeichen des Wahren
10.03.2023 n. Chr.
„Gott ist nur eine Idee in deinem Verstand. Die Tatsache bist du. Das Einzige, was du mit Sicherheit weißt, ist: "Hier und jetzt bin ich". Entfernt man das 'Hier und Jetzt', bleibt das 'Ich bin' unanfechtbar. (...). Alles, was ich wirklich sagen kann, ist: 'Ich bin', alles andere ist Schlussfolgerung (...). Der Sinn 'Ich bin' ist die Manifestation einer tieferen Ursache, die du Selbst, Gott, Wirklichkeit oder mit irgendeinem anderen Namen nennen kannst. (...).“
Nisargadatta
Maharaj
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/nisargadatta-maharaj/
Das kann ich
nicht ganz unkommentiert lassen,
weil ein multi player online
Game zur effizienten
Ausdifferenzierung (Zuwachs von
information, "low Entropy"
(tom)), wie dieses hier
zweifelsfrei eines ist (DSE,
DQCEE, etc.) setzt nunmal einen
spiel(e)betreiber voraus !
Aber egal, weiter geht's
dawn lester und david parker ...
maharaj: Zu sein bedeutet, zu leiden. Je enger der Kreis Ihrer Selbstidentifikation, desto akuter das Leid, das von Angst und Begierden ausgelöst wird. frage: Das Christentum akzeptiert das Leid als etwas Reinigendes und Erhebendes, während die Hindus einen Widerwillen dagegen haben. maharaj: Das Christentum ist eine Art, Worte aneinanderzureihen, und der Hinduismus eine andere. Das Reale ist hinter und jenseits der Worte, nicht zu vermitteln, nur direkt zu erfahren, explosiv in seiner Wirkung auf den Geist. Es ist leicht zu erreichen, vorausgesetzt man will nichts anderes. Das Unreale wird von Vorstellungen erschaffen und von Begierden am Leben erhalten. frage: Sie scheinen nicht viel für Religion übrig zu haben. maharaj: Was ist Religion? Eine Wolke am Himmel. Ich lebe im Himmel, nicht in den Wolken, die nichts als ein Haufen Worte sind. Entfernen Sie die Worte, und was bleibt übrig? Die Wahrheit bleibt übrig. In dem Zustand, in dem ich bin, spielen Worte keine Rolle, und es gibt auch kein Festhalten daran. Nur die Tatsachen zählen. frage: Ohne Worte kann es keine Religionen geben. maharaj: Die niedergeschriebenen Religionen sind nichts weiter als ein Haufen Worte. Religionen zeigen ihr wahres Gesicht in Handlungen, in stiller Aktion. Um herauszufinden, was ein Mensch glaubt, brauchen Sie nur seine Handlungen zu beobachten. Die Religion der meisten Menschen beschränkt sich auf die Pflege ihres Körpers und Verstandes. Sie mögen religiöse Vorstellungen haben, aber sie handeln nicht entsprechend. Sie spielen mit ihnen, oft haben sie eine enge Beziehung zu ihnen, aber sie handeln nicht entsprechend ihrer Worte. frage: Man braucht Worte, um kommunizieren zu können. maharaj: Um Informationen auszutauschen – ja. Doch wahre Kommunikation zwischen Menschen findet nicht auf der verbalen Ebene statt. Um Beziehungen aufzubauen und zu pflegen, bedarf es eines liebevollen Gewahrseins, das sich in direkten Handlungen ausdrückt. Nur was Sie tun zählt, nicht was Sie sagen. Der Verstand erschafft die Worte, aber sie haben nur auf der Ebene des Verstandes eine Bedeutung. Sie können das Wort „Brot“ weder essen noch davon leben. Es vermittelt lediglich eine Vorstellung und erhält erst dadurch, dass man das Brot tatsächlich isst, eine Bedeutung. Worte sind von sehr beschränktem Wert, aber wir überstrapazieren sie und bringen uns an den Rand einer Katastrophe. Unsere edlen Vorstellungen werden von unseren unedlen Handlungen aufgehoben. Wir reden über Gott, Wahrheit und Liebe, doch anstatt sie direkt zu erfahren, geben wir uns mit Definitionen zufrieden. Anstatt unsere Handlungen zu vertiefen und auszuweiten, verfeinern wir unsere Definitionen und glauben dabei auch noch, dass wir wissen, was wir definieren können! frage: Wie kann man Erfahrungen vermitteln außer durch Worte? maharaj: Erfahrungen können nicht durch Worte vermittelt werden, sie entstehen durch das Handeln. Man erreicht einen gewissen Grad der Reife, wenn nichts Äußerliches mehr einen Wert hat und das Herz bereit ist, alles aufzugeben. Dann hat das Reale eine Chance, und es ergreift sie auch. So viele Worte haben Sie gelernt und so viele gesprochen. Sie wissen alles Mögliche, doch sich selbst kennen Sie nicht, denn das Selbst kann nicht durch Worte erkannt werden – nur direkte Einsicht wird es offenbaren. Schauen Sie nach innen, suchen Sie im Inneren. frage: Es ist äußerst schwierig, ohne Worte zu existieren. Unser mentales Leben ist ein ununterbrochener Strom von Worten. maharaj: Es ist keine Frage von schwer oder leicht. Sie haben einfach keine Alternative, entweder Sie versuchen es oder nicht. Das liegt an Ihnen. frage: So oft habe ich es schon probiert und es nie geschafft. maharaj: Versuchen Sie es weiter. Wenn Sie einfach weiter versuchen, geschieht vielleicht etwas. Aber wenn Sie es erst gar nicht probieren, stecken Sie fest. Sie mögen alle richtigen Worte kennen, die heiligen Schriften zitieren, brillant in Ihren Diskussionen sein und doch nur ein Sack voll Knochen bleiben. Oder Sie mögen unauffällig und bescheiden sein, eine ganz und gar unbedeutende Person und doch leuchtend in Güte und tiefer Einsicht.
|
Ja jetzt bin ich
etwas abgeschweift, weil ich
mich wieder an maharaj
nisargadatta erinnerte (david
parker zitiert ihn in diesem
Interview). Doch jetzt hier, mit
"2 guten Jungs", welche ich auch
schon lange verfolge, weil sie -
wenn vielleicht auch nicht immer
100% konsistent und konsequent -
diese wirklichkeit grundsätzlich
auch als basierend auf
information betrachten, und ihr
Blickwinkel auf die üblichen
Kalamitäten eines menschlichen
lebens auch meist von dort
kommt. Soll heißen, was menschen
so durchmachen, von Durchfall
bis zum Verlust von geliebten
wesen, wird von ihnen
grundsätzlich erstmal aus
geistiger, informeller,
spiritueller Perspektive und
Fragestellung betrachtet.
Dass ich die beiden nun hier
nicht wirklich empfehle, liegt
daran, dass die Gäste der beiden
meist zu spezialisiert sind, und
damit zwangsläufig immer wieder
der Materialismus, der
Sozialismus, die Indoktrination,
die Gegenstromanlage sich
beinahe unvermerkt einschleicht.
Aber hier !! mit dawn lester und
david parker, zur natur von
wirklichkeit, ist das beinahe
das genaue Gegenteil, nämlich,
hier wird vornehmlich vom
Allgemeinsten überhaupt
geredet, nämlich von
wirklichkeit selbst, und eben
ihrer Eigenschaften (natur).
Die "Krankheits"-
respektive Gesundheitsinterviews
und auch Einlassungen zu
"Politik" , "they",
Rechtsverständnis oder
ähnlichem, von dawn und david
höre ich mir ja schon lange
nicht mehr an, auch wenn die
beiden auf scheinbar materieller
Ebene irgendwie halt "auch"
"´Recht" haben, doch wenn man es
nun erstmal gewohnt ist, leben
aus spielarchitektonischer
Perspektive von effizienter
Ausdifferenzierung zu sehen,
dann fällt das Ganze einfach
nicht mehr so in's Gewicht. Es
ist halt die gegenwärtige
Einrichtung des spieles, die
Kulisse des Theaters, und so
isses halt. Irgendeine Kulisse
muss ein Theater ja schließlich
haben. Gegenwärtig ist es halt:
"Campusrückbau".
Doch wenn dawn und david auf
"mein" Thema zu sprechen kommen,
also dem Aufbau und natur von
wirklichkeit, dann werde ich
natürlich hellhörig. Und
immerhin haben die beiden dazu
ja auch bereits ein Buch
geschrieben
Man merkt insbesondere bei david, dass die Sichtweise von maharaj nisargadatta auf sein, auf leben, auf wirklichkeit bei ihm deutlich ausgeprägt ist. Und diese Sichtweise scheint sich ein wenig mit anderen "zu beißen". Klar, relativ radikale Positionen, wie vertreten von david, in Anlehnung an maharaj nisargadatta, klingen natürlich (?) ungewohnt, doch nehme ich da nisargadatta selbst beim Wort:
maharaj: [...] Das Reale ist hinter und jenseits der Worte, nicht zu vermitteln, nur direkt zu erfahren, explosiv in seiner Wirkung auf den Geist. Es ist leicht zu erreichen, vorausgesetzt man will nichts anderes.
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Auch mag ich einfach radikale Positionen, mag es, wenn sich menschen ganz klar und deutlich positionieren. Auch übrigens sind dawn und david Vertreter des "das Einfache ist Kennzeichen des Wahren", und david bringt es hier im Interview in ein paar Flexionen (so glaube ich), von deren eine in etwa der geflügelte Spruch ist:
"wenn es kompliziert ist, dann ist es nicht wahr"
Vorhang auf, dawn lester und david parker, bei alfa vedic:
|
Es gibt
nicht eine Lücke, nicht eine
Sekunde,
in welcher gott
nicht versucht, dich voran zu
bringen.
ram dass
neem karoli baba
Das Einfache ist Kennzeichen des Wahren
09.03.2023 n. Chr.
Ha ... das
steckt da ja schon drin.
Irgendwie zusammen, und
irgendwas mit Tempel, und dazu
noch: fokussierend (-iv)
kon templat iv
07.36 und 11.0°C hier oben. Fühlt sich aber etwas wärmer an.
Die Elbwiesen verschneit, es liegt dann immer auch noch ein wenig mehr Stille über diesem Örtchen hier, Autos fahren weit langsamer, wenn überhaupt noch, und so einiges an vor allem unnützer Geschäftigkeit der menschen kommt zum Erliegen. Aber auch so manches Nützliche an Tätigkeit, wie etwa mir gegenüber, wo jetzt die Dachdecker die letzten Ecken vom Dach nicht dicht machen können. Nachwievor zähle ich den Beruf des Dachdeckers zu den Härtesten überhaupt. Vorgestern arbeiteten sie auf den nassen und damit auch ein wenig rutschigen Dachlatten, mitten im peitschenden bis leichten Regen und Hagel bei ~ 3C, also Wetterbedingungen, bei welchen ich vorgestern nicht einen Schritt vor die Tür gehen wollte. Wie schon ein paar Mal gesagt, Dachdecker zollen mir so mit den meisten Respekt ab, von allen Berufsgruppen.
Gesten wieder 20.30 in die Heia, 03.30 wach, bis 06.15 nachgedacht, dann nochmal bis 06.45 kurz eingenickt, dann so langsam aufgerafft. Der Rhythmus ist klasse. Wird sich allerdings verschieben mit der Sommerzeit, dann wird es wieder 21.30-22.30 werden, je nach Sonnenstand. Mal dann wohl auch wieder "sozialistisch-noch-später", wenn man m al des Abends ein wenig über "die Stränge schlägt", weil es einfach der Tag so mit sich bringt. Doch im Winter, wenn es ja bereits um ~ 17-18.00 Uhr dunkel ist, DANN sich noch stundenlang wach zu halten, ich denke, das bekomme ich nicht mehr hin. Außer vielleicht, ich hab' wieder'n neuen Hotliner, Modellflieger. Doch allerdings kann ich mich noch gut an meine sozialistische Umklammerung erinnern, "dass man ja nicht so früh zu Bett geht", oder, dass man glaubt, man verpasst irgendwas. Man verpasst: garnichts, denn
"draußen" ist: nichts
Genauso wenig, wie es im Traum irgendein "draußen" gibt. Doch klar, vielleicht gab es hier mal, oder gibt es sogar an vereinzelten Fleckchen hier in diesem online Game etwas, wie Gemeinschaft, Orte des gemeinsamen Kontemplierens, und eben nicht der Dissoziation, wie "Kneipe", "Party" oder anderer sozialistischer Geistesgestörtheiten. So haben wir früher, so ab dem 22sten Lebensjahr bei mir, fast jeden Donnerstag im Forst bei Hamburg getroffen, selbst bei Schnee und Kälte, dann Holz gesammelt, Feuer gemacht, und dann halt philosophiert, analysiert, sicherlich auch über profane Sachen geredet, doch eben immer auch die Stille des umgebenden Waldes, der Stille, der komparativen "Abgeschiedenheit" gewürdigt. Und soweit ich weiß, natürlich bei weitem nicht mehr so regelmäßig, trifft sich "die Gang" von damals immer nochmal wieder dort, zum Feuer machen, hinein schauen, reden ... 32 Jahre also schon.
Den Sozialismus, die sozialistische Verunstaltung des menschen hin, bis fast zur Karikatur, welcher obendrein ja dann auch IMMER noch einher geht mit Zeitverlust und Ineffizienz, konnte natürlich auch ich, weder mit einem Male, noch zur Gänze ablegen. Das geht nur immer: Stück um Stück. So erinnere ich mich anlässlich eines Youtube-"Sit and Talks", wie sich jemand beschwert hat, dass meine Fingernägel so schwarz sind. Nicht, dass ich mir nicht die Fingernägel schneide, aber ich schaue einfach nicht jeden Tag drauf, wie lang die sind, und ob da nun Erde drunter ist, oder nicht.
Wie? In diesem kurzen, eiligen, von einem ungeduldigen Dröhnen begleiteten Leben eine Treppe hinunterlaufen? Das ist unmöglich. Die dir zugemessene Zeit ist so kurz, daß du, wenn du eine Sekunde verlierst, schon dein ganzes Leben verloren hast, denn es ist nicht länger, es ist immer nur so lang, wie die Zeit, die du verlierst. Hast du also einen Weg begonnen, setze ihn fort, unter allen Umständen, du kannst nur gewinnen, du läufst keine Gefahr, vielleicht wirst du am Ende abstürzen, hättest du aber schon nach den ersten Schritten dich zurückgewendet und wärest die Treppe hinuntergelaufen, wärst du gleich am Anfang abgestürzt und nicht vielleicht, sondern ganz gewiß. Findest du also nichts hier auf den Gängen, öffne die Türen, findest du nichts hinter diesen Türen, gibt es neue Stockwerke, findest du oben nichts, es ist keine Not, schwinge dich neue Treppen hinauf. Solange du nicht zu steigen aufhörst, hören die Stufen nicht auf, unter deinen steigenden Füßen wachsen sie aufwärts.
franz kafka
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Wirklich, ich denke oft darüber nach, mit was für einer unnützen Scheiße die menschen buchstäblich die wertvolle, ihnen gegebene Zeit vertreiben. Und ich nehme mich da garnicht aus, nur halt - ich versuche stets abzuklopfen, ob ich die Zeit nutze, also in irgendeiner Art da was Kontemplatives dran, oder letztlich nur Dissoziation ist. So hatte ich das hier bei Ankunft, über 2 Jahre vielleicht: Abends sehr oft hier "Beisammensein" mit "Umtrunk", wo ich dann aber irgendwann feststellte, dass mich das überhaupt nicht weiter bringt. Und das war garnicht so einfach, die ganzen "Geister" wieder los zu werden, bis hin zu dem Punkt, dass ihnen sogar klar wurde, dass sie hier nur noch - wenn überhaupt - nach Absprache, also einvernehmlich, vorbei kommen können. Aber irgendwann hatte sich selbst das "gegessen", einfach, weil ich mehr und mehr merkte, dass meine Zeit viel zu kostbar ist, um sie mit letztlich doch sinnlosem Geschwätz zu vergeuden.
Gemeinschaft, Geselligkeit ist im Grunde dann zu begrüßen, wenn sie unter einem kontemplativen Dach Statt findet. Oder aber: nach harter Arbeit, gemeinsam sich hinzusetzen, und etwa beim Bier auf das Geschaffte "zurück blicken" zu können, ohne dass es in sinnentleerter Sauferei endet.
Das hatte ich übrigens auch gestern in einem Gespräch mit armin kurz angerissen, nämlich, dass man doch recht gut "abklopfen" kann, ob man gerade seine Zeit nutzt, oder sie sinnlos vergeudet, und das ist einfach daran, ob die Tätigkeit (sei sie nun gedanklich, oder "äußerlich") mehr kontemplativer, oder eben "zerstreuender" natur ist. Klar, die Gegenstromanlage, der Sozialismus, Fishermens Friend ... macht'n guten Job
Ausdifferenzierung.
Sie versucht dich immer wieder "bei den Eiern" zu bekommen.
Du musst allerdings nur eines
sein:
genauso hartnäckig
Es gibt
nicht eine Lücke, nicht eine
Sekunde,
in welcher gott
nicht versucht, dich voran zu
bringen.
ram dass
neem karoli baba
Das Einfache ist Kennzeichen des Wahren
08.03.2023 n. Chr.
07.29 und 12.1°C immerhin wieder hier oben. Schneelandschaft und Sonne scheint grad etwas. Doch heut' wird's hier nix, denn thomas kommt gleich, und ich helfe ihm, meinen neuen gebrauchten Ofen auszuladen, den er auf dem Weg hierher für mich abgeholt hat.
07.03.2023 n. Chr.
Heute thematisch am Ehesten noch hier einzuordnen ...
09.33 Uhr, und jetzt leicht unter 12°C, als 11.9°C hier oben, noch immer relativ gut "aushaltbar". Es sieht nach "nicht freiwillig rausgehen" aus, Kälte und Nässe bei ordentlich Wind. Dem setzt man sich nicht einfach so aus, zum Spazierengehen, also nicht freiwillig. Nachher, oben bei thomas muß ich ja raus, die dobermänner raus lassen, und hab so zwangsläufig mindestens meine 2-2,5 Stunden draußen, bevor ich mich an den freilich schon vorher angeworfenen Ofen setzte, zum Bier, zum Räucherwerk.
Und hier jetzt
kurz zu tom.
Ein Klassiker unter all seinen
"ewig vielen" Podcasts und
Interviews ist ganz klar dieser
hier - welchen ich selbst schon
dutzende Male mir auf Englisch
angehört hab. Manches kommt
einfach im Englischen besser
"rüber", weil die Worte doch
leicht anders "besetzt" sind,
aber wie immer ist die
Übersetzung äußerst präzise, und
so nahe am "Original", wie es
nur geht, abgesehen von
"consciousness", welches sich
nicht ! übersetzt zu
Bewusstsein, sondern zu Bewusstheit,
aber egal.
In einer längeren Passage fühlte ich mich aber direkt angesprochen, was ich so in seiner "Bedeutung" wohl im Englischen "überhört" ? hatte, nämlich, das sich Einbringen in "Gesellschaft", respektive, dass es kein "richtiger Weg" sei, sich aus der "Gesellschaft" herauszuziehen, und sich gleichsam zu isolieren. Noch während tom darüber sprach, dachte ich nur an meine eigenen Worte von vor ein paar Tagen. Klar, tom könnte damit wohl Recht haben - wenn es "Gesellschaft" noch gäbe (gegenwärtig), doch wie ich schrub, man kann ein Bündel Insassen eines Irrenhauses halt nicht ansatzweise noch "Gesellschaft" nennen. Es gibt nichts mehr "teilzunehmen an "Gesellschaft"". Weil: "Gesellschaft" existiert nicht mehr.
Also man toms dahin gehende Einlassungen ein wenig umformulieren muß in ein Konditional, also in etwa so: "unter der Voraussetzung, dass es noch Gesellschaft gäbe, ist es kein wirklich guter Weg, sich nicht in diese einzubringen". Wer übrigens nochmals gesichert erfahren möchte, dass es "Gesellschaft" nicht mehr gibt, sondern faktisch, also im Wesentlichen nur noch Geistesgestörte, hier, jede Menge Fakten vom Boden: Ketzer der Neuzeit (wer's aushält ...). Das erinnert dann schon an mühlhiasl, Lied der Linde, irlmaier, dass eben am Ende ein Großteil der menschen ihren Verstand verloren haben werden.
Also, langer Rede kurzer Sinn, hier tom:
Und zwischen 20.20 und 20.30 Uhr völlig bettschwer in die "Poofe" erweist sich als ein klasse Rhythmus. Auch hab' ich jetzt vorgestern und gestern stella mit auf Bett, auf die Bettdecke gelassen, und ich weiß nicht, ob's "das ist", aber eben diese beiden Male bin ich ultraschnell eingepennt. Beim ersten Mal setzte sogar eine Art "Trance" ein, in welcher in eine "alternatives" Erfahrung von wirklichkeit "eingespielt" bekam. Genauer, ich den Hund neben mir schon wahrnahm, aber eben nicht als "stella" sondern "irgendein" anderer Hund, und ich mich aber fragte, wo denn stella ist, weil die müsste ja irgendwie auch da sein. Beinahe exakt diese "Einspielung", dieses Schema hatte ich schonmal vor etwa 20 Jahren, bezüglich auf meine damalige freundin, welche ich zwar wahrnahm im Bett, aber nur identifizierte als "das ist die, die die Bücher macht", mich aber frug, wo denn meine freundin ist, aber sie wohl noch unterwegs sein müsse, da sie ja nicht mit im Bett liegt.
ha lu zi na
(daten-) Einspielung echt/wahr künstlich/arbiträr Schein/scheinend
Wer übrigens mal
alle meine gesammelten
"Stichwörter", meinen
"Spickzettel" sehen möchte,
hinter jedem welchen einzelnen
Eintrag beinahe eine schon
fertig ausgearbeitete "Story"
oder Theorie steckt, welche ich
einfach nur zu faul war, hier
auszulegen, in die Tastatur zu
kloppen, hier:
geparkt.htm
Natürlich ist das irgendwie
schade, wenn so Vieles, auch
wohl Essentielles vielleicht
hier nie "das Licht der Sonne"
erblickt, doch ich kann einfach
nichts dagegen machen: wenn ich
keine Lust hab' über irgendwas
zu schreiben, hab' ich halt
keine Lust. Da nützt es auch
nichts, dass die Story oder
Theorie bereits schon fertig
oder einigermaßen zu Ende
gedacht ist.
Es gibt
nicht eine Lücke, nicht eine
Sekunde,
in welcher gott
nicht versucht, dich voran zu
bringen.
ram dass
neem karoli baba
Das Einfache ist Kennzeichen des Wahren
06.03.2023 n. Chr.
07.33 und noch
immer etwas über 12°C hier oben.
20.20 Uhr in die Heia, und satt
durchgepennt bis 05.00 Uhr, und
dann halt nochmal 2 Stunden ein
wenig über dieses oder jenes
nachgedacht, bis ich dann
merkte, dass ich eigentlich zu
"fit" bin, um wieder
einzuschlafen, und dann halt
irgendwann doch hoch.
Und ja, wie ich gestern schon bemerkte, es ist mittlerweile beinahe müßig, bei gewissen Dingen, Geschichten sich darüber Gedanken zu machen, was und ob das nun "echt" oder "wahr" oder "gewesen" ist, so oder so, denn wir haben ja jetzt Anhaltspunkte genug, welche uns darauf hin weisen, dass diese wirklichkeit beliebig, eben auch "rückwärts", geändert werden kann.
"Das war aber so"
"Es gibt da Gebäude, die noch
stehen, die zeigen, dass ..."
"Es gibt da Skizzen und Bilder
in dem Buch, wie das damals ...
"
"Bei Ausgrabungen wurde
(aber)... gefunden .."
"Ich hab noch die original-VHS von 1987"
"Es steht schon in der Bibel,
dass ..."
Naja, und so weiter, ihr wisst, worauf ich hinaus will.
"Nun bedeutet aber das Quantenpostulat, dass […] weder den Phänomenen noch dem Beobachtungsmittel eine selbständige physikalische Realität im gewöhnlichen Sinne zugeschrieben werden kann."
niels bohr, Atomtheorie und
Naturbeschreibung |
Bei richard tarr hat sich seine
bibel "unter seinem Arsch" im
Wortlaut geändert, von
"Weinschläuchen" (wineskins) zu
"Flaschen" (Bottles)
Womit ich auch
nur in aller Kürze sagen, oder
darauf hinweisen möchte, dass
ich mehr und mehr das
"traumartige Moment" dieser
wirklichkeit, wenn vielleicht
auch noch nicht spüre, doch
irgendwie ahne, sehe, darum weiß
?
Auch bringt diese anscheinend
sogar individuell "beliebig
änderbare" Einrichtung von
wirklichkeit so einiges an
Möglichkeit mit sich, was eben
einen super-präzisen
lebensverlauf angeht, in
Hinsicht auf die eigenen
Entscheidungen, Handlungen,
Positionierungen sowie
natürlich: Intentionen.
"Eleusis bewahrt etwas, welches es erst dem Wiederkehrendem zu zeigen vermag"
Bei arthur
schopenhauer irgendwo gefunden
https://jkv3wg.podcaster.de/download/Eleusis.mp3
Das Alles bringt
aber auch mit sich, dass ich
mehr und mehr das Interesse an
dem "Quatsch da draußen"
verliere.
Also sowohl an der eigentlich
bereits seit ~ 20 Jahren nur
noch reliktartig vorhandenen
"gesellschaftlichen Betätigung",
respektive Teilnahme, dem
sozialistischen Mainstream von
"irgendwas machen, hinfahren,
essen, treffen", oder auch ein
Eintauchen in den "Trurher"mainstream,
bei welchem auch nur Anfangs
"was rumkommt", und man
schneller in irgendwelchen
Rabbit-Holes fest steckt, als
man gucken kann. Denn - klar -
auch der "Truther"-Mainstream
folgt den Prinzipien der
"Gegenstromanlage":
ausdifferenzierung.
Es gibt
nicht eine Lücke, nicht eine
Sekunde,
in welcher gott
nicht versucht, dich voran zu
bringen.
ram dass
neem karoli baba
Das Einfache ist Kennzeichen des Wahren
05.03.2023 n. Chr.
"Nun bedeutet aber das Quantenpostulat, dass […] weder den Phänomenen noch dem Beobachtungsmittel eine selbständige physikalische Realität im gewöhnlichen Sinne zugeschrieben werden kann."
niels bohr, Atomtheorie
und Naturbeschreibung |
07.19 Uhr und noch immer 12.5°C hier oben ... noch hält es sich. Und, weil es mich grad beschäftigt, im Gespräch mit eberhardt vor ein paar Tagen merkte er nur kurz an, dass er sich für eine Weile mal eingehender mit den Anomalien von 9/11 befasst hat, und unter anderem auch mal sich mit der Frage beschäftigt hat, wie viele damals gestorben, oder gar niemand gestorben ist. Diese Theorie hab' ich auch schonmal gehört, die gibt es tatsächlich, aber sogar matt hält diese Theorie für "too far out", also dass diese These "einfach zu weit geht". Doch eben eberhardt mir nur ein ganz kleines Detail mit auf den Weg gab (denn ich wollte nicht über 9/11 reden), was mich aber nicht los ließ, bis heute, und das war, dass er, in der Recherche der Namen der Verstorbenen und deren Spuren im "Netz" (Internet, welches damals in den USA schon viel weiter war, als hier) auf immer das gleiche "Schema" stieß, nämlich, dass nichts wirklich Handfestes, Belastbares, also mit eben den Spuren, welche ein normales leben so hinterlässt, unter diesen Namen zu finden war. Und - genau - auf das Thema sind wir nur gekommen, weil ich zu ihm sagte, dass tom campbell mal gesagt hat, dass von all denen, die 9/11 aus dem Fenster gesprungen sind, keiner "seinen Aufprall" selbst erleben musste, sondern alle - wie aus einem Albtraum - schon vorher "rausgekommen" sind, worauf eberhardt nur die kurze Bemerkung machte, dass seiner Recherche nach viele (alle ?) dieser "Sprünge" sich als CGI entpuppt haben (also: "computergeneriert", computer generated images).
Und darauf
folgten dann seine weiteren
Ausführungen.
Nun, noch vor dem DSE
("Doppelspaltexperiment" und ohne
das "harte Studium" auch an dem
delayed Quantum choice Eraser
Experiment (DQCEE), wie noch
einiger anderer (ANU Physics
2015, C60 DSE, Phtalocyanide-DSE,
Zeno Effekt), hätte ich solch
eine These auch rundweg
abgelehnt, ohne mich mit mit
dieser überhaupt zu
beschäftigen. Weil das vor dem
DSE wie so eine Art These
geklungen hätte, wie: "es gibt
ein hölzernes Eisen, du musst
nur recherchieren". Wie man eben
eine Ewigkeit auch damit verbringen
kann, auf einen verheirateten
Junggesellen zu treffen.
"Wenn es
nicht total absurd klingt, ist
es nicht einmal in der Nähe der
Wahrheit"
matt
Doch jetzt diese
Theorie wieder zu hören, einfach
"in der Tiefe wissend", dass man
es mit dieser uns vorliegenden
wirklichkeit mit einem
informellem, und halt keinem
materiellen Gebilde zu tun hat,
ist solch eine These, wie von
eberhardt in den Raum geworfen,
halt nicht mehr im Bereich des
"im Grunde Unmöglichen".
Zudem, ich weiß nicht, wer die
Story kennt - jedenfalls gab es
einen Trupp Feuerwehrmänner in
einem der beiden Gebäude, welche
es nicht mehr hinaus geschafft
haben vor dem "Einstürzen". Sie
waren noch 3-4 Stockwerke
entfernt vom Ausgang, als alles
zusammenbrach. Doch
interessanterweise - genau diese
Gebäudesektion, diese paar
Stockwerke blieben stehen. Das
kann man auf den meisten Bildern
von "danach" auch gut sehen,
meist links, da steht noch eine
kleine "Ecke". Eben die Ecke, wo
der Feuerwehrtrupp sich befand.
Die gesamte Erzählung des
Feuerwehrmannes und seine
Konversation "mit dem Boden"
über Funk ist interessant, weil
er und sein Trupp garnicht
mitbekommen haben, dass alles
zusammengebrochen ist, und noch
immer "zum Boden" (über Funk)
davon ausgegangen sind, und sich
demgemäß geäußert hatten, als
stünden die Gebäude noch. Das
Interview könnte es auch auf
Deutsch übersetzt geben, hab' da
noch nicht nachgeschaut.
Dann nehmen wir
noch matt dazu !
6000 Kameras, und keine
Bilder oder Videos ...
Hört euch das an, matt führt
hiermit den Begriff "reality
Breakdown" ein !!!
Natürlich, über:
... und jetzt Balu, wo der Kokosnuss BH fehlt (auch rückwärts in den Büchern von ~ 1979 geändert), ist es in gewisser Art natürlich sowieso irgendwie "müßig", sich zu fragen, "was gewesen ist", oder "was wahr oder "echt" gewesen ist".
"Wir müssen davon ausgehen, dass auch "Vergangenheit" eine Art von "Datei" ist"
john archibald wheeler
"Nun bedeutet aber das Quantenpostulat, dass […] weder den Phänomenen noch dem Beobachtungsmittel eine selbständige physikalische Realität im gewöhnlichen Sinne zugeschrieben werden kann."
niels bohr, Atomtheorie
und Naturbeschreibung |
Es also angehen kann, dass es in einer gewissen Zeitperiode "Tote" "gab", in einer anderen wiederum nicht. Geht mal bei kai brenner in die Kommentare zu seinen "Mandela Effekt" Vorstellungen, da wird es teilweise echt "haarig", weil die menschen ihre Webseiten nach ein paar Jahren (zum "Mandela Effekt") wieder ändern müssen, weil jetzt wieder "die alte" Version "gültig" ist. Aber auch noch viele andere, sehr ! interessante und aufschlussreiche Einzelschilderungen findet ihr dort. Das lohnt sich dort, weil er so viele Kommentare hat, dass es beinahe als repräsentativ betrachtetet werden kann.
"Ich erinnere mich an viele Diskussionen mit Bohr, die bis spät in die Nacht dauerten und fast in Verzweiflung endeten. Und wenn ich am Ende solcher Diskussionen allein einen Spaziergang im benachbarten Park unternahm, wiederholte ich immer und immer wieder die Frage, ob die Natur wirklich so absurd sein könne, wie sie uns in diesen Atomexperimenten erschien."
|
Noch scheint 9/11, jedenfalls, was die Bilder betrifft ("wo
sind die Türme hin ?"), noch konsistent zu sein. Jedoch würde es mich nicht
wundern, wenn es irgendwann eine viel "physisch plausiblere" Version gibt,
wo man dann "wirklich" ganz viel Schutt unten auf dem Boden hat. Die
Erinnerungen (und das scheint doch eine Regel hier zu sein) werden
allerdings nicht geändert.
Und klar, man fragt sich, warum 9/11 überhaupt ?
Denn "die Kabale" war's ja nicht, denn sie ist ja bloß eine
Plausibilitäts-"Kabale" hier im online-Lernspiel.
Es gibt nicht eine Lücke, nicht eine Sekunde,
in welcher gott nicht versucht, dich voran zu bringen.
ram dass
neem karoli baba
Das Einfache ist Kennzeichen des Wahren
04.03.2023 n. Chr.
"Wir können die Gegenwart in allen Bestimmungsstücken prinzipiell nicht kennenlernen. Deshalb ist alles Wahrnehmen eine Auswahl aus einer Fülle von Möglichkeiten und eine Beschränkung des zukünftig Möglichen. Da nun der statistische Charakter der Quantentheorie so eng an die Ungenauigkeit aller Wahrnehmung geknüpft ist, könnte man zu der Vermutung verleitet werden, daß sich hinter der wahrgenommenen statistischen Welt noch eine „wirkliche“ Welt verberge, in der das Kausalgesetz gilt. Aber solche Spekulationen scheinen uns, das betonen wir ausdrücklich, unfruchtbar und sinnlos. Die Physik soll nur den Zusammenhang der Wahrnehmungen formal beschreiben. Vielmehr kann man den wahren Sachverhalt viel besser so charakterisieren: Weil alle Experimente den Gesetzen der Quantenmechanik . . . unterworfen sind, so wird durch die Quantenmechanik die Ungültigkeit des Kausalgesetzes definitiv festgestellt." Heisenberg, W. Zit in Byrne 2012, S. 113.
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08.40 und 12.6°C hier oben. Klar, keine Sonne, um die 0°C draußen, da sackt dann die Temperatur in der Bude. Doch bei heißem Kaffee, und wenn man ja nicht den ganzen Tag sitzend verbringt, einigermaßen akklimatisiert ist sind 12.6°C durchaus noch nicht unangenehm. Denkt an Jakutien.
Wenn man sich so ein paar der Dokumentationen über leben in Bereichen von -70°C anschaut, wird man bemerken, dass einem gleich automatisch etwas wärmer wird. Da sieht man mal, was für eine Macht der geist hat, selbst in so scheinbar fundamentalen Dingen, wie "Kälte" oder eben "Wärme". Und - gestern zu heute war ein guter Rhythmus, obwohl um die 0°C und einfach nur wenig einladender, grauer Himmel, bin ich gestern immerhin noch so 3,5 Stunden draußen gewesen, auch ohne "harte Arbeit" gut aushaltbar, weil es halt windstill war. Dann doch relativ bettschwer 20.20 Uhr in die Poofe, 03.20 Uhr wieder wach, meinen Gedanken nachgegangen bis 0.5.30, und dann 08.00 wieder wach, und kurz darauf dann hoch. Das war gut. Der "Kälte" nicht gänzlich entflohen und in irgendwelchen Boxen gehockt den ganzen Tag über, bettschwer gewesen, nicht zu lange wachgelegen, einigermaßen früh wieder wach. Früh genug, um wenigstens noch etwas Schwung des beginnenden Tage mitzunehmen, obwohl so 06.00 aufzustehen, oder gar früher (also, wenn man dann "fit" ist), sich nochmals deutlich besser anfühlt, und nochmals bessererer, wenn man den Sonnenaufgang noch mitbekommt.
Als ich dann wach lag, dachte ich mir, wie ich die natur der wirklichkeit und warum auch die lcs (tom) nicht wirklich absehen kann "was aus was" wird, nicht wirklich voraussehen kann, es tatsächlich (meiner bisherigen Erkenntnis nach) selbst für gott, die lcs so ist, wie für uns:
Wenn die lcs alles wüsste, vorausberechnen könnte, gäbe es z.B. diese, auf information und daten bestehende Lern- und Entwicklungsumgebung nicht. Warum denn auch ? Es bestünde keine Not, individuelle geistige Schöpfungen (Auslagerungen) los zu schicken in solch eine Lernumgebung, wenn eh immer alles "bekannt" ist, oder wäre. Auch tom äußert sich in genau dieser Richtung: in dem Maße, in welchem wir vorankommen, kommt die lcs voran, oder gott, die große Bewusstheit, oder wie jeder das eben fassen mag. Das heißt, es werden auch "Fehler" unterlaufen, Fehlentwicklungen, aber eben, es sind dann mathematisch-statistisch präzise Fehlentwicklungen (weniger Kontemplation), welche eben nicht grundlos sind, sondern eben darin urständen, dass mal "dieses oder jenes" gewagt, also ausprobiert wird oder wurde, und siehe: das war keine gute Idee, denn diese oder jene Idee mündet in einer "Katastrophe", sprich, dem Abbau von information (weniger Kontemplation).
Deswegen dachte ich heute Nacht darüber nach, es mit dem Zellularautomaten zu erklären, eine Geschichte, welche ich so mit 16/17 "studiert" hatte, als ich mich laienhaft mit der damals so populären "Chaos Forschung" befasste. Ein Zellularautomat entwickelt sich weiter von Zeile zu Zeile,
ohne aber,
dass es eine Abkürzung gibt,
etwa zu Zeile 1183 zu gelangen.
Man gelangt zu Zeile 1183 nur
dadurch, dass man alle 1182
Zeilen vorher durchgeht.
Erst dann weiß man, wie es in
Zeile 1183 aussieht.
Kurz anschauen, dass sind die "Basics", und hier steckt in ganz einfacher Form drin, warum "auch gott selbst" ein Wagnis eingehen "muß" (siehe obige natur der "Nichtabkürzbarkeit" eines Zellularautomaten).
Video, Erklärung (kurzer Vortrag, gut !) hier:
https://www.youtube.com/watch?v=QiHngG-TJlM
So sehen wir etwa, oder gerade
bei "Technik", dass diese,
obwohl natürlich mit 2 Seiten
behaftet, in gewissen
Rahmenbedingungen einfach nur
noch zu informationsverlust, zu
ausgehöhltem, sinnentleertem
"leben" führt. Wie z.B. arthur
schopenhauer es mit einer
gigantischen Präzision und
Reichweite des Denkens
anlässlich der Entwicklung des
Dunlopschen Gummis, damals
Kautschuk genannt, vorausgesehen
hat:
"Kürzlich erreichte uns die Nachricht, dass die
Preussische Akademie Sir Richard Dunlop für die Verbesserung der
Eisenbahn mittels Kautschukrädern ausgezeichnet habe. Dieses erstaunt
nicht, da Akademien das Schicksal jedes vielköpfigen Gremiums teilen,
von welchen Bacon einmal sagte, zur Berechnung der Denkkraft einer
grossen Gesellschaft müsse man nur das Gehirn des Dümmsten durch die
Summe ihrer Köpfe teilen.
Dass dank der Dunlopschen Gummierung die
Lokomotive den Schienenstrang verlasse und frei auf Pflaster und Gasse
verkehre - dies ist ein rundherum schändlicher Gedanke. Denn die Natur
hat uns nicht gegeben, Nase und Ohren wie die Augen mit Lidern zu
verschliessen; und wer könnte leugnen, dass niemand etwas den Sinnen
Qualvolleres als die Eisenbahn hervorgebracht hat, die mit ihrem Rammeln
nicht nur ein geistloser Lärmerzeuger ist, sondern auch freigiebig Russ
absondert? Bereits Pferd und Droschke haben genügend Unglück verursacht. Der Mensch ist von Natur aus gemächlich, das Springen und Rennen der unverständigen Jugend vorbehalten, und einem gesetzten Kopf bleibt jedes Hasten abhold. In jenem Sinne schrieb Plutarch: Ubi athletus, ibi asinus. (Wo der Sportler weilt, ist stets auch ein Trottel zu finden.) So ist es kein Zufall, dass unter den Tieren die nutzbringenden nicht durch Schnelligkeit glänzen; während die Raubtiere und Bestien allesamt Tücke mit Schnellkraft vereinen. Nicht umsonst erreichen proportional zu ihrem Gewicht lästige Insekten wie Schabe, Bremse und Floh die grösste Wendigkeit; ein sicheres Anzeichen für Geschmeiss, das gerechte Vergeltung zu fürchten hat. So haben Handel und Transport vorzugsweise Buben, Briganten und Kaufleuten Vorschub geleistet, ebenso jenen Flachköpfen und Schwätzern, die, an einem Ort verblieben, Prügel geerntet hätten, die aber nun das wenige, was sie zu sagen haben, fleissig reisend verbreiten können, noch bevor man ihrer Dumpf- und Seichtigkeiten überdrüssig geworden. So ist es kein Wunder, dass Kant sein Leben an einem Orte verblieb, während Schmieranten und Windbeutel wie Schelling und Fichte gleich Gespenstern von einer Universität zur andern schwadronieren, ohne mehr zu hinterlassen als Wirrnis und geistige Umnachtung; denn dass Reisen bilde, ist eine der frechsten Lügen überhaupt. Die Welt ist überall dieselbe; und die einzige Entdeckung, die man in der Ferne macht, ist, dass auch dort das Pack nicht weit ist. Den Reisenden empfangen Wegelagerer, Diebe, Trunkenbolde und Wirte; der Gast wird als Gimpel begrüsst und als Gans abgetan; und die Wertschätzung für ihn wird nie grösser sein als seine Geldkatze. Überhaupt ist es nicht ratsam, fremde Länder durch anderes kennenzulernen als durch ihr Bestes, ihre Bücher, während der Aufenthalt dortselbst zu nichts anderem als Enttäuschung und Streit führen wird: Jede Nation spottet über die andere, und alle haben recht. So wird der Franzose den Deutschen ihre Plumpheit vorwerfen, ihre Bratkartoffel-Art, dasjenige, was vor den Füssen liegt, mit ranzigem Öl und dem Kümmel ihrer Philosophie zu würzen; der Deutsche wird im italienischen Nationalcharakter die vollkommene Unverschämtheit verabscheuen; der Italiener wird feststellen, dass andere Weltteile Affen haben, Europa aber Franzosen hat. Nicht zuletzt sind Missgunst und Krieg die Begegnungsart der Völker, und nicht umsonst waren bis anhin die Alpen und das sie bewohnende zwergwüchsige Volk ein natürlicher Schutzschild Italiens gegen die Horden von germanischen Lümmeln, Bierbäuchen und Professoren. So wäre es von der Natur vernünftiger, die Menschen ihrer Beine zu berauben oder sie in der Strafgefangenschaft des Lebens wenigstens mit Bleikugeln an den Füssen herumwandeln zu lassen, als sie lärmend, schwatzend und rammelnd durch eine russ- und wortverschmierte Gegend dampfen zu lassen."
arthur schopenhauer
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Auch möchte ich jetzt nicht nochmal immanuel kant bemühen - aber, wie schopenhauer es trefflich beschrub, dass, wie es sich entwickeln wird, wird in enormer Seichtigkeit, Sinnentleertheit und Beliebigkeit münden, auf deutsch: zu gewaltigem informationsverlust, und damit einher gehender Verringerung der Effizienz dieser Lern- und Entwicklungsumbebung.
"Bereits Pferd und Droschke haben genügend Unglück verursacht. Der Mensch ist von Natur aus gemächlich, das Springen und Rennen der unverständigen Jugend vorbehalten, und einem gesetzten Kopf bleibt jedes Hasten abhold. In jenem Sinne schrieb Plutarch: Ubi athletus, ibi asinus. (Wo der Sportler weilt, ist stets auch ein Trottel zu finden.) So ist es kein Zufall, dass unter den Tieren die nutzbringenden nicht durch Schnelligkeit glänzen; während die Raubtiere und Bestien allesamt Tücke mit Schnellkraft vereinen. Nicht umsonst erreichen proportional zu ihrem Gewicht lästige Insekten wie Schabe, Bremse und Floh die grösste Wendigkeit; ein sicheres Anzeichen für Geschmeiss, das gerechte Vergeltung zu fürchten hat. So haben Handel und Transport vorzugsweise Buben, Briganten und Kaufleuten Vorschub geleistet, ebenso jenen Flachköpfen und Schwätzern, die, an einem Ort verblieben, Prügel geerntet hätten, die aber nun das wenige, was sie zu sagen haben, fleissig reisend verbreiten können, noch bevor man ihrer Dumpf- und Seichtigkeiten überdrüssig geworden. [...] So wäre es von der Natur vernünftiger, die Menschen ihrer Beine zu berauben oder sie in der Strafgefangenschaft des Lebens wenigstens mit Bleikugeln an den Füssen herumwandeln zu lassen, als sie lärmend, schwatzend und rammelnd durch eine russ- und wortverschmierte Gegend dampfen zu lassen."
arthur schopenhauer
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Irgendwie konnte
arthur bis zu Zeile 1183
abkürzen, und hat das Kind in
den Brunnen fallen gesehen ?
Und nun, ja, jetzt muss alles
doch recht mühsam wieder ins
richtige Fahrwasser (Zuwachs von
information) gebracht werden,
über Jahrzehnte, gar
Jahrhunderte. Und obiges
Beispiel ist ja nicht die
einzige, in informationsverlust
gemündete Entwicklung.
Campusrückbau.
Alles nochmal von vorn.
Dann mit leicht anderen
Parametern ...
Es gibt nicht eine Lücke, nicht eine Sekunde,
in welcher gott nicht versucht, dich voran zu bringen.
ram dass
neem karoli baba
Das Einfache ist Kennzeichen des Wahren
03.03.2023 n. Chr.
NachtsVersunken in die Nacht. So wie man manchmal den Kopf senkt, um nachzudenken, so ganz versunken sein in die Nacht. Ringsum schlafen die Menschen. Eine kleine Schauspielerei, eine unschuldige Selbsttäuschung, daß sie in Häusern schlafen, in festen Betten, unter festem Dach, ausgestreckt oder geduckt auf Matratzen, in Tüchern, unter Decken, in Wirklichkeit haben sie sich zusammengefunden wie damals einmal und wie später in wüster Gegend, ein Lager im Freien, eine unübersehbare Zahl Menschen, ein Heer, ein Volk, unter kaltem Himmel auf kalter Erde, hingeworfen wo man früher stand, die Stirn auf den Arm gedrückt, das Gesicht gegen den Boden hin, ruhig atmend. Und du wachst, bist einer der Wächter, findest den nächsten durch Schwenken des brennenden Holzes aus dem Reisighaufen neben dir. Warum wachst du? Einer muß wachen, heißt es. Einer muß da sein. franz kafka
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07.37 Uhr und immerhin 13.6°C hier oben. Diese Nacht eigentlich so gut wie garnicht wach gelegen, mehr oder minder also satt durchgepennt, und ich denke, ein wenig mitgeholfen hat auch die Sonne gestern, und dass ich halt von ~ 10.30- 17.00 Uhr im Grunde nur draiußen war. Immerhin war der Himmel gestern blitzeblau, den ganzen Tag, ohne jeglichen Streifen, ohne jegliche Bewölkung. Doch das ist heute hier vorbei, und für D hat heut' noch Glück, wer sich in diesem Streifen zwischen Frankfurt und Nürnberg befindet
Ab morgen und dann die nächsten Tage soll es dann wieder flächendeckend bewölkt sein, und ich denke, ich hab die letzten 2 Tage gut genutzt, indem ich einfach nur draußen, an der Sonne war. Auch wenn sie "nur" virtuell ist, genossen habe ich die beiden Tage dennoch. Und, ja, jetzt ist wieder für eine gewisse Weile "Trübtassenzeit" angesagt, also Einheitsgrau, und mich deucht, dass dieses Jahr, was die Länge des "Einheitsgraus" betrifft, direkt dem letzten Jahr auf den Fersen ist, denn auch letztes Jahr ging die nahezu sonnenlose Zeit fast 3 Monate (auch um diese Jahreszeit herum).
Interessant ist aber, wie wenigen menschen das auffällt, wenn einfach mal im Grunde 3 Monate keine Sonne zu sehen ist. Das hatte mir lothar mal erzählt von seinen Arbeitskollegen, was er so an Erfahrung hat sammeln dürfen, dass nämlich den menschen es garnicht auffällt, wenn sie über ein paar Wochen keine Sonne gesehen haben - gefragt nämlich, können sie sich rückwärts nicht erinnern, ob nun etwa letzte Woche die Sonne "draußen" war, oder nicht.
Filmtitel: Dark City
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Beinahe wirklich
so, wie bei "Dark City", sie
merken einfach nicht, dass es
nie richtig hell wird. Was
natürlich auch daran liegt, dass
die Menschen sich ja nur noch in
Boxen aufhalten, der Box
zuhause, der Box mit den Rädern,
der Box auf der Arbeit, der Box
beim "Essen gehen", der Box
"Hotel", der Box hier, der Box
dort.
"Draußen ?. Wo ist draußen ?"
Nennt sich
natur.
Übrigens kann es auch heißen na
t(a) ur, dann wäre "ta" so etwas
wie der, die, das, aber auch
nach, hin, zu und ähnliches,
also vielleicht in Richtung:
na t(a) ur
Schein der Quelle
Widerschein der Quelle
Klar, wenn es schon "in Mark und Knochen" übergegangen ist, dass "leben" eigentlich nur in Boxen Statt findet, dann kann das natürlich (?) auch seine Vorteile haben, indem man gar keine Angriffspunkte für eine etwa leichte Melancholie mehr bietet, wenn etwa über einen längeren Zeitraum keine Sonne zu sehen ist, denn man hat ja den Lichtschalter. Klick, oder Klack, und die Sonne ist da. "Wovon redest du, ist doch hell". Und ich erinnere mich noch gut, es muß so um 1994 gewesen sein, wo ich mir die damals stärkste verfügbare Ducati gekauft hatte (irgendwo am Bodensee), ich so dermaßen "heiß" auf's Fahren war, dass ich den ganzen Tag über nur, wirklich nur mir jede Wolke angeschaut hab, und es dieses gesamte Jahr, also die warme Zeit, fast nur geregnet hat, und ich einfach nicht los konnte mit der Ducati. Noch heute erinnere ich mich an den Anblick der tiefschwarzen Wolken aus meinem Zimmer heraus - Tag um Tag das gleiche Bild. Und kaum war die Strasse abgetrocknet, kam der nächste Tanker.
Zerstreutes HinausschaunWas werden wir in diesen Frühlingstagen tun, die jetzt rasch kommen? Heute früh war der Himmel grau, geht man aber jetzt zum Fenster, so ist man überrascht und lehnt die Wange an die Klinke des Fensters. Unten sieht man das Licht der freilich schon sinkenden Sonne auf dem Gesicht des kindlichen Mädchens, das so geht und sich umschaut, und zugleich sieht man den Schatten des Mannes darauf, der hinter ihm rascher kommt. Dann ist der Mann schon vorübergegangen und das Gesicht des Kindes ist ganz hell.
franz kafka
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Heut' und die nächste Tage es also aussieht, als könne man "bedenkenlos" "drinnen" bleiben, und irgendwas arbeiten, werkeln, basteln ...
Es gibt nicht eine Lücke, nicht eine Sekunde,
in welcher gott nicht versucht, dich voran zu bringen.
ram dass
neem karoli baba
Das Einfache ist Kennzeichen des Wahren
02.03.2023 n. Chr.
09.08 Uhr und
14.0°C hier oben, dank noch
immer satter Sonne. So befinde
ich mich kurz unter der
nördlichen Wolkenwand (70km
südlich), doch mit Glück bleiben
noch ein paar Stunden
ungetrübter Sonne, wenn's ganz
gut läuft, und der Wetterbericht
Recht behält, schafft es die
Wolkenwand den ganzen Tag nicht,
bis zu mir vorzudringen.
Wär' natürlich klasse, nach
soviel trüben Tagen.
Gestern war ich im Grunde den ganzen Tag draußen, also, solange die Sonne noch Temperatur lieferte, was so bis in etwa 16.40 Uhr der Fall war. Denn bereits gestern ging ich ja davon aus, dass jetzt wieder 1-2 Wochen trübe Tage und "Dunkelheit" angesagt sein werden, von daher ich natürlich jede Minute zu nutzen suchte - Hauptsache draußen. Nun, dann sehe ich das heute als Bonus an, als gezogene Zusatzzahl.
Und - ich komme mit den Silben besser und besser, schneller und schneller voran. Die Methoden, die Methodik entwickelt sich, die Oberbegriffe zu einer Silbe finden sich immer öfter ein, sozusagen als "Schematismus der Silbe", auf Deutsch: welches Schema bedient die Silbe, was für eine Funktion übt sie innerhalb des gesamten Wortes aus ? Das ist wirklich mächtig Sport für's virtuelle "Gehirn",
Doch ich stelle
mir ja Nachts oft die Frage, wie
ich den menschen am besten
helfen, sie am besten
voranbringen kann (mit meinen
Möglichkeiten, oder Stärken),
und da stand auch die ganze
Silbengeschichte heute ein wenig
"auf dem Teststand", denn ich
dachte mir: "ja gut, aber was
bringt es den menschen ?", Und
tatsächlich sah es auf den
ersten Blick so aus, dass diese
ganze Silbenanalytik ja bloße
Sophistiziererei, und zu
eigentlich nichts wirklich nütze
ist, respektive den einzelnen
menschen nicht wirklich voranbringt
(?). Im Zuge
der Überlegung ich dann auch
noch erwog, es hier sein zu
lassen mit den Silben, und auch
bei Youtube, doch für mich
befand, es nicht an den Nagel zu
hängen.
Weil ?
Weil ich dann innerhalb der
ganzen Rumination bemerkte, was
man da so überhaupt eigentlich
macht, wenn man auch nur eine
einzige Silbe in den
verschiedensten Worten mit nur
möglichst einem Oberbegriff,
einem Schematismus zusammen zu
fassen versucht, ähnlich, wie es
oben plato beschreibt:
es ist wie das Wetzen eines Messers am Schärfstahl
Auch also, wenn
die Analytik einer Silbe erstmal
an und für sich nichts weiter in
der "realen wirklichkeit" zu
bewirken scheint, ebenso wie der
Wetzstahl an sich zu nichts
weiter zu gebrauchen ist, so
wird doch aber der Geist in
seiner Feinheit des
Unterscheidungsvermögens, wie
auch der Schnelligkeit des
Unterscheidungsvermögens enorm
gefördert. Es ist wie Sodoku,
doch eben mit der gewaltigen
Erweiterung, dass es nämlich
nicht nur um Formales (Zahl),
sondern auch Inhaltliches geht,
zudem "nicht draußen"
stattfindet, und Tonnen von mehr
Möglichkeiten, wie "Suchfeldern"
hat.
Denn, was mir jetzt auffällt -
ich hatte es ja eingangs
geschrieben, ich bekomme jetzt
langsam "Boden unter den Füßen",
"Grip", Traktion, die Krallen
in's Fleisch der Materie, und
merke, dass ich viel, viel !
schneller vorankomme, als noch
vor etwa 5 Jahren, um welche
Zeit herum ich wohl damit
angefangen habe. Leider ! sogar
soweit ging es, dass ich
vorgestern Silbenanalytik
geträumt hatte, was so richtig
scheiße war, da man
typischerweise im Traum so
richtig nix präzise auf die
Reihe bekommt, und demgemäß
unerquicklich der Traum auch
war.
Auch allerdings gab und gibt es einen Hinweis, warum ich für mich damit wohl nicht aufhören soll, und das ist ein einfacher Hinweis, nämlich komme ich irgendwie des Nachts, wenn ich wach liege, von "ganz allein" in die Analyse, es scheint sich "selbst zu denken". Jedenfalls noch. Die zeit geht dann auch schnell vorbei - ein Zeichen, dass man am richtigen Ende zieht. Auch entpuppt sich frappierend oft die Umkehrung der Silbe, also etwa ri - ir , vi - iv als eine Umkehrung des Schematismus (also was diese Silbe innerhalb des Wortes macht), was an sich ein starker Hinweis ist, dass Sprache an sich konstruiert ist, "vorausgelegt"
Mäd chen
Bett chen
Kit chen
Schwester chen
Flüß chen
Häus chen
Mär chen
Kätz chen
ma chen
Jetzt müßte man nur wissen, was "ma" bedeutet, eine enorm wichtige Silbe, weil in starken Begriffen, wie Mater (Mater re, Materie) als Präfix, also zumeist "die" ausschlaggebende Silbe, vorhanden.
Naja, aber wie gesagt, es ist nicht klar, ob ich hier weiter darüber schreibe, oder eben nur für mich die ganze Enträtselei "intern" als Wetzstahl zur Schärfung des Geistes nur nutze. Mal schaun. Aber sicherlich wird diese Phase bei mir auch nicht ewig gehen, denn alles hat halt seine Zeit.
.........................
Kurzer Schwenk
jetzt zu "da draußen".
In den letzten Tagen wieder mit
so einigen menschen und viel
gequatscht, mir informationen
vom Boden von "da draußen"
eingeholt, und, es scheint eine
gesicherte Sache zu sein,
täglich kommen m ehr dazu,
welche im Grunde mehr als
Überreif für die Klapsmühle
sind, und das betrifft sowohl
den "Mainstreamer", wie
anscheinend auch den "Truther"
gleichermaßen. So meinte thomas
gestern zu mir: "du bist der
einige normale, mit dem ich noch
reden kann". Um ihn herum werden
die menschen langsam aber sicher
irre, ein Trend, welcher sich
aus den vielen Telefonaten mit
mit anderen menschen, auch
Lesern hier, nur stets mehr
bestätigt, je weiter die Zeit
fort schreitet.
na tu (u)r
Schein des
Ablaufs, des "Tuns" der quelle
Widerschein des Ablaufs, des "Tuns"
der quelle
Es gibt nicht eine Lücke, nicht eine Sekunde,
in welcher gott nicht versucht, dich voran zu bringen.
ram dass
neem karoli baba
Das Einfache ist Kennzeichen des Wahren
01.03.2023 n. Chr.
09.06 und 14°C dank der prallen Sonne. Die nächste Woche, gar Wochen sol, sollen wieder grau werden, also genieße ich die Sonne nochmal. Morgen geht's dann weiter, ich sehe sowieso nichts, die Sonne steht noch zu tief.
Achso ! meine Kettensäge ist gestern dann doch noch gekommen :-)