Der Wasserwandel - News
Gedanken und dies und das...
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„Es ist wichtig, einzusehen, daß wir in der heutigen Physik
nicht wissen, was Energie ist.“
richard
feynman - Physiker und Nobelpreisträger
"Wer von der Quantenmechanik nicht zutiefst
geschockt ist, der hat sie nicht verstanden" |
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bei google ein: "suchbegriff site:wasserwandel.info"
Das Phänomen Bruno Gröning – die ganzen Filme !
Der August 2021
Der aktuelle "Rest" ist hier
zu finden
31.08.2021 n.Chr.
Nochmals ganz kurz an den Anfang:
es ist klar, dass wir uns täglich ein kleines Stück mehr geistiges Rüstzeug aneignen sollten, weil eben
klar ist, in welche Richtung die Reise geht, wie auch,
dass die Reise selbst an sich bereits ziemlich holprig ist, was
ja bereits so einige zum Aussteigen bewogen hat, allerdings auch,
wir nicht wissen, wie schnell sie geht, und wie genau die Landschaft bei Ankunft bei Ankunft gestaltet sein wird.
"Oh, und heute wurde in Australien dies, in Frankreich das, und in Täuschland da übernächste beschlossen an Maßnahmen ..."
Und weiter ?
Irgend etwas anders erwartet ?
"Aber, man muß doch irgendwas dagegen tun"
Was willste tun, für wen ?
Schau dich um, es ist niemand da.
Niemand, für den es etwas "zu tun" lohnen würde.
Ganz im Gegenteil, es wäre sogar besser, wenn die faktisch nicht da wären,
diejenigen, für die es sich nicht lohnt, "etwas zu tun".
Ja, ich kann irgendwie noch lakonischer werden, als ich ohnehin schon bin. Es ist nicht mehr viel - in Bezug auf gegenwärtig augenfällig gewordenen ausdifferenzierungsprozess - zu sagen, als: täglich etwas mehr geistiges Rüstzeugs sich anzueignen.
Materielles Rüstzeugs aneignen ?
Fliehen, auswandern ?
Du bist hier im Arbeitsspeicher.
"Wo" willste denn hin ?
Alles ist gleich weit entfernt, selbst wenn du dich im Andromeda-Nebel
versteckst,
mit 20 schwer bewaffneten Raumschiffen.
Denn auch der Andromeda Nebel ist faktisch nicht weiter entfernt, als dein
Nachbar im Ort.
Und ob du nun 20 bewaffnete Raumschiffe hast, und dein Nachbar nur eine
Bratpfanne, ist für den rechner gleichbedeutend.
Jeder wohl bekommt die für den lernweg notwendige Lektion, egal, "wo" er ist.
Denn alles ist: ausdifferenzierung, alles ist: information
"Für den großen Regelsatz reicht es nicht, wenn du dich ausschließlich um deine Familie kümmerst"
"There is no lightning coming, no saviour coming, no nothing coming, only - the law"
"We're in good Times, let's see, what you're made of"
oren
Es beginnt bei Sekunde 456, nur ~ 2 Minuten, das Wichtigste von oren:
Und denkt dran, bei ausreichend geistigem Rüstzeugs und Gefestigtheit ist es
völlig egal
ob gloom and doom nun heute, in 5 Jahren, in 10, oder eben nie, und es über die Jahrzehnte und Jahrhunderte nur Richtung Hunger-Games geht. Bei ausrechend (es ist im Begriff ja bereits drin) geistiger Stabilität, wird jede Umgebung halt stets als arbeits- und lernumgebung verstanden.
wirklichkeit als ganz normaler Arbeitsplatz
Das hatte ich mir gestern auch noch auf meinen Zettel geschrieben, nämlich eine neue Rubrik aufzumachen, mit obigem "Arbeitstitel". Denn der jeweilige Stand von wirklichkeit ist nur präzise der "mathematische" stand, den das Ganze halt zu diesem Zeitpunkt aufgrund der kollektiven Intentionen der spielteilnehmer im Verbund mit den großen Regelsätzen gerade haben muß.
"There is no lightning coming, no saviour coming, no nothing coming, only - the law"
oren
Ja, das waren wenige Worte bisher nur, aber für heute wahrscheinlich: ausreichend.
Und so schließe ich.
Oder auch nicht, einfach noch genug Kaffee da, und draußen ist
es auch eher durchwachsen. Also drauflos.
so hatte ich noch den alexander hier auf meiner "Spickliste", doch, wenn ich
nochmal tiefer grabe, dann kann ich ihn guten Gewissens nicht mehr empfehlen, da
die Wahl seiner Begriffe, wie eben dass gesamte Begriffsgebäude (wenn man es
dann überhaupt so nennen kann) äußerst schwammig, unbestimmt ist, weil es halt
auf keiner soliden und abgesicherten, mitteilbaren Basis ruht, wie sie etwa ein
nils bohr, einstein, werner heisenberg, max planck, burkhard heim oder auch john
archibald wheeler mitteilen konnten, welche allesamt ihr (Begriffs-) Gebäude auf
einem soliden Fundament gebaut haben.
Ja.
Diese wirklichkeit ist eine mathematische, statistische wirklichkeit, was selbst
einstein dann immer wieder "ärgerte"
Und wenn wirklichkeit dich belohnen möchte, dann präsentiert sie
dir auch schonmal einen Mond, der ruckelt und zuckelt, und du einfach ganz live
und in Farbe gezeigt bekommst, dass das hier bloß die Mattscheibe ist, geschehen
tut faktisch alles "woanders".
Deswegen schrub ich ja, dass der Andromeda-Nebel faktisch
nicht weiter entfernt ist, als dein Nachbar. Klar, er ist scheinbar
weiter entfernt, aber eben nicht: faktisch.
So ist die lern- und arbeitsumgebung halt immer die, die sie gerade ist, und der zu lernenden Lektion, die man eben besteht, oder auch nicht, kann man aus spieletheoretischer Sicht wohl nicht "entfliehen" ...
Das hatte übrigens alexander als "Fakten vom Boden" dann genau gebracht, daher ich ihn für genau diese Passage dann doch noch bringe, nämlich, ein Bekannter von alexander ist ausgewandert ...
Es beginnt an der richtigen Stelle, es wird euch dann irgendwann bekannt, sehr bekannt vorkommen :-)
So ist es.
lernumgebung ist lernumgebung, und es geht darum, ausreichend Verständnis dafür
sich anzueignen, dass es eben eine lernumgebung ist, mit diversen, auch durchaus
ruppigen Lektionen manchmal, je nachdem, wie du deine Hausaufgaben bereits
gemacht hast, oder auch nicht (Weinberg-Gleichnis).
"We're in good Times, let's see, what you're made of"
oren
30.08.2021 n.Chr.
Ja, es treibt seltsame Blüten, wenn man sich nach und nach
herauszuziehen versucht aus demjenigen, was sich letztlich unterm Strich doch
immer wieder gleich bleibt, einfach Zeit frei wird, und man beginnt, ganz
unbeschwert Dinge angehen zu können, die eigentlich völlig unwichtig sind.
Nun, der erste Eintrag, es ist eigentlich ein Gefrierschrank, wird wohl nicht
auch der erste sein, den ich angehe, doch habe ich mir heut' morgen einfach mal
einen A4 Block mit Stift bereit gelegt, um eben schnell eine Gedanken festhalten
zu können, wenn er kommt. Denn ich merke, dass, wenn ich die "Agenda da draußen"
einfach fahren lassen, sie, wie schon so oft geschrieben, mehr und mehr
"einpreise" (nicht: ignoriere), der doch ziemlich gut trainierte, virtuelle
Denkapparat, sich wild und wüst in durchaus die verschiedenste Richtungen
bewegt.
Wer weiß schon, wohin das führt.
Jedenfalls alles ist besser, als tagein tagaus auf die Schlange zu starren.
Warum auch noch. Wir wissen doch jetzt seit geraumer Zeit, was wir wissen
müssen, und - das wir unsere geistige position, positionierung täglich ein Stück
standfester, ausdauernder, geduldiger, ausgeglichener gestalten, formen sollten.
Wenn es mehrere "Generalthemen", die es in diesem spiel zu lernen gilt, gibt,
würde ich auf jeden Fall die "Geduld" mit dazu zählen. So ist die Geduld ja eine
der Komponenten, welche bei der Hartnäckigkeit wirken, welche letztere wiederum
das anscheinend nötige (erschlossene, subjektive) "Pendant" zu der von uns
sinnlich wahr genommenen wirklichkeit ist, welche ja ebenso vorgeht.
Wenn ich es tatsächlich schaffen sollte, was aber nicht sicher
ist, dass ich mich geistig weitestgehend "abnabeln" kann von dem stets sich
intensivierenden Geschehen, dann werdet ihr hier wahrscheinlich von "den Fakten
am Boden" eher mehr von max, david, jeff und einigen anderen erfahren, aber
weniger von mir, in Textform, weil, so lange sich an der ersten Ableitung nichts
ändert, es also alles eine horizontale Linie bleibt "da draußen", ich keinen
Anlaß sehe, meine Zeit mehr zu vergeuden damit. Aktuell zeigt extrapoliert, und
nicht weiter durch Hoffnung beschönigt, alles in die Richtung, welche der
Sozialismus auch im letzten Durchgang eingeschlagen hat, und wir sollten uns
vernünftigerweise mit der nicht sooo geringen Möglichkeit anfreunden (für die
geistige Stabilität), dass wir eventuell noch einen 15-20 Jahre währenden "Ritt"
vor uns haben, wenn nicht gar länger, wenn nicht gar sehr viel länger, da wir ja
sehen, dass die neue, umkrempelnde wirklichkeit nun auf dem gesamten spielfeld
hartnäckig sich umzusetzen scheint.
"Business as usual is over"
oren lyons
Während die einen noch nicht einmal wissen, dass da eine gewaltige Aufgabe lauert (bei einigen bereits: gelauert hat), wissen wir immerhin schon so halbwegs, oder auch nur viertelwegs, mit ihr ein wenig klar zu kommen. Und wahrscheinlich können wir davon ausgehen, dass, je mehr menschen in die Nähe kommen, sie gut zu meistern - sie nochmals erheblich anziehen, und die Meisten wieder abschütteln wird.
Nennt sich: ausdifferenzierung.
Aktuell fällt mir leider überhaupt kein einziges Wort ein, was besser beschreibt, was hier, in dieser auf information, auf daten beruhenden wirklichkeit besser beschreiben könnte, was gerade geschieht. Wißt ihr noch, was wiederum die Grundlage von information ist, also nochmals einen Stollen tiefer geschürft ? Genau, die Grundlage von information ist: Unterscheidbarkeit, Unterscheidung, Unterschied. Und das lateinische Wort dafür ist: Differenz.
Dieser Durchgang hier und jetzt ermöglicht also einem jeden, was zuvor nicht möglich war, nämlich, sich "herauszukristallisieren" aus dem Einheitsbrei, sich Form zu geben (in-form), zu schleifen, bis in die Feinheiten hinein unterschieden zu sein, unterscheidbar.
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen." hans tolzin
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Wir sehen gut, dass diese wirklichkeit bereits jetzt Felder zur positionierung eröffnet hat, welche es früher garnicht gegeben hat, und wir können auch davon ausgehen, dass im Verlaufe gegenwärtigen Durchganges, diese möglichen Felder zur positionierung noch enorm zunehmen werden.
"You'll have to learn the old Ways"
red crow
So hatte mir lothar gerade erzählt, dass es, trotz
Rekordarbeitslosigkeit und eines Hineinschlitterns in "weimarer Verhältnisse" es
in Hamburg enorm viele, gut bezahlte Angebote von Arbeit gibt, und ratet mal, in
welche Richtung ?
Genau, Klempner, Installateure, Bau, innen und außen, einfach alles, was mit
Können zu tun hat.
"Das ist keine Kunst,
[genau, da war ein Komma ursprünglich dahinter, weil der Satz nämlich weiter ging, und zwar so:]
das ist bloß Wissenschaft"
Und da jetzt sind wir wieder bei gestrigem Thema. Was passiert, wenn es immer weniger gibt, die noch irgendwas können ?
Jetzt rächt sich die sozialistische Gleichmacherei im Bildungssystem: Jeder wird durchs Gymnasium geschleust, an den den Unis gibt es eine Akademiker-Schwemme, wo Leute dann nutzlose Studien wie “Gender Studies” absolvieren und damit die Bevölkerung terrorisieren. Hätte man schon an den Gymnasien und Unis durch strenge Aufnahmetests ausgesiebt, wären viele Menschen dazu gezwungen gewesen, eine Lehre zu absolvieren und hätte somit den personellen Nachschub für diese Mangelberufe aus der EIGENEN Bevölkerung bilden können. Viele wären in so einem wertschöpfenden Beruf vielleicht sogar glücklicher geworden oder hätten über einen zweiten Bildungsweg (Abendmatura, etc.) Karriere mit Lehre machen können.
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Der Prozess also, in welchem wir ohne jeglichen Zweifel uns befinden, ist einer, allerdings "quälend" langsamer, welcher stracks in die sozialistische, und absolute Hölle mündet, nicht ohne Grund in Detroit auch "the Temple of Satan", also der Höhepunkt des Sozialismus eingeweiht wurde.
In Detroit holt sich die natur jetzt also wieder einiges zurück, gewinnt Terrain, ein großer Teil der menschen dort können nicht mehr im "alten Normal" verweilen, weil es das nicht mehr gibt, sondern müssen nach neuen, nicht ausgetretenen Wegen suchen, um "über die Runden" zu kommen. Wobei der unumgänglich sich einstellende Verfall hier nicht das Einzige sein wird, mit welchem wir umzugehen werden müssen, bereits umzugehen haben. So hatte mir lothar auch von Hamburg berichtet, dass der Verfall dort schon deutlich sichtbar ist, wenn man das mal über die Jahrzehnte sieht.
Also, die ausdifferenzierungsgeschichte kann sich noch super-quälend-langsam über die virtuellen Jahrzehnte und Jahrhunderte hinziehen, und es kann also eines nicht schaden: sich in Geduld sowie Adaptivität zu üben. Es ist ein langzeitspiel.
Spannend, neben dem sich aufbäumenden Regelsatz "natur" gibt es eben den total gegenteiligen, und auch sehr großen Regelsatz im Spiel: an allem nagt auch jederzeit "der Zahn der Zeit". Mal als Fäulniß, mal als Rotte, als nornale Oxidation, der Rost, der Frost zersetzt, was nicht frostsicher ist, und so weiter.
"Uns wurde gesagt, wir werden Amerika kommen und gehen
sehen"
red crow.
Letzten Endes ist das Konzept "Satan" (der Titel wahrscheinlich dieses Spieles hier) doch ein sehr lehrreiches Konzept. Manche nennen es auch anders, etwa Sozialismus, Materialismus, oder es müssen die "Archonten" herhalten, die "Dunkelmächte" oder wahlweise "they und der "tiefe Staat" oder was den menschen sonst noch so einfallt, warum das hier kein Zuckerschlecken ist.
Doch ich nenne es: gegenstromanlage.
Weil die führt zur: ausdifferenzierung.
Elektrophorese
wirklichkeit ist ein ganz normaler Arbeitsplatz
Ein "Bergwerk", eine Daten-Mine.
Und dieses "sich ausdifferenzieren in der gegenstromanlage" sind eben die daten, die hinzu kommen.
In diesem genialen Zusammenschnitt von oren lyons bei jean nolan war es ja auch drin, wie damals, ~ 1960 die "Chiefs" zusammen saßen, aber irgendwie oren als "Stift" auch anwesend war, und, unter anderem, dieser Satz fiel:
Dieses Konzept "Satan" (gegenstromanlage) scheint auch ziemlich
exakt auf den eigentlich nur im Screen
vor sich hin wurschtelnden "weißen Mann" zugeschnitten, eine beinahe
mathematische Entsprechung (Regulativ ?) zu sein. Vielleicht ist eben die ganze
Figur "weißer Mann" eine ziemlich neue, und es war nicht so richtig klar
(Unschärfe), was mit der Etablierung solch einer Figur im spiel am Ende heraus
kommt ?
Wie bei einem Zellularautomaten.
Dort gibt es Ausgangs-Regelsätze (neue Figur), aber eben keine Chance, vorher zu sagen, wie dann Zeile 45.678,980 aussieht, bevor man nicht alle vorherigen, Zeile für Zeile, durchgegangen ist. Es ist also mit der Einführung einer neuen Figur (Regelsatz) im Zellularautomaten überhaupt nicht vorhersehbar, wohin die Reise geht. Und da vielleicht eben das "Konzept Satan" sinnvoll und verständlich ins spiel kommt, als eben einer Art: Notbremse.
Denkt euch "they" raus, und denkt in:
(selektive) Notbremse für den neuen spielertyp.
Und damit schließe ich.
29.08.2021 n.Chr.
Sommer, Sonntag, Regen.
Bewußt sich abzunabeln geistig von dem stetig sich weiter entwickelndem prozess, also: die erste Ableitung heraus zu ziehen - finde ich garnicht so einfach. Denn es werden ja schon Ressourcen, es wird Zeit frei. Und diese Zeit, die ja dem (gegenwärtigen) Status quo von wirklichkeit gewidmet war oder ist, und man ja dann doch auch mehr oder minder "neugierig" ist, was der Tag dann doch vielleicht "Neues" zu Tage gefördert hat, kann man dann schwer "umwidmen" etwas dem Staubsaugen oder Abwasch, nein, irgendwie in dem Genre der Recherche von wirklichkeit möchte man ja bleiben, doch wohin wende ich meinen geist, wenn doch beinahe alle, selbst die besten, fast auisschließlich noch mit der Steigung noch beschäftigen, und somit diese ja selbst auch noch nicht herausgekürzt haben ?
Ausgewählte Themen, handverlesene Beiträge kann man sich natürlich "reinziehen", und eben alles, was episch, etherisch ist, nicht die Gegenwart, sondern die Ewigkeit fest im Blick hat. Weisheiten und Einsichten, die für alle Zeiten gelten, sind weit wertvoller, als solche, die nur zu bestimmten Zeiten gelten.
Mit wenig hält man Haus, mit vielem kommt man aus.
Spruchwort
So hab ich mir gestern wieder ein paar Folgen von dem Kriegstagebuch angehört, einfach, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wohin sich ausdifferenzierung noch bewegen kann (formal, denn material glaube ich nicht an ein traditionelles "Kriegsgeschehen als Kulminationspunkt). So bedeutet dann "formal", dass der mensch deutlichst adressiert werden wird (zur positionierung), nur eben nicht in solch einem äußeren, kollektivem Sinne wie ein traditionelles Kriegsgeschehen. Und viele haben, wie gestern geschrieben, die Adressierung ja schon hinter sich, durch die "Impfung" nur Minuten oder Stunden später gestorben.
Insofern hat die Adressierung schon begonnen, aber halt nicht so kollektiv, wie ein Krieg, sondern viel abgestufter, viel selektiver.
Die Steigung herauszukürzen bedeutet nicht: zu ignorieren, sondern die nun horizontale Linie bedeutet nur, dass sich an der Steigung nichts ändert, bedeutet also eine typische Einpreisung, und eben das geistige Rüstzeug sollte somit auch täglich ein wenig sich steigern, was eben normalerweise nicht der Fall ist, wenn man Dinge einfach ignoriert. Wenn es dann in 10 Jahren vielleicht an der Tür hämmert, schwer bewaffnete Soldaten und ein "Arzt" mit Spritze dir die Tür eintreten, und sagen: "Spritze oder Internierungslager !", dann ist es besser, überhaupt nicht überrascht, und gut geistig vorbereitet gewesen zu sein.
Viele sagen: "dazu wird es nicht kommen, vorher passiert ...[das und das]", doch ausdifferenzierung ist nunmal ausdifferenzierung. Und ausdifferenzierung ist: zuwachs von information, "lowering Entropie" wie tom campbell sagen würde, es wird etwas aus der Unschärfe in die Schärfe geholt, und deckt sich mit der natur von wirklichkeit, der natur von information im Allgemeinen. Immerhin ! hat tom campbell seinen Optimismus für die nähere Zukunft (~100 Jahre) etwas relativiert, und meinte, dass es, wenn es halt in den nächsten Jahrzehnten nicht wird mit der "Wende", dann halt vielleicht in den nächsten Jahrhunderten, oder Jahrtausenden. Und lacht dabei herzlich.
Damit kann ich mich anfreunden. Wobei aus meiner Logik heraus william buhlman immer noch richtiger liegen dürfte, da er klar aus lern- und spieltheoretischer Perspektive argumentiert, eben dass dieses Spiel hier, ob ihr es nun Sozialismus, Satan, Baal oder Archon oder Kabale nennt, immer seinen Charakter behalten wird, wie sich ja ein Autorennspiel mittendrin sich ja auch nicht in eines zur erfolgreichen Tulpenzucht verwandelt.
Und eben aus spieltheoretischer Sicht kann man im spiel unter gewissen Bedingungen und Regeln es aushaltbar gestalten. Und diese Regeln scheinen recht einfach zu sein.
Das ist genau das: wirklichkeit ist eine Arbeitsumgebung, bei welcher es um daten, um information geht. Ein Bergwerk, eine daten-Mine.
Und auch exakt das ist der Grund, warum zum Beispiel david
icke, oder auch max noch lebt, sie sind im ausdifferenzierungsprozess einfach
wertvoll, und im spiel kann sich halt kein "Geheimagent" an sie heranschleichen,
denn - immerhin muß ja die rendering machine, die ja sonst auch alles übrige
rendert,
auch den "Geheimagenten" rendern.
Wo Unschärfe herrscht, hat die rendering machine Freiheit
tom
Also nochmal, aus lern- und spieletheoretischer Sicht muß es der bessere Weg sein, von den vielen, die man einschlagen kann, wenn sich auf den Hosenboden setzt, also für information "schafft". So fing ich gestern an:
wirklichkeit ist ein ganz normaler Arbeitsplatz.
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias canetti
Das da-sein ist bereits die Arbeit.
Eigentlich müßte ich hier Schluß machen, weil der Bogen von gestern zu heute dann super gespannt wäre, doch draußen regnet's, Kaffee ist auch noch da, also noch etwas drauflos gebrabbelt. Also, aus spieltheoretischer Perspektive muß es der bessere Weg sein, wenn man sich "auf den Hosenboden setzt", das spiel fein beobachtet, echte lehren und Lektionen annimmt, Irr"lehren" ablegt, und so weiter. Man macht sich einfach an die Hausaufgaben, und da niemand die ganze Zeit hindurch lernen, wie man eben auch nicht dauern einatmen kann, gibt es auch "zugewiesene" Perioden, in den man dann einfach "die seele baumeln" lassen, oder einfach irgendwelchen Schabernack und/oder Unsinn oder sonstwas machen kann.
Übrigens, und das hatte ich mit wolfgang besprochen, eine "normale Familie" in diesen Zeiten zu erhalten und "durchzunavigieren", halte ich schon für ~ 75% eines lerndurchganges. Die restlichen 25% sollten natürlich wirklichkeit (bewertung, information, lernen, lehren) gewidmet sein. Auch oren lyons sagt das:
"Nur an seine Familie zu denken,
das reicht nicht für den großen Regelsatz,
welcher hier herrscht.
Du mußt dich auch allen Generationen von menschen,
tieren und pflanzen widmen, also der natur selbst"
Wenn man oren so zuhört, bekommt man erstmal mit, was für eine gewaltige Zerstörungskraft im geistigen der "weiße Mann" so mit sich brachte, und bringt, also dem Metier, dem eigentlichen spielfeld von wirklichkeit. Und das eben "der weiße Mann" so enorm adressiert ist, scheint mir exakt daher zu kommen, nämlich, dass er einfach viel zu viel information vernichtet, für das, was er an (neuer) information generieret. Da hatte ich links mal eine Rubrik gebaut, "Ein "leben" ohne Kabale ?", wo es darum geht, dass auch ganz ohne "Kabale" der mensch hier die Hölle auf Erden etablieren wird. Da hab ich natürlich solch naturbewahrenden Völker und Kulturen nicht mit eingerechnet, weil sie ja - noch - nicht zu den dominierenden Kulturen gehören.
So gesehen, von der Adressierung zum Zwecke eines kontemplativeren spielfeldes sieht eigentlich alles ganz gut aus. Eine sehr Technik-astige, aufwendig zu erhaltende Umwelt, ohne die menschen, welche diese komplexe Geschichte noch aufrecht zu erhalten in der Lage sind, muß in einer deutlich analogeren wirklichkeit münden, welche natürlich für eine Übergangs- und Zerfallszeit (sowas dauert halt) etwas merkwürdig ausnimmt.
Dieser bereits eingesetzte Zerfall lässt sich in den USA schon
länger gut beobachten, man denke nur an Detroit. Und das ist nunmal der Weg,
wenn es eine doch relativ hochtechnisierte, komplexe Umwelt und Infrastruktur
ist, welche nunmal einen gewissen Wartungsaufwand hat, doch niemand mehr, oder
nicht ausreichend menschen noch da sind, mit entsprechenden Fähigkeiten der
Wartung.
So kann der Zerfall sich über Jahrzehnte, vielleicht Jahrhunderte hinziehen -
aber solange die Regel gilt, dass es weniger menschen als notwendig für die
Wartung gibt (denn: es nagt der Zahn der Zeit unaufhörlich) ist es einfach das
Ergebnis, irgendwann ist alles wieder ein riesiger Haufen Schutt.
Das ist eben meine Theorie, dass grad massiv links geblinkt wird, "Digitalisierung", "Grundeinkommen", "Industrie 4.0", die "Veräppung" der kinder, jugendlichen, "Gesellschaft" allgemein, wo dann die Allermeisten voll auf dem falschen Fuß erwischt werden, wenn dann auf einmal volle Kanne rechts abgebogen wird.
Hm, dafür, dass mir am Beginn garnix in den virtuellen Schädel kam, ging aber doch noch was heute.
"You have to learn the old ways"
red crow
Was meinte nochmal ... zu mir: "meine frau zieht schon mit, aber das kann ich ihr nicht sagen, sie wird es nicht hören wollen, dass eine gewisse und nicht geringe Wahrscheinlichkeit besteht, dass es nur noch abwärts gehen wird".
Nochmal: der Zahn der Zeit (Verfall) nagt immer, und überall.
Daraus ergibt sich, nur allein für den Erhalt: ein Wartungsaufkommen, ein
Kontingent.
Kann das Kontingent nicht mehr voll bedient werden: nagt der Zahn der Zeit
(Regelsatz), also, der Zerfall setzt ein.
Das ist ne ganz einfache, mathematische Geschichte, und da kommt man mit 3
virtuellen Gehirnzellen aus. Und jetzt braucht ihr euch nur die "Schulen",
kinder und jugendliche wie vielleicht auch junge erwachsene anschauen, und dann
könnt ihr euch prima ableiten, ob ihr euch in 20 Jahren noch einen Klempner
werdet leisten können, welchen ihr braucht, um die ausgefallene Heizung
reparieren.
"Uns wurde gesagt, wir werden Amerika kommen und gehen
sehen"
red crow.
28.08.2021 n.Chr.
wirklichkeit als ganz normaler arbeitsplatz
"Da sagen die menschen: "ach, ich habe heute nichts
gemacht, nichts geschafft".
Wie, habet ihr nicht gelebet ?"
michel de montaigne, Begründer des "Essay"
gestern hatte ich noch kurz ein Gespräch mit thomas aus Pfaffenhofen. Er erzählte mir, dass der Bruder von simon suter ihn angerufen hatte (komme nicht auf den Vornamen), welcher ja neben den Motorradsachen auch noch für das Schweizer Militär baut, und sonstwas, und wegen der Qualitätskontrolle unter anderem ein ziemlich gutes Mikroskop besitzt (Dunkelfeldmikroskop ?)
Naja, auf jeden Fall, obwohl simons Bruder eigentlich noch tief im Mainstream steckt, hat er es wohl doch wissen wollen, und sich unter dem Mikroskop das Blut von "Geimpften" angeschaut. Lange Rede, kurzer Sinn, er meinte nur zu thomas: "total verklumpt, dem gebe ich kein Jahr mehr".
Also letztlich - was wir auch erwartet haben. Und nochwas sagte
thomas, nämlich, dass er mit einem relativ "hohen tier" von der Bundeswehr
gesprochen hatte, und ihn fragte, warum beim Abzug ´der Bundeswehr aus
Afghanistan das ganze Material, Fahrzeuge, Panzer, Flugzeuge (?) nicht evakuiert
oder doch zumindest zerstört worden sei (wie man das immer so macht), da meinte
sein Gegenüber nur, dass das alles scheißegal sei bei dem, was noch auf uns zu
kommt.
Doch immer dran denken, völlig egal, ob es stimmt, nicht stimmt, eintritt, nicht
eintritt, es ist und bleibt:
Screen
Maya
Wann hatte ich das am Wickel, gestern ? Na, jedenfalls, dass vielleicht sogar häßliche ausgewachsene kriege womöglich nur der (allerdings sehr eindringliche) Versuch, Prüfung sind, dich von deinem Wege abzulenken, ein ultimativer Lackmustest demnach. Und so hatte ich das auch gestern zu thomas gesagt, als er damit anfing, was der Bundeswehrtyp da von der Zukunft schwadronierte, oder vielleicht auch nicht schwadronierte, nämlich sagte ich, was ich bei solcher Gelegenheit immer sage, nämlich: " es sind nicht "die" - "die" gibt es nicht, oder meinst du nicht, dass der spielbetreiber nicht jederzeit nach belieben es hier umgestalten könnte, wenn es aus dem (informationszuwachs-) Ruder läuft ? Das spiel selbst betreibt die ausdifferenzierung, also immer locker bleiben, am langen Ende ist es nicht wirklich echt".
Und das hatte ich dann im Gespräch auch noch gesagt, nämlich, dass ich jetzt zum ersten Mal dieses Tagebuch aus dem WW2 mit auf die Webseite genommen habe (oder war's schon das 2te Mal ?), um einfach den menschen, die hier lesen, mal ein "lebendiges, anschauliches Beispiel" geben zu können, bis in welche Höhen der gegenwärtige ausdifferenzierungsvorgang sich noch schwingen kann. So wiederhole ich nur:
es ist noch reichlich Luft nach "oben"
So hatte auch franci mit ihrem beiden ~ 22-jährigen freundinnen auf der Arbeit gesprochen, beide kommen aus der Ukraine, und sind nicht ganz so "im Mainstream", und alle drei waren sich einig, dass wir sehr wahrscheinlich erst gaaaanz am Anfang eines ausdifferenzierungsprozesses stehen dürften. Und sogar thomas, der jahrelang meinte: "bald kracht's", hat mittlerweile keine Einwände mehr, wenn ich es in den Raum werfe, dass uns der gegenwärtige ausdifferenzierungsprozess gar Jahrzehnte womöglich noch beschäftigen wird, stets zudringlicher werdend.
Das Plausibilitäts-Event 201, für die "Truther"
Ja, leider kann ich auch solche Slogans vom "Event 201! nicht mehr guten
Gewissens bringen, da eben damit wieder ein Rückfall in das materielle
"they-Konzept" mit einher geht, oder jedenfalls leichtlich ein
Missverständnis
sich ergeben kann, wenn man es eben nicht cum grano salis, also nicht als
informelle Plausibilitäts-Kabale auffasst, sondern eben wieder "physisch"-"echt"
Solche Klamotten denkt sich keiner aus.
Das sage ich immer: wirklichkeit hat mitunter äußerst schrägen Humor.
Dolly und die Zahnspange
Ein schneller Weg zum besseren Verständnis
einer datenbasierten wirklichkeit
--> LINK
So hab ich mir gestern mal so richtig reingetan, was noch an "Luft nach oben" , und aber auch die Möglichkeit !!, sich zu positionieren, eine Möglichkeit, welche im "Alltag" nicht gegeben ist, so möglich ist, und da sage ich es mit max:
"hold on to your Hats"
Im Prinzip ist das, was so gegenwärtig abgeht, eine Lachnummer.
Klar, für viele "Geimpfte" mittlerweile nicht mehr, die haben vielleicht den
gesamten "ausdifferenzierungsprozess" schon komplett durchlaufen, oder sind
krank bis so schwer krank, dass gar manche von ihnen wünschten, sie wären
gestorben nach "der Impfung", doch für uns, die wir vielleicht nur bald nicht
mehr in den Supermarkt können, ist das alles noch Pipifax im Vergleich zu
demjenigen, was da alles noch an ausdifferenzierungsmöglichkeit im Raume
steht. So hat das thomas sein Vater, (oder Opa ?) der den absoluten Horror im
WW2 so richtig miterlebt hat, immer nur zu seinen Lebzeiten gesagt, wenn jemand
ankam, dem dieses oder jenes "passiert" ist, und sei es für uns auch noch so
"schlimm": "ach, das ist doch garnichts". Und an dieser Stelle nochmal der
umformulierte schopenhauer:
ich kenne die natur von wirklichkeit
ich stehe für nichts
Doch auch das steht mittlerweile im Raume: schlichtweg Alles kann "nur" Versuch sein, dich abzulenken, aus "der Mitte" zu reißen, dich zu beirren, zu versuchen, und so periodisch die ausdifferenzierung dann immer wieder kulminiert. Und aber auch gleich wieder ansetzt, zum nächsten Durchgang.
das stück bleibt
die spieler bleiben
die bühne wechselt
Für diejenigen, die durch die "Impfung" nur Minuten später gestorben sind, war der ausdifferenzierungsvorgang natürlich ratz-fatz durch, das ging sauschnell, während vielleicht für uns noch Jahrzehnte an ausdifferenzierung vor der Tür stehen, mit enormem lernpotential (zuwachs von daten, information). wie jesus es im Grunde ja auch sagt: "mach dich nicht rum, lern und lehr, was du kannst, denn das nimmst du mit". Denn, wie schonmal gebracht:
Ein Panzer und Grübelei bestehen aus exakt dem gleichen
Stoff
Nur der Unterschied ist: Grübelei wiegt schwerer
Denn, wirklichkeit ist ein Bergwerk, eine Arbeitsstätte, eine
daten-Mine.
In welcher man übrigens, wie bei jeder Arbeitsstätte, auch Freizeit hat, Urlaub,
Wochenende, und so weiter. wirklichkeit ist letztlich ein ganz normaler
Arbeitsplatz, wie jeder andere auch.
"ich kann mir sehr gut den Typ von Philosoph vorstellen,
der sagt:
"passt auf, kümmert ihr euch um mich, denn ich hab' besseres zu tun,
nämlich - mich um euch zu kümmern""
friedrich wilhelm nietzsche
Ja, ich verstehe wirklichkeit immer mehr als Arbeitsplatz, oder
vielleicht besser: Ausbildungsstätte. Mein "Held".
Hört ihn euch zehn Mal an, ach, was sag' ich, hundert Mal.
It's a training ground here.
It's a harsh training ground"
"Diese wirklichkeit ist nicht dazu da ..."
william buhlman
Also, Kopf hoch, solange er sich noch auf dem Hals befindet.
Und nochmal zurück zu gestrigem Ansatz - kürzt aus den
Geschehnissen heraus, was ihr herauszukürzen in der Lage seid ! Erste
Ableitung, zweite, dritte ... wie ihr könnt. Wollt ihr womöglich noch Jahrzehnte
auf die Schlange starren ? Kürzt das heraus, lernt Neues - es ist soviel zu
lernen, "draußen" wie "drinnen", und nach "innen" könnt ihr gerade super gut
lernen: heraus zu kürzen !
Verplempert nicht eure Zeit.
Guckt besser einen Baum an, da lernt ihr garantiert, oder Ziegen (soll witzig
sein, remote viewing-Abteilung im Militär)
Kein Witz.
"The video of this talk that was picked up to publish on another site has almost 7 million views! Originally conceived under a TEDx West Hollywood license as inspiration to change our fundamental value system to where mutual concern, as one humanity, becomes our new worldview, a daylong program Russell spoke at ultimately was presented by Suzanne Taylor's Mighty Companions non-profit foundation."
Was ich nicht sehe, ist, dass der gegenwärtige ausdifferenzierungsdurchgang ohne Kulminationspunkt auskommen wird. Nur, da "Zeit" halt eine äußerst schräge Geschichte ist, und es wohl "unendliche" spielarten von Kulmination gibt, kann ich es jedenfalls es nicht wirklich abschätzen, weder das wann, noch das wie. Daher eben meine Empfehlung auch im "Herauskürzen" besteht, macht aus der Steigung eine horizontale Linie, und nutz die gewonnene Zeit, um etwas Neues dazu zu lernen, wobei - wie schon gesagt - das Herauskürzen an sich ja auch bereits schon ein lernvorgang ist, und das: ein nicht unerheblicher.
Ja, nun weiß ich garnicht, ob das viel Text heute war, doch möchte ich das irgendwie als Schlusswort belassen.
27.08.2021 n.Chr.
Wer schon früh heute dabei war, wird gesehen haben, dass ich kommentarlos den graham hancock eingefügt habe, ganz entgegen den üblichen Gepflogenheiten. Doch der eigentliche Grund war, dass ich das eine Video von max, welches sich einfach selbstständig machte, also abzuspielen begann, sobald man die Seite hier aufmachte, irgendwie abstellen mußte, und naja, im Verlaufe dieses Unterfangens hatte ich dann einfach schnell noch den graham gestern Abend mit eingefügt.
Und jetzt nochmal, auch, wenn's langweilt - ich merke, dass es der Weg um so besser gewählt ist, je weniger ich mich mit dem Theater "da draußen" beschäftige. Und ich will da auch garnicht mit der typischen Terminologie oder Erklärung anfangen, also, dass es mir "besser geht" oder ähnliches, sondern, dass mein Gefühl mir sagt, irgendwie, dass der Weg, und damit vor allem
die Richtung
die Tendenz
in welche das Ganze dann am langen Ende weißt, die
Richtige zu sein scheint, für jetzt. Jeder Mathematiker kennt das, der
Anfangswert mag noch so klein sein, doch mit Iteration zu Iteration wird er
größer, und schließlich wächst er zu einer enormen Größe heran, und wird ein
echter "Player im Spiel", spielt entscheidende Rollen, wenn man eben hartnäckig
an den Iterationen dran bleibt.
Das übrigens, glaube ich auch, ist der Grund, warum viele menschen dann doch
wankelmütig sich mal für dieses, dann wieder für jenes entscheiden - es ist zu
klein für sie, zu unbedeutend im Anfang, so übersehen nicht, was für
enorme Auswirkungen es hätte, würden sie einfach nur stur uns hartnäckig diese,
jetzt noch kleine, Attitüde weiter verfolgen. Das hat david icke übrigens in
seinem neuesten Interview
in einer lustigen, etwa 2-minütigen Sequenz (die ich grad nicht wieder finde) eindringlich geschildert, nämlich, wie er einfach, egal, was um ihn herum vorging, oder auch vorzugehen schien, stets unbeirrt in kleinen Schritten weiter gemacht hat. Und das ist es wohl, die meisten menschen beurteilen wohl diese "kleinen Schritte" als unbedeutend, und haben keine Idee davon, was sich aus diesen "kleinen Schritten" für ein enormer lebensweg formen kann, wenn man einfach nur hartnäckig diese Richtung, die man mit diesem kleinen Schritt vorgibt, nur hartnäckig weiter bei behält. Richtig und Richtung sind ja auch eng verwandt.
"Ein mensch, in der Mitte sitzend, gleich weit entfernt von
Speise und Trank,
mit gleichem Hunger wie Durst,
würde in der Mitte verharrend, verhungern und verdursten"
goethe
Das scheint übrigens eine der Grundübungen, Grundlehrgänge in dieser informellen wirklichkeit zu sein: Geduld. Und damit, Beharrlichkeit, Ausdauer, Hartnäckigkeit. Es sieht beinahe so aus, dass man schon recht früh diese Beharrlichkeit und Geduld für sich entdecken sollte. Hier dazu nochmal graham hancock
Und ich hatte das ja vor etwa einer Woche bereits mal gebracht, die Beschäftigung mit dieser Art von täglich sich ändernder "information" ist einfach
Hier, es ist noch immer information, aber kommen wir da nicht bereits, über eben:
die verschwendete Zeit
in den Bereich der Desinformation ?, und selbst !, wenn man es so verpäckte, heute ...
01
morgen ...
01
übermorgen ...
01
überüber ....
01
etc ...
01
01
01
Natürlich kann das "äußere Gerödel", und eigentlich unglaublich vieles den Einzelnen immer wieder aus den Tritt der Hartnäckigkeit und dem sturen Weiter-Verfolgen (graham hancock: "den Diamanten schleifen") des lebensweges bringen, und - ihr kennt es ja - genau so, wie ein riesiges Ablenkungsmanöver und Theater, scheint es hier eingerichtet, es ist die:
Gegenstromanlage.
Begonnen habe ich ja damit, dass mir irgendwie (Unschärfe) das
Gefühl sagt, dass es der richtige Weg ist (Tendenz !), sich weniger und weniger
von dem gegenwärtigen ausdifferenzierungsvorgang "einnehmen", vereinnahmen zu
lassen. so läßt sich interessanterweise der Mainstreamer, wie auch große
Anteile der "Truther" Szene übrigens in gleichem Umfange vereinnahmen, wenn
man es rein von der Zeit her, also dem scheinbar "Formalen" sieht. Jeder auf
seine Art, doch be beiden ist die Zeit gleichweit futsch.
Doch wie schon auch öfter geschrieben - es geht ist nicht gemeint, sich ohne
rechtes Verständnis des gegenwärtigen ausdifferenzierungvorganges diesen einfach
zu ignorieren, denn das dürfte zu unliebsamen Überraschungen führen, sondern
diesen ausdifferenzierungsvorgang einigermaßen seiner natur nach begriffen zu
haben, und damit ihn "herauskürzen" zu können, die erste Ableitung, wahlweise
auch die zweite, herauszuziehen, was letztlich eine gewisse geistige
Einrichtung, Haltung, position ist, wie ja auch max, david und viele andere
genau darauf hinweisen, und dann die dadurch gewonnene Zeit anderen Bereichen zu
widmen, in welchen man neues dazu lernen kann.
Es ist die Ablenkung.
So wollte ich erst "unnütze Ablenkung" schreiben, doch mir scheint das ein
Pleonasmus zu sein.
Und Achtung, das ist dolle.
Das jetzt, der totale Horror, verdeutlich euch, wieviel "Luft nach oben", im
gegenwärtigen ausdifferenzierungsvorgang noch drin ist. Also, wer jetzt schon
auf dem Zahnfleisch kriecht, sollte dringend an sich arbeiten.
Und nochmal Achtung, ich meine nicht das "Material", sondern das Formale, die ausdifferenzierung in der Kulmination, welche nicht "Krieg" sein muß, sondern unzählige Spielarten haben dürfte, immer dran denken:
das stück bleibt
die spieler bleiben
die bühne wechselt
Wenn ihr ein wenig hinein gehört habt: das ist ausdifferenzierung am Kulminationspunkt, und das ist, was ich damit meine, wenn ich sage, dass in gegenwärtigem Durchgang noch reichlich "Luft nach oben" ist, nur sich halt als völlig andere bühne mit einem völlig anderen Geschehen darstellen kann, doch letztlich von der Qualität her die gleichen Fragen und Abrufungen der position an den Einzelnen stellt und abruft.
So komme ich nicht umhin, nach reichlich Durchsicht von wirklichkeit, diese, neben ihrer Fassung als lernumgebung, sie eben auch als Abfrage zu sehen, wie "aus welchem Holz bist du geschnitzt ?". Doch, wie schon vor einer ... zwei (?) Wochen geschrieben - noch geht es, gegen obiges - vergleichsweise "kommod", also gemütlich vor. Noch fliegen dir nicht möglicherweise in den nächsten Sekunden die Eingeweide um die Ohren, sondern du kannst halt nicht mehr zu Friseur, nicht mehr in den Supermarkt, weil du halt position bezogen hast, und auch keinen Joker nutzt. Schildere das mal den Erzähler da oben, der wird nur antworten: "ah, und das ist also dein Problem ?. Willst du mit meinen Problemen tauschen ?". Und vielleicht würde er dir ja dann doch eine Antwort geben, ähnlich wie diese:
you'll have to learn the old ways
... red crow, und damit schließe ich.
26.08.2021 n.Chr.
So viel wird es heute nicht, hatte die Nacht ein wenig Zahnschmerzen, und ich weiß aber auch warum, und wo der Fehler war gestern. Typische Lerngeschichte - there is no such thing as a free Lunch. Also, nicht ganz so wirklich ausgeschlafen heute, daher lasse ich besser andere reden.
Das hier schlägt in genau diese oben genannte Kerbe.
Aus "no free lunch" - Perspektive ("Karma ist eine Maschine") macht das
richtig ! Sinn.
So etwa auch jean nolan.
Das, was er hier bringt, sollte unbedingt von der informellen Seite her
aufgefasst werden, also "von rechner" her (wie eben z.B. die "no free
Lunch-Prinzipien). Wenn ihr das schafft, seine Aussagen in diese Ebene zu ziehen
... mehr sage ich nicht (Prinzip: klappe halten).
Doch denke ich, dass es ein Freigabephänomen ist, es läßt sich bloß hinweisen. Hindurch gehen (Hartnäckigkeit) muß jeder selber, oder eben auch nicht ....
Hier, auch das wollte ich euch nicht vorenthalten, in etwa ab Minute 58 fangen dawn lester und david parker an, aus dem Nähkästchen zu plaudern, was die natur von wirklichkeit angeht, über das "100ste Affe Syndrom", welches auch echt ! wissenschaftlich dokumentiert wurde, demnach wahr ist, aber auch kurz die große Frage berührt, nämlich, warum wir jetzt hier sind, genau zu dieser Zeit, diesem (wieder mal) Durchgang.
Die Einlassungen zur natur von wirklichkeit gingen so um die 25 Minuten, wenn ich mich nicht irre.
">
max hier.
Der Titel scheint sich direkt auf das von jean gebrachte "rechnerprinzip" zu
beziehen.
Freedom Only Exists If You Use It
|
Und wo ich gerade max nochmal nebenbei höre, welcher ja oft "vom Screen" berichtet dieser Tage - mir fällt auf, dass ich doch mehr und mehr Abstand zu dem Ganzen gewinne mit der Zeit. Das ist, was ich meine mit "herauskürzen" (erste, zweite Ableitung), also klar, täglich wird es schlimmer und wahnwitziger werden, wie wir es ja bereits 19 Monate erleben - doch da es eben sich täglich gleich bleibt (die Steigung), ist, so sehe ich das jedenfalls, keine Notwendigkeit mehr gegeben, sich damit intensiv zu befassen. Ab und an mal grob überfliegen, ob noch alles "beim Neuen" ist, ggf. Feintuning an der Position, der Haltung vornehmen, oder auch nicht, und die eingesparte Zeit für Sinnvolleres verwenden, etwa einen Baum zu bewundern, einen Strauch, oder ähnliches.
Und ich weiß nicht, wer es war, der meinte, dass man das Gefühl hat, als befände man sich innerhalb eines Witzes, also wie eine Simulation in der Simulation, wozu übrigens tom campbell gerade Stellung bezogen hat, gleich die erste Frage
Wie gestern und auch die letzten Tage schon angesprochen, verplempert keine Zeit mit dem aktuell wieder laufendem Durchgang. Soll heißen: "verplempert" nicht, also - widmet nur soviel Zeit der Geschichte, wie es für eure Zielsetzung, intention nötig ist - nicht mehr. Klar, Grenzen sind fließend, aber mein Spruch aus Kindertagen dazu ist:
"An das Atmen um zu leben schließen sich noch weitere
Notwendigkeiten an,
doch ist das keine nach außen hin offene Spirale, sondern ein Kreis,
und dieser Kreis der Notwenigkeiten reicht nicht bis McDonalds"
Grundsätzlich besteht für diejenigen, welche das Ganze gegenwärtige als ausdifferenzierungsgeschehen sehen, meiner Logik nach kein Grund, aktiv im äußerlichen "gesellschaftlichen" Sinne zu werden. Denn solange die ganzen komplett Geistesgestörten da draußen noch rumlaufen, mitmachen, sich auch drängen lassen, ist für uns im Außen schlichtweg nichts zu tun.
Hier dazu das aktuelle Original, fast 3 Mio. Aufrufe in nur ein paar Tagen.
Ähnlich wie hans tolzin es formuliert, es ist ein Prozess, dem man vielleicht Vertrauen schenken sollte. Und ich glaube auch nicht, dass es noch unsere Aufgabe ist, diese Masse irgendwie umzulenken, aufzuklären. Das Zeitfenster dazu scheint mir geschlossen, und so hatte werner mir vor einer Woche etwas geschickt, wo die Schlagzeilen in der "New York Times", wie auch dem Stürmer, also "t-online" so eindeutig waren, also, dass es eine Scheiß-Idee ist, sich "impfen" zu lassen, dass demnach eben sogar der Mainstream-Mainstreamer die Chance hat, hätte, hatte, zu dieser information zu gelangen, was für mich meine "last-Call" Theorie wieder mal bestätigt (Sodom- und Gomorrha-Gleichnis).
So haben franci und auch werner mir gesagt, dass man diese Apostelgeschichte (?) unbedingt mal unter einem informellen Aspekt lesen, und nur ein paar wenige Worte gegen ein informelles, spieletheoretisches Vokabular austauschen sollte, und dann auf einmal das Ganze auf einmal enorm Sinn ergibt.
Klar, die ausdifferenzierung wird weiter gehen, und weiter gehen, und wie es schon klausi darth vader schwab schrub, "viele werden wieder dazu übergehen, Nahrung selbst anzubauen, und wieder selber kochen", und Recht dürfte klausi haben.
"You'll have to learn the old ways"
red crow
Die linke Hand des Zauberers wedelt, und hat große Fahnen in der Hand: "Digitalisierung", "Automatisierung", "Industrie 4.0", "Smartcities" etc., und alles läuft dem Anschein nach auf ein "die Insel"-Szenario, oder auch "Equilibrium" heraus, doch weiland andreas clauss würde wohl nur sagen:
"es wird lediglich die Fallhöhe optimiert"
Welche Blüten !! trägt denn eine ausdifferenzierung, die
sich ergibt, wenn man als nicht-"Geimpfter" nicht mehr das "Normale", das
"Gewohnte" in einem großen Umfange zu tun in der Lage ist ?
Richtig:
man muß sich ändern.
Und das nicht zu knapp.
Und damit schließe ich.
25.08.2021 n.Chr.
August 1-15. ist jetzt links zu finden, die Seite hier müßte also ein wenig schneller laden. Obwohl das auch beinahe egal sein dürfte, indem man ja auch eine Seite öffnen, und sich dann erstmal einen Kaffee holen, kochen kann, oder ähnliches, und auf diese Art und Weise nie Zeit sinnlos verplempern läßt.
Ja, Zeit, das große Thema. Wie verbringe ich die Zeit am Besten,
was ist gut, was sinnvoll, was mache ich damit. Fliehe ich gar vor der Stille,
mit der art und Weise, wie ich letztlich Zeit bloß tot schlage, stets bloß
irgendwie beschäftigt bin, um Kontemplation und Grübelei nicht an mich heran
kommen zu lassen ?
So glaube ich, dass es einen "Generalschlüssel" gibt, wie man die einem jeden
zur Verfügung stehende Zeit richtig verbringt. Und das meint nicht: gut, oder
angenehm, oder sinnvoll oder ähnliches, sondern nur - richtig. Das richtige kann
dann sogar unangenehm sein, kann sinnlos scheinen, gar absurd,
selbstzerstörerisch anmuten, doch ist es gerade in diesem Moment: das Richtige,
eben nicht im Sinne von Karma, sondern von Dharma, wo eben dieses, etwa absurd
anmutende Verhalten, unvernünftig scheinender Entschluss auf die lange Sicht
eben genau die wichtige Weichenstellung eingeleitet hat, die es zu stellen gab
(um meinetwegen von "leben 1.0" zu "leben 2.9) zu gelangen, in einem
lebensdurchgang/avatar.
Achso, ich habe den Generaltipp ja noch nicht verraten.
Er heißt, für mich jedenfalls, soweit nicht unumgänglich:
nicht denken.
Also, man liest es heraus, es ist ein Konditional, also das "nicht denken" steht unter einer Bedingung, unter einem Regelsatz, und dieser Regelsatz heißt: "soweit nicht unumgänglich". Habe ich also, wie etwa dawn lester und david parker, mir vorgesetzt, herauszufinden, wie überhaupt die Betrugsmasche "Medizin", wie sie sich uns heute zeigt, sich halten, oder gar überhaupt etablieren konnte, dann komme ich nicht umhin, den virtuellen Gehirnkasten anzuschmeißen, denn - entsprechend der vorgesetzten Aufgabe ist es: unumgänglich.
Oder, wenn ich eine Brücke konstruiere, einen Motor, das Dach
eindecke, an der Kletterwand jetzt mich umschaue, welchen Vorsprung ich jetzt am
ehesten nutzen sollte, oder, oder, oder.
Nicht, dass ich nicht einräumen würde, dass es fließende Übergänge geben wird,
und man wohl in vielen Bereichen menschlicher Tätigkeit und Untätigkeit wird
kategorisch es bestimmen können, ob man nun zu 100% ohne jegliches "denken"
auskommen kann, doch, was ich halt so in Konversationen mit menschen (natürlich
nur für mein Empfinden) immer wieder feststelle: sie denken viel zu viel.
Gestern mit marcel, dem Ex-Feuerwehrmann, auch wieder, Tonnen von "Analyse",
"Strategie" im Subjektiven, Beziehungen zu menschen, und wie man sich verhält,
verhielt, verhalten sollte, und ich hatte ihm das, wie schon so oft, wieder
vorgehalten, nämlich, dass er einfach viel zu viel denkt.
Und er räumte dass dann auch ein, und erzählte mir von einem Film, den er
gesehen hatte, irgendwas mit "Butterfly" ?, na, egal, jedenfalls ging es da um
Entscheidungen, die jemanden dann "da und da hin" führen, aber der Protagonist
unzufrieden ist damit, und auch irgendwie die Chance erhält, zurückzuspulen, und
sich seiner vorherigen Entscheidungen bewußt ist, und diesmal dann schon ab
Beginn andere Entscheidungen trifft. Doch dann passieren solch "kleine
Geschehnisse" etwa hier da, dort das, dass er dann doch wieder exakt dort
landet, wo er auch vorher schon gelandet ist, womit er "nicht zufrieden" war.
Und er probiert es noch mehrmals, mit immer "krasseren Entscheidungen" von
diesem weg "herunter zu kommen", doch - ihr ahnt es - er landet immer wieder in
exakt derselben "Endsituation", egal, was er macht.
Da wirklichkeit nicht "physisch", sondern "datenbank"-organisiert und arrangiert ist, ist eben die Möglichkeit, dass es, wie oben aus dem Film zitiert, faktisch zugehen kann, durchaus gegeben. Daher vielleicht auch die Sprüche:
Der mensch denkt, gott lenkt
Erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt
nehmen wir das mal so an, dass es so ist. Also blöd, man kann irgendwie nichts machen, und landet dann doch immer in der "nicht so guten" "End"situation. Doch jetzt kommt der Punkt, nämlich: warum finde ich die Situation "nicht so gut" ? Ist es vielleicht möglich, dass diese Einstellung zu dieser Situation daher gekommen ist, dass man sich halt nicht hat "führen lassen" vom "Schicksal", sondern nur mit dem "eigenen Denkkopf" immer vom Pfad abgekommen ist, und eben die Differenz vom ausgedachten zum sich dann wieder faktisch einstellendem Pfad die Einschätzung "nicht gut" ausmacht ? Im Sinne von seneca:
"Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen schleift es mit"
Man kann sich - gerade im Subjektiven - einfach viel besser leiten lassen, wenn man so wenig, wie möglich: denkt
"Denke nicht soviel, das hier ist datenbasiert, und nicht
etwa "physisch"
und funktioniert deswegen völlig anders, als es zu funktionieren scheint"
so etwa würde es wohl jesus heute sagen, da wir jetzt neue Begriffe zur Verfügung haben
So bringt mich ohne harte Fakten keiner mehr von dem Pferd runter, dass diese wirklichkeit datenbasiert ist. Und wenn ich auch nicht weiter weiß, wissen kann, was den nun "daten" wiederum "an sich" im kantischen Sinne sind, so ficht mich das allerdings auch garnicht großartig an, und treibe die Benennung eben, soweit ich sie treiben kann, und begnüge mich damit.
Jedenfalls ist damit schonmal eines klar: Alles ist hier möglich, sogar das, was man nichtmal mehr sich ausmalen kann in der kühnsten Phantasie.
Nicht einmal "Inception" ist auch nur in der Nähe dessen, was hier möglich sein könnte.
Das Wunder ist für mich somit das Normale, und das Normale, Beständige, Hartnäckige ist für mich das Wunder.
So.
Und jetzt hätte ich noch eine "ganz große", wie auch "ganz neue" Theorie, welche
mir anlässlich dieses Interviews mit dawn lester und david parker in den
virtuellen Kopf kam, und das war die Betreffszeile meiner Erinnerungsmail incl.
Link/Text
"interview hier
https://whatreallymakesyouill.com/our-interview-on-a-light-on-podcast/
seuchen, earthquakes etc. "
Ohne jetzt tiefer einzusteigen, mir kam einfach eine Idee, was "Seuchen", "Naturkatastrophen", "Kriege" etc. aus datentheoretischer Sicht faktisch sein könnten, inklusive der Absicht, respektive Funktion, Ziel, welche, welches dahinter stehen könnte. Doch, wie gesagt, fange ich davon jetzt nicht an, ich muß ein besseres Bild davon bekommen, wie sich die "Seuchen" und sonstigen größeren Reduktionen der Teilnehmer im Spiel faktisch abgespielt haben, und da sind die herausgefundenen Details von dawn lester und david parker, gerade in diesem Interview mir aufgefallen, sehr hilfreich.
Doch ich brauche einfach noch ein paar mehr Details, um ein schlüssiges, konsistentes Bild malen zu können, also von den periodisch immer wieder auftauchenden größeren Reduktionen der spielteilnehmer hier, gesehen und dann gemalt aus informeller, datenbasierter Perspektive.
Und ich denke, damit schließe ich.
24.08.2021 n.Chr.
Ein Panzer und ein Gedanke bestehen aus genau demselben Stoff.
Nämlich: information
Was die beiden allerdings enorm unterscheidet: ein Gedanke wiegt weit schwerer.
So, heute wir es entspannt, für mich, denn ich hab max, jeff,
dawn lester, david parker und matt für euch. Ein buntes Portfolio, von tief im
Bildschirm, bis eben nah "am rechner", also dort, wo's etherisch,
nicht ganz so
habhaft wird.
Doch nochmal kurz zurück zu gestern. Es wird wohl jetzt öfter mal kurz
eingeflochten werden, dass man wirklichkeit als zu bekämpfen ansehen kann, oder
eben als etwas, als Aufgabenstellung, Lehre zur ausdifferenzierung. Und sehen
wir uns doch die an, die den gegenwärtigen Status quo und auch die Tendenz,
wohin es zu gehen scheint, buchstäblich bekämpfen, was ist es, was sie zu
erreichen suchen ?
Nun, die Antwort darauf ist nicht allzu schwer, was sie - im gaußschen Mittel - wollen, ist so ungefähr das, was sie bisher (bis vor dem Scam) gekannt haben, was sie gewohnt waren. Doch nun betrachtet diesen Kampf, und das Ziel des Kampfes mal aus informeller Perspektive. Wohin wollen sie nochmal ? Genau, dahin, wo die information bereits eingeholt wurde, bereits geflossen ist. Wo also an information nichts mehr "drin" ist. Für eine wirklichkeit, welche aus ist auf, eingerichtet ist für information, eine Katastrophe, alles andere, als erstrebenswert.
Man sieht also, die Bewertung der Zustände, der Tendenzen, der Wünsche wie auch Hoffnungen, unterscheiden sich doch sehr, je nachdem man wirklichkeit aus typisch physischer "menschlicher" oder eben informeller Perspektive betrachtet.
"Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung freigesprochen (naturaliter majorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt u.s.w., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen. Daß der bei weitem größte Teil der Menschen
(darunter das ganze schöne Geschlecht) den Schritt zur Mündigkeit außer
dem, daß er beschwerlich ist, auch für sehr gefährlich halte: dafür
sorgen schon jene Vormünder, die die Oberaufsicht über sie gütigst auf
sich genommen haben. Nachdem sie ihr Hausvieh zuerst dumm gemacht haben
und sorgfältig verhüteten, daß diese ruhigen Geschöpfe ja keinen Schritt
außer dem Gängelwagen, darin sie sie einsperreten, wagen durften, so
zeigen sie ihnen nachher die Gefahr, die ihnen drohet, wenn sie es
versuchen, allein zu gehen. Aus "was ist Aufklärung ?" Oder auch "Achtung, die einer vor dem andern verdient, streiten; das ästhetische Urtheil entscheidet für den letztern. Selbst der Krieg, wenn er mit Ordnung und Heiligachtung der bürgerlichen Rechte geführt wird, hat etwas Erhabenes an sich und macht zugleich die Denkungsart des Volks, welches ihn auf diese Art führt, nur um desto erhabener [Zuwachs], je mehreren Gefahren es ausgesetzt war und sich muthig darunter hat behaupten können: da hingegen ein langer Frieden den bloßen Handelsgeist, mit ihm aber den niedrigen Eigennutz, Feigheit und Weichlichkeit herrschend zu machen und die Denkungsart [information !] des Volks zu erniedrigen pfl AA V, Kritik der Urtheilskraft ... , Seite 263 (LINK)
immanuel kant
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Und was ist Kontemplation ?
Kontemplation ist in der Nähe von: Grübelei. Und Grübelei gehört, soweit ich es
absehen kann, zu den besten, effizientesten, gar "artesischen" Quellen von:
information.
"ich habe noch niemals so viele menschen über ihr leben nachdenken gesehen, wie in diesen Zeiten"
thomas aus Berlin
Und sogar ortwin, eher mehr Bibel-lastig und nahe an den Buchstaben, und weniger metaphorisch, also "im übertragenen Sinne" "dran", hatte ich damit im Gespräch "bekommen", nämlich damit, dass, wenn wir die gegenwärtige Umgestaltung von wirklichkeit betrachteten, welche mit einer enormen wucht abläuft, als losgetreten von "ganz oben", also "vom rechner" aus, dann gehören die darth vader schwabs und so weiter einfach nur eben zu dem "physischen" Umsetzern, und unterstehen mehr oder minder freiwillig "dem rechner". Da ist dann einfach für "they" und "Kabale" keine Luft mehr, nichtmal der Raum eines O2 Moleküles.
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen." hans tolzin
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Und vorab schonmal, da ja noch reichlich Stoff wartet - auch bei matt hat es jetzt einen deutlichen "Ruck" gegeben, er hat sich deutlich bewegt. Nun weiß ich nicht, ob er vielleicht zurückfällt, denn: wirklichkeit ist hartnäckig in der Aufrechterhaltung der Illusion, doch, ähnlich wie bei david vor ein paar Tagen - ein deutlicher Ruck erkennbar, diese wirklichkeit weniger als Kampf- sondern eher als lernumgebung aufzufassen, in welcher halt "they" ein teil des lehrkörpers darstellt.
Hier, matt behandelt diese position (inklusive Implikationen !) in seiner ureigenen Art, hörenswert !
"Oder: wenn man sich "das Monster" ausgesucht hat, muß man die Rolle auch durchziehen"
matt also, in seiner ihm eigenen Art, dann nochmals mehr in die
Breite geht, auch Tiefe, und sogar den Fall noch abdeckt, wo sich jemand "das
Monster" ausgesucht hat, aber eben dann nicht seine "scheußliche" Rolle erfüllt
- was für Konsequenzen könnte das haben ? Ihr seht, typisch matt, das auf den
Kopf gestellte nochmals auf den kopf gestellt. Interessante Fragestellung, "zum
Nachdenken für Herrenreiter", wie es franz kafka vielleicht formulieren würde.
So, das sind 60 gut investierte Minuten in virtuellem Gehirnsport, aber es geht
munter weiter.
Nämlich hier, mit max, ein wenig zuviel im paulusschen Kampfmodus für mein Empfinden, aber noch immer erträglich, und eben viel "Fakten vom Boden". So ich max heute in der Dignität der Empfehlungen (wenn man nicht soviel Zeit hat), eher hinten an stellen würde.
Und tatsächlich - jeff ist wieder aufgetaucht.
Es muß etwas passiert sein vor 10 Tagen auf der Party seiner Tochter, doch
was genau, damit rückt er nicht raus. Völlig veränderter Präsentationsstil,
weil er keine "Angriffs-", respektive "Ansetzpunkte" hinterlassen möchte, wo
er sich gerade befindet, doch inhaltlich lohnt es sich, die Präsentation
anzuschauen, da er insbesondere in der zweiten Hälfte auch auf das
psychologische, soziodynamische Gefüge und die entsprechenden Konsequenzen
eingeht, welches sich etablieren, wenn menschen kollektiv permanent unter
Druck und Angst gesetzt werden.
"Wenn da grade der Löwe durch's Fenster gesprungen ist,
und dich anschaut,
dann kann ich dir die einfachste mathematische Aufgabe zurufen, du wirst sie
nicht lösen können,
weil du einfach nicht mehr denken kannst"
jeff
Totalitarian Rape of the Mind
ausdifferenzierung
Und jetzt kommt wieder ein tüchtiges Stück zu lernen, Gewinn
an information, welche garantiert bei keinem von uns schon so richtig
"sitzt", nämlich, dass letztlich die gesamte "Medizin", mit Ausnahme des
Handwerks darin, kompletter Scam und Stuss ist - inklusive ! des
Schwachsinnskonzeptes "Immunsystem".
Ja ich weiß, andere knabbern und hadern noch damit, was nun mit "Virus" ist.
Aber soviel Zeit habe ich nicht, stehen zu bleiben.
Wie? In diesem kurzen, eiligen, von einem
ungeduldigen Dröhnen begleiteten Leben eine Treppe hinunterlaufen?
Findest du also nichts hier auf den Gängen, öffne die Türen, findest du nichts hinter diesen Türen, gibt es neue Stockwerke, findest du oben nichts, es ist keine Not, schwinge dich neue Treppen hinauf. Solange du nicht zu steigen aufhörst, hören die Stufen nicht auf, unter deinen steigenden Füßen wachsen sie aufwärts. franz kafka, Auszug aus: Fürsprecher
|
dawn
Hier also, Vorhang auf: dawn lester und david parker.
Wer sich selber im paulusschen "Kampfmodus" befindet, kann sich wohl kaum in Ruhe 2 stunden etwa obigem Podcast von dawn lester und david parker widmen, sondern dem ist eher zu Mute, max zuzuhören, sich anzusehen, was in der "Welt" gerade so "abgeht".
Ein buntes Portfolio halt, und damit schließe ich.
Aus max's Podcast
23.08.2021 n.Chr.
“I play to win and if it looks like I've lost, its only because its not over yet.” kiera dellacroix
|
"Alter, du hast das einfach noch nicht so richtig gecheckt, wie das spiel funktioniert"
, sagte jesus mehr als einmal zu paulus, der immer in den
Kampf-Modus wollte. Jedenfalls so ungefähr sagte er es. Und in Gesprächen in
letzter Zeit weise ich öfter darauf hin, dass zum einen besser zur bestehenden,
echten Wissenschaft paßt, wie auch - wirklichkeit ungleich "erträglicher" macht,
wenn man sie als eine Art spiel- und lernumgebung betrachtet.
Ja klar, mein gott, da gibt es auch halt viele Monster, und viele haben sich
womöglich die Monster-Figur ausgesucht, sie wollten mal wissen
(informationszuwachs), was man als Monster so alles anrichten kann. Aus
spieletheoretischer Sicht kann das schon angehen, wobei allerdings die Monster
weit eher dem spielbetreiber unterstehen, und bei weitem nicht die Freiheiten
(möglicher download) haben dürften, da sie ja immer eingebunden sind in das
Konzept einer Gegenstromanlage, welche sie plausibel zu präsentieren haben.
"Wenn ich es in einem Satz zusammen fassen soll, dann ist es der: wir sind hier, um zu lernen"
sam hess, robert monroe
Und mal aus dem Nähkästchen geplaudert, so hatte ich, wie schon so oft, ein Gespräch mit einem guten freund noch aus den "Jugendtagen", welcher vor ~ 7 Jahren "aufgewacht" ist, zwar nicht bei Q, aber noch immer bei solchen "Quellen" wie dem "digitalen Chronisten" oder gar einem carsten jahn (müsst ihr beide nicht kennen), und mir gestern vorgeworfen hat: "ja, warst du überhaupt schonmal auf einer Demo, und bist ("physisch") gegen die Maßnahmen auf die Strasse gegangen ?". Und dann kommt mir immer öfter das Beispiel des paulus in den virtuellen Kopf, welcher eben nicht richtig zu verstehen schien, dass man nicht dem Prüfer den Kopf abschneidet, sonder die Prüfung annimmt, und eben meistert, oder auch nicht, und alles an Noten dazwischen.
Und jedes Mal im Gespräch höre ich dann: "das glaubst du
vielleicht, aber ich glaube nicht, dass das hier eine Simulation ist". Wenn ich
dann erwidere, dass es dafür äußerst harte Fakten gibt, und sogar ! die echten,
namhaftesten Physiker in diese Position vertreten (it from bit), dann kommt nur
wieder als Erwiderung: "mag sein, aber ich glaube nicht daran".
Und wenn ich dann einen letzten Versuch mache, indem ich verweise darauf, dass
ich nicht von Glauben, sondern harten wissenschaftlichen und echten "Fakten vom
Boden" rede, und aus dieser Position argumentiere, kommt als Erwiderung: "das
glaube das trotzdem nicht".
Aber sich mal eben mit den harten, eigentlich für jeden, der noch halbwegs
denken kann, wissenschaftlichen Fakten (DSE/DQCEE) zu beschäftigen, das will er
auch nicht. Und wenn ich sogar insistiere, und nochmal sage: "ich rede hier
nicht von Glauben, sondern von Wissen, von harten Fakten", dann kommt
tatsächlich wieder nur der Refrain: "das glaube ich nicht". So werdet vielleicht
ihr auch ein Beispiel solcher Art im Umfeld vorfinden, wenn nicht gar viele. Und
man möchte ihnen zurufen:
"lasst das Schwert stecken, so funktioniert das spiel nicht"
Das spiel ist nicht nach außen, es ist gerichtet nach innen, ausdifferenzierung.
Und nochmal - wenn nur die spielfigur im spiel, aber niemand wirklich stirbt:
warum sollte es im spiel nicht auch mal äußerst ruppig zugehen dürfen ?
Und jetzt paßt auf.
Als jesus unnötigerweise, denn die menschen hatten es ja anscheinend so gewollt,
die Tische der Goldwechsler umgeschmissen hat, die Pharisäer aber ja letzten
Endes die "physisch" sichtbaren, und somit plausiblen Betreiber der
Gegenstromanlage waren, und das sein Todesurteil war (von den menschen, die das
ja, wie gesagt, alles so wollten, wie es war) - womit hat sich dann jesus
angelegt ?
Genau.
Also, sieht man jesus so an, eben als "leve-spielanleitung", kommt heraus, dass es eine gute Geschichte ist, sich im Gegenstrom auszudifferenzieren, und auch anderen dieses zu lehren, ihnen dabei zu helfen, aber eine gaaaanz schlechte Idee, die Gegenstromanlage selber "ausschalten" zu wollen (intention), denn dann endet man am Kreuz.
Also nach dieser Theorie wäre selbst das, was ich schon einmal als ziemlich unlogisch bei jesus empfand
denn die menschen wollte es ja so,
und jesus klar überhaupt nicht im Einklang mit dem no-free-lunch Prinzip handelte, jetzt wieder super-verständlich und logisch.
Differenziere dich aus in der Gegenstromanlage.
Aber bekämpfe nicht sie selbst.
Das kommt dabei heraus, wenn ich jetzt überhaupt nicht auf irgendwelche gesagten, geschriebenen Worte achte, sondern nur die Taten, und die Folgen. Denn was haben denn die Goldwechsler und andere den menschen angeboten ? Na - eben die Möglichkeit einer Aufgabe, einer Erkenntnis, hinter den ganzen Beschiss durchzusteigen, und sich ggf. kollektiv neu zu positionieren. Und diese Lernmöglichkeit (informationszuwachs), eben die Gegenstromanlage, hatte jesus bekämpft, auch ganz entgegen dem no-free-lunch Prinzip, und was darauf dann folgt, wenn man das macht, ist ja in Millionen von Büchern und zigtausenden von Gebäuden zu lesen, zu hören, zu sehen.
Und gestern Abend, bei dem auch gestern nochmals anempfohlenen Interview mit david icke ist franci fast ausgeflippt, und meinte "so nah wie hier war er noch nie bei deiner Theorie, von wann ist das, vorgestern ?".
"Dieses hier ist eine Simulation, und unsere Aufgabe ist, aus ihr heraus zu kommen"
david icke
david in diesem frischesten, letzten Interview einen deutlich wahrnehmbaren Abstand zu seinem üblichen "they" gewonnen hat. Wirklich wahrnehmbar rückt jetzt bei ihm "they" in Richtung Gegenstromanlage, Ausdifferenzierungsangebot (kontur gewinnen, in --> form). So meinte franci "er liest bei dir mit", doch glaube ich eher, das es eine Art "download" oder "Freigabe-Phänomen" ist, oder das, was in für mich schwurbelnden Kreisen unter "Zeitqualität" vielleicht auch subsumiert sein könnte. Naja, jedenfalls ist es deutlich wahrnehmbar, dass david sich in die Richtung einer (möglichen) wirklichkeit als lern- und arbeitsumgebung bewegt hat.
"Dieses hier ist eine Simulation, und unsere Aufgabe ist, aus ihr heraus zu kommen"
david icke
Wobei ich das mit dem "herauskommen" nicht so sehe.
Warum auch.
Es gibt wohl "leichtere" lernumgebungen, aber wohl auch schwerere, und ich stehe
nach bisher letzter Durchsicht noch immer auf diesem Standpunkt:
wirklichkeit ist letztlich eine Betriebsstätte
Das hier ist ein Bergwerk, eine daten-Mine. Und man macht halt seine Arbeit, das ist auch schon alles. Es gibt natürlich einen Betreiber, der auch was davon hat, auch "Anreize" gibt es, Stupser, sich zu engagieren, wenn man nicht so richtig Lust hat, und so ist alles stimmig eingerichtet. Und nochmal kurz, aus spieletheoretischer Sicht der ausdifferenzierung finde ich das schlüssig, also, jesus verstößt:
A: gegen das no free lunch Prinzip (ich hole für euch die
Kastanien aus dem Feuer)
B: gegen die Gegenstromanlage selbst (Angebot, zu lernen, auch kollektiv)
Und was ist die Moral der Geschicht ?
Genau: das ist keine gute Idee
Das wäre also eine 100% präzise spielanleitung, (wenn ich die Worte weg lasse, und nur die Tat mir anschaue, die Frucht) was man tun, oder auch besser lassen sollte.
Mit goethe jetzt also nochmal, zur Verfestigung, mein "Held" :-)
It's a training ground here.
It's a harsh training ground"
william buhlman
It's a training ground here.
It's a harsh training ground"
william buhlman
So ist william buhlman einer der größten meiner "Helden", einfach deswegen, weil ich keinen "dicken Fehler" finde, und er wirklichkeit auch sehr stark als (virtuelle) lerngeschichte, lernumgebung beschreibt, und demgemäß auch eben das typische "they" für ihn auch nur zur lernumgebung (Plausibilität) gehört. william buhlman erinnert sich übrigens noch, er war im Durchgang davor in der Figur eines deutschen Soldaten, eingesetzt ~ Kroatien.
Und jetzt schlage ich den großen Bogen zurück auf den gegenwärtigen Bildschirm, und mahne, sich wenigstens geistig darauf einzurichten, dass zur ausdifferenzierung noch reichlich Luft nach oben ist. Nochmal oren lyons:
It's not negative.
It's Time.
red crow floyd westerman
Die ausdifferenzierung hat einen mathematischen Hochpunkt, und das hatte ich mal mit wolfgang durchgesprochen, der ja Mathematiker ist, und der Kulminationspunkt ist dann, wenn zu einem gewissen Schwellenwert die menschen einfach "aufgegeben" haben, ihnen alles egal wird, selbst das eigene leben, vielleicht sogar mitunter das leben der familienangehörigen, einfach, weil es gar kein "lebenswürdiges" Umfeld mehr zu geben scheint. Also ab diesem Punkt fließt letztlich keine information mehr, und das spiel ist vorbei. Das ist, wovon oren lyons redet.
Wie schon tom sagte: ""Karma" ist ganz einfach, es ist nicht mehr, als: there is no free Lunch"
wirklichkeit ist letztlich eine Betriebsstätte
Das war jetzt vielleicht etwas dolle, aber nach bisher letzter Durchsicht sieht es so aus ...
poseidon
Poseidon saß an seinem Arbeitstisch und rechnete. Die Verwaltung aller Gewässer gab ihm unendliche Arbeit. Er hätte Hilfskräfte haben können, wie viel er wollte, und er hatte auch sehr viele, aber da er sein Amt sehr ernst nahm, rechnete er alles noch einmal durch und so halfen ihm die Hilfskräfte wenig. Man kann nicht sagen, daß ihn die Arbeit freute, er führte sie eigentlich nur aus, weil sie ihm auferlegt war, ja er hatte sich schon oft um fröhlichere Arbeit, wie er sich ausdrückte, beworben, aber immer, wenn man ihm dann verschiedene Vorschläge machte, zeigte es sich, daß ihm doch nichts so zusagte, wie sein bisheriges Amt. Es war auch sehr schwer, etwas anderes für ihn zu finden. Man konnte ihm doch unmöglich etwa ein bestimmtes Meer zuweisen; abgesehen davon, daß auch hier die rechnerische Arbeit nicht kleiner, sondern nur kleinlicher war, konnte der große Poseidon doch immer nur eine beherrschende Stellung bekommen. Und bot man ihm eine Stellung außerhalb des Wassers an, wurde ihm schon von der Vorstellung übel, sein göttlicher Atem geriet in Unordnung, sein eherner Brustkorb schwankte. Übrigens nahm man seine Beschwerden nicht eigentlich ernst; wenn ein Mächtiger quält, muß man ihm auch in der aussichtslosesten Angelegenheit scheinbar nachzugeben versuchen; an eine wirkliche Enthebung Poseidons von seinem Amt dachte niemand, seit Urbeginn war er zum Gott der Meere bestimmt worden und dabei mußte es bleiben. Am meisten ärgerte er sich - und dies verursachte hauptsächlich seine Unzufriedenheit mit dem Amt - wenn er von den Vorstellungen hörte, die man sich von ihm machte, wie er etwa immerfort mit dem Dreizack durch die Fluten kutschiere. Unterdessen saß er hier in der Tiefe des Weltmeeres und rechnete ununterbrochen, hie und da eine Reise zu Jupiter war die einzige Unterbrechung der Eintönigkeit, eine Reise übrigens, von der er meistens wütend zurückkehrte. So hatte er die Meere kaum gesehn, nur flüchtig beim eiligen Aufstieg zum Olymp, und niemals wirklich durchfahren. Er pflegte zu sagen, er warte damit bis zum Weltuntergang, dann werde sich wohl noch ein stiller Augenblick ergeben, wo er knapp vor dem Ende nach Durchsicht der letzten Rechnung noch schnell eine kleine Rundfahrt werde machen können.
franz kafka
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Und damit schließe ich.
22.08.2021 n.Chr.
wirklichkeit ist letztlich eine Betriebsstätte
Nach einem Gespräch mit wolfgang gestern ist mir wieder eines in die Erinnerung gerufen worden, nämlich, welch eine große Rolle für den Gewinn von Erkenntnis die Zeit spielt. So hat wolfgang ein echt normales leben, nicht im sozialistischen, sondern im ganz normalen Sinne des gesunden menschenverstandes. Da sind dann die Kinder, die Familie, die Arbeit, die Freizeit, der Schlaf. Und so meinte er zu mir: "gerade vor Kurzem ist es mir so richtig aufgefallen, ich habe viel zu viel Zeit mit der "Corona"-Geschichte verplempert".
Und das Gespräch drehte sich dann in diesem Zusammenhange logischerweise auch um Effizienz im Prozess der Zugewinnes von Erkenntnis. Und da komme ich auszugsweise kurz zurück zu demjenigen, was ich vor ein paar Tagen gebracht hatte (19.08)
Dann, ist es dann noch immer information, über kommen wir da nicht bereits, über eben:
die verschwendete Zeit
in den Bereich der Desinformation ?, und selbst !, wenn man es so verpäckte ...
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Alles schön bunt, doch die enthaltene information ist im Kern nicht verändert. nur der Anstrich.
So ist es, wenn sich information letztlich faktisch garnicht von der Stelle bewegt, da im Kern stets dasselbe gebracht wird, nur anders gefärbt, dann wird auf diese Art des dauernden "Bannens" an dem ewig Gleichen aus information schließlich: Desinformation.
"Das Gute ist nur selten das Neue.
Weil das Neue nur selten das Gute ist"
arthur schopenhauer
Und vielleicht wird es ein jeder von euch kennen, nämlich dieses Ringen um Effizienz im Prozess des Erkenntniszuwachses. Und in diesen Prozess mit eingeschlossen ist gar: welche Erkenntnis in welchem Bereich ist gerade, also in diesen Zeiten, sinnvoller, oder eher vorzuziehen, als ein anderer Bereich ? So gibt es wohl "unendlich" viele Bereiche, um die man sich mühen könnte, im Erkenntniszuwachs, und in jedem dieser Bereiche gibt es sehr effiziente Quellen, aber eben auch "Quellen", welche die Zeit des Erkenntnissuchenden schlicht verplempern.
Und eines halten wir mal im groben Mittel fest: Erkenntnis an sich und "Schule" oder "Universität" stehen sich beinahe diametral gegenüber. Doch das will ich hier und jetzt nicht wieder aufwärmen, sondern nur kurz anmerken, dass wir halt nicht nur einen möglichen, wichtigen Bereich von möglicher Erkenntnis haben, sondern unzählige, und diese Bereiche zudem auch noch eine Abstufung ihrer Dignität des "sich damit Beschäftigens" haben dürften, und noch obendrauf ! diese Dignitätsabstufung sich komplett anders arrangieren dürfte, je nachdem, ob man denkt und glaubt, man lebt nur einmal, oder eben weiß, dass das Ganze hier nur eine Kurve auf der Rennstrecke ist, von unendlich sich anschließenden.
So merkt man, Erkenntniszuwachs aus der kurzsichtigen, auf "ein leben" beschränkten Perspektive, arrangiert sich in seiner Dignitätsabstufung der Bereiche, worum man sich eher kümmert, als das man sich nicht kümmert, doch deutlich anders, als aus der epischen Perspektive. Und natürlich ändert sich mit diesen beiden möglichen Betrachtungen nicht nur der Fokus des Erkenntniszuwachses, sondern logischerweise auch die Grundlage beinahe einer jeglichen Entscheidung, welche man im täglichen leben trifft.
Wir sehen also, ganz so einfach ist das nicht, jetzt mal sicher und gut abwägen zu können, wie ich nun am besten die freie Zeit gestallte, fülle, welche mir zur Verfügung steht. Sicherlich ist die erste und wichtigste Warte, Position, welche ich einnehmen kann, diejenige, ob ich leben aus der kurzsichtigen oder eben epischen Perspektive erfasse. Viele allerdings es gibt, viele Protagonisten auch aus der "Aufklärungsszene", welche zwar viel episch daher reden, welchen man dann doch aber am langen Ende anmerkt, dass sie faktisch eher kurzsichtig daher- und dahinleben, und nicht im Ansatz verinnerlicht haben, was sie zu großen Teilen daher schwurbeln. Man merkt ihnen an, dass wirklichkeit dann doch zu hartnäckig ist, und entlarven so ihre Kleingeistigkeit.
Natürlich sind wir nicht hier, um die Flinte in's Korn zu werfen, alles um uns herum bloß wie einen Film vorbei ziehen zu lassen, alles bloß als Vergnügungspark zu sehen, andauernd zermürbend sich auseinanderzusetzen mit der wirklichkeit, sondern es ist eher ein "gesunder Mix" aus allem, und hier findet der aristoteles seinen Platz, wenn er sagt, dass eine extreme lebensführung sehr einfach ist, doch das Schwerste eine lebensführung der Ausgeglichenheit nach allen ! Seiten und Bereichen.
Was mir gestern noch einfiel, wo wir hier sind, ein Sinnbild:
Wir sind hier im Bergwerk.
Das hier ist eine daten-Mine
Und ein jeder hat eine andere Aufgabe ...
Ein Besuch im BergwerkHeute waren die obersten Ingenieure bei uns unten. Es ist irgendein Auftrag der Direktion ergangen, neue Stollen zu legen, und da kamen die Ingenieure, um die allerersten Ausmessungen vorzunehmen. Wie jung diese Leute sind und dabei schon so verschiedenartig! Sie haben sich alle frei entwickelt, und ungebunden zeigt sich ihr klar bestimmtes Wesen schon in jungen Jahren. Einer, schwarzhaarig, lebhaft, läßt seine Augen überallhin laufen. Ein Zweiter mit einem Notizblock, macht im Gehen Aufzeichnungen, sieht umher, vergleicht, notiert. Ein Dritter, die Hände in den Rocktaschen, so daß sich alles an ihm spannt, geht aufrecht; wahrt die Würde; nur im fortwährenden Beißen seiner Lippen zeigt sich die ungeduldige, nicht zu unterdrückende Jugend. Ein Vierter gibt dem Dritten Erklärungen, die dieser nicht verlangt; kleiner als er, wie ein Versucher neben ihm herlaufend, scheint er, den Zeigefinger immer in der Luft, eine Litanei über alles, was hier zu sehen ist, ihm vorzutragen. Ein Fünfter, vielleicht der oberste im Rang, duldet keine Begleitung; ist bald vorn, bald hinten; die Gesellschaft richtet ihren Schritt nach ihm; er ist bleich und schwach; die Verantwortung hat seine Augen ausgehöhlt; oft drückt er im Nachdenken die Hand an die Stirn. Der Sechste und Siebente gehen ein wenig gebückt, Kopf nah an Kopf, Arm in Arm, in vertrautem Gespräch; wäre hier nicht offenbar unser Kohlenbergwerk und unser Arbeitsplatz im tiefsten Stollen, könnte man glauben, diese knochigen, bartlosen, knollennasigen Herren seien junge Geistliche. Der eine lacht meistens mit katzenartigem Schnurren in sich hinein; der andere, gleichfalls lächelnd, führt das Wort und gibt mit der freien Hand irgendeinen Takt dazu. Wie sicher müssen diese zwei Herren ihrer Stellung sein, ja welche Verdienste müssen sie sich trotz ihrer Jugend um unser Bergwerk schon erworben haben, daß sie hier, bei einer so wichtigen Begehung, unter den Augen ihres Chefs, nur mit eigenen oder wenigstens mit solchen Angelegenheiten, die nicht mit der augenblicklichen Aufgabe zusammenhängen, so unbeirrbar sich beschäftigen dürfen. Oder sollte es möglich sein, daß sie, trotz alles Lachens und aller Unaufmerksamkeit, das, was nötig ist, sehr wohl bemerken? Man wagt über solche Herren kaum ein bestimmtes Urteil abzugeben. Andererseits ist es aber doch wieder zweifellos, daß zum Beispiel der Achte unvergleichlich mehr als diese, ja mehr als alle anderen Herren bei der Sache ist. Er muß alles anfassen und mit einem kleinen Hammer, den er immer wieder aus der Tasche zieht und immer wieder dort verwahrt, beklopfen. Manchmal kniet er trotz seiner eleganten Kleidung in den Schmutz nieder und beklopft den Boden, dann wieder nur im Gehen die Wände oder die Decke über seinem Kopf. Einmal hat er sich lang hingelegt und lag dort still; wir dachten schon, es sei ein Unglück geschehen; aber dann sprang er mit einem kleinen Zusammenzucken seines schlanken Körpers auf. Er hatte also wieder nur eine Untersuchung gemacht. Wir glauben unser Bergwerk und seine Steine zu kennen, aber was dieser Ingenieur auf diese Weise hier immerfort untersucht, ist uns unverständlich. Ein Neunter schiebt vor sich eine Art Kinderwagen, in welchem die Meßapparate liegen. Äußerst kostbare Apparate, tief in zarteste Watte eingelegt. Diesen Wagen sollte ja eigentlich der Diener schieben, aber es wird ihm nicht anvertraut; ein Ingenieur mußte heran, und er tut es gern, wie man sieht. Er ist wohl der Jüngste, vielleicht versteht er noch gar nicht alle Apparate, aber sein Blick ruht immerfort auf ihnen, fast kommt er dadurch manchmal in Gefahr, mit dem Wagen an eine Wand zu stoßen. Aber da ist ein anderer Ingenieur, der neben dem Wagen hergeht und es verhindert. Dieser versteht offenbar die Apparate von Grund aus und scheint ihr eigentlicher Verwahrer zu sein. Von Zeit zu Zeit nimmt er, ohne den Wagen anzuhalten, einen Bestandteil der Apparate heraus, blickt hindurch, schraubt auf oder zu, schüttelt und beklopft, hält ans Ohr und horcht; und legt schließlich, während der Wagenführer meist stillsteht, das kleine, von der Ferne kaum sichtbare Ding mit aller Vorsicht wieder in den Wagen. Ein wenig herrschsüchtig ist dieser Ingenieur, aber doch nur im Namen der Apparate. Zehn Schritte vor dem Wagen sollen wir schon, auf ein wortloses Fingerzeichen hin, zur Seite weichen, selbst dort, wo kein Platz zum Ausweichen ist. Hinter diesen zwei Herren geht der unbeschäftigte Diener. Die Herren haben, wie es bei ihrem großen Wissen selbstverständlich ist, längst jeden Hochmut abgelegt, der Diener dagegen scheint ihn in sich aufgesammelt zu haben. Die eine Hand im Rücken, mit der anderen vorn über seine vergoldeten Knöpfe oder das feine Tuch seines Livreerockes streichend, nickt er öfters nach rechts und links, so als ob wir gegrüßt hätten und er antwortete, oder so, als nehme er an, daß wir gegrüßt hätten, könne es aber von seiner Höhe aus nicht nachprüfen. Natürlich grüßen wir ihn nicht, aber doch möchte man bei seinem Anblick fast glauben, es sei etwas Ungeheures, Kanzleidiener der Bergdirektion zu sein. Hinter ihm lachen wir allerdings, aber da auch ein Donnerschlag ihn nicht veranlassen könnte, sich umzudrehen, bleibt er doch als etwas Unverständliches in unserer Achtung. Heute wird wenig mehr gearbeitet; die Unterbrechung war zu ausgiebig; ein solcher Besuch nimmt alle Gedanken an Arbeit mit sich fort. Allzu verlockend ist es, den Herren in das Dunkel des Probestollens nachzublicken, in dem sie alle verschwunden sind. Auch geht unsere Arbeitsschicht bald zu Ende; wir werden die Rückkehr der Herren nicht mehr mit ansehen.
franz kafka
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Und noch kurz eines. wenn ich hier Empfehlungen gebe, sei es nun schopenhauer, kant, campbell, kafka, buhlman, plato oder auchmal garnicht bekannte menschen, so ist das immer die Verlängerung, Extension von demjenigen, was ich hier schreibe. Auf deutsch: den empfohlenes Inhalt bringe ich hier nicht, wie in einer Rezension, oder ähnlichem. Was ich empfehle, habe ich zu 99% selbst komplett und mindestens einmal angehört, gelesen, durchdacht, und eben dann erst wird es zur Empfehlung. Klar, es gibt eine Kurzbeschreibung, aber das in den Empfehlungen präsentierte Wissen, die Erkenntnis, setze ich dann irgendwann voraus, weil sie, nach einer gewissen Weile des "Sackens" halt in "Fleisch und Blut" übergegangen ist.
Und ich halte mich auch nicht ewig mit dem gleichen Thema auf. Das hier, wie schon kafka geschrieben hat, ist eine Art Bergwerk, und eben darin - wie in jedem großen Betrieb, und wirklichkeit ist letztlich eine Betriebsstätte - gibt es verschiedenste Aufgabengebiete.
Hier, das hatte ich mir gestern noch selber geschickt, erst beim
zweiten Male bemerkte ich die Feinheiten. Hier jetzt, an dieser Stelle (45.59
und etwas davor) wollte ich gestern für heute eigentlich franz kafka "gemeinschaft"
br8ingen, weil es im Zusammenhange perfekt paßt, doch hab's glatt vergessen.
Egal, + eben, wie man sieht, "die Geschichte davor", also bevor es um die fünf
Sinne und den sechsten geht, ist enorm wichtig, ich glaube david, und
auch noch sonst keiner, hat das jemals so beleuchtet.
Wer nicht weiß, wovon ich rede, hat das gestern empfohlene Interview entweder
nicht gehört, oder, wie ich auch, das Wichtigste irgendwie nicht mitbekommen.
Diese Passage erinnert ein wenig an das, was babaji zu lahiri
mahasaya gesagt hat.
Mehr sage ich nicht.
Achso, und da er klar bei seinen Termini bleibt ("Schwingung", "Vibration",
"Frequenz" aber auch "Simulation", welche interessanterweise "they" eingerichtet
haben (???), und man nur aus ihr "herausfinden muß" ...
das typische Konzept einer Gegenstromanlage
und so weiter, äh, also er läßt sich hier im Interview sehr gut "verdolmetschen" in eine zu 100% informationsbasierte wirklichkeit, wenn man nur ein paar Begriffe "cum grano salis", also "im richtigen Verständnis" nimmt. Also so nahe wie hier waren "they" noch nie in der Nähe einer Gegenstromanlage.
Das Interview hat streckenweise äußerst epische Qualitäten.
So hatte mir werner gestern erzählt, welcher gerade seine "one with everything" - schopenhauer-Kasette bekommen, und auch schon etwas hie und da zu lesen begonnen hatte, dass der schopenhauer deutlich auf mich abgefärbt zu haben scheint, was den Schreibstil angeht. Jedenfalls war er total begeistert, einfach an diversesten stellen in den Bänden beliebig mal 5 Minuten jeweils gelesen, und er meinte, dass es nicht eine Passage gab, wo man das Gefühl hatte, keine information erhalten zu haben.
Hier, das hier ist in der 11-bändigen Zürcher Version auch drin !!
Das hatte ich damals "verschlungen" - alle sind sie drin, von einstein bis kafka, tolstoi wie thomas mann, brecht ... gott, wie sie alle heißen. Oder hier nochmal die Kapitel aus den Parerga und Paralipomena:
Parerga und Paralipomena - Band 1 und 2
Inhaltsverzeichnis
Erster Band
Vorwort zur ersten Auflage
Vorrede des Herausgebers zur zweiten Auflage
Vorwort des Herausgebers zur dritten Auflage
Skitze einer Geschichte der Lehre vom Idealen und Realen
Fragmente zur Geschichte der Philosophie
Ueber die Universitäts Philosophie
Ueber die anscheinende Absichtlichkeit im Schicksale des Einzelnen
Versuch über Geistersehn und was damit zusammenhängt
Aphorismen zur Lebensweisheit
Einleitung
Kapitel I. Grundeintheilung
Kapitel II. Von dem, was Einer ist
Kapitel III. Von Dem, was einer hat
Kapitel IV. Von Dem, was einer vorstellt
Kapitel V. Paränesen und Maximen
Kapitel VI. Vom Unterschiede der Lebensalter
Zweiter Band
Kapitel I. Ueber Philosophie und ihre Methode
Kapitel II. Zur Logik und Dialektik
Kapitel III. Den Intellekt überhaupt und in jeder Beziehung betreffende Gedanken
Kapitel IV. Einige Betrachtungen über den Gegensatz des Dinges an sich und der
Erscheinung
Kapitel V. Einige Worte über den Pantheismus
Kapitel VI. Zur Philosophie und Wissenschaft der Natur
Kapitel VII. Zur Farbenlehre
Kapitel VIII. Zur Ethik
Kapitel IX. Zur Rechtslehre und Politik
Kapitel X. Zur Lehre von der Unzerstörbarkeit unsers wahren Wesens durch den
Tod
Kapitel XI. Nachträge zur Lehre von der Nichtigkeit des Daseyns
Kapitel XII. Nachträge zur Lehre vom Leiden der Welt
Kapitel XIII. Über den Selbstmord
Kapitel XIV. Nachträge zur Lehre von der Bejahung und Verneinung des Willens
zum Leben
Kapitel XV. Ueber Religion
Kapitel XVI. Einiges zur Sanskritlitteratur
Kapitel XVII. Einige archäologische Betrachtungen
Kapitel XVIII. Einige mythologische Betrachtungen
Kapitel XIX. Zur Metaphysik des Schönen und Aesthetik
Kapitel XX. Ueber Urtheil, Kritik, Beifall und Ruhm
Kapitel XXI. Ueber Gelehrsamkeit und Gelehrte
Kapitel XXII. Selbstdenken
Kapitel XXIII. Ueber Schriftstellerei und Stil
Kapitel XXIV. Ueber Lesen und Bücher
Kapitel XXV. Ueber Sprache und Worte
Kapitel XXVI. Psychologische Bemerkungen
Kapitel XXVII. Über die Weiber
"Das breithüftige und schmalschultrige Geschlecht das
"Schöne" zu nennen,
kann auch nur den vom Geschlechtswahn umnebelten Männerverstand einfallen"
arthur schopenhauer
Kapitel XXVIII. Ueber Erziehung
Kapitel XXIX. Zur Physiognomik
Kapitel XXX. Ueber Lerm und Geräusch
Kapitel XXXI. Gleichnisse, Parabeln und Fabeln
Einige Verse
"ich glaube, ein wichtiger Punkt, warum in Deutschland unsere Bücher so populär sind, liegt darin, dass sich unsere Diskussionen dem Idealismus nähern, beziehungsweise, dass wir uns analytisch, metaphysisch, objektiv und ontologisch mit einigen der reichsten Traditionen des deutschen Idealismus treffen, mit schopenhauer und anderen brillanten Denkern, die an dieser wahrheit dran waren. Ein Großteil ihrer Arbeit tritt mit dieser wissenschaftlichen Revolution in ein neues Licht ..." eben alexander
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Aber, wir wissen ja, und damit schließe ich ...
21.08.2021 n.Chr.
Jetzt nochmal korrekt formuliert:
"Der Preis, welchen du
vielleicht zu zahlen hast,
david icke
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Auch heute wieder wird es nicht viel, bin spät dran.
Wartet, bis es geladen hat, noch dürfte es nicht gesperrt sein. Alternativ, wenn gesperrt, sucht mit dem Titel, es ist auch auf zahlreichen anderen Platformen. Das ist jetzt zwar richtig "echt" Screen, und Plausibilität, aber ein mikroskopisches Blutbild ist nunmal: ein mikroskopisches Blutbild.
Viel "echter" und "physischer" geht's dann auch wohl nicht mehr. Und da selbst franci fand das nicht so langweilig fand, und so dachte ich mal, dass ich es hier bringe.
Den Covid 19 Impfstoffen auf der Spur - Ein Verbrechen gegen die Menschheit
Mit Bärbel Ghitalla,
Dr. Med. Axel Bolland aus Bad-Sobernheim RA Holger Fischer und RA Elmar Becker
Redaktionell verantwortlich: Dominik Stapf
Und von gestern dürfte ja auch noch reichlich Stoff über sein,
der johnny carucci ist echt gut, bissig und enorm breit aufgestellt mit echt
wissenschaftlichem Wissen (also nur noch wenig bis gar kein
"Gegenstromanlagen-Anteil). Er ist so kritisch, dass er die Methode der
Koch-Postulate, also einen Gesunden absichtlich krank machen zu wollen, für
unethisch und nicht tragbar halt - und auch ein kary b mullis kommt bei ihm
nicht nur gut "weg".
Krasse natur der Gute, Positionen, über die ich, und vielleicht auch viele
andere, noch nicht nachgedacht haben dürfte. Zwar auch immer noch Screen mit
drin, immer noch "they", aber doch - mal seine Begriffswahl in's informelle
"verdolmetscht - eine Bereicherung.
Das Interview hatte ich ja einen "Kicker" genannt, und das ist
es auch.
Vielleicht nicht so sehr von der materialen Seite, als vielmehr der "formalen",
nämlich, wie krass und klar sie positioniert
sind, alle.
Und es bleibt abzuwarten, was mit jeff ist. Auf die Schnelle habe ich nichts gefunden, keine Info über etwas Außergewöhnliches bei ihm,. was ja eigentlich dafür spräche, dass nichts passiert ist seit seinem letzten Video. Denn: "schlechte Nachrichten" verbreiten sich doch sehr schnell, zumal ja auf dem Geburtstag seiner Tochter (letztes Video), viele menschen anwesend, zugegen gewesen sein müssen.
Auch franci hatte mal die ihr zugänglichen Netzwerke durchforstet, und auch nichts Auffälliges gefunden. Nun, vielleicht macht jeff einfach Urlaub, oder die Kamera ist kaputt, oder keine Lust oder sonstwas, was einfach eben auch sein kann ...
Ach, und das ist mir gestern Vormittag noch eingefallen, im
Grunde langt es, sich ausschließlich die üblichen Protagonisten (also max,
david, auch oben dawn lester, jaja, halt so die Üblichen) anzuhören, wenn mal
wieder den aktuellen Stand echter ! Wissenschaft, wie eben auch "die aktuellen
Fakten vom Boden) haben möchte. Mehr braucht es nicht, die fassen es gut
zusammen. Wobei das ja ein guter Mix ist, es ist eben teilweise "Screen" (das
Formale, letztlich), und eben auch das etherische, das worum es eigentlich geht
(position, ausdifferenzierung).
Wenn man dann nahezu garnichts mehr vom Screen sich noch anhören möchte, dann
eignet sich tom campbell oder auch william buhlman am Besten, wie ich finde. Da
geht es ja fast nur um das "etherische", das eigentliche, deine innere Haltung,
die intention (das letztlich wirklich echte, im faktischen Sinne von: wirken)
Übrigens - auch dawn lester und david parker lassen das kurz anklingen, dass wirklichkeit faktisch so funktioniert - über deine intention, sie ist der Schlüssel zu demjenigen, was wir "lebenslauf" nennen, jedenfalls, wie es bisher, nach letzter Erkenntnis, aussieht.
Klar, intention, position und gewissen gaaaanz nah beieinander sind.
Und damit schließe ich auch schon wieder.
"Der Preis, welchen du
vielleicht zu zahlen hast,
david icke
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20.08.2021 n.Chr.
"Der Preis, welchen du
vielleicht zu zahlen hast,
david icke
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So.
Heute wird es kurz, aber die letzten Tage und Wochen hatten es ja in sich, zu
Denken, zu Grübeln sollte es mehr als genug noch geben.
Übrigens, jeff dürfte mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit im Knast sein, oder im Krankenhaus (verwundet) oder mit sehr viel geringerer Wahrscheinlichkeit gar tot, was ich aber nicht glaube. Wer sein letztes Video gesehen hat, und sein Naturell kennt, der kann sich den Ablauf danach, den Abend/Nacht in etwa vorstellen. Wollen wir natürlich alle nicht hoffen, aber ich hatte gleich nach dem Video, bereits während des Videos so mein "ohoh..." -Moment, ob das man gut gehen wird.
So, und hier gleich zu Anfang habe ich gleich zu Anfang einen
"Kicker" für euch, und - da dieses bereits das fünfte Interview mit johnny
carucci ist. habt ihr, wenn er euch gefällt - und das wird er, wenn euch diese
Seite gefällt - noch reichlich mehr Material.
Als "Kicker" bezeichne ich dieses Interview unter anderem auch deswegen, weil
hier david parker, kurz angesprochen auf das erste Buch der Beiden, also "über
die natur der wirklichkeit" Dinge von sich gibt, welche doch äußerst nahe der
Sichtweise, wie auch echt wissenschaftlicher Begründung sind, wie ich es halt
hier seit geraumer Zeit bringe, und, so, wie es derzeit aussieht, auch nicht
mehr so einfach abrücken werde.
Voila, hier !
"Dann höre ich nur: "ich habe Recht, weil ich ein Doktor
bin".
Das ist natürlich eine echt wissenschaftliche Antwort ..."
david parker
Und hier, wenn man schon "die Situation vom Boden" mal eben schnell und effizient zusammengefasst will, dann ist max, nach wie vor, noch immer die beste Adresse. kurz und knapp, geht effizient mit der Zeit des Zuhörers um !
Auch david bedient hier (ähnlich wie das "Klippen-Interview") genau die richtige Haltung, die es für mein Dafürhalten jedenfalls in diesem spiele ui bedienen gilt, nämlich: mach euch keine allzu große "Raste".
" "Der Preis, welchen du
vielleicht zu zahlen hast,
david icke
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Das ist doch dann immer irgendwie ein "Glücksfall", wenn ich
grad nicht viel Zeit, nicht viel zu sagen habe, haben es andere.
Und damit schließe ich auch schon.
“I play to win and if it looks like I've lost, its only because its not over yet.” kiera dellacroix
|
19.08.2021 n.Chr.
Den gestrigen Artikel, + dann noch obiges Zitat hatte ich gestern genommen, um ab jetzt ab (vielleicht) vorläufige Eingangsseite zu dienen, denn der gestrige Artikel ja desöfteren diejenigen adressiert, die hier "neu" sind, und auch darauf eingeht, was man hier weniger, was man hier eher erwarten kann, zu lesen, an information zu erhalten.
Bringe ich morgen, als Artikel:
01
ist es eine information, denn es besteht: Unterschied,
Unterscheidbarkeit, das Wesen von information.
Bringe ich übermorgen, als Artikel wieder:
01
, ist es dann noch information ?
Für den Neuling, der vielleicht den vorherigen Artikel nicht kannte, auch
natürlich: ja. Doch was ist es für denjenigen, der diese information bereits einen
Tag vorher "einverleibt" hat, wie etwa 1+1=2 ?
Und was ist, wenn ich das den nächsten Tag wieder bringe, und wieder, immer nur
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Dann, ist es dann noch immer information, über kommen wir da nicht bereits, über eben:
die verschwendete Zeit
in den Bereich der Desinformation ?, und selbst !, wenn man es so verpäckte ...
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Alles schön bunt, doch die enthaltene information ist im Kern
nicht verändert. nur der Anstrich.
Oder so
Doch es wird noch doller. Heute bringe ich:
01
Morgen
0101
Klar, irgendwie mehr information.
Übermorgen:
010101
Auch irgendwie wieder mehr information, als den Tag zuvor.
Einen Tag darauf
01010101
Wieder mehr information ... irgendwie
Dann
0101010101
Nun, hm, so langsam wird's Zeitverschwendung
010101010101
Klar, irgendwie ist das schon irgendwie "mehr information", aber eben, ein sehr voraussehbares "mehr", und man kann seine Zeit auch besser verbringen, als mit demjenigen, was sich sehr prädizierbar einfach nur täglich steigern wird.
Doch es wird noch doller. Heute bringe ich:
1
Morgen
1
Noch nix Neues
Übermorgen:
2
Mehr information, als den Tag zuvor.
Einen Tag darauf
3
Wieder mehr information.
Dann
5
Dann
8
Dann .... na, ihr erkennt es schon: Fibonacci.
So, ihr würdet dann auch euch sagen: "ich denke, heut wir er die 13 bringen,
dann morgen halt die 21, und so wird es sich halt täglich steigern". Also
letzten Endes der Leser nur einmal die dahinter liegende "Formel" des sich
täglichen Steigerns sich erarbeitet haben muß, und dann schon sagen kann: "paß
auf, am Sonntag ist dann da sicherlich die 144 zu finden als Inhalt, als
information des Artikels".
Also eben selbst in der Fibonacci-Sequenz müssen wir nicht die Zahlenreihe in alle Ewigkeit sich steigernd täglich erforschen, denn es reicht aus,
die Regel dahinter zu kennen
und dort langen dann zwei in dieser ewigen Reihe aufeinanderfolgende, aber beliebige Zahlen, um zu wissen, welche Zahl davor war, wie auch, welche Zahl danach kommen wird. So ist es ähnlich einer Einpreisung, ähnlich einer ersten, oder auch zweiten Ableitung.
Das war es, was ich gestern betonen wollte, nämlich, dass es für mich pure Zeitvergeudung ist, täglich "im Screen" zu recherchieren, welches letztlich, so echt es sich auch anfühlt, die "Fakten vom Boden", nur das scheinbar "Materiale", und aus spieletheoretischer Sicht faktisch das Formale ist, also dasjenige an welchem sich information generiert.
Das Stück bleibt.
Die spieler bleiben.
Die Arbeitsumgebung wechselt.
Der Kern des Stückes ist meiner Ansicht nach: ausdifferenzierung, also Gewinnung von "Kontur", "Profil", "Form" in --> form
tom campbell drückt es von der anderen Seite aus, und nennt es "lowering Entropie", doch ich versuche eben, so wenig Begriffe wie möglich zu verwenden, welche noch eine Verwechslungsmöglichkeit mit einer "physischen" Einrichtung von wirklichkeit anbieten könnten. Und das führt mich eben auch dazu, wie auch immer sich wirklichkeit gebärt, es mehr aus Sicht eines lern-, wie auch abenteuerspieles zu nehmen, als einer "physischen" Kampfumgebung.
“I play to win and if it looks like I've lost, its only because its not over yet.” kiera dellacroix
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It's not negative.
It's Time.
red crow floyd westerman
Und so sehen wir beinahe weltweit vor uns: eine
ausdifferenzierung.
Lausch mal hier hinein, ab etwas 23.15 (ich hab den Link schon dahin
vorbereitet), da redet der dann präsentierte Interviewpartner zwar auch von den
"Maßnahmen", fokussiert sich aber darauf, wie eben in großen Stücken sich
interessanterweise
in --> das Kontemplative entwickeln !
"das ist wirklich interessant, sich das mal anzuschauen. Du lernst jetzt, wer echt ist, wer nicht ..."
Und fast alle menschen, die ich kenne, mehr "aufgewacht" oder auch minder, erst durch, oder schon lange vor dem Scam, sagen, dass sie das, was sie gelernt haben durch diese seit nunmehr ~ 19 Monate laufende ausdifferenzierungsgeschichte, nicht würden missen wollen, und nicht wenige, die das "alte normal" nicht mehr zurück haben wollten um den Preis, dass sie dann wieder ziemlich dumm und naiv wären.
Diese Agenda schafft also, was alle "Truther" zusammen niemals geschafft hätten, und es klingt im Video von oren lyons ja auch an:
"So einfach ist es mit dem "Karma", es ist eben nicht mehr, als: there is no free Lunch"
tom campbell --> link
So weiß ich nicht mehr so ganz, war es franci oder werner, doch auch viele andere es jetzt sagen, dass sie erst durch diese ausdifferenzierungsgeschichte erkannt haben, wer aus ihrem Freundes- oder auch Bekanntenkreis dann doch letztlich ein rückgradloser Idiot ist. Das mögen harte Worte sein, aber oren lyons Worte oben sind auch nicht viel anders. So ist es nunmal, die ausdifferenzierung fördert es zu Tage.
Täglich ergibt sich jetzt also ein enormer Zuwachs an information.
"Durch die Maßnahmen werden manche dazu übergehen,
Nahrung selber anzubauen, und auch selber wieder zu kochen"
klausi darth vader schwab, in: "der große Umbruch"
"You will have to learn the old Ways"
red crow floyd westerman
Und das hatte ich mit franci gestern am Wickel, nämlich,
wer hat diese ganze zerstörerische Scheiße, zerstörerisch für natur und
geist, und somit information ! eigentlich in's leben gerufen ? Es war,
im Wesentlichen: "der weiße Mann". Sozusagen die "unkontemplativste"
spielergruppe hier in dieser virtuellen wirklichkeit, welche auch noch
permanent information kaputt macht in seiner Selbstverstiegenheit. Und
auch franci meinte, dass sie mittlerweile es auch eher als Vorteil für
Entwicklung (mo-, in-->form) sehen würde, als wegfallendes Hemmnis für
eben echte Entwicklung, welche stets "nur" eine geistige ist, wenn halt
diese spielergruppe nicht mehr solch großen Einfluß hier im spiel hätte.
Denn das "Materielle" ja immer bloß Arbeitsumgebung ist, und damit faktisch das bloß Formale, und wenn man halt dauernd nur im Formalen herumwerkelt, dann drückt es tom campbell etwa so aus.
Eine Gesellschaft, Gemeinschaft, welche sich im "Materiellen" verheddert, ist faktisch wie eine, die den lieben langen Tag, und dazu auch die Nacht "Achterbahn fährt". Aus informationstheoretische Perspektive kommt da wirklich überhaupt nichts bei rum, sogar, im Gegenteil, information wird weniger, information löst sich wieder auf.
Und jetzt sehen wir uns ganz faktisch ! an, wer von
wirklichkeit gerade adressiert wird, es ist im wesentlichen "die
westliche "Welt"", und mit ihm halt "der weiße Mann", eine
spielergruppierung hier, welche durch zwar sehr clevere Nutzung der
vorhandenen Gegebenheiten im "Screen" eine enorme Veränderung der Bühne
selbst hervor brachte, doch um den Preis, das sich Bühnenstück für sehr
viele mehr oder minder nur noch um sich selbst drehte, und eigentliche,
echte information, welche eine geistige Geschichte ist, sogar abgebaut
wurde.
In diesem Zusammenhange sollten gerade die gegenwärtigen Ereignisse wie
Entwicklungen gesehen werden, welche eben sehr deutlich wahrnehmbar eine
Ruck ausgelöst haben bei nicht wenigen menschen, hin zu mehr:
Kontemplation.
Und damit wieder steigender: information.
So mache ich jetzt an dieser Stelle Schluß, und der 18te, also gestern, und eben der 19te, heute, dienen mal als Leseprobe für den Tenor dieser Webseite (seit geraumer Zeit)
18.08.2021 n.Chr.
Die letzten Tage waren vom Stoff her ziemlich "dicht" und nicht mehr ganz so nahe am "Screen", finde ich jedenfalls. Da muß es jemandem, der ganz frisch hierher kommt, und eigentlich nur die üblichen "Truther" kennt, erstmal ein wenig befremdlich erscheinen, wenn er erst am Anfang der hier in jüngster Zeit behandelten Sichtweise von wirklichkeit steht.
"Alter, was labert der da - da draußen steht die Welt
kopfüber, täglich verschlimmert es sich,
und der redet irgendwas von "ausdifferenzierung" ?"
So wäre das im Grunde ganz gut zusammengefasst. Und auch wenn ich gestern mal wieder den drblockchain gebracht habe - so mache ich dass eben nur, um ab und an dann doch wieder "anzumahnen", was eigentlich eingepreist sein sollte. Die erste Ableitung, oder wahlweise auch die zweite.
Wenn täglich Dinge sich verschlimmern, sind das keine News, sondern Olds. Und wie ich schonmal den Hartgeldler zitiert habe, es macht für mich einfach keinen Sinn, über womöglich noch Jahrzehnte Kriegberichterstattung zu machen, was an dieser Front, an jener nun los, oder auch nicht los ist. Erwähnens- wie Kümmernswert dürfte es nur sein, (aus informationstheoretischer Perspektive), wenn dann der Krieg vorbei ist, weil dann, aus Ansicht einer ersten Ableitung heraus, sich faktisch "was getan", also verändert hat.
"Wirst du deine Positionierung täglich neu "aushandeln"
müssen,
und dadurch täglich etwas dazu lernen ?"
Und ich denke die Antwort darauf ist: ja.
Also ok, ziehen wir die erste Ableitung raus, und sagen es, wie im Englischen
"it'a a given"
Es ist einfach selbstredend, selbstverständlich, natürlich, dass man in diesen Zeiten seine for seine Positionierung täglich etwas tun muß, zusätzlich tun muß, da ja eben die Gegenstromanlage auch täglich "einen draufsetzt". Das ist der Prozess der ausdifferenzierung.
Sie schafft so ein hochindividuelles, informelles Profil, vielleicht sogar einzigartig. Doch wenn ich mir die ganzen "Truther" "da draußen" anschaue, so ist dort viel Kampfperspektive und wenig spieleperspektive enthalten, was für mich die Bewertung mit sich bringt, dass diese "Truther", wie eben auch diejenigen, die sich dann mit den dargebrachten Inhalten beschäftigen, einfach enorm viel Zeit verschwenden, also mit der ihnen verliehenen Zeit einfach schlampig umgehen.
So habe ich heute Nacht geträumt, dass irgendjemand aus dem Bekanntenkreis mir böse war, weil ich überhaupt mich um "Afghanistan" gekümmert habe, und ihn nicht informiert habe, was da möglicherweise blühen könnte, und ich hatte meine liebe Mühe, eben den oben genannten Ansatz meines Verständnisses von wirklichkeit ihm nahe zu bringen.
You have to learn the old Ways
red crow
Während "da draußen" gequatscht wird von ?
Richtig, Digitalisierung, "Transhumanismus" und so weiter. Für mich das nicht
mehr als: Fallhöhenoptimierung. Die ganze Zeit links blinken, nur um dann, wenn
nahezu jeder eingelullt ist - volle Kanne rechts abzubiegen. So wird man Flöhe
los. Und das:
plausibel.
Hier wieder einmal, es mögen ja ein paar neue Leser hinzugekommen sein, william buhlman, der Klassiker:
It's a training ground here.
It's a harsh training ground"
william buhlman
So ist william buhlman einer der größten meiner "Helden", einfach deswegen, weil ich keinen "dicken Fehler" finde, und er wirklichkeit auch sehr stark als (virtuelle) lerngeschichte, lernumgebung beschreibt, und demgemäß auch eben das typische "they" für ihn auch nur zur lernumgebung (Plausibilität) gehört.
Was wir wissen, und das ohne wenn und ohne aber, ist, dass diese wirklichkeit eine Art datenraum ist, wobei wir natürlich nicht abschließen sagen können, wie das Phänomen "Raum" sich aufbaut, noch, was "daten" ihrer natur nach sind. Wir müssen das ähnlich wie schopenhauer nur über uns selbst erschließen, in der Art und weise eines "trojanischen Pferdes" (schopenhauer), da ja letztlich "Alles" "in uns" liegt.
Gegenstromanlage
Daher komme ich ja auch auf wirklichkeit als "arbeits- und lernumgebung", weil es - mir jedenfalls - das Logischste scheint, weil der Betrieb dieser wirklichkeit ja mal irgendwann eingerichtet wurde, und die Einrichtung nicht geht ohne intention.
"Nichts ist ohne Grund, warum es eher ist, als dass es nicht ist "
wolff ?
.... ich guck jetzt mal ....
Ah, so wird er geschrieben: wolf
§ 10. Wolf.Wolf ist also der Erste, welcher die beiden Hauptbedeutungen unsers Grundsatzes ausdrücklich gesondert und ihren Unterschied auseinandergesetzt hat. Er stellt jedoch den Satz vom zureichenden Grunde noch nicht, wie es jetzt geschieht, in der Logik auf, sondern in der Ontologie. Daselbst dringt er zwar schon § 71 darauf, daß man den Satz vom zureichenden Grund der Erkenntniß nicht mit dem der Ursache und Wirkung verwechseln solle, bestimmt hier aber doch nicht deutlich den Unterschied und begeht selbst Verwechselungen, indem er eben hier im Kapitel de ratione sufficiente §§ 70, 74, 75, 77, zum Beleg für das principium rationis sufficientis Beispiele von Ursache und Wirkung und Motiv und Handlung anführt, die, wenn er jene Unterscheidung machen will, im Kapitel de causis des selben Werks angeführt werden müßten. In diesem nun führt er wieder ganz ähnliche Beispiele an und stellt auch hier wieder das principium cognoscendi auf (§ 876), das zwar, als oben bereits abgehandelt,[32] nicht hieher gehört, jedoch dient, die bestimmte und deutliche Unterscheidung desselben vom Gesetz der Kausalität einzuführen, welche sodann §§ 881-884 folgt. Principium, sagt er hier ferner, dicitur id, quod in se continet rationem alterius, und er unterscheidet drei Arten desselben, nämlich: 1) principium fiendi (causa), das er definirt als ratio actualitatis alterius; e. gr. si lapis calescit, ignis aut radii solares sunt rationes, cur calor lapidi insit. 2) principium essendi, das er definirt: ratio possibilitatis alterius; in eodem exemplo, ratio possibilitatis, cur lapis calorem recipere possit, est in essentia seu modo compositionis lapidis. Dies letztere scheint mir ein unstatthafter Begriff. Möglichkeit überhaupt ist, wie Kant zur Genüge gezeigt hat, Übereinstimmung mit den uns a priori bewußten Bedingungen aller Erfahrung. Aus diesen wissen wir, in Beziehung auf Wolf's Beispiel vom Stein, daß Veränderungen als Wirkungen von Ursachen möglich sind, d.h. daß ein Zustand auf einen andern folgen kann, wenn dieser die Bedingungen zu jenem enthält: hier finden wir, als Wirkung, den Zustand des Warmseyns des Steins, und, als Ursache, den ihm vorhergehenden der endlichen Wärmekapacität des Steins und seiner Berührung mit freier Wärme. Daß nun Wolf die zuerst genannte Beschaffenheit dieses Zustandes principium essendi und die zweite principium fiendi nennen will, beruht auf einer Täuschung, die ihm daraus entsteht, daß die auf der Seite des Steins liegenden Bedingungen bleibender sind und daher auf die übrigen länger warten können. Daß nämlich der Stein ein solcher ist, wie er ist, von solcher chemischen Beschaffenheit, die so und so viel specifische Wärme, folglich eine im umgekehrten Verhältniß derselben stehende Wärmekapacität mit sich bringt, ist, eben wie andererseits sein in Berührung mit freier Wärme kommen, Folge einer Kette früherer Ursachen, sämmtlich principiorum fiendi: das Zusammentreffen beiderseitiger Umstände aber macht allererst[33] den Zustand aus, der, als Ursache, die Erwärmung, als Wirkung, bedingt. Nirgends bleibt dabei Raum für Wolf's principium essendi, das ich daher nicht anerkenne und über welches ich hier theils deshalb etwas ausführlich gewesen bin, weil ich den Namen in einer ganz andern Bedeutung unten gebrauchen werde, und theils weil die Erörterung beiträgt, den wahren Sinn des Kausalitätsgesetzes faßlich zu machen. 3) unterscheidet Wolf, wie gesagt, principium cognoscendi, und unter causa führt er noch an causa impulsiva, sive ratio voluntatem detereminans. ----------
arthur schopenhauer, vierfache Wurzel
...§10
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Doch zurück.
Dass sich alles um (Doppelspaltexperiment, delayed quantum Choice Eraser):
besteht information ?
kann man wissen ?
existieren also: daten !
Was ist das, mal metaphorisch gesehen, für ein Thema, also....
"kann man wissen" ?
Also ich finde, es geht
Wir sehen jetzt hier also "die Schlange", welche im Grunde die Gegenstromanlage darstellt, bei den Truthern "They", und also "Erkenntnis" einen "hohen Preis" hat, und Mühe, und dann vielleicht gar (Karma) Not und Leid irgendwas zu tun hat mit information, denn:
Diese wirklichkeit also ganz und gar nicht betrieben wird aus Jux und Dollerei, sondern für den Zuwachs an: information. Und eben eine starke Änderung ("Verschlechterung") der lernumgebung natürlich auch einen enormen Zuwachs an information liefert.
Selbst jean nolan, obwohl noch immer ein wenig "they" -lastig, sagt klar, jetzt präzise ist die Zeit gekommen, wo wir, aufgefordert zum Tanz, uns hier in der Tanzschule, dieser Aufforderung auch nachkommen, denn deswegen sind wir ja in die Tanzschule gegangen.
"Stop playing the Game" ist: in der Gegenstromanlage sich gegen den Strom, und eben nicht gegen die Anlage zu wenden. Das ist jetzt die Aufforderung: zum Tanz.
Meine "last call" Theorie ... und damit schließe ich.
You have to learn the old Ways
Hier, wenn man mal irgendwann den Roggen wieder selber dreschen muß, ein paar Vorsichtsmaßregeln !
17.08.2021 n.Chr.
Die Stücke bleiben.
Die spieler bleiben.
Die Arbeitsumgebung wechselt.
Die letzten Tage waren reich an Anregungen, Empfehlungen, wie
auch information, so scheint es mir jedenfalls. Und vorgesorgt an möglicher,
guter Literatur für die nun sich langsam nähernde Trübtassenzeit, wo es draußen
einfach ungemütlich wird, sofern man sich nicht bewegt, ist auch.
Empfehlungen, was zu lesen, was sich anzuhören, gibt es zig- oder gar hunderte
Male mehr, als es menschen gibt, und wenn ich jetzt auch in den Kanon mit
einstimme, dann will ich zur "Verteidigung" nur einen Spruch aus dem
Angelsächsischen geben:
"the best Motorcycle you know is the best you've driven".
Also eben das beste Motorrad, was man kennt, das ist, was man auch erproben, kennen lernen durfte. Anders geht es ja auch nicht. So ich früher, über ~ 8 Jahre hartes Studium (also nicht an der "Uni") der Philosophie so eigentlich alles mal in der Hand hatte, was in der sozialistischen "Philosophie" Rang und Namen hatte, was in etwas dasselbe ist, wie ein heute Harald Lesch, Richard Dawkins oder vor ein paar Jahren ein Stephen Hawking. So ist es auch in der universitären "Philosophie", überwiegend: halt Schwachsinn pur. Aber das muß natürlich auch so sein, denn sonst wäre die Gegenstromanlage nicht effizient eingerichtet, denn du sollst ja das Richtige herausfinden, obwohl dir die ganze Zeit der Schwachsinn als das Wahre, Richtige, präsentiert wird. Nennt sich auch:
ausdifferenzierung.
Dieses Konzept ist natürlich für diejenigen, die diese wirklichkeit nicht als eine virtuelle arbeits- und lernumgebung betrachten, nicht mal so eben und einfach auf diese Art zu betrachten. Wer nämlich noch immer diese wirklichkeit aufgebaut sieht auf "Ladung", auf "Energie", dann "Wellen", später "Elektronen" und "Partikelchen", die sich zu "größeren Molekülen" schließlich arrangieren, dann kleinen und schließlich größeren Lebewesen, die ja einfach alle nur hier sind, sein sollen, sein sollten, um 'ne gute Zeit zu haben, der tut sich natürlich schwer mit einer Auslegung von wirklichkeit, welche nicht dieser vorgefaßten, beinahe arbiträren Meinung entspricht.
Wie nur zu gut die Konnotation zu "Arbeit" uns geläufig ist, so dürften die Meisten es in der Tat nur ungern hören wollen, noch weniger Einzug halten, dass das hier einer hohen Wahrscheinlichkeit nach auch ! eine arbeitsumgebung ist, also einfach das leben an sich bereits mit einer Aufgabenstellung verbunden sein könnte.
"Da sagen die menschen: "ach, ich habe heute nichts
gemacht, nichts geschafft".
Wie, habet ihr nicht gelebet ?"
michel de montaigne, Begründer des "Essay"
So glaube ich auch - doch lasse ich mich gerne berichtigen -
wer, wie auch immer "physisch" noch denkt, und sei es auch nur in "Energie",
"Felder", "Wellen", also Schwingung, "Polarität" und so'n Zeugs, und dazu noch
glaubt, dass wir hier sind, um die Füße hoch zu legen, sich immer in dem Konzept
"they" verheddern wird. Denn da gibt es ja "die", die mich einfach nicht die
Füße hoch legen lassen, oder absehbar, wenn ich mich in die Hängematte begebe,
dann unweigerlich irgendwann in einem nicht erwarteten Moment, die Stricke
durchschneiden, und man unsanft aus den Träumen gerissen wird, wenn man hart auf
dem Boden der Tatsachen landet.
Doch eben das Konzept "they" auch das "Kampfkonzept" aktiviert. Das ist der
Paulus, der immer gleich sein Schwert rausholt, und der auch sonst eine
unrühmliche Geschichte spielt, da er eigentlich immer zur richtigen Zeit das
Falsche macht. Und jesus ja mehr als einmal ihm sagte, umgangssprachlich
ausgedrückt: "lass es, nicht so. So funktioniert das spiel nicht". Das Verhalten
von paulus erinnert auch an große Teile der "Aufklärungsszene", welche
durchaus einen inhärenten Kampfbegriff bedient. Das ist irgendwie eine
Trotzreaktion, man mag diese neue Suppe nicht, und will eben lieber wieder die
gewohnte, wofür man bereit ist "zu kämpfen".
"But, what if ... ?"
max
Meint ihr, dass dieser riesige Corona-Scam, welcher beinahe
alles verändert,
in's leben gerufen wurde, damit wir einfach weiter machen, wie bisher ?
Es gibt eine "physische" Perspektive, da gibt es "they", und dann haben wir auch schnell den Paulus beim Wickel, oder wir nehmen es, wie jesus, einfach als eine virtuelle arbeits- und lernumgebung, welche uns etwas mitgeben, vermitteln möchte (information). Letztere Ansicht paßt am Ende auch viel besser zu den Fakten der echten Wissenschaft, wie der Empirie, wie zu der natur von information, bei welcher ja bereits im Wort, im Begriff mitschwingt: ausdifferenzierung.
Und ausdifferenzierung funktioniert nunmal nicht, wenn die
gebratenen Hähnchen oder vegane Röstis durch die Luft fliegen.
Im Gegenteil
"Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung freigesprochen (naturaliter majorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt u.s.w., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen. Daß der bei weitem größte Teil der Menschen
(darunter das ganze schöne Geschlecht) den Schritt zur Mündigkeit außer
dem, daß er beschwerlich ist, auch für sehr gefährlich halte: dafür
sorgen schon jene Vormünder, die die Oberaufsicht über sie gütigst auf
sich genommen haben. Nachdem sie ihr Hausvieh zuerst dumm gemacht haben
und sorgfältig verhüteten, daß diese ruhigen Geschöpfe ja keinen Schritt
außer dem Gängelwagen, darin sie sie einsperreten, wagen durften, so
zeigen sie ihnen nachher die Gefahr, die ihnen drohet, wenn sie es
versuchen, allein zu gehen. Aus "was ist Aufklärung ?" Oder auch "Achtung, die einer vor dem andern verdient, streiten; das ästhetische Urtheil entscheidet für den letztern. Selbst der Krieg, wenn er mit Ordnung und Heiligachtung der bürgerlichen Rechte geführt wird, hat etwas Erhabenes an sich und macht zugleich die Denkungsart des Volks, welches ihn auf diese Art führt, nur um desto erhabener [Zuwachs], je mehreren Gefahren es ausgesetzt war und sich muthig darunter hat behaupten können: da hingegen ein langer Frieden den bloßen Handelsgeist, mit ihm aber den niedrigen Eigennutz, Feigheit und Weichlichkeit herrschend zu machen und die Denkungsart [information !] des Volks zu erniedrigen pfl AA V, Kritik der Urtheilskraft ... , Seite 263 (LINK)
immanuel kant
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Man liest klar und deutlich selbst bei immanuel kant heraus, dass auch er wirklichkeit, wenn vielleicht auch nicht so expressis verbis, mehr aus der informellen Perspektive begreift, ähnlich, wie wenn tom immer sagt:
ausdifferenzierung erfolgt gegen den Strom
Es geht also nicht darum, gegen den Gegenstrom an sich "zu kämpfen", denn - wenn das gelingen würde, so wäre ja die ganze ausdifferenzierung, und damit die information dahin, sondern eben, wie das obige Bild zeigt, sich gegen den Strom zu behaupten, so recht oder schlecht, wie einem es halt gelingt mit seinen ihm gegebenen Möglichkeiten, welche halt nicht gleich verteilt sind. Und, welche man auch im Laufe seines lebens gewonnen, und natürlich auch verspielt hat.
"Sieben Fässer Wein ..."
roland kaiser
Wie schon desöfteren gesagt, ich gehe nicht davon aus, dass alle Zeit der Arbeit und dem lernen um wirklichkeit gewidmet sein soll, sondern, dass hier durchaus "Freizeit" und Ruhephasen als integraler Bestandteil dieser Umgebung auch dazu gehören, gar "gewollt" sind, und so mancher, welcher für seine Rolle den Soll übererfüllen mag, gar dahin "gestupst" wird, es mal halblang anzugehen. Und das, was jeder hier lernen soll, wohl auch höchst unterschiedlich, vielfältig sein dürfte.
Hier nochmal tom über Karma, oder, wie schopenhauer es formulierte:
"Ueber die anscheinende Absichtlichkeit im Schicksale des Einzelnen" ...
arthur schopenhauer, ein Kapitel in: Parerga und Paralipomena
Und eben "no free lunch" wiederum perfekt zu einer lernumgebung paßt. Es paßt eigentlich unter dieser Prämisse alles sehr gut. Und drblockchain sagt, dass selbst harter "Stoff" dir wahrscheinlich kein "free Lunch" ermöglichen wird.
Selbst jeff hat - trotz aller Kohle und virtuell virtuellen Kohle - es in Mexiko "erwischt", dass ihm die lokalen "Autoritäten", vulgo: "they", die Geburtstagsparty seiner nun 15 jährigen Tochter "verboten" haben, also, wenn das spiel will, dass du involviert wir in den gegenwärtigen Spielecharakter, eben zum Zwecke der ausdifferenzierung, dann wir es dich auch in die "hintersten Ecken" noch einholen, denn für das spiel gibt es natürlich keine "hintersten Ecken", es ist alles gleich offen und "sichtbar", weil daten(bank)basiert, und auf dem "Mars" ist nicht näher oder entfernter oder "woanders", als im Urwald oder New York.
Denn es geht ja darum, zu lernen. Und Freifahrtscheine werden da bestimmt nur spärlich verteilt.
Wie meinte es noch schopenhauer:
"Erst kam die Flut, und überflutete die Stadt in Meeresnähe,
dann bauten die Mayas ihre Stadt im Hinterland in den Wäldern,
doch dann kam das Feuer,
worauf sie die nächste Stadt in den unbewaldeten Bergen bauten,
doch dann kam das Erdbeben"
Das ist wohl einer der wichtigsten Punkte, in einer "digitalen" lernumgebung gibt es einfach keine Entfernung, keinen "sicheren Ort". Alles ist "gleichweit" entfernt, alles ist gleich "gelegen", wenn man so will. Klar, "Ort" und "Plausibilität", über statistische Wahrscheinlichkeit von diesen oder jenen möglichen Ereignissen, hängen zusammen, doch immer dran denken: Ausnahmen bestätigen die Regel, und "wo Unschärfe herrscht, hat die rendering engine Freiheit" (tom), zum "Schlechten" wie auch "zum guten".
Am "sichersten Ort" dich die eine verirrte Kugel trifft, die jemals abgefeuert wurde, und mitten im Kugelhagel alles einen Bogen um dich gemacht zu haben scheint. So gehe ich davon aus, dass irgendwie ganz mathematisch präzise zu jeder Zeit seines lebens, wie eben auch "Entscheidungsstandes" (Historie, punktestand) eben die lernerfahrung bekommt, die geeignet ist, der Möglichkeit nach, ihn zu dieser oder jener wohl intendierten information gelangen zu lassen (ausdifferenzierung).
Und ein jeder soll sich bewegen - und das mächtig, so ist wirklichkeit ja gerade beschaffen, das sagt sie uns, zeigt sie uns ganz offen, und drblockchain haut jetzt auch in diese Kerbe. Und bewegt man sich, so kann dir auch das "schicksal" in's Lenkrad greifen, und dich ein wenig unterstützen, was eben nicht möglich ist, wenn du auf der Stelle verharrst. Interessantes und sehr bekannt vorkommendes Plädoyer vom dbc übrigens :-)
"You have to learn the old Ways"
red crow
16.08.2021 n.Chr.
Nehmt euch ein Computerspiel, welches dieser Oberfläche hier im Grunde gleicht. Ein Multi-Player-Game, man sammelt Ingenieurswissen, konstruiert, baut, und versucht, auf Biegen und Brechen irgendwie den nicht allzu entfernten Mond zu erreichen. Nur aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen klappt das irgendwie nie, irgendwas scheint zu verhindern, dass man zum Mond gelangt.
"spellbound" = gebannt, verzaubert
This is a portion of the Apollo 11 press conference. Hoaxtards claim the Astronauts looked like they were at a funeral, that they looked depressed because they were being forced to lie about going to the moon. Of course, the hoaxtards cherry-pick portions of the video to demonstrate their claims. So now I'm cherry-picking a portion of the same news conference that shows the Astronauts laughing and cutting up with the press. |
Und nehmt mal an, dass es viele Gruppen in diesem Multi-Player spiel versuchen, zum "Mond" zu kommen, aber aus diversen Gründen es dann doch immer scheitert. Sich die Gruppen, die ja wissen, dass es "nur" ein Spiel ist, dann austauschen, sinnieren, woran es denn liegen könnte, weil man doch eigentlich alle Parameter im spiel beachtet hat. Und schließlich, nach vielem hin und her, endlosen Diskussionen, einigt man sich auf den wahrscheinlichsten Grund, warum man, trotz Beachtung aller Regelsätze, es nicht zum Mond schafft. Und der ist: es ist vom Programm, von der Programmierung her nicht vorgesehen. Und man nimmt als wahrscheinlichsten Grund, warum das nicht vorgesehen ist, wiederum an, dass es deswegen nicht vorgesehen ist, weil der Mond nicht im Detail "durch" und fertig programmiert ist. Und auch hier wird in den diversen Gruppen des Multi-Player spieles noch weiter diskutiert, warum nun wenigstens der Mond nicht auch noch als Benutzeroberfläche zur Verfügung steht, und einigt sich auch hier darauf, dass das schlichtweg wohl nicht zur Gesamtintention des spieles, des programmierers zu gehören scheint.
Wenn bei World of Warcraft es einfach niemand, niemand schafft, durch ein bestimmtes Gebiet der "Monster" in das nächste Gebiet zu kommen, einfach niemand hat das bisher geschafft, weil die "Monster" viel zu übermächtig sind, warum sind die so "über"-"mächtig" ? Genau, sie sind es "nur" deshalb, um (erstmal) plausibel davon abzulenken, dass "hinter" diesem Gebiet einfach kein anschließendes mehr programmiert ist. Ergo gibt es nur die "Monster", welche per regelsatz einfach solche virtuelle Kräfte haben, dass es schlicht niemand schaffen kann, an ihnen vorbei zu kommen.
Und vielleicht ist "der Mond" nur ein, aber eben sehr herausstehendes Beispiel für etwas, was im spiel "nicht vorgesehen" ist. wer weiß denn schon, ob es nicht Tonnen von "Kleinigkeiten" gibt, die man doch eigentlich erreichen, schaffen können müßte, doch es irgendwie ganz plausibel "verhindert" wurde, aber eben nur schlichtweg aus dem Grunde, dass diese "Kleinigkeit", oder was es auch immer sein soll, einfach in der Programmierung nicht vorgesehen ist, ergo auch nicht "auf dem Screen" (Maya) sich zeigen kann.
Wer jetzt grad hinzu gekommen, und neu hier ist, der natürlich denkt: "was quatsch der denn da", doch nach über 40 Jahre Nachdenkerei, Grübelei, also ab dem 8en lebensjahre, was wirklichkeit ist, wie sie aufgebaut ist, und zu welchem Zweck, ist das jetzt nunmal von allen Theorien die es "da draußen" gibt, die widerspruchsfreieste Theorie aller Theorien, weil sie sich deckt mit der Empirie und eben auch echter ! Wissenschaft:
dieses hier, diese wirklichkeit ist eine simulierte arbeits- und lernumgebung.
Und "der Mond", nur als ein Beispiel, hat eben überhaupt nichts zu tun mit der hier zu bewältigenden arbeitsaufgabe, der lernaufgabe.
Ja.
»Die Welt ist meine Vorstellung« – ist, gleich den Axiomen Euklids, ein Satz, den Jeder als wahr erkennen muß, sobald er ihn versteht; wenn gleich nicht ein solcher, den Jeder versteht, sobald er ihn hört.
arthur schopenhauer, Einleitung zu "Welt als Wille und Vorstellung" (Band 2)
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Eine lern - und arbeitsumgebung.
dass die menschen darauf nicht kommen, dass sie diese wirklichkeit so hartnäckig als "physisch" noch ansehen, und das selbst für 99,999% der "Aufklärungsszene" noch gilt, liegt wohl daran, dass es auch mit wirklich harter Arbeit verbunden ist, darauf zu kommen, diesen Download genehmigt zu bekommen, die Freigabe zu erhalten.
"Die schwerste Arbeit, welche ein mensch verrichten kann,
ist, zu denken.
Daher die Meisten mit einem Minimum davon auszukommen suchen"
arthur schopenhauer
Wobei ich allerdings noch zusetzen möchte, dass das "Denken" im Wortsinne seinen angestammten platz im objektiven hat, aber nicht angewandt werden sollte im Subjektiven.
"Am Webstuhl der Gedanken spann ich mein Gespinst,
doch alles fortschreitend macht offenbar - die Zeit"
juvenal
Der mensch denkt, gott lenkt"
"Erstens kommt es anders, und zweitens - als man denkt"
Begreift man jetzt "Denken" als datenbankeintrag, wird letzteres Zitat sogar gut verständlich, denn du hast dir das zwar alles gut ausgemalt, aber natürlich sind die "daten" auch "dem rechner" bekannt, und das ab der ersten Sekunde, vielleicht eben deshalb es anders kommt, als du denkst.
Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich, sah ich, daß es schon viel später war, als ich geglaubt hatte, ich mußte mich sehr beeilen, der Schrecken über diese Entdeckung ließ mich im Weg unsicher werden, ich kannte mich in dieser Stadt noch nicht sehr gut aus, glücklicherweise war ein Schutzmann in der Nähe, ich lief zu ihm und fragte ihn atemlos nach dem Weg. Er lächelte und sagte: »Von mir willst du den Weg erfahren?« »Ja«, sagte ich, »da ich ihn selbst nicht finden kann.« »Gibs auf, gibs auf«, sagte er und wandte sich mit einem großen Schwunge ab, so wie Leute, die mit ihrem Lachen allein sein wollen.
|
Das könnte wirklich DAS kafkasche Thema sein: du bist deine Verhinderung eben durch den Denken. Zieht sich durch beinahe alle seine Prosa, seine Kurzgeschichten.
"Sich aus einem elenden Zustande zu erheben, muß selbst mit gewollter Energie leicht sein"
franz kafka
War es nicht auch bei jesus zu finden, dass er meinte, man solle
das mit der Denkerei im Subjektiven sein lassen ? Doch wie gesagt, aus
datenbank-, datenbankeintrag-Perspektive ließe sich das gut verstehen, dass es
dann gerade anders kommt, weil du dir es so oder so bereits "durchgedacht",
"ausgemalt" hattest.
Wobei man da sauber die Intention abgrenzen sollte, welche nicht in Denken,
nicht in Begriffen sich bewegt, sonder eher die emotionale, moralische Position
zu etwas zu sein scheint, nicht die Situation "auf dem Screen", sondern
mehr die "Absicht dahinter" betrifft, im Sinne der aristotelischen causa
finalis, welche man im Spiel selbst nicht finden kann, und aber dennoch von ihr
ausgehen muß, da z.B. die Giraffe sonst nicht zu ihrem langen Hals hätte
kommen können (schopenhauer).
Intention scheint der freie und ausschlaggebende Parameter im spiel zu sein. man hört sie nicht, man sieht sie nicht, man kann sie nicht messen, und doch, sagen das nicht auch alle guten und alten Traditionen, Religionen und Lehrer, dass Intention das letztlich Bestimmende im Dasein ist ?
Die "innere Haltung zu", also sehr wahrscheinlich ist das, was wir landläufig als "das moralische" bezeichnen, ist da, was unseren Pfad durch das spiel gestaltet. Wo die moral ist, ist das Gewissen, und wo das Gewissen ist, ist das, was man "der große geist", "der heilige geist" nennt, und so mal jesus sagte, dass man gegen ihn und auch gott reden und auch handeln könne, und es keine Folgen haben wird, doch, wenn man wider den heiligen Geist handelt, und auch redet, dann wird das Folgen haben.
Aus datenbankperspektive ist das dann sozusagen das "pfadbestimmende" Element, deine jeweilige Haltung zu etwas (Attribut, nicht sichtbar auf dem Screen).
Ja ich weiß, das ist wieder dolle viel Stoff, und das hatte ich mir auch garnicht vorgenommen, das floss jetzt einfach so aus den virtuellen Fingerkuppen. Und vielleicht sind wir hier ja auch nahe am Konzept "Dharma" ? Also - es mag schon ok sein mit etwas Denkerei, nur, es muß zur richtigen Zeit und eben und vor allen Dingen mit der richtigen Intention dahinter (Haltung, Ziel) sein, und - jetzt kommts - wohl auch noch verträglich und in Übereinstimmung mit der intention des spieles selbst (zu diesem Zeitpunkt). Hier, was zwar irgendwie "gut" sein mag für die gesamte menscheit, kann zu einem gewissen Zeitpunkt alles andere als gut sein, eben weil das spiel eine völlig andere Intention hat. Genauer ausgeführt hier:
Deine ureigene Intention also "noch lange nicht reicht", sondern sie halt auch noch passen muß zur Intention des spieles selbst zu diesem Zeitpunkt. Das scheint mir das "Dharma"-Konzept zu sein (so, wie ich es eher rudimentär bisher verstanden habe). So etwa ein Panzer genauso aus daten beseht, wie ein gefühl, wie grübelei, wie eben alles. Klar, es gibt Unterschiede in den Attributen zu daten, oder besser, es muß Unterschiede in den Attributen zu daten geben, sonst würde ja kein spiel funktionieren, da es sonst keinen Grund gäbe, diese oder jenes dem anderen vorzuziehen.
§ 2. Ihre Anwendung in gegenwärtigem Fall.Das letztere dieser Gesetze finde ich, so mächtiger Empfehlung ungeachtet, zu wenig angewendet auf einen Hauptgrundsatz in aller Erkenntniß, den Satz vom zureichenden Grunde. Obgleich man nämlich längst und oft ihn allgemein aufgestellt hat, so hat man dennoch seine höchst verschiedenen Anwendungen, in deren jeder er eine andere Bedeutung erhält, und welche daher seinen Ursprung aus verschiedenen Erkenntnißkräften verrathen, gehörig zu sondern vernachlässigt. Daß aber gerade bei Betrachtung unserer Geisteskräfte die Anwendung des Princips der Homogeneität, mit Vernachlässigung des ihm entgegengesetzten, viele und langdauernde Irrthümer erzeugt und dagegen die Anwendung des Gesetzes der Specifikation die größten und wichtigsten Fortschritte bewirkt hat, – dies lehrt die Vergleichung der Kantischen Philosophie mit allen früheren. Es sei mir deshalb vergönnt, eine Stelle herzusetzen, in der Kant die Anwendung des Gesetzes der Specifikation auf die Quellen unserer Erkenntnisse empfiehlt, indem solche meinem gegenwärtigen Bestreben seine Würdigung giebt.
schopenhauer, die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde
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"Nichts ist ohne Grund, warum es eher ist, als es nicht ist", so glaube ich von einem "wolff" bei der vierfachen Wurzel es gelesen zu haben, ist ne Weile her, doch eben wollte ich damit das "Atrributsgeschehen" zu daten beleuchten, welche daten den Unterschied verleihen, und damit der bestimmende Faktor sein dürften, warum etwas "eher geschieht als das es nicht geschieht".
»Es ist von der äußersten Erheblichkeit, Erkenntnisse, die ihrer Gattung und Ursprunge nach von andern unterschieden sind, zu isoliren und sorgfältig zu verhüten, daß sie nicht mit andern, mit welchen sie im Gebrauche gewöhnlich verbunden sind, in ein Gemische zusammenfließen. Was Chemiker beim Scheiden der Materien, was Mathematiker in ihrer reinen Größenlehre thun, das liegt noch weit mehr dem Philosophen ob, damit er den Antheil, den eine besondere Art der Erkenntniß am herumschweifenden Verstandesgebrauch hat, ihren eigenen Werth und Einfluß, sicher bestimmen könne.«
Hier, durch diese Sentenz von immanuel kant - so finde ich - ist dann auch das "Guru-Sprech" und die Schwadroniererei im Allgemeinen adressiert. natürlich ist das nicht leicht, seine Begriffe sauber gemäß diesen Denkgesetzen zu schleifen, zu positionieren, einzusortieren und damit abzugrenzen, doch letztlich ist das ein Leistungssport wie jeder andere auch. Man muß üben, üben, üben und eben: dran bleiben, hartnäckig.
"Selbst das Genie beruht letztlich nur auf harter Arbeit"
arthur schopenhauer
Das scheinbar Materiale ist die Illusion, und das, worum es
geht,
was alles ist, ist das scheinbar Illusionäre.
15.08.2021 n.Chr.
Sonntag, Sommer, Sonne.
Da es gestern und vorgestern relativ umfangreich war, kann ich ja heute mich
etwas kürzer halten. Daher das gleich zu Anfang, geht zu Minute 55, und dann geht
es in etwa 3 Minuten, max über ein Buch von jemandem, der eine Nahtoderfahrung
hatte, und seine Sicht der Dinge auf diese wirklichkeit schildert, welche
beinahe 1:1 ist, wie ich hier seit geraumer Zeit sehe. Vielleicht nicht ganz so
mit den "Teams", da ich es mehr als detailliertere ausdifferenzierung
(dennoch inklusive Gemeinschaftsgedanke) hier sehe, doch sonst
sehr ähnlich.
Nochmal geguckt, fangt ab: 54.12 an, da beginnt der Faden, geht eh nur ein paar Minuten.
Hier ist etwas "sehr faktisches vom Boden" - es beginnt gleich mit der Situation in Sydney, welches eine Blaupause für Städte zu sein scheint. jedenfalls wird probiert, den Stadtbereich als "Zone" zu fassen, welche man nicht mehr verlassen darf ohne diesen oder jenen "Zettel". Aktuell - so glaube ich, ist in Sydney das "alte leben" nahezu komplett zum Erliegen gekommen, aber hört selbst ...
We Are at a Crossroads - Max Igan
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Auch hier viel "vom Boden", und max bekommt immer öfter die Kurve hin, mit seiner dann für ihn typischen Sentenz
"wenn ihr wissen wollt, wer "they" sind, dann schaut in den Spiegel"
Da ich ihn ja schon lange und gut kenne, bekomme ich mit, dass sich dieser Gedanke, dass eventuell ALLES hier so eingerichtet sein muß, wie es ist, und auch gerade ist, und auch noch kommen wird, damit eben jeder so seine Erfahrung macht, die er anscheinend erfahren soll (informationszuwachs).
"Ueber die anscheinende Absichtlichkeit im Schicksale des Einzelnen" ...
arthur schopenhauer, ein Kapitel in: Parerga und Paralipomena
Und das hatte ich ja auch schon mehr als einmal eingeflochten, also die Frage, dass, wenn niemand wirklich stirbt, warum sollte es denn mitunter nicht auchmal ordentlich ruppig zugehen ?
Hier nochmal max, halb und halb, also "Fakten vom Boden" und Philosophie
Unlock Your Life with Max Igan
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david, "vom Boden", was für Pässe und "Passierscheine" bald in England und auch USA eingeführt werden sollen.
Wir sehen es ja um uns herum, die ausdifferenzierung, mit immer engmaschiger den menschen näher kommenden Netzen, schreitet stets nur voran. Wer sich mit "Jokern" behilft, schneidet sich, meines Erachtens, wenigstens ein wenig, in's eigene Fleisch. Wie schon gesagt - meiner Meinung nach - denn meine These ist, aus spieletheoretischer Sicht und Analyse, dass jetzt so viele, wie möglich, lernen sollen, was gelernt zu haben äußerst wichtig ist: für den nächsten Level, ob nun in diesem, oder eben dem folgenden datenstrom.
"you have to learn the old ways"
red crow
Ja, heute sind es viele Einbettungen, aber gestern und
vorgestern war ja auch reichhaltig Stoff, welchen ich jeden nahe legen möchte,
welcher eben die natur dieser wirklichkeit "von der Pike" her begreifen möchte.
Daher hier die Essenz nochmal:
Wer's also echt wissenschaftlich und rein logisch "von der Pike her" braucht: erst schopenhauer, dann manfred spitzer (der selber nicht zu wissen scheint, was für Implikationen in seinen Aussagen enthalten sind), oder generelle gute Forschung des eh nur virtuellen "Gehirnes", und dann eben: das DSE, das Doppelspaltexperiment + natürlich delayed Quantum Choice Eraser, und dann haben wir eine logische, wissenschaftliche, konsequente zusammenhängende Herleitung, mit dem §einfachsten, Empirischen, für jeden Nachvollziehbaren angefangen (schopenhauer), dann hin dazu, dass ja "die wirklichkeit" sekundär, und faktisch primär eine "Ladungsveränderung" im (virtuellen) "Gehirn" ist ("Gehirn"forschung), bis hin schließlich zum DSE, DQCEE, welche nachweisen, dass eben diese "Ladung", die "Elektronen" bloß statistische, nicht physische, non-lokale, also bloß wahrscheinliche, und nicht wirklich "physisch" "echte" "Elektronen sind.
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Dahin also streng logisch, faktisch, wissenschaftlich hin zu kommen, dass diese wirklichkeit ein "datenstrom" ist, "Materie" bloß eine Illusion, wenn auch sehr hartnäckige, ist demnach garnicht so schwer, wie man vermuten würde.
»Die Welt ist meine Vorstellung« – ist, gleich den Axiomen Euklids, ein Satz, den Jeder als wahr erkennen muß, sobald er ihn versteht; wenn gleich nicht ein solcher, den Jeder versteht, sobald er ihn hört.
arthur schopenhauer, Einleitung zu "Welt als Wille und Vorstellung" (Band 2)
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3 einfache Schritte,
anfangen mit schopenhauer,
dann ein wenig, denn mehr braucht es nicht, in die "Gehirn"forschung,
dann rüber zum DSE, DQCEE - das war's, voila !
Die Möglichkeit also, die natur dieser wirklichkeit "von der Pike auf" zu begreifen, dass sie völlig andersartiger natur ist, als sie uns erscheint, ist vorhanden - "da draußen". Und ich würde es beinahe als "Königsweg" betrachten, welcher sich auf das Wesentlichste konzentriert, und alles Beiwerk am Rande liegen läßt.
Plato der göttliche und der erstaunliche Kant vereinigen ihre nachdrucksvollen Stimmen in der Anempfehlung einer Regel zur Methode alles Philosophirens, ja alles Wissens überhaupt. Man soll, sagen sie, zweien Gesetzen, dem der Homogeneität und dem der Specifikation, auf gleiche Weise, nicht aber dem einen, zum Nachtheil des andern, Genüge leisten.
Das Gesetz der
Homogeneität heißt uns, durch Aufmerken auf die Ähnlichkeiten und
Übereinstimmungen der Dinge, Arten erfassen, diese eben so zu Gattungen,
und diese zu Geschlechtern vereinigen, bis wir zuletzt zum obersten.
Alles umfassenden Begriff gelangen. [occamsche rasiermesser: "man soll die Anzahl der seienden wesenheiten nicht ohne Not vermehren", wäre z.B. in der Diogenes-Ausgabe übersetzt :-) ]
Das Gesetz der
Specifikation drückt Kant dagegen so aus: entium varietates non
temere esse minuendas.
Es heischt nämlich, daß wir die unter einem vielumfassenden Geschlechtsbegriff vereinigten Gattungen und wiederum die unter diesen begriffenen, hohem und niederem Arten wohl unterscheiden, uns hütend, irgend einen Sprung zu machen und wohl gar die niedern Arten, oder vollends Individuen, unmittelbar unter den Geschlechtsbegriff zu subsumiren; indem jeder Begriff noch einer Eintheilung in niedrigere fähig ist und sogar keiner auf die bloße Anschauung herabgeht. Kant lehrt, daß beide Gesetze transscendentale, Übereinstimmung der Dinge mit sich a priori postulirende Grundsätze der Vernunft seien, und Plato scheint das Selbe auf seine Weise auszudrücken, indem er sagt, diese Regeln, denen alle Wissenschaft ihre Entstehung verdanke, seien zugleich mit dem Feuer des Prometheus vom Göttersitze zu uns herabgeworfen.
arthur schopenhauer, aus: die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde.
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Der Herbst ist da, der Winter auch, "draußen" geht ohnehin nur immer derselbe stetig sich steigernde Bullshit ab, den man einpreisen sollte, und damit wird beinahe "unendlich" Zeit frei, warum also nichtmal was Profundes lernen ? Man kann natürlich auch die nächsten Jahrzehnte sich noch "informieren", mit dem, was da täglich geschieht, und brutal seine Zeit vergeuden, oder: man zieht die erste Ableitung heraus, und wendet sich kategorisch Neuem zu.
Erinnert euch an den "Hartgeldler":
"Seit 17 Jahren bereite ich mich nun schon darauf vor und
richte mich ein, dass bald die große Krise da ist.
Nun bin ich 77, und ich hätte die vergangenen 17 Jahre auch viel besser
verbringen können"
Die Trübtassenzeit, in welcher es nass und kalt und unangenehm
draußen ist, man also - außer mit Bewegung, welche war hält, wenig noch machen
kann, liegt direkt vor uns. So weiß auch ich noch nicht so recht, wie ich die
Zeit nutzen werde, aber ich hab das schopenhauersche lebenswerk ja auch schon ~
7x "durch" :-)
Klar, ich habe noch Tonnen von weiteren Bücher mir über die letzten 10 Jahren
angeschafft, die aber eher als eine zu "hinterlassende Bibliothek" ich ansehe.
Und so sehe ich mich eher dahin weiter "stur marschierend", die Begriffe, die
wir nutzen, um wirklichkeit und unsere position und aufgabe darin, zu feilen, zu
schleifen und in den korrekten Zusammenhang zu bringen, und das in der Maßgabe,
wie es auch schopenhauer oben betonte.
entia praeter necessitatem non esse multiplicanda.
entium varietates non temere esse minuendas.
Die letztere Maßgabe drückt sich im Deutschen auch so aus: das Kind nicht mit dem Bade auszuschütten, wohingegen das Erstere beinahe direkt das "Guru-Sprech" und die pseudoesoterische Schwurbelei adressiert. Doch jetzt nicht wieder dahin abbiegen ... also, da sehe ich den Weg eher für mich, an den Worten und Begriffen weiter behutsam, aber auch hartnäckig herum zu feilen, um sie eben passend zu machen für die echte, datenbasierte wirklichkeit, in welcher das so hartnäckig Materiale das faktisch Formale, und das nichtmal so eben Greifbare das eigentlich echte, faktische darstellt (position, haltung, bedeutung, bewertung, attribut zu "daten" - in form ation)
"ich glaube, ein wichtiger Punkt, warum in Deutschland unsere Bücher so populär sind, liegt darin, dass sich unsere Diskussionen dem Idealismus nähern, beziehungsweise, dass wir uns analytisch, metaphysisch, objektiv und ontologisch mit einigen der reichsten Traditionen des deutschen Idealismus treffen, mit schopenhauer und anderen brillanten Denkern, die an dieser wahrheit dran waren. Ein Großteil ihrer Arbeit tritt mit dieser wissenschaftlichen Revolution in ein neues Licht ..." eben alexander
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Dass ich jetzt dieses einfache, 3-stufige Konzept habe, von Empirie bis zur echten Wissenschaft gedeckt, welches dazu noch ganz ohne NDE und OBE und auch ganz ohne Guru-Sprech und Schwurbelei !! auskommt, freut mich natürlich.
Und dabei belasse ich es für heute.
14.08.2021 n.Chr.
Übrigens, gleich vorab.
Ersetzt:
"Welt" durch "diese Wirklichkeit"
"Wille" durch "Streben" (nach form, in-form), und
Vorstellung könnt ihr eigenbtlich lassen, da ja damit die "nicht-Physikalität"
gut durch klingt.
»Warum willst du dich von uns Allen
Und unsrer Meinung entfernen?«-
Ich schreibe nicht euch zu gefallen,
Ihr sollt was lernen.
Goethe.
schopenhauers Motto zum zweiten Band von "Welt als Wille"
"Die meisten menschen sind wie die Rinder. Sie grasen,
haben ein wenig Spaß, saufen, und manchmal etwas Sex.
Nach oben schauen sie eigentlich nie, kümmern sich um weiter nichts. Und
irgendwann gehen sie dann eine schräge Rampe herauf und finden sich wieder, bei
McDonalds, zwischen zwei Brötchen-Hälften"
jordan maxwell
Ja, gestern war so inhaltsreich, dass ich heute eigentlich das garnicht verwässern will.
Also nur ein Hinweis gleich vorab: an die Werke von arthur schopenhauer in der Diogenes-Ausgabe
ist noch einigermaßen leicht heran zu kommen es gibt noch so einige !
Wenn man weiß, wie man suchen muß, nach welchem Begriff. Bin ich gestern drüber gestolpert, der Zauberbegriff heißt:
Zürcher Ausgabe
Dort findet ihr alle seine werke zusammen, vom Diogenes-Verlag, in der Bearbeitung von arthur hübscher (ab 1977), von etwa 50-300 Euro !
Oder ihr sucht nach dieser ISBN:
So bin ich mehr so ein Typ, der es klasse findet, wenn er eine Ausgabe erweben kann, die schon 40 Jahre alt, und dann aber noch möglichst "unbeleckt", also ohne Notizen und Anstreichungen ist. Wem das nun egal ist, oder gar diese Werke haben möchte in einer neuen, nagelneuen Version, neu wieder-aufgelegt, und es scheint noch vielleicht an die 100 neue ! Kassetten, mit den 11 Bänden drin zu geben, da die Ausgabe von 2017 zu sein scheint !
Was meinte franci gestern: "es gibt eigentlich nichts bei schopenhauer, was sich nicht zu lesen lohnt". Und der Hammer kommt jetzt, nämlich, während es für mich damals nicht möglich war, das gesamte schopenhauersche Werk unter den wissenschaftlichen Aspekten und Implikationen des Doppelspaltexperimentes zu begreifen, ist es euch jetzt gleich ab ovo, also von Anfang an ! möglich.
"ich glaube, ein wichtiger Punkt, warum in Deutschland unsere Bücher so populär sind, liegt darin, dass sich unsere Diskussionen dem Idealismus nähern, beziehungsweise, dass wir uns analytisch, metaphysisch, objektiv und ontologisch mit einigen der reichsten Traditionen des deutschen Idealismus treffen, mit schopenhauer und anderen brillanten Denkern, die an dieser wahrheit dran waren. Ein Großteil ihrer Arbeit tritt mit dieser wissenschaftlichen Revolution in ein neues Licht ..." eben alexander
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das ist, was ich gestern meinte, also plato, kant und schopenhauer waren meines Wissens nach die einzigen (populären, oder eben, auf welche man doch leichtlich stößt), in der Philosophie, Ontologie, also dem Kümmern schlichtweg um das Ganze, um Alles, welche ohne Abstriche - aus rein logischen Erwägungen - diese Wirklichkeit zu etwas Sekundärem, Illusionäre, erklärten, dem Materialismus ganz klar und deutlich eine Absage erteilten. Bei tom campbell heißt das TOE, also "Theory of everything", was natürlich auch nichts anderes, als Ontologie ist. Nun hab ich zwar ewig viel den schopenhauer gelesen, und noch nichts wirklich von tom, doch ich denke das brauche ich auch nicht, weil ich ja tom reichlich von den Vorträgen her gut kenne, und im Vergleich der arthur noch immer wie "eine Liga darüber" wirkt.
Im unendlichen Raum zahllose leuchtende Kugeln, um jede, von welchen etwan ein Dutzend kleinerer, beleuchteter sich wälzt, die inwendig heiß, mit erstarrter, kalter Rinde überzogen sind, auf der ein Schimmelüberzug lebende und erkennende Wesen erzeugt hat: – dies ist die empirische Wahrheit, das Reale, die Welt. Jedoch ist es für ein denkendes Wesen eine mißliche Lage, auf einer jener zahllosen im gränzenlosen Raum frei schwebenden Kugeln zu stehn, ohne zu wissen woher noch wohin, und nur Eines zu seyn von unzählbaren ähnlichen Wesen, die sich drängen, treiben, quälen, rastlos und schnell entstehend und vergehend, in anfangs- und endloser Zeit: dabei nichts Beharrliches, als allein die Materie und die Wiederkehr der selben, verschiedenen, organischen Formen, mittelst gewisser Wege und Kanäle, die nun ein Mal dasind. Alles was empirische Wissenschaft lehren kann, ist nur die genauere Beschaffenheit und Regel dieser Hergänge. Da hat nun endlich die Philosophie der neueren Zeit, zumal durch Berkeley und Kant, sich darauf besonnen, daß Jenes alles zunächst doch nur ein Gehirnphänomen und mit so großen, vielen und verschiedenen subjektiven Bedingungen behaftet sei, daß die gewähnte absolute Realität desselben verschwindet und für eine ganz andere Weltordnung Raum läßt, die das jenem Phänomen zum Grunde Liegende wäre, d.h. sich dazu verhielte, wie zur bloßen Erscheinung das Ding an sich selbst. »Die Welt ist meine Vorstellung« – ist, gleich den Axiomen Euklids, ein Satz, den Jeder als wahr erkennen muß, sobald er ihn versteht; wenn gleich nicht ein solcher, den Jeder versteht, sobald er ihn hört. Diesen Satz zum Bewußtseyn gebracht und an ihn das Problem vom Verhältniß des Idealen zum Realen, d.h. der Welt im Kopf zur Welt außer dem Kopf, geknüpft zu haben, macht, neben dem Problem von der moralischen Freiheit, den auszeichnenden Charakter der Philosophie der Neueren aus. Denn erst nachdem man sich Jahrtausende lang im bloß objektiven Philosophiren versucht hatte, entdeckte man, daß unter dem Vielen, was die Welt so räthselhaft und bedenklich macht, das Nächste und Erste Dieses ist, daß, so unermeßlich und massiv sie auch seyn mag, ihr Daseyn dennoch an einem einzigen Fädchen hängt: und dieses ist das jedesmalige Bewußtseyn, in welchem sie dasteht.
Diese Bedingung, mit welcher das Daseyn der Welt unwiderruflich behaftet ist, drückt ihr, trotz aller empirischen Realität, den Stämpel der Idealität und somit der bloßen Erscheinung auf; wodurch sie, wenigstens von Einer Seite, als dem Traume verwandt, ja als in die selbe Klasse mit ihm zu setzen, erkannt werden muß
arthur schopenhauer, Einleitung zu "Welt als Wille und Vorstellung" (Band 2)
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Wer hätte das gedacht, dass ich mein "Hardcore-Studium" von
schopenhauer und kant also so nützlich erweisen würde. Denn diese Beiden legen
glasklar dar, dass "das Äußere" ohne wenn und aber, und wenn es sich auch noch
so "echt" anfühlt, letztlich dennoch eine Illusion sein
muß. So mag es natürlich die gesamte indische Philosophie auch schon seit
gefühlt Ewigkeiten gesagt, oder besser: umschrieben haben, ähnlich, wie es auch
jesus verklausuliert, und in Gleichnissen brachte, doch tatsächlich schopenhauer
sich dort mit glasklarer Logik dem Thema nähert, und die enorme Tiefe bei
enormer Klarheit besitzt, "wie ein Schweizer See" (arthur schopenhauer).
Wenn ihr übrigens bei schopenhauer die "Welt" durch "dieser datenstrom", "diese
wirklichkeit" ersetzt, wird es nochmals viel leichter im Verständnis.
Es sind also 3 schritte, und ich hätte es gestern eigentlich in größerer Schriftgröße und kursiv bringen müssen, doch dann hätte ich weglenken müssen von schopenhauer, daher es gestern vielleicht untergegangen ist, also jetzt nochmal, etwas ausformuliert.
Wer's also echt wissenschaftlich und rein logisch "von der Pike her" braucht: erst schopenhauer, dann manfred spitzer (der selber nicht zu wissen scheint, was für Implikationen in seinen Aussagen enthalten sind), oder generelle gute Forschung des eh nur virtuellen "Gehirnes", und dann eben: das DSE, das Doppelspaltexperiment + natürlich delayed Quantum Choice Eraser, und dann haben wir eine logische, wissenschaftliche, konsequente zusammenhängende Herleitung, mit dem §einfachsten, Empirischen, für jeden Nachvollziehbaren angefangen (schopenhauer), dann hin dazu, dass ja "die wirklichkeit" sekundär, und faktisch primär eine "Ladungsveränderung" im (virtuellen) "Gehirn" ist ("Gehirn"forschung), bis hin schließlich zum DSE, DQCEE, welche nachweisen, dass eben diese "Ladung", die "Elektronen" bloß statistische, nicht physische, non-lokale, also bloß wahrscheinliche, und nicht wirklich "physisch" "echte" "Elektronen sind.
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Die schwedische Akademie der Wissenschaften hatte zu schopenhauers Zeit übrigens eine Preisschrift ausgelobt, welche den Titel hatte: "Die Grundlage der Moral", wo man also seine Analyse einreichen konnte, was, "seiner Meinung/Analyse nach" die Grundlage für Moral, Moralität ist. Und wißt ihr, auf welchen letzten Begriff schopenhauer die Moralität zurück führte ? Auf: das Mitleid, das Mitfühlen, das sich in den anderen Hineinversetzen.
Und- was geschieht bei den Nahtoderfahrungen ganz oft, in der
Lebensrückschau ?
Genau das, man wird in den Anderen hinein versetzt, und kann auf einmal direkt
fühlen, was man selbst "angerichtet", also jemanden verletzt hat. es ist
erstaunlich, wie schon eben alexander sagte, wie schopenhauer jetzt wirkt, im
lichte all der Erkenntnisse, welche sich erst 1920 mit dem DSE offenbart haben.
So fallt mir gerade ein, dass schopenhauer auch der erste und vielleicht noch
immer der Einzige ist, welcher klar das Phänomen des Lachens analysierte, was
eigentlich lachen ist, und warum man lacht, nämlich, das Lachen dann auftritt,
wenn man bemerkt, dass der Begriff (einer Sache, eines Vorganges) überhaupt
nicht zur (versuchten) Anschauung passen will, und vice versa. Auch erklärt er
die Variationen des Lachens, den Humor, die Ironie, die Satire etc. in ihren
jeweiligen Besonderheiten.
Und für den sozialistisch verbildeten Menschen wirkt schopenhauer natürlich wie ein Großkotz, doch ist das eben nicht dem schopenhauer geschuldet, sondern dem Sozialismus (Gegenstromanlage), wer in ihr schwimmt, mit dem Strom, hat keine andere Möglichkeit, als schopenhauer auf eben diese Art wahr zu nehmen. Das sagte ich gestern zu franci:
"Die Erkenntnisfähigkeit des Subjekts nunmal die Erscheinungsmöglichkeit des Objekts bestimmt"
Das ist normale, kantische, transzendentale Analyse, welche sich kümmert um die Bedingungen der Möglichkeit von Etwas, seinen "so" oder eben auch "anders" sein.
"Bescheidenheit bei großen Talenten ist Heuchelei"
arthur schopenhauer
»Die Welt ist meine Vorstellung« – ist, gleich den Axiomen Euklids, ein Satz, den Jeder als wahr erkennen muß, sobald er ihn versteht; wenn gleich nicht ein solcher, den Jeder versteht, sobald er ihn hört.
arthur schopenhauer, Einleitung zu "Welt als Wille und Vorstellung" (Band 2)
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so haben kant und schopenhauer es glasklar analysiert, dass die von uns erlebte wirklichkeit eine (hartnäckige) Illusion sein muß, da sie eben: ein sekundäres, abgeleitetes Phänomen ist. Genau, was echte Wissenschaft ab 1920, mit dem DSE bestätigt hat, mit welchen harten Fakten sich aber nicht jeder Wissenschaftler sogleich anfreunden wollte, anfreunden konnte ?
Obwohl es nichtmal das DSE gebraucht hätte, denn einfache und konsequente, also hartnäckige ! Logik führt auch dahin, dass das hier so eine Art Traum sein muß, welcher allerdings einen gewissen Zweck zu haben scheint. Und das war auch meine letzte, "höchste" Erkenntnis damals, mit welcher ich abschloss, bevor es an die Motorräder ging, und das weiß ich noch, wie ich das zu kai sagte: "es gibt so etwas, wie eine Meta-Kategorie, die man so hier aber nicht materiell wahrnehmen kann, und das ist: Bedeutung" (Bewertung).
Heute, nurmal in einer informellen Sprache und Begriffswahl ausgedrückt, würde ich "Bedeutung" als jeweiliges Attribut zu den in dich "neutralen" daten, daten"clustern" bezeichnen, also, wie diese "daten" zu bewerten sind, und sich dann das ergibt, was man landläufig "information" nennt.
Übrigens, und oben klingt das schon an, über schopenhauer bekommt man umfassendes, und profundes Wissens, wenn auch manchmal nur punktuell, über die Vorsokratiker, dann eben die sokratische Periode (sokrates, plato, aristoteles), die christlichen Mystiker (angelus silesius, meister eckard), dann natürlich auch kant, spinoza, leibniz, aber auch goethe, die englischen Sensualisten (locke, hobbes, hume) und so weiter, also eine richtige Führung durch die Geschichte, welche nur die größten, empfehlenswertesten geister berührt. So er also eine Vorauswahl trifft, die enorm viel Zeit spart.
"Die erste Empfehlung, die guten Bücher bloß zu lesen, ist,
die schlechten nicht zu lesen"
"Es gibt nur eine Bedingung, ein gutes Buch zu schreiben: man muß was zu sagen
haben"
"Man nehme gewöhnliche Worte, und sage ungewöhnliche Dinge.
Doch die Meisten halten es umgekehrt"
arthur schopenhauer
schopenhauer
sollte aber auch hier recht behalten, siehe DSE ...
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Wenn ihr mal Scheinphilosophie, also Gegenstromanlage lesen wollt, dann nehmt Heidegger, Hegel, Marcuse und so'n Zeugs. So glaube ich, dass man den arthur erst dann so richtig würdigen kann, wenn man mal diesen kongenialen Schwachsinn versucht hat, zu lesen
Nennt sich auch: Gegenstromanlage
13.08.2021 n.Chr.
"Ueber die anscheinende Absichtlichkeit im Schicksale des Einzelnen" ...
arthur schopenhauer, ein Kapitel in: Parerga und Paralipomena
"ich glaube, ein wichtiger Punkt, warum in Deutschland unsere Bücher so populär sind, liegt darin, dass sich unsere Diskussionen dem Idealismus nähern, beziehungsweise, dass wir uns analytisch, metaphysisch, objektiv und ontologisch mit einigen der reichsten Traditionen des deutschen Idealismus treffen, mit schopenhauer und anderen brillanten Denkern, die an dieser wahrheit dran waren. Ein Großteil ihrer Arbeit tritt mit dieser wissenschaftlichen Revolution in ein neues Licht ..." alexander eben
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Wer den gestern verlinkten alexander eben nur wenig kennt, nicht kennt, ich kann das Interview nur jedem empfehlen, der seine Geschichte und was er daraus gelernt hat, nicht in- und auswendig kennt. Klar hat das manchmal Längen und Wiederholungen, doch sind eben auch ganz neue Einsichten dabei - siehe oben - die sich in den älteren Interviews mit ihm noch nicht finden lassen. Also auch alexander eben es nicht dabei belässt, nur dauernd das von ihm Erlebte beständig zu wiederholen, sondern er sich - eben - anlässlich des Erlebten, auf die echt ! wissenschaftliche Spurensuche der möglichen Erklärung macht,
Und ja, das obige Zitat hatte ich im Interview erst gehört, nachdem der gestrige Artikel bereits hochgeladen war, und dann habe ich das Zitat schnell nochmal nachträglich eingebaut, und gleich an den Anfang gesetzt, aber keine Zeit mehr mir nehmen wollen, um noch ein Wort über schopenhauer zu verlieren, was ich jetzt nachhole.
"Die menschen glauben, dass sie sterblich sind,
weil sie die Linie ihres lebens nicht zu einem Kreise zusammen zu biegen
vermögen"
arthur schopenhauer
was den arthur so enorm wertvoll macht, ist, dass er in der Lage ist, auf rein logischem Wege unmissverständlich und sehr "einfach" (im Gegensatz zu immanuel kant) begreiflich zu machen, dass "die wirklichkeit da draußen", da "draußen":
nicht sein kann.
... "nicht kann", ein transzendentaler, kantischer Terminus,
welcher sich ergibt, wenn man nach den Bedingungen, der Bedingung der
Möglichkeit von "etwas" nachgeht, etwa, "was ist die Bedingung der Möglichkeit
von Bewegung, von Veränderung ?", da kommt man dann auf Konzepte wie "Zeit" und
"Raum", doch damit es dann ja nicht aufhört, wenn man weiter frägt, etwa: "Was
ist die Bedingung der Möglichkeit von Zeit ?", wo man dann auch wieder Recht fix
auf das Konzept "Subjekt-Objekt", vulgo: Wahrnehmung, Bewußtheit kommt, und
schwupps, die gesamte wirklichkeit, mit allem drum und dran, ins "Subjektive",
nicht äußerliche, verschwunden ist.
Und die beste Zusammenfassung, fast spielerisch, findet sich im Nachlass von
Schopenhauer, nicht enthalten in irgendeiner seiner Schriften, hier (hatte ich
gefunden in dem Buch: "Materialien zu schopenhauers Welt als Wille und
Vorstellung", welches ich aber nicht empfehlen kann:
O, welches Wunder ich gesehn habe! In dieser Welt der Dinge und Körper lagen vor mir zwei
solche Dinge: beide waren Körper, schwer, regelmässig geformt,
schon anzusehn. Das eine war eine Vase von Jaspis,
mit goldenem Rand und Henkeln: das andere war ein Organisches,
ein Thier, ein Mensch. — Nachdem ich beide genugsam von Aussen
bewundert, bat ich den Genius, der mich begleitete, nun auch
mich in ihr Inneres eindringen zu lassen. Es geschah. Als ich aber in das andere Ding gedrungen war, wie soll
ich mein Erstaunen aussprechen, über Das, was ich dort gewahrte!
arthur schopenhauer
|
So.
Ohne dass man irgendwelche Zweifel noch haben kann, verfrachtet schopenhauer das
gesamte, aber auch das gesamte "Äußere", also schlichtweg Alles, was wir so als
wirklichkeit wahrnehmen, in den virtuellen "Kopf", und von dort können wir es
mit manfred spitzer dann weiter echt ! wissenschaftlich in ein
"Elektronengewitter" umformulieren, und bei "Elektronen" sind wir dann wo ?
Richtig: bei "Objekten der Quantenphysik".
Also faktisch !! bei: bloß virtuellen, wahrscheinlichen, nicht lokalen "Objekten"
So einfach ist das.
Wer's also echt wissenschaftlich und rein logisch "von der Pike her" braucht: erst schopenhauer, dann manfred spitzer (der selber nicht zu wissen scheint, was für Implikationen in seinen Aussagen enthalten sind), und dann eben: das DSE, das Doppelspaltexperiment.
So habe ich eben geschrieben "von der Pike her", und das ist
natürlich eine Rosskur, weil allein schopenhauers werke um die 3500 Seiten
umfasst, die man mindestens ! zweimal lesen muß. So hatte ich seine lebenswerke
fünf Mal gelesen, und die Werke von kant ( ~ 2500 Seiten) vielleicht 3,5 Mal
denn ich mußte "mitten im Durchgang" abbrechen, weil das Semester an der "Uni"
wieder los ging, und ich aus dem Zusammenhang gerissen wurde, mitten in einer
Phase, wo mir der gesamte kant zu einem ganz kleinen Büchlein in seiner Essenz
zusammen zu schmelzen begann ...
Naja, ein wenig ärgere ich mich heute noch darüber, diesen Faden wieder verloren
zu haben. Doch egal.
So habe ich ja schon desöfteren eine Lanze für arthur schopenhauer gebrochen,
daher ich die Empfehlung für Einsteiger hier nochmal ausspreche, nämlich sich
seine späten Werke zuzulegen, welche da sind: Parerga und Paralipomena, die sehr
viele unterschiedliche Themen und Bereiche abdecken, und ein wenig vergleichbar
sind mit michel de montaignes "Essays", in welchen man auch schmökern kann hier
oder da, vorne in der Mitte oder sonstwo, je nachdem, welches Thema einen gerade
interessiert.
Parerga und Paralipomena - Band 1 und 2
Inhaltsverzeichnis
Erster Band
Vorwort zur ersten Auflage
Vorrede des Herausgebers zur zweiten Auflage
Vorwort des Herausgebers zur dritten Auflage
Skitze einer Geschichte der Lehre vom Idealen und Realen
Fragmente zur Geschichte der Philosophie
Ueber die Universitäts Philosophie
Ueber die anscheinende Absichtlichkeit im Schicksale des Einzelnen
Versuch über Geistersehn und was damit zusammenhängt
Aphorismen zur Lebensweisheit
Einleitung
Kapitel I. Grundeintheilung
Kapitel II. Von dem, was Einer ist
Kapitel III. Von Dem, was einer hat
Kapitel IV. Von Dem, was einer vorstellt
Kapitel V. Paränesen und Maximen
Kapitel VI. Vom Unterschiede der Lebensalter
Zweiter Band
Kapitel I. Ueber Philosophie und ihre Methode
Kapitel II. Zur Logik und Dialektik
Kapitel III. Den Intellekt überhaupt und in jeder Beziehung betreffende Gedanken
Kapitel IV. Einige Betrachtungen über den Gegensatz des Dinges an sich und der
Erscheinung
Kapitel V. Einige Worte über den Pantheismus
Kapitel VI. Zur Philosophie und Wissenschaft der Natur
Kapitel VII. Zur Farbenlehre
Kapitel VIII. Zur Ethik
Kapitel IX. Zur Rechtslehre und Politik
Kapitel X. Zur Lehre von der Unzerstörbarkeit unsers wahren Wesens durch den
Tod
Kapitel XI. Nachträge zur Lehre von der Nichtigkeit des Daseyns
Kapitel XII. Nachträge zur Lehre vom Leiden der Welt
Kapitel XIII. Über den Selbstmord
Kapitel XIV. Nachträge zur Lehre von der Bejahung und Verneinung des Willens
zum Leben
Kapitel XV. Ueber Religion
Kapitel XVI. Einiges zur Sanskritlitteratur
Kapitel XVII. Einige archäologische Betrachtungen
Kapitel XVIII. Einige mythologische Betrachtungen
Kapitel XIX. Zur Metaphysik des Schönen und Aesthetik
Kapitel XX. Ueber Urtheil, Kritik, Beifall und Ruhm
Kapitel XXI. Ueber Gelehrsamkeit und Gelehrte
Kapitel XXII. Selbstdenken
Kapitel XXIII. Ueber Schriftstellerei und Stil
Kapitel XXIV. Ueber Lesen und Bücher
Kapitel XXV. Ueber Sprache und Worte
Kapitel XXVI. Psychologische Bemerkungen
Kapitel XXVII. Über die Weiber
"Das breithüftige und schmalschultrige Geschlecht das
"Schöne" zu nennen,
kann auch nur den vom Geschlechtswahn umnebelten Männerverstand einfallen"
arthur schopenhauer
Kapitel XXVIII. Ueber Erziehung
Kapitel XXIX. Zur Physiognomik
Kapitel XXX. Ueber Lerm und Geräusch
Kapitel XXXI. Gleichnisse, Parabeln und Fabeln
Einige Verse
So seht ihr, da ist reichlich Stoff drin, und arthur zählt zu den 3 klarsten Denkern, die es in einem umfänglichen (ontologischen) Sinne den letzten virtuellen 3500 Jahren in der Philosophie gegeben hat (plato, kant, schopenhauer). So jedenfalls meine Ansicht
Und wenn ihr euch Parerga und Paralipomena besorgen wollt, dann, wenn ihr es noch bekommt, in der "Diogenes" Ausgabe, von arthur hübscher - das ist die lesbarste Ausgabe überhaupt !
Rezension aus Deutschland vom 27. Januar 2012
Wem Schopenhauers Hauptwerk, "Die Welt als Wille und Vorstellung" bei der ersten Begegnung dunkel bleibt, dem seien als Einstieg die "Parerga und Paralipomena" empfohlen. (Der Werktitel bedeutet deutsch etwa: Kleinere Werke und Nachträge.) Mit der Lektüre dieses Werkes und ihrer Begeisterung dafür verhalfen Frankfurter Studenten dem alternden Schopenhauer zum Durchbruch. Der erste Teilband enthält u.a. die kürzeste, klügste und virtuoseste Philosophiegeschichte, die man haben kann, der zweite Teilband klärt in aller Deutlichkeit den Unterschied zwischen Besitz und Persönlichkeit - ein Text den man auch vor oder nach Erich Fromm mit größtem Gewinn lesen kann. Die Diogenes-Ausgabe liefert als einzige die Übersetzung der bei Schopenhauer zahlreichen fremdsprachlichen Zitate in eckigen Klammern im Text, daher der größere Umfang und die Aufteilung auf insgesamt 4 Teilbände. Der etwas größere Aufwand zahlt sich für den Leser vielfach aus.
Rezension aus Deutschland vom 19. Februar 2016
Die 'Aphorismen zur Lebensweisheit' hat wohl fast jeder schon einmal
zumindest auszugsweise gelesen, sie fehlen in keinem gutsortiertem
deutschen Bücherregal. Diese berühmten kleinen Essays sind allerdings
nur ein kleiner Teil dieser Sammlung der handschriftlichen
Aufzeichnungen und Notizen des Philosophen.
[Wobei schopenhauer auch da Recht behalten sollte, und eben alles andere, als ein "Schwätzer" war, Herr "Dr." Hoeper, aber naja, was soll man von einem "Dr." auch schon erwarten]
Aber selbst diese Kapitel sollte der Leser mit einem leichten Schmunzeln
noch genießen und sich an den wortgewaltigen und präzisen Schilderungen
und auch an den Schmähtiraden erfreuen.
Dieses Werk Shopenhauers ist, wie denn auch alle weiteren mir bekannten
sind, ganz große Klasse. Es dürfte Sie faszinieren mit welcher
Leichtigkeit hier über grundlegende Wahrheiten unserer menschlichen
Alltagswirklichkeit geschrieben wird. Es ist ein Werk, das sich ganz
wunderbar auch ohne philosophische Vorkenntnisse genießen lässt und dem
Leser in schönster Art Formulierungen für Gedanken näher bringt, die Sie
womöglich in Ihrem Inneren -im Allgemeinen- präsent hatten, aber nun in
schönster Form niedergeschrieben und für Sie "günstig" (im Hinblick auf
die Thematik der Sache) geordnet wiederfinden.
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Rezensionen von hier:
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So hatte ich vor ~ 4 Wochen noch das Glück, alle 4 Bände am stück aus einem Antiquariat erwerben zu können ...
So, und jetzt zum Abschluss das Zitat von gestern mit Quelle, franci meinte, das hätte ich auch in 0,5 Sekunden herausfinden können, und tatsächlich ...
12.08.2021 n.Chr.
"ich glaube, ein wichtiger Punkt, warum in Deutschland unsere Bücher so populär sind, liegt darin, dass sich unsere Diskussionen dem Idealismus nähern, beziehungweise, dass wir uns analytisch, metaphysisch, objektiv und ontologisch mit einigen der reichsten Traditionen des deutschen Idealismus treffen, mit schopenhauer und anderen brillanten Denkern, die an dieser wahrheit dran waren. Ein Großteil ihrer Arbeit tritt mit dieser wissenschaftlichen Revolution in ein neues Licht ..." alexander eben
|
Heute brauche ich nicht viel schreiben, weil genug gutes Material von max, alexander eben (Thanatos) und tom campbell dabei ist. Und bei alexander eben sind wir sogar schon mehr in Richtung "no free lunch", denn es ist bereits auf Deutsch übersetzt.
Auch hoffe ich, hier nicht zu viele leser zu "verschrecken", wenn ich nicht mehr so richtig auf das tägliche, scheinbar materiale Geschehen eingehe. So überfliege ich es am Tage natürlich auch ein wenig, man kommt ja kaum "drumrum", aber in Zeiten, in welchen Sonne scheint, es angenehm warm ist, bin ich viel draußen, wo ich noch nichtmal auf menschen treffe, oder wenn ich auf menschen treffe, etwa in der Kleingartenanlage, ist - erstaunlicherweise - der Scam, der da draußen abgeht, überhaupt kein Thema. Es wird über Pflanzen geredet, was man jetzt noch ausbringen kann an Saatgut, was wann zu ernten und wie haltbar zu machen ist, etc., doch der Scam da draußen wird mit keinem Wort erwähnt. Erstaunlich, fällt mir erst jetzt auf, wo ich drüber nachdenke und schreibe.
"Was dem Einen noch nicht einmal das Erfassen des Problemes ist, ist dem Anderen bereits die Lösung"
arthur schopenhauer
So kennt ihr ja meine Sicht der Dinge, das "Einpreisen", die "erste Ableitung" herauszuziehen, wo dann die Steigung nur noch n einer horizontalen Linie sich abbildet, man hat die Steigung, die Veränderung "eingepreist". Hier in diesem Beispiel wäre die "Horizontale" die zweite Ableitung bereits (nicht in der Graphik eingezeichnet, die Ableitung der Steigung).
So ist das halt.
"leben ist, was dir passiert, während du mit Plänen
beschäftigt bist"
Urheber noch unbekannt
Nun will ich jetzt keine Phrasen oder Binsenweisheiten bedienen, aber die menschen machen sich viel zu viel "Raste", also "Schädel" um etwas, was dann mit hoher Wahrscheinlichkeit ganz anders kommt, als sie denken. Wenn das Denken fehlgeleitet, und nicht im Einklang mit der zu lernenden Lektion steht. So hat tom campbell in dem gestern verlinkten Karma-Statement gut gesagt, dass einfach dann, wenn du dich bemühst, hartnäckig dich um wirklichkeit kümmerst, es möglich ist, gewisse "Zufälle" dir zu bescheren, die dich weiter bringen auf dem Weg.
"Wo Unschärfe herrscht, hat die rendering-engine Freiheit"
Doch tom eben auch hinzu fügte, dass, wo sich jemand nicht kümmert, die "rendering engine" noch nicht einmal etwas "machen", "arrangieren" kann, wie ein Fahrzeug, bei welchem es nichts bringt, in das Lenkrad mal hier und da einzugreifen, da sich das Fahrzeug ja nicht bewegt.
Hier, ich habe an die richtige Stelle vorgespult, es kann allerdings nicht schaden, wenn man das ganze Interview so lange gehört hat, dass es in "Fleisch und Blut" über gegangen ist.
"people need to cut that crap about spirituality"
"inside they are full of crap, and it comes to the surface eventually"
Was david da über die 40 Minuten darlegt, ist letztlich - etwas schöner, blumiger und anschaulicher ausformuliert - was tom gestern in nur 8 Minuten zusammen fasste, nämlich:
Denn auch Zufriedenheit, echte innere Zufriedenheit, ist: ein datenkonzept, ein datengeschehen, eine daten"cluster"eigenschaft vielleicht, ein (dynamisches) Verhältnis der daten zu einander vielleicht, denn in dem echten Sinne von existieren, existiert nichts anders, als daten, information. Das "Materielle" ist faktisch und in echt: das Formale, die arbeitsumgebung, an welcher sich die information generiert.
soweit ich weiß, wird diese tiefe echte innere "Zufriedenheit" auch berührt im "Dharma"-Konzept, von welchem ich nur wenig weiß, und das Wenige im wesentlichen über max. Im Dharma scheint es um eine "perfekte Balance" zu gehen, das Richtige zur richtigen Zeit mit der richtigen intention "zu tun". Wer sich da besser auskennt, und noch was dazu setzen kann in aller kürze, oder auch berichtigen, wenn ich schief liege - immer her damit.
Doch das kantsche Zitat oben kann nicht wirklich schief liegen, da es sehr gut harmoniert hiermit:
Das ist auch ein starker Hinweis darauf, dass wirklichkeit letztlich primär eine (geistige) arbeitsumgebung ist, die allerdings auch so eingerichtet zu sein scheint, dass sie dich bei "Sollerfüllung" auch dahin stubst, dich darauf hinweist, den "Spaß", die Muße nicht zu vergessen, denn auch hier anscheinend eine gewisse Balance angestrebt wird. Das Maß, das Verhältnis von "Mithelfen an wirklichkeit zu arbeiten", wie dann der kantischen Freizeit wohl abhängig ist von der Aufgabenstellung für da jeweilige leben. So etwa mönche ein deutlich anderes Verhältnis haben, so wie ich das aus der Ferne abschätzen kann.
"Was dem Geld den Wert verleiht, ist die Fähigkeit zu Muße.
Die Meisten allerdings, sind sie erstmal zu ausrechend Geld gekommen,
noch viehischer als das Vieh leben".
arthur schopenhauer
Und wo david da oben auch kurz den "new-Ager" am Wickel hatte,
so läßt sich deutlich jetzt bereits sehen und absehen, was diese (jetzt bereits)
für einen Preis zahlen, und dann später noch zu zahlen haben werden. Das wäre
wie mit einem Dachdecker- oder (Hoch)Seiltänzer-Frischling, der sich seine
wirklichkeit auf dem Dach, auf dem seil einfach hinwünscht. Der Preis dafür wird
hoch sein.
Das war so der Punkt, dieser ganz einfache punkt, der so einfach ist, dass man
ihn garnicht mehr bemerkt, nämlich, dass eine so krass und stark sich verändernde
wirklichkeit, wie wir sie erleben, mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit nicht deswegen losgetreten wurde, dass man sich selbst eben
nicht auch ebenso krass verändert (raus aus Bequemlichkeit und Gewohnheit, und
aber auch nicht hinein in "Escapeism", wie david es oben nannte).
wirklichkeit bietet mit den gerade ablaufendem Programm auf dem Silbertablett an, einem jeden an, jetzt die Chance zu ergreifen, mitzugehen, sich selbst in einem umfassenden Maße zu verändern, neu sich zu positionieren, zu "tunen", einzustellen, vor allem natürlich: geistig (was anderes gibt es ja auch eh nicht).
Hier, jean spricht darüber, im neuesten Podcast.
An die richtige Stelle vorgespult. Wenn es dann zu "Währung" kommt, könnt ihr
weiter spulen, denn Geldsystem war vor 10 Jahren, darüber verschwende ich
jedenfalls nicht eine einzige virtuelle Sekunde mehr.
"30 Jahre hatte ich stur meine Arbeit gemacht, mich aber nie um Quantenphysik gekümmert"
alexander eben, Neurochirurg
Neues von max, 3 Minuten zusammengeschnitten von jean nolan.
"Und dann befand ich mich auf einer wunderschönen Wiese,
mit farbenfrohesten Blumen, umgeben von sehr schönen Wäldern"
alexander eben
tom campbell über Entscheidung, information, Beziehung und wie daraus die lebensläufe ergeben. Was die Fragestellerin allerdings völlig auszublenden scheint, ist: intention. Sie ist völlig kapriziert auf den Begriff des Instinkts, was wiederum die Frage beantworten könnte, warum so vieles schief läuft ...
"Mach langsam. Sieh, wie es sich entwickelt,
bewerte es, schaue auf's Feedback"
tom campbell
So, es ist zwar noch ausreichend Kaffee da, aber oben ist schon mehr als ausreichend "Stoff", der sich lohnt, anzuhören.
"The spirit-world is more real"
red crow
11.08.2021 n.Chr.
Bin heut früh hoch, ~ 6.00 Uhr, Sonnenaufgang.
Es fühlt sich gut an, den ganzen "Virus-", "Bakterien-" und "Ansteckungs-", vulgo: "Infektion"squatsch hinter sich gelassen zu haben. All das ist tatsächlich Quatsch, was man schon ganz einfach dadurch erkennen kann, dass es auf "Universität" so gelehrt wird. Wenn ihr wissen wollt, was es denn nun ist, was wirklich krank macht, dann ist es so einfach, dass da jeder wohl ganz von alleine drauf kommen wird:
anhaltender Stress
fehlende Bewegung
schlechte "Ernährung"
Elektromagnetismus
Die Beweise, auch eben mit dem Virusquatsch, Ansteckungsschwachsinn, hier:
Warum alles falsch ist, was
wir über Krankheit dachten
Und eine füge ich noch hinzu, was "krank" machen kann: informelles Geschehen, das Prinzip Nähe (Masernparty), Heilungsprogramme ("Krebs" ist eines, soweit ich das verstanden habe, deswegen ja die Heilung im Kranckehaus verhindert wird, mit der Onkologie, und man deswegen halt stirbt), Reinigungsprogramme ("Grippe"), wo eben das vorübergehende "Flachliegen" dazu da ist, dass du dich nicht mehr einmischt in den ablaufenden Prozess, welcher ja deiner Gesundheit dient.
Tja, Düsseldorf, Fassade des AOK-Gebäudes, sei schlau, wie die Schlange ...
Die Gegenstromanlage hier ist wirklich perfekt eingerichtet. Und du mußt wirklich alles selbst heraus finden, alles. Was es frei, umsonst, und immer und immer wiederholt, seriös mit ernster Mine, Schlips und Kragen (daran erkennt man es bereits schon) vorgetragen, frei Haus gibt, ist: die Lüge.
Die lüge, das für dich Schlechte, das, was dich nicht weiter
bringt, kann man einigermaßen zuverlässig daran erkennen, dass du nichts dafür
tun mußt, es umsonst gibt, deiner Bequemlichkeit und Gewohnheit schmeichelt, dir
gar aufgedrängt wird. In einer Gegenstromanlage beinahe DIE Kennzeichen
überhaupt, woran du erkennen kannst, dass man dieses meiden sollte, wie der
virtuelle Teufel das Weihwasser. Hier, wieder gefunden !!, DAS Video, nachdem
ich "Kabale" abgehakt hatte, und begann, mich mit effizienten
Energieumwandlungsmethoden zu beschäftigen. Ladet euch das runter.
Aus informeller Perspektive ist das, was ihr hier seht, fast ein "reality
Breakdown" (matt). Auch wenn sean hross das ebenfalls mit "they" hat, ersetzt es
einfach durch: Gegenstromanlage, die sogar überall ganz offen sichtbar ihren
Character zeigt, es also nur darum geht: zu erkennen. Habt ihr Augen ...
Immer dran denken, faktisch ist das hier ein daten"raum", und eben kein
"physischer" "Raum". Was es außerhalb dessen, dass es eine lernumgebung ist,
noch ist, ist schwer zu sagen, bis vielleicht garnicht. Aber soweit sind wir
immerhin, dass die Gegenstromanlage (Sozialismus, "Satan", "Baal", "Archon",
Materialismus, Bequemlichkeit etc. ) sich halt "physisch plausibel" gut erkennen
lässt.
"Was ham wir da ?
Wahrscheinlich die Schwester der Isis hier ..."
sean hross
Nein, ist es eben nicht. Genausowenig, wie es traurig ist, dass
soundsoviele, wenn wirklich auf Tauglichkeit für den Straßenverkehr geprüft
wird, durch die Prüfung durchfallen. So sind gute lernumgebungen einfach
aufgebaut, und wie oben, überall die "Zeichen" sind eine gigantisch gute
Methode, auch den "aufgewachtesten" "Verschwörungsideologen" noch im
"Physischen" zu halten, weil: "irgendwer muß das doch alles gebaut, und sich
ausgedacht haben".
Ja ?
Im datenraum weiß man nie so recht, wer nun was gebaut hat, und warum. Es kann ein Mischmasch von den spielern und eben dem spiel selbst sein (reality breakdown), was ich für am Wahrscheinlichsten halte. Denkt an "Agent Smith", als Analogie, der konnte sich in jeden gewöhnlich Hanspopel auf der Strasse "einloggen", das spiel also den spieler ersetze, weil es "hier und jetzt" halt gerade angebracht war. Und so glaube ich wirklich, dass das Alles fließend ineinander über geht. Denkt an matt, von gestern, wie er über "Dark City" redet. Jeden Tag wachen sie neu auf, in einer neuartigen Umgebung, die es vorher nicht gab, haben aber rückwärts ! die passende Erinnerung, dass es halt "immer" so war, und es fällt ihnen nicht auf, dass vorher alles, oder vieles anders war.
"Im Finale voller Kuriositäten kommt der durch die Liebe auf den
1. Blick zu einer zahnspangentragenden mädchenhaften Blondine (!) umgekehrte
Beißer dann auch noch Erzfeind James Bond zuhilfe. Dümmer geht’s wirklich
nimmer!"
http://dieacademy.de/2013/01/26/50-jahre-james-bond-alle-filme-alle-darsteller-teil-2/
"Aus den Trümmern hilft ihm eine winzige blonde Frau mit Zöpfen, Dirndl,
Zahnspange und sehr dicken Brillengläsern, und so breit hat sein Stahlgebiss
noch nie gegrinst: Liebe auf den ersten Blick."
[link
to www.sueddeutsche.de]
"nachdem dieser in Rio seine winzigkleine, blonde, Zöpfchen, Nickelbrille und
Zahnspange tragende Liebe namens Dolly trifft."
[link
to www.sdb-film.de]
"Dagegen empfindet man die Liebesgeschichte des “Beißers“ mit einer
Zahnspange tragenden mädchenhafte Blondine eher als absurden Gag."
[link
to www.moviesection.de]
"Die Romanze mit ihm und dem kleinen Mädchen mit Zahnspange war recht
komisch."
[link
to www.uncut.at (secure)]
"Ich hab mich auch sehr amüsiert als er sich in diese kleine Frau mit der Dicken
Brille und Zahnspange verliebt hat."
[link
to www.jamesbond.de]
"als der Beißer zu den Guten wechselte, weil er sich in eine Art Pippi
Langstrumpf mit Zahnspange verguckt hatte."
Dolly und die Zahnspange
Ein schneller Weg zum besseren Verständnis
einer datenbasierten wirklichkeit
An dieser Stelle sage ich immer: wirklichkeit hat Humor.
Und, durch das DQCEE ist auch ein
Phänomen wie "Dolly" "abgedeckt", also wissenschaftlich im möglichen Bereich, da
das DQCEE eben offenbarte, dass wir uns von Zeitbegriff, jedenfalls dem
tradierten: verabschieden können.
Also ?
Immer locker bleiben, es wird hier überhaupt garnichts so heiß gegessen, wie
gekocht.
"The spirit-world is more real"
red crow
Und nochmal, ich bin echt froh, den ganzen "Ansteckungs"müll,
mit allem, was dazu gehört, hinter mir gelassen zu haben. Zwar sehen wir uns
täglich noch konfrontiert damit, was der Glaube an diesen ganzen Quatsch so
anrichten kann, und natürlich noch wird, doch denke ich, können wir uns mit Fug
und Recht auf die Schulter klopfen, dass wir dieses Thema immerhin, was die
Gegenstromkomponente betrifft, doch einigermaßen umfangreich "abgearbeitet"
haben.
Und da hört euch kurz tom campbell an, bevor es weiter geht. Nur 8, aber 8
äußerst eindringliche Minuten, zu: Karma !
"T.O.E." = Theory of everything
Das ist genau das: wirklichkeit ist eine Arbeitsumgebung. Und was sollen wir erarbeiten ? Ganz einfach, möglichst originäre information, informations"cluster", nennt sich: ausdifferenzierung. Und dabei hilft gerade der begonnene und noch stetig anschwellende prozess, der wie weiß wie lange und intensiv noch werden wird, zur: ausdifferenzierung.
Da die spieler es nicht so recht von sich allein machen wollen, wird halt von Seiten des spieles ein wenig: "nachgeholfen", und das: plausibel, mit "they", "Kabale" und Pipapo.
"Wenn ihr euch auf einer grasgrünen Wiese wieder findet,
voll von bunten Blumen und Schmetterlingen, dann seid ihr tot"
Feldherren vor der Schlacht, in der Antike
"Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung freigesprochen (naturaliter majorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt u.s.w., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen. Daß der bei weitem größte Teil der Menschen
(darunter das ganze schöne Geschlecht) den Schritt zur Mündigkeit außer
dem, daß er beschwerlich ist, auch für sehr gefährlich halte: dafür
sorgen schon jene Vormünder, die die Oberaufsicht über sie gütigst auf
sich genommen haben. Nachdem sie ihr Hausvieh zuerst dumm gemacht haben
und sorgfältig verhüteten, daß diese ruhigen Geschöpfe ja keinen Schritt
außer dem Gängelwagen, darin sie sie einsperreten, wagen durften, so
zeigen sie ihnen nachher die Gefahr, die ihnen drohet, wenn sie es
versuchen, allein zu gehen. Aus "was ist Aufklärung ?" Oder auch "Achtung, die einer vor dem andern verdient, streiten; das ästhetische Urtheil entscheidet für den letztern. Selbst der Krieg, wenn er mit Ordnung und Heiligachtung der bürgerlichen Rechte geführt wird, hat etwas Erhabenes an sich und macht zugleich die Denkungsart des Volks, welches ihn auf diese Art führt, nur um desto erhabener [Zuwachs], je mehreren Gefahren es ausgesetzt war und sich muthig darunter hat behaupten können: da hingegen ein langer Frieden den bloßen Handelsgeist, mit ihm aber den niedrigen Eigennutz, Feigheit und Weichlichkeit herrschend zu machen und die Denkungsart [information !] des Volks zu erniedrigen pflegt. Kritik der Urtheilskraft ... , Seite 263 (LINK)
immanuel kant
|
Und da geht's dann auch mitunter deutlich ruppig zu.
So erinnert sich william buhlman, dass er deutscher Soldat war
im WW2, und irgendwo Kroatien die Ecke "eingesetzt" war. Das könnte auch gut
erklären, warum er so eindringlich bei dem "harsh training ground" ist, während
tom, dessen 2 vorherigen "leben" mehr mit Bewußtheit und Spiritualität zu tun
hatten (einmal im Osten mit "Westerkenntnis", einmal im Westen mit
"Osterkenntnis").
Und, wer hat es gemerkt oben bei tom, er wollte es beinahe zum dritten Male
wiederholen, hat sich dann aber in letzter Millisekunde noch gefangen, und es
dann etwas anders formuliert. Was er zum dritten Male wiederholen wollte ? Ganz
einfach:
Und eben durch diese art von lernen, nämlich entgegen der Gegenstromanlage, ergibt sich eine sehr effiziente, und eben auch sehr nuancenreiche: ausdifferenzierung.
Die Gel-Elektrophorese ist eine gute, anschauliche Metapher zu dem Prozess der ausdifferenzierung
Und jetzt überlegt mal, jetzt kommt mit "Q" bald der "Retter", "die Aliens", die "white Hat Society", "der Aufstieg", "das gute Militär", "Bewußts"seins"sprung" und was weiß ich nicht noch, wo wäre da der ausdifferenzierungsprozess hin ? Beinahe futsch, gigantischer informationsverlust, respektive: nicht "eingefahrene" information. Daher "bald" keinen Sinn macht, solange noch ordentlich "was zu holen" ist. Am Ende der Ernte, dann wären sogar "Aliens" eine schöne neue Geschichte, weil da eine völlig neue Art von "Sozialdynamik" erreicht werden könnte, was zu eben neuen daten führen würde. Doch glaube ich, dass dafür erstmal, und eben viel plausibler, die "Migrations"krise"" da ist. Neue, neuartige Sozialdynamik, neue daten, das Gewohnte, das Bequeme, wird verlassen.
Und da dachte ich gerade eben, als ich "Aufstieg" las, an .. ah,
keinen Namen, aber es sind "da draußen" wackere und auch sympathische menschen
unterwegs, teilweise seit zig Jahren, die - für mich völlig unlogisch - noch
immer "die Rettung" oder irgendein Ereignis, Zukunft propagieren, welches
komplett dem no free Lunch Prinzip widerspricht.
Das spiel ist so, wie es ist, weil die spieler so sind, wie sie sind. Das ist
eine mathematisch präzise (Abbild/Screen) "wirklichkeit" hier, welche dazu
faktisch und echt wissenschaftlich, eben "ganz woanders" Statt finden muß, wie
man eben den Computer, der "world of Warcraft" rendert, nicht im spiel finden
kann.
Daher ?
Immer locker bleiben.
"The spirit-world is more real"
red crow
10.08.2021 n.Chr.
"The spirit-world is more real"
red crow
"Die nächsten 2-3 Jahre werden brutal werden"
david icke, im aktuellsten Interview mit alex jones, der ihn mal
ausreden lässt ...
"Wenn ihr euch auf einer grasgrünen Wiese wieder findet,
voll von bunten Blumen und Schmetterlingen, dann seid ihr tot"
Feldherren vor der Schlacht, in der Antike
Im hinteren Bereich befanden sich ebenfalls menschen
10mm dicker Stahl
Einfach im Millisekunden zerschmolzen, pulverisiert, und da saßen menschen drin. Die Außenhaut im Austrittswinkel der Geschosses dann geplatzt wie eine Konservenbüchse. Das ist, was thomas aus Pfaffenhofen meinte: "wenn überhaupt, dann hat man noch etwas Füße in den Stiefeln gefunden".
So sieht Horror aus, blanker Horror.
Hier aus der bruno gröning Dokumentation
Und die menschen glauben jetzt schon, dass die "Welt unter geht", wenn sie nicht mehr in den Supermarkt dürfen, weil sie sich weder "impfen", noch "testen" lassen wollen, werden. Ihnen sein zugerufen:
"Hey, wir sind erst ganaanz am Anfang, nicht jetzt schon schlapp machen !"
Oder eben:
Meint ihr, dass dieser riesige Corona-Scam, welcher beinahe
alles verändert,
losgetreten wurde, damit wir einfach weiter machen, wie bisher ?
Die wirklichkeit, die sich jetzt inkremental etabliert, ist wie eine Aufforderung zum Tanz. Man kann natürlich der Aufforderung keine Folge leisten, aber in der Tanzschule kommt das auf Dauer nicht gut an, und man wird dann irgendwann rausgeschmissen. Und wir sind ja faktisch in der Tanzschule, wirklichkeit fordert auf, wir wollten das ja, also ran, es sind ja auch im Moment nur die ersten Anfängerschritte zu lernen, also so wirklich wild und schwierig ist ja überhaupt noch nicht. Doch gut zu spüren, finde ich, ist das, was ich immer "ausdifferenzierung" nenne. In alten Büchern wird das metaphorisch umschrieben, doch ich bemühe mich hier, ganz nah an der (mathematisch-statistisch-informellen) wirklichkeit selbst zu bleiben, weil, wenn man da konsequent und hartnäckig logisch dabei bleibt, sich vieles gegenseitig erklärt, oder aufeinander Licht wirft.
Da paßt es jetzt ganz gut hinein, dass david auch mal wieder ganz explizit sagt,
dass wir es hier mit einer Art Simulation zu tun haben. "Simulation" ist halt
unser aktuell wohl best passender Begriff, welchen wir anwenden können, eine
denominatio a potiori, eine Benennung, soweit wir die Benennung treiben können,
bevor uns dann die Begriffe völlig verlassen.
Die Inkonsistenzen kommen natürlich wieder dort ins Spiel, wo david von "they"
spricht, welche ja, nach seiner eigenen Auffassung auch nur ganz normale spieler
sein müssen, wie eben "das Monster" bei world of Warcraft. Mein gott, manche
wollen halt Monster spielen, so ist das nunmal.
Doch ansonsten ziemlich gut, david geht eben auch ein darauf, dass noch
"reichlich Luft nach oben" zum "terminalen Horror" ist. Was man ihm, jeder ihm
lassen muß, er lag mit seinen Voraussagen inhaltlich eigentlich immer richtig.
"Die nächsten 2-3 Jahre werden brutal werden"
Emergency Broadcast: Infrastructure Bill Containing Martial Law Provisions Set To Pass
Original bei Bitchute: https://www.bitchute.com/video/Dn4Y1fI48lZP/
|
Klar, viele, die sich haben "impfen" lassen, hatten nicht
das vielleicht etwas zweifelhafte "Glück", einfach in Millisekunden komplett
pulverisiert zu werden, sondern liegen noch Jahre und gar Jahrzehnte mit
vielleicht Schüttelkrämpfen im Bett, das sie vielleicht, wie es in alten
Büchern steht, "wünschten, sie wären gestorben". Womit ich also sagen
möchte, dass der "blanke Horror" für viele bereits eingetreten ist, nur halt
nicht so sichtbar, so kollektiv, wie es ein großer, konventioneller Krieg
mit sich bringt.
Auch hat natürlich ein kollektiver großer Krieg wenig
ausdifferenzierungspotential, weil wenige spielfelder angeboten werden.
Natürlich wird das große Thema "Angst", wie oben in der bruno-gröning
Dokumentation, kollektiv abgefragt, letztlich ist da aber wenig Grübeln,
wenig "Hadern", wenig differenzierte information über den Einzelnen
"herauszuholen", einfach, weil so wenig mögliche spielfelder,
spielmöglichkeiten angeboten werden. Auch david icke spricht darüber, dass
üblicherweise, wenn im spiel eine Tür fest verschlossen wird, die du
eigentlich immer genutzt hast, dafür woanders andere Türen aufgehen, du
mußt nur halt in der Lage sein, deinen gewohnten Trott zu ändern.
Kleine Fabel»Ach«, sagte die Maus, »die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, daß ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, daß ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, daß ich schon im letzten Zimmer bin, und dort im Winkel steht die Falle, in die ich laufe.« - »Du mußt nur die Laufrichtung ändern«, sagte die Katze und fraß sie.
franz kafka
|
Auch matt hat wieder mal etwas (für mich) hörbares gemacht.
viele Themen berührt er, auch zwischenmenschliche, etwa, wie er sich von
seinem "eigentlichen2 freund tony immer weiter entfernt, dann weiter, ob es
überhaupt noch darum geht, dieses oder jenes Detail, auch wenn es echte
fachliche, faktische Wahrheiten sind (z.B.. "Nanopartikel" in "Impfung"),
oder ob es nicht einfach mittlerweile reicht, seine Position zu beziehen,
und garnicht mehr weiter seine Zeit zu vergeuden.
Noch weitere Themen natürlich, also mir gefiel's.
"renting the Movie" = in der Gegenstromanlage mit dem Strom
gegangen, im Strom "aufgegangen"
"malvin p" = bill gates (soweit ich das mitbekommen habe)
"Der Typ am Ende der Sackgasse, wer oder was ist der
genau ? Ein energetisches Portal, ein NPC ?
Oder ist der sogar genau so gestartet, wie du, oder ich,
und hat nur halt irgendwie noch immer nicht die Augen aufbekommen ?"
jeff hatte auch was gemacht, ich hatte es irgendwie auch schon gesehen, nur kann ich noch nichts sagen oder empfehlen, einfach, weil mir nichts wirklich "hängen" geblieben ist. Und das bedeutet eigentlich, dass es nicht wirklich wichtig war, für mich, und damit natürlich auch nicht für den Blog.
Wie ich gestern schon schrub, und deswegen habe ich den Artikel auch übernommen in "VR: eine Zusammenfassung", wir nehmen deutlichst die Aufforderung wahr, unsere Gewohnheiten zu ändern, aus der Bequemlichkeit heraus zu kommen, und gemäß dem etwas umformulierten schopenhauerschen Zitat
die wirklichkeit handelt nicht in's Vergebliche, und macht auch nichts Überflüssiges
ist jetzt präzise dann die Zeit, wo man halt "in die Puschen" kommen soll. Wir sind in der Tanzschule, und werden halt zum Tanz aufgefordert. Deswegen haben wir die Tanzschule ja aufgesucht, und im Moment wird ja noch einfacher Walzer geübt, also ist es nicht so richtig anstrengend. Doch besser, den Walzer verinnerlicht zu haben, denn wer weiß denn schon, ob man diese Schritte, oder Teile davon, oder eben die Übung an sich, nicht nutzen kann für die darauf folgenden Lehrstunden.
»Du mußt nur die Laufrichtung ändern«
|
Das hatte david gut gesagt, im Zusammenhang mit dem Konzept der Simulation, dass, wenn hier Türen fest verschlossen werden, es natürlich aus informeller Perspektive auch Sinn macht, wenn woanders Türen aufgehen. Man muß sie halt nur suchen, und das wahrscheinlich: hartnäckig.
ausdifferenzierung
Nun, wie jeder andere wohl auch, finde auch ich diese Zeiten lästig, nervig, konfrontierend, auch durch die Fassungslosigkeit mit der man dasteht, und schlichtweg nicht begreifen kann, wie die Meisten nicht sehen können, was riesig groß direkt vor ihren Augen sich befindet.
"Habt ihr Augen ?
Habt ihr Augen ?
Ach, sie haben keine "
goethe ? Faust ? schopenhauer ?
Jedenfalls hab ich's aus schopenhauers Werken.
Aber so sind die Zeiten jetzt nunmal, das ist jetzt halt der gegenwärtige Tanz.
"it is, what it is"
tom campbell
Also, aus informations- und spieletheoretischer Perspektive ist klar die Parole ausgegeben worden, dass man mit dem "gewohnten Trott" immer weniger einfach wird auskommen können. Das ist die Metapher einer sich schließenden Tür, wodurch man allerdings eben aus spieltheoretischer Perspektive davon ausgehen kann, dass woanders bereits schon Türen offen, oder im Begriff sind, sich zu öffnen.
"you have to learn the old ways"
red crow
Was hat noch klausi darth vader schwab in seinem "der große Umbruch" geschrieben, nämlich so ungefähr: "durch die Maßnahmen werden viele menschen wieder selber kochen, kochen lernen, und auch selber Nahrung anbauen". Hatte mir franci damals rausgesucht, war en dem Buch zu lesen, erstaunlich.
|
Doch auch bei diesem ausgedehnten Kommentar nie eines vergessen:
klausi ist im spiel, du bist im spiel, ich bin im spiel, wir
aller sind es.
Also: immer locker bleiben.
"Wenn ihr euch auf einer grasgrünen Wiese wieder findet,
voll von bunten Blumen und Schmetterlingen, dann seid ihr tot"
So sagt william buhlman es immer, dass es fast nicht unechter mehr geht, als "hier". Alles andere ist echter, was "danach" kommt. Er nennt es immer, also das "Hier", die "outer Crust", also die äußere Kruste, das Entfernteste vom Kern. Nochmals sei an seine legendären Worte und Vorträge erinnert, welche man wohl nicht oft genug wiederholen kann.
It's a training ground here.
It's a harsh training ground"
william buhlman
So, ich hab zwar noch genug Kaff, aber ich denke, damit schließe ich.
"Die nächsten 2-3 Jahre werden brutal werden"
david icke, im aktuellsten Interview mit alex jones, der ihn mal
ausreden lässt ...
"Wenn ihr euch auf einer grasgrünen Wiese wieder findet,
voll von bunten Blumen und Schmetterlingen, dann seid ihr tot"
Feldherren vor der Schlacht, in der Antike
"The spirit-world is more real"
red crow
09.08.2021 n.Chr.
Oben die "Corona"-Quellen habe ich jetzt auch entfernt, das Thema ist jetzt auch hier in den "News" einfach: durch
Also, ich werde jetzt anhand eines sehr "materialen" Beispiels
vom "Screen", versuchen, die zwei grundlegend verschiedenen Sichtweisen auf
wirklichkeit aufzuzeigen, welche man einnehmen kann. Die eine Perspektive ist
die allen (noch) geläufige, nämlich sie "physische", während die andere die
etwas ungewohntere ist, nämlich aus der Sicht von wirklichkeit als eines
lernspieles.
Und nehmen wir uns da als ein nahezu alle betreffendes, und dafür populäres
Beispiel, dass man so ab Herbstanfang nur in den Supermarkt kommt, wenn man
irgendein "medizinisches" Zeugnis hat, oder vor Ort vornehmen läßt (geimpft,
getestet usw.). Hier also würde dann die Gegenstromanlage doch schon ordentlich
"Anziehen", und franci meinte gestern zu mir, dass sie nicht erwatet hätte, dass
es so schnell geht. Worauf ich nur wieder als Entgegnung den Horror der Insassen
des zerschossenen Panzers brachte, nur eben, um zu skizzieren, dass nach oben,
zum richtigen richtigen Horror und Terror, noch reichlich Luft ist. Wir also
jetzt, mit dem geschilderten "Einkaufsbeispiel" aller Wahrscheinlichkeit nach
noch ganz am Anfang der Entwicklung uns befinden, und wir vielleicht später
sagen werden:
"weißt du noch, die guten alten Zeiten, wo man sich einen "Impf"pass einfach kaufen,
oder einen Attest ausstellen lassen konnte, wenn man Beziehungen hatte ?"
Jetzt habe ich schon vorab einen Hinweis gegeben, der ahnen lassen könnte, worauf ich hinaus möchte. Also, aus "physischer" Perspektive kann man, wenn solch "medizinisches" Zeugnis Bedingung für einen möglichen Einkauf wird, natürlich dann das Ganze noch "umschiffen", wenn man trickst, jemanden kennt der jemanden kennt, oder einfach mit Geld sich das notwendige Zeugnis erkauft. Man nennt es dann "dem System ein Schnippchen geschlagen".
Das ist die physische Perspektive. Da gibt es zum einen ganz physisch den Supermarkt, ganz physisch die Bananen, den Kaffee, die leckeren Sachen, es gibt den ganz "physisch" knurrenden Magen und oder durstige Kehle. Und da willste ran an die Sachen, bequem, denn der Supermarkt um die Ecke hält ja alles vor, woran du dich im Laufe der zeit gewöhnt hast. Jetzt willste da ran, aber "testen" oder "impfen" lassen willste dich auch nicht. Und ach, wie bist du clever, kennst ja jemanden, oder kennst jemanden, der jemanden kennt, der dir einen Gefallen tut, oder vielleicht mußt du auch etwas in die Tasche greifen, und dir den entsprechenden Freifahrtschein halt kaufen, auf jeden Fall kannst du weiter, wie gewohnt, bequem "einkaufen", hast "dem System", "der Kabale", "dem tiefen Staat" ein Schnippchen geschlagen.
Das ist die ganz ordinäre, physische Perspektive.
Man lernt auch, man lernt: "wie man dem System ein Schnippchen schlägt". Alles im Verbund. Die Bequemlichkeit, das Gewohnte, das Leckere, der knurrende Magen, da besorgt man sich einfach einen Joker (Freifahrtschein), und macht weiter: wie immer.
Das ist: Stufe 1
So, und Stufe 1 jetzt aus der sich einer auf information
beruhenden wirklichkeit, welche als Gegenstromanlage zur ausdifferenzierung
eingerichtet ist. Gleiche Aufgabenstellung, du willst da eventuell ran, oder
teilweise, aber willst ohne Joker auskommen, weil du
A: weißt, dass der Joker zu Punkteabzug führt
B: den Hinweis, dass du jetzt an dieser Stelle lernen sollst, was du lernen
mußt, ernst nimmst.
Klar ist, es wird nicht mehr so bequem werden, und es wird auch nicht mehr das gewohnte Spektrum der "Reichhaltigkeit) sein. So, also, wer mehr am Stadtrand oder ländlich lebt, der probiert, einen Bauern, einen Hofladen oder Ähnliches zu finden, welcher noch etwas "hemdsärmeliger", einfacher funktioniert, liebst. Doch wie auch immer: du wirst dich, nur über den Hofladen, in deiner Gewohnheit der Vielfalt einschränken müssen (das Gewohnte also verlassen), und aus deiner Bequemlichkeit hast du dich dadurch, dass das nichtmal "so um die Ecke" ist, und auch nichtmal nebenbei noch um 21.00 einkaufen kannst, schon etwas heraus bewegt. Du hast bereits hier schon, im Verhältnis zum "alten Trott", was Gescheites dazu gelernt.
Und/oder: dein Nachbar, deine Tochter, deine Mutter, dein
Freund, dein Onkel ist bereits: "geimpft", mit allem drum und dran, und du
verstehst dich gut mit ihnen, und die wohnen auch "um die Ecke", also in näherer
Umgebung. Dann kannst du sie natürlich fragen, ob sie dir dieses oder jenes
mitbringen könnten, vielleicht einmal die Woche, jede zweite ...
Du kannst auch hier ihnen natürlich nicht jedes Detail und ehemalige
Reichhaltigkeit deines bis dato gewohnten Einkaufsverhaltens aufbürden, und,
über Kontakt, "Zettelschreiberei", Abholung, mehr "Smalltalk" verändert sich
etwas in deinem leben. Weniger Bequemlichkeit, weniger Gewohntheit, über die
Reduktion wirst du vielleicht gar abnehmen, du probierst neue Sachen mit der
Zubereitung aus ...
Nun, ihr seht ein wenig den Faden, denke ich.
Also, der Nachbar, der Onkel ist ja auch mal unpässlich, in "Urlaub", kann grad
nicht, oder sonstwas, also wird man klarkommen müssen mit einem höheren Grad an
Ungewissheit. Und was mach man da ? Genau, man sorgt vor, kocht ein, legt sich
was beiseite, kümmert sich, denkt nach. Auf deutsch: man lernt was Gescheites,
improvisiert, was wiederum bedeutet, man lernt mit sich
verändernden Situationen klar zu kommen.
An dieser Stelle ist es vielleicht schon sehr deutlich, worauf ich hinaus will.
Das ist also der "geimpfte" Bekannte, Freund, der helfen kann.
Doch weiter, zum Thema: Bestellen, welches wohl der Weg ist, bei welchem die
Bequemlichkeit noch weitestgehend unangetastet bleibt, allerdings auch hier bei
der gewöhnten Reichhaltigkeit schon deutlich Abstriche zu machen sein dürften.
Da das Ganze mehr oder minder eine relativ zügige "Online" Geschichte ist, und
über das Internet geht, ist das ein relativ gangbarer Weg, welcher auch keinen
Punkteabzug haben dürfte.
Doch jetzt kommts ! Und das hatte franci gestern angemerkt, nämlich, es ist nur
ein gangbarer weg für diejenigen, welche sich leichtlich in dem Umfang ihres
Gewöhnten einschränken können, sich problemlos reduzieren können in ihren
"Ansprüchen". So dachte franci an meine mutter, an ihre mutter, die sich
bestimmt nicht einschränken mehr wollen, die mal diesen käse, mal jenen, dann
den gewohnten Fertigtrunk zur Abendzeit, dieses, jenes einfach "haben" wollen,
und denen das vielleicht gar obwohl "das Geld" da ist, es viel zu umständlich,
aufwendig ist, das Alles zu bestellen. Wie verfährt man da ? Darüber denke
ich noch nach, daher erstmal weiter im Text mit denjenigen, welche
bereit sind, zu lernen
bereit sind, sich zu verändern
Also, wir haben: den "geimpften" Bekannten (generell:
Zeugnisinhaber, Zeugniswilligen), den "Hofladen", das Bestellwesen. Was haben
wir darüber hinaus noch ? Also ich sehe noch zweierlei, was Nahrung angeht,
nämlich das saisonale Pflücken, Sammeln, was grad frei wächst, plus dann
natürlich, was sich anschließt, haltbar machen auf verschiedenste Art und Weise,
und Numero zwei ist: der Selbstanbau, wenn man eben die Möglichkeiten hat. Wem
noch was Weiteres, kategorisch anderes einfällt, der schreibe mir das bitte.
(Klar + Umzug "auf's Land", als natürlich generelle Empfehlung)
Also, das Sammeln, Pflücken, haltbar machen hat schon deutlich
A: nichts mehr mit Bequemlichkeit zu tun, und
B: bringt je nachdem, wie weit man das treibt, einen enormen Erfahrungsschatz
mit sich (was es alles so gibt, was man alles so damit machen kann)
A + B gelten natürlich auch für den Anbau von Nahrung, wobei hier noch weit weniger Bequemlichkeit im spiel ist, ein nochmals weitaus höherer Erfahrungsschatz sich ergibt, man gar Kenntnis über Wintergemüse erhält, und, da man so eigentlich garnichts mit tierischem Protein mehr zu tun hat und soweit es die individuellen Rahmenbedingungen zulassen (Stress, etc.)
extrem fit und gesund wird.
Also, jetzt wird es deutlich sichtbar, was es mit sich bringt, wenn man nur den Joker zieht, und, was es mit sich bringt, wenn man wirklichkeit als lernangebot sieht, von demjenigen, was man dann später, in den "nächsten Stufen", in welchen die Gegenstromanlage einfach nur "weiter anzieht"
an wissen
an "technischer" fähigkeit
an adaptivität, improvisation
an Ausrüstung
an fitness
an gemeinschaftsfähigkeit
an "methodischem", strukturiertem, saisonalen vorgehen
an bevorratung, vorausschau
an "arbeitsumgebung"
an genügsamkeit
noch benötigen wird.
Das ist die typische lern- und spieleperspektive, aus der ich
die ganze Sache betrachte. Wer sich also rein über "Joker" behilft, wird
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eben nicht dasjenige lernen, was
der Möglichkeit nach dann "in einem höheren Level" von Nöten ist, um
einigermaßen stressfrei diesen bewältigen zu können.
wirklichkeit macht (aber das natürlich schon jetzt etwas länger) Angebote,
kleine Hinweise, sich "zu regen", "zu rühren", aus dem Gewohnten , aus dem
Bequemen heraus zu kommen, aber eben "nur" deshalb, weil es ein lernspiel ist,
dessen wesentlichstes Thema die ausdifferenzierung ist. Erinnert euch:
lex parsimoniae: natura nihil agit frustra
et nihil facit supervacaneum
Das Gesetz der Sparsamkeit: die natur handelt nicht in's
Vergebliche
und macht auch nichts Überflüssiges
Meint ihr, dass dieser riesige Corona-Scam, welcher beinahe
alles verändert,
losgetreten wurde, damit wir einfach weiter machen, wie bisher ?
Das Gesetz der Sparsamkeit: die natur handelt nicht in's
Vergebliche
und macht auch nichts Überflüssiges
It's not negative
It's Time
08.08.2021 n.Chr.
Gleich vorab, das gestern verlinkte Video von stefan lanka lohnt
sich !
Hier nochmal, für die Faulen :-)
Ja, und gestern war wieder einigermaßen gut, da brauche ich
heut' nicht viel schreiben. Paßt eigentlich ganz gut, denn mir fällt grad nicht
viel wirklich Neues ein. Wenn jetzt jeder mal in sich geht, fällt ihm noch viel
wirklich Neues ein ?
Klar, "da draußen" überschlagen sich die Ereignisse, aber das ist ja nichts
Neues. Das haben hier wohl die meisten schon "eingepreist", wie es im
Börsenjargon heißt. In der Mathematik ist das die "erste Ableitung":
Nichts anderes als "überschlagende Ereignisse" sind dann das
"neue Normal" (erste Ableitung), und ungewöhnlich, und damit dann (für
mich jedenfalls) berichtenswert und neu wäre es, wenn es nicht so zugehen würde.
die zweite Ableitung wäre das dann, oder, nämlich die Änderung der ersten
Ableitung oder ? Somit wäre, im obigen Beispiel, die zweite Ableitung einfach
"nur noch" eine Gerade (oder ?).
Außerdem gibt es so so viele "da draußen", die einfach noch den täglichen
Klamauk recherchieren, selektieren, aufbereiten und kommentieren, dass ich mich
da problemlos zurücklehnen kann, denn so viele andere in der Hinsicht einen mehr
oder minder guten "Job" machen. Auch sehe ich das Ganze zusätzlich aus der
Effizienzperspektive, nämlich was ist, wenn der gegenwärtige Durchgang, ähnlich
wie von 1928-1945 jetzt noch ~ 15,5 Jahre geht ?. Dann hätte ich mit täglichem
kommentieren letztlich immer des Gleichen (erste Ableitung/Monotonie der
Extremwerte) einfach nur enorm viel Zeit verschwendet.
Und das ist einfach nicht meine natur, denn ich versuche stets effizient zu
sein, im denken (möglichst nur dort denken, wo es auch nötig ist) und im
Handeln, eben dasselbe, möglichst nur dann zu handeln, wenn angebracht und dann
auch nur solange, wie nötig.
lex parsimoniae: natura nihil agit frustra
et nihil facit supervacaneum
Das Gesetz der Sparsamkeit: die natur handelt nicht in's
Vergebliche
und macht auch nichts Überflüssiges
"„Schopenhauer nennt den Traum einen kurzen Wahnsinn und den Wahnsinn einen langen Traum.“ Im handschriftlichen Nachlas heißt es 1826 (HN III, 261, § 140): „Der Wahnsinn ist ein langer Traum; der Traum ein kurzer Wahnsinn.“ Siehe auch HN III, 526. Freud hat diesen Gedanken Schopenhauers wahrscheinlich aus den Parerga und Paralipomena übernommen (P I, 246). An dieser Stelle verweist Schopenhauer auf seine Theorie des „Wahnsinns“ in Die Welt als Wille und Vorstellung I und II. (2) Auf S. 46 der Erstausgabe der Traumdeutung von 1900 zitiert Freud ohne Seitenangabe die Auffassung Schopenhauers, „daß Jeder im Traum in vollster Gemäßheit seines Charakters handelt und redet“. Die entsprechende Stelle bei Schopenhauer findet sich in P I, 245. 42 Siehe W II, 316: „lex parsimoniae: natura nihil agit frustra et nihil facit supervacaneum.“ Siehe auch HN III, 234 (§ 99): „‛Η φυσις ουδεν ματην ποιει.“ "
https://download.uni-mainz.de/fb05-philosophie-schopenhauer/files/2020/01/2007_Brunner.pdf (von einer "Uni", daher ohne jegliche Gewähr nicht möglicher typisch sozialistischer Gehirnwäsche)
Das ist auch eng verbandelt mit dem "no-free-lunch"-Prinzip, nur mit irgendwie umgekehrten Vorzeichen. Und auf der Suche nach dem Zitat, an welches ich mich noch erinnerte, traf ich dann "natürlich" wieder auf schopenhauer, von welchem ich es auch wohl hatte. Doch im Wesentlichen spiegelt ja das obige Zitat den Begriff der Effizienz, nur etwas ausdifferenziert. Und Effizienz selbst, ist, so wie ich das sehe, auch schon "mit drin" im Begriff der information, insofern ich konstatieren kann, dass eine information nur dann eine originäre ist, wenn sie eben nicht "doppelt" ist, daher auch niemand in den Kühlschrank greift, sich den Kuchen rausholt, dann wieder in den Kühlschrank legt, um ihn wieder heraus zu holen, und so fort. Obwohl natürlich die Wiederholung von information Sinn macht.
Doch warum ?
Eben weil die information beim Rezipienten die ersten Male, die ersten Zig-Male einfach nicht "ankommt" und damit
keine information ist.
Das ist wie beim Sprachen lernen, erst versteht man nur Bahnhof, und dann irgendwann weiß man garnicht mehr, in welcher Sprache man dieses oder jenes gehört hat, einfach, weil es 2in's Fleisch und Blut" übergegangen ist. "information" ist es dann also erst: wenn es "sitzt". Deswegen die Wiederholungen, weil sie immer wieder abfallen, bis sie dann, eines Tages, kleben bleiben, wo man dann sagt: "mir ist ein Licht aufgegangen".
Insofern zählt die Wiederholung zum "rechnerprinzip" der
Hartnäckigkeit, und dann zu wissen, wann man aufhören kann, zum
"rechnerprinzip", das man nichts Überflüssiges macht. Da bleibt aber dann
logischerweise eine offene Komponente, nämlich, wann weiß man, ob eine
information endlich "angekommen" ist ?
Da wird es klugerweise Sinn machen, überschlägig zu verfahren, und sich zu
sagen, dass nun das "gaußsche Gros" bedient sein dürfte, und man eben nun mit
der Wiederholung aufhören kann. Zudem man auch hier die Effizienz wieder in's
Spiel kommt, nämlich, dass man an anderer Stelle wieder weit mehr erreichen kann
(etwa mit Wiederholungen), da eben in diesem Bereich (spezifische) information
bei Vielen, den Meisten nicht existiert, respektive "noch nicht sitzt".
So hatte es dann bei mir einen deutlichen Schub in Richtung "Neubewertung" und Aufbau von wirklichkeit gegeben, als ich durch das DSE, das DQCEE erfahren hatte, dass wir hier faktisch in einem "daten"raum"" uns befinden, wie auch, dass das Geschehen hier, in dem echten sinne von "Geschehen", nicht faktisch "hier" Statt finden kann.
"kann nicht" (ein kantischer Terminus)
Wer hier neu ist, und den möglichst einfachsten Beweis dafür haben möchte, welchen ich kenne, hier, und das auch noch auf dem Silbertablett geliefert, deutsch übersetzt:
Und hier auf Deutsch, immerhin 37 Minuten übersetzt !
Ich glaube, etwas Besseres, das meint, Länge, respektive Kürze zu enthaltener Information, wird man wohl kaum finden.
Für viele, selbst für "Doktoren der Mathematik" ist das DQCEE in
seinem vollen Umfange nicht, oder jedenfalls nicht ohne erheblichen Zeiteinsatz
und Vorwissen (DSE) begreifbar, daher tom oben eine sehr reduzierte Form
vorstellt, also weiter ist es meiner Meinung nach in seinem Kern und Ansatz
nicht reduzierbar.
Dort findet ihr die Grundlage dafür, dass wirklichkeit faktisch nicht hier statt
findet.
Sie scheint hier statt zu finden, aber das ist ja auch "der
Trick".
Achso, und dabei bin ich ja stehen geblieben, nämlich dem "Schub" den es mit
sich brachte, das DSE und eben das DQCEE wirklich verstanden zu haben, also:
was das für Implikationen mit sich bringt,
vulgo: bedeutet.
So hatte ich mir beinahe ein halbes Jahr nehmen müssen, um so nach und nach das volle DQCE-Experiment begriffen zu haben, und ich konnte mir auch die Zeit dafür nehmen, doch natürlich, hat jemand Arbeit Kind Kegel, Familie und noch "Hobby" und sonstwas, kommt man normalerweise nicht bis zu dem Punkt, wo etwa ein DQCEE "sitzt", man es endlich begriffen hat. Es ist normalerweise schlicht die Zeit die fehlt, oder auch : es fehlt der feste Wille, die Hartnäckigkeit.
"Hat" man es dann, sieht das so aus:
Jetzt habe ich doch wieder etwas mehr geschrieben, und ich schließe mit max und jeff: vom Screen (Maya)
The[ir] Covid Narrative is Falling into Tatters
Original bei Bitchute: https://www.bitchute.com/video/unXIhtzxtwgU/
|
Auch wieder was ansehliches von jeff
natura nihil agit frustra
et nihil facit supervacaneum
07.08.2021 n.Chr.
Ha, früh dran heut, und (noch ?) Sonne. Gestern war's früh
dunkel durch die Regenwolken, und da kann es dann auch schonmal angehen, dass
ich um 21.00 Uhr in die Heia gehe. Irgendwie fühle ich mich dann immer
"entlassen vom Tag", wenn es dann ungemütlich und dunkel draußen ist, und dann
denke ich mir oft, was es denn jetzt noch soll, wach zu bleiben, insbesondere,
wenn man dann immerhin die Chance hat, wie heute, mit der Sonne wieder
früh und ausgeschlafen aufzustehen. Gestern Abend habe ich nichts "verpasst",
heute morgen hätte ich "was verpassen" können.
Im Winter ist das anders, klar, aber auch dort beginnt es selbst am Tiefpunkt
mit der Dämmerung um ~ 7 Uhr ungefähr, oder ? Also früh aufstehen hat der
Möglichkeit nach immer etwas an sich, auch im winter, nämlich, einen schönen
Morgen erleben zu können. Wenn also wirklich garnichts weiter anliegt, ist das
ein schöner Rhytmus, finde ich, zu solch zeit in's Bett zu gehen, dass man
ausgeschlafen einigermaßen früh wieder hoch kommt. So hatte mir constantin, als
er hier war, davon erzählt, wie wichtig Schlaf ist, und das ist mir hängen
geblieben: deswegen, eben wegen dem guten Schlaf, die letzte Tasse Kaffe sollte
12 Stunden zurück liegen, wenn man sich in die Falle begibt. Und ich glaube
auch, mich noch zu erinnern, wie es war, wenn m an mal nachmittags noch Kaffe
getrunken hatte, irgendwie fühlte man sich hinterher immer leicht unwohl, und
bereute es beinahe schon.
Ja. das dazu, 12 Stunden ...
Und sonst ? Ja, im Materialen (dem faktisch allerdings Formalen, da: Illusion) geht natürlich "die Post ab", und tobias hat mir gerade einen link zu bakhdi geschickt, der irgendwas mit der "Impfung" zu tun hat, mit 800.000 Aufrufen, 7500 Kommentaren --> hier, und ich bin da vor kurzem auch schon drüber gestolpert, also hatte die Kenntnis davon, dass der sucharit sich da eingelassen hat, doch der Punkt ist der, dass, wenn man nicht begriffen hat, dass es kein "Virus" gibt, nie gab, nie geben wird, in eben der typischen, sozialistischen Begriffs"wirklichkeit" lebt, und das disqualifiziert sucharit - für mich -, und das: kategorisch.
Auch sucharit nicht den Ansatz einer Gesprächswilligkeit zeigt, mit stefan lanka auch nur ohne Kamera, ohne irgendeine Aufzeichnung zu reden, also überhaupt keine Willigkeit für Kontakt oder Austausch zeigt, was hier in diesem Falle wohl auf kognitive Dissonanz zurückzuführen ist, also faktisch auf eine geistige Krankheit. Obwohl, klar, ob ich sage: "sozialistische Begriffswirklichkeit" oder "geistige Krankheit", so ist das letztlich synonym. So war ich mir in den zurückliegende 12 Jahren auch nie zu schade, zuzugeben, was ich für einen Schrott geglaubt habe. Wie jeder andere auch hatte ich mehr oder minder, je nach Bereich und Thema, in eben der gleichen sozialistischen Begriffs"wirklichkeit" gelebt, geglaubt, und hab dann aber Thema für Thema, Bereich für Bereich, "abgearbeitet", hartnäckig.
Das ist, wie es graham hancock sagt, man muß sich halt hinein knien "immersing", vorher bekommt man es halt nicht.
Klar, das gehört zum "no free Lunch" Prinzip. Und ha- wo ich beim Thema bin: es gibt Neues von stefan :-)
So habe ich noch nicht hinein geschaut, weiß also nicht, ob da
"Längen" oder mittlerweile eigentlich nicht mehr nötige Wiederholungen drin
sind, doch das werde ich heute nachholen, mal schaun, Kommentar gibt es dann
wohl morgen.
Und ja, das wollte ich schon lange mal genau so schreiben: die Luft ist "dünn"
geworden. So war der letzte "Fund" für mich dawn lester und david parker
Warum alles falsch ist, was
wir über Krankheit dachten
doch seit ein .. zwei Wochen etwa, nachdem "VR: eine Zusammenfassung" so im groben durch war, habe ich ein wenig das Gefühl, auf der Stelle zu treten. Über die Bühne, also dasjenige, was faktisch formal, aber eben sehr real, hartnäckig, wirkt, mache ich mir wenig bis keine Gedanken, warum auch, da gibt es so viele, auch viele äußerst gute menschen, die das machen, jeder auf seine Art, inklusive david, max oder auch jeff. Klar, ab und an versuche ich dann für mich, oder auch im Gespräch, so den groben Fahrplan abzustecken, doch eben durch dieses empirische Wissen, dass es eigentlich immer viel ausgedehnter ist, und länger dauert, als die Allermeisten denken, versuche ich, einem "doom and gloom um die Ecke" niemals Vorschub zu leisten. Erinnert euch an den "Hartgeldler":
"Seit 17 Jahren bereite ich mich nun schon darauf vor und
richte mich ein, dass bald die große Krise da ist.
Nun bin ich 77, und ich hätte die vergangenen 17 Jahre auch viel besser
verbringen können"
Beschäftigung mit "doom and gloom" kann eben auch eine ziemlich undankbare Geschichte sein. So war das bei mir, wie es - so glaube ich - eigentlich immer bei mir ist, ich handle Dinge "en bloc" ab, also: am Stück. Vor 11 Jahren begann ich irgendwie zu bemerken, dass da irgendwas jetzt "auf dem Weg" ist, und dann ging alles relativ schnell, das Gröbste an "Vorbereitung", vor allem ! geistig im Verlaufe von etwa 12 Monaten erledigt, und dann bin ich wieder meinem normalen leben, vor allem dem Sinnieren, kontemplieren über das Ganze, nachgegangen, ohne eben noch groß auf die Bühnendetails zu achten. Sie sind letztlich eh' nur Formalia.
Das ist das echte.
Der Rest ist: Bühne, ist wissenschaftlich, faktisch und ohne wenn und aber, Illusion, Maya.
Natürlich ist die Bühne dasjenige, an welcher, mit welcher wir information sammeln, generieren, bewerten, sie ist aber nicht dasjenige, worum es geht. worum es geht, ist, an ihr zu wachsen. Und daher es eben auch mehr oder minder ruppig zu geht, periodisch, bis auch zur äußersten Ruppigkeit, wenn's sein muß. Doch es bleibt halt: Formalia. Das echte, in diesem Sinne "materiale", sind die dadurch gewonnenen daten, information, unsere Bewertung des Geschehens ("Attribut der daten"), was wir gelernt, was wir gelehrt haben.
"Alles, was ich mitnehme, ist die information, die ich hier gesammelt habe."
max
Was hat denn jesus gesagt:
Erstens: das hier ist nicht echt.
Zweitens: folge stets deinem Gewissen (heiliger geist).
Drittens: Nimm es nicht zu schwer, und nicht zu leicht.
Viertens: lern, was du kannst, lehre, was du kannst, denn das nimmst du mit.
Das war's im Wesentlichen, und das deckt sich wunderbar mit einer auf daten basierenden, auf daten und information ausgerichteten wirklichkeit. Jeder macht seinen Teil, und so werden die spiele immer raffinierter, feiner. Zu den Zeiten von mose, so tom campbell, war's halt etwas grobschlächtiger, das ganze lernt halt auch dazu, und hat vielleicht gar seinen ... ihren Spaß an den Feinheiten.
Das Gefühl habe ich jedenfalls, dass immer mehr "Humor" im spiel ist. Jedenfalls denjenigen, die sich so richtig mühen um die natur von wirklichkeit, immerhin auch deutlich gezeigt wird, dass es nun so bierernst garnicht nehmen müssen. Was auf deutsch heißt: sie sollen, neben der Arbeit, auch ihren Spaß nicht vergessen.
Früher hatte ich völlig unbewußt darüber, dass das vielleicht gar "ein rechnerprinzip" sein mag, mich immer stark für wirklichkeit, das Ganze, Raum, Zeit, das "Bewegliche darin" ("Materie") interessiert, ich war unablässig am Grübeln, wie das ganze bloß aufgebaut sein mag, und dass sich das bewußt mitbekommen habe, war so ab dem achten Lebensjahre. Doch eben - war ich weit weit davon ab, unablässig zu Grübeln. Es war wirklich zweigeteilt, wie es immanuel schon anmerkt, es gab die Grübelei, und nachdem die durch war, gab's halt "Muße", welche nunmal bei jedem anders sich ausgestaltet :-)
Wie eben angedeutet, es kann gut sein, dass das ein "rechnerprinzip" ist, die tiefe Grübelei (daten), doch man merkt es schon, es würde sich dann nahtlos und gut "auch nur" wieder gut einreihen unter dem Oberbegriff des "no free Lunch"-Prinzips.
"Wenn du 110% gibst, macht gott den Rest"
Das kann schon sein, trägst du ordentlich bei, wirst du vielleicht sogar darauf hingewiesen, hingeschubst, auch die Party nicht zu vergessen. Jedenfalls ist mein leben bisher einigermaßen ruhig und gleichförmig verlaufen. Hier und da Knochenbrüche und so manche Schrauben und Platten im virtuellen Körper und kleiner Einschränkungen, weil ein Nerv durch ist, oder das gelenk einfach Schrott ist, aber nichts wirklich dramatisches. Ansonsten lief es eigentlich gleichförmig, ruhig vor sich hin. Und wenn ich einen Grund dafür manchmal angeben möchte, so ist es das, was ich zu franci oder auch zu werner häufiger sage, nämlich, es läuft, lief so, weil ich nicht oder so gut wie garnicht denke, jedenfalls nicht "im subjektiven". Wenn ich nun eine Kupplungsmechanik mir ausdenke, programmiere, komplexe Kabelbäume mit "unzähligen" Adressaten, Sensoren baue, natürlich, da geht es nicht ohne denken, doch versuche ich eben, das Denken vom subjektiven fern zu halten, möglichst garnicht erst aufkommen zu lassen.
der mensch denkt ...
Daher lasse ich das eben auch sein.
Ist sowieso viel effizienter.
Da es halt erstens anders kommt, und zweitens ...
So hab' ich zwar noch Kaffee, aber ich denke :-) das ist ein gutes Schlusswort.
06.08.2021 n.Chr.
anita moorjani hatte ich vor Jahren mal vorgestellt hhttps://www.youtube.com/embed/v2IVCVI709Q?rel=0&start=2411gelesen damals, um eben nachvollziehen zu können, was jetzt "der eigentliche Knackpunkt" war. Allerdings greife ich da jetzt nicht vor, aus ihrer eigenen, kurzen Zusammenfassung weiter unten werdet ihr es heraus hören.
Gibt es auch als Buch, auf Deutsch:
Meine Recherche und Präsentation hier von anita moorjani war ja noch vor dem DSE/DQCEE, und da hatte ich demgemäß noch nicht so stark die informelle Sicht der Dinge, sondern war eben in der Vorstellung von anita moorjani mehr darauf bedacht, ihre Geschichte zu nutzen, wieder mal ein weiteres Beispiel liefern zu können, um dem leser nahe zu bringen, dass wirklichkeit anders aufgebaut ist, als die Allermeisten vermuten. Heute, nach dem DSE/DQCEE, ist es vielmehr zu sehen als eine schöne und eindrucksvolle Illustration (Ausmalung) zu einer auf daten, auf information beruhenden wirklichkeit.
I
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Im "Informellen "Raum"" haben natürlich auch Engel ihren möglichen Platz, insbesondere - Aufgabe, denn man muß ja bedenken, letztlich dreht sich alles um: information. Und durch was für Form oder Gestalt oder überhaupt Eigenschaft (Auslagerung !) diese erzeugt wird, ist eher zweitrangig, wie ich finde. Wo wir vielleicht "Engel" sagen, haben andere Kulturen vielleicht andere Worte oder Begriffe. Jedenfalls sind es hilfreiche Einrichtungen (Wesen), welche mehr in Richtung "rechner" angesiedelt sind oder zu sein scheinen, daher auch in dieser Hinsicht "echter" einzuschätzen sind, als die 3-D-Simulation hier, da sie eben näher am Kern von information, von wirklichkeit sind, so, wie es aussieht. Und so glaube ich, dass tom campbell auch mal eine ähnliche Aufgabe in "diesen Räumen" übernommen hatte, für etwa 3 Monate war er so eine Art "Empfangsdame" und "Einweiser" für die etwas aus dem Konzept geratenen "seelen", die gerade dieses spiel verlassen hatten, und noch etwas verwirt, nicht wussten, wo sie waren, und wie's nun weiter geht.
Doch, wie oben schon erwähnt, nach dem DSE/DQCEE achtet man viel stärker auf informelle Details in Aussagen der menschen, welche eben das Bild einer wirklichkeit abrunden, in welcher es um ausdifferenzierung, Kontur (in-form) geht, eben auch durch: die Entscheidung
Das passt gut zum letzten Satz von gestern ...
Also, hört das an.
Das ist so "naiv" und klar gesprochen, dass man es gut in ein
informelles
Konzept "übersetzen" kann. Dort kommt auch ein Begriff vor, zentral, den ich
hier wenig bis garnicht benutze, eigentlich kaum beleuchte, doch der eben für
anita eine zentrale Rolle spielte. Ach, da fällt mir ein, dass ich diesen
Begriff dann doch aber immer indirekt adressiere, wenn ich schreibe: immer
locker bleiben.
Hier, anita moorjani:
Ja, das ist wirklich eine Zäsur im leben, sich intensiv, hartnäckig um das DSE, das DQCEE bemüht zu haben. Danach sind nicht die Wunder die Wunder, sondern die Wunder das Normale, und nicht mehr das Normale das Normale, sondern das Normale das Wunder.
Wie alt seid ihr, wieviele Sekunden gelebt, und noch nicht einen Pixelfehler hier erlebt ?
Das ist das Wunder.
So habe ich übrigens links im Inhaltsverzeichnis den großen
weißen Block mit der "Corona"- Übersicht entfernt, weil das Thema für mich
einfach vorbei ist, doch alles läßt sich noch finden, links, etwas
unauffälliger, unter "Der "Corona"-Scam".
Ja, das Thema ist im Grunde so "durch", wie nur irgendwas, doch hatte ich
gestern mit werner in über den ungefähren Zeitrahmen gesprochen, welcher dieser
Prüfungs-/ausdifferenzierungsdurchgang wohl haben wird, und sind so - in Analogie
zum letzten Durchgang hier - auf 17 Jahre ungefähr gekommen. Also erstmal 5
Jahre "weichkochen" ("Weimarer Verhältnisse"), und dann 12 Jahre der
eigentliche, schon durchaus ruppige ausdifferenzierungsprozess "on Top", bis zur
"totalen Erschöpfung aller Völker" (Albert Pike). Das ist dann der Punkt, von
welchem ich immer schreibe, dass dieser Punkt der Umkehrpunkt sein wird, weil
dann relativ zum Betriebsaufwand dieser wirklichkeit viel zu wenig information
noch "rum kommt", und das dann präzise der Zeitpunkt ist, wo es Sinn macht, eine
neue Bühne aufzubauen.
Und immer dran denken:
Die Stücke bleiben.
Die spieler bleiben.
Die Bühne wechselt.
Das Stück ist immer dasselbe: ausdifferenzierung. Nur halt auf immer höherem Niveau. Ein fraktaler Aufbau.
Nun, auch wenn es mit nicht allzu kleiner Wahrscheinlichkeit noch deutlich
"ruppiger" in den weiteren Jahren kommen wird, so würde ich versuchen, das Ganze
mit soviel Gleichmut "zu ertragen", wie es möglich ist. Was sagte noch ein
Feldherr im alten Rom oder auch Athen, zu seinem Heer, bevor es in die Schlacht
ging ?
"Wenn ihr euch auf einer grasgrünen Wiese wieder findet,
voll von bunten Blumen und Schmetterlingen,
dann seid ihr tot"
Darum sage ich euch: Sorget nicht für
euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr
anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn
die Kleidung?
Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie
sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid
ihr denn nicht viel mehr denn sie?
Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich
darum sorget? Und warum sorget ihr für die
Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht,
auch spinnen sie nicht.
Darum sorgt nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe
Also: immer locker bleiben.
Es ist halt "nur" ein "datenbankgeschehen".
Was der jean dort zum Teil herausfiltert, ist für mich hier sehr nützlich zur Illustration, Ausmalung der natur von wirklichkeit. Und natürlich geht es hier, je nachdem, wo man sich befindet, mal mehr, mal weniger, mal garnicht, mal äußerst ruppig zu, doch letzten Endes passiert einem ja nicht wirklich etwas, sondern hat halt ein ordentliches Stück dazu gelernt, üblicherweise um so mehr, desto ruppiger es zugeht, zu ging.
Und, das kam mir grad in den virtuellen Schädel, nämlich, ich kenne diese Frage noch von früher ~2011, nämlich: warum man immer so auf den Deutschen rumhakt. Denn die Deutschen doch ein "Motor für (materiellen) Fortschritt, Wohlstand und Stabilität sind ?
Genau deswegen.
Weil im materiellen Fortschritt und Stabilität und Wohlstand und Bequemlichkeit: nichts mehr rum kommt an information. Das bedeutet auch, dass es aus informeller Perspektive Sinn macht, dass diese Stabilität (das Statische) aufgebrochen wird, da sie einfach de, dynamischen Zuwachs von information im weg ist. Unter diesem (informellen) Aspekt sollte man sich auch mal die "Migrationskrise" anschauen, denn die geht exakt in diese Richtung. Wie ich schonmal schrub "Gesellschaft" ist ein äußerst ! stabiles Ding, und man muß schon an allen Ecken und Enden gleichzeitig sägen, um dieses Konzept plausibel zu Fall zu bringen (für einen Bühnenumbau).
Die Stücke bleiben.
Die spieler bleiben.
Die Arbeitsumgebung wechselt.
"Da sagen die menschen: "ach, ich habe heute nichts
gemacht, nichts geschafft".
Wie, habet ihr nicht gelebet ?"
michel de montaigne, Begründer des "Essay"
Das ist, was ich hier mitgeben möchte, dass halt das "dazu
lernen" (ausdifferenzierung) mitunter kein Zuckerschlecken ist, und durchaus
seinen Sinn hat, auch, wenn es beinahe das genaue Gegenteil von Gemütlichkeit
und vor allem Bequemlichkeit ist, denn, wenn es ruppig wird, muß man sich
bewegen, oder, sollte besser ...
Jeder hier wohl schaut auch mit einem Auge noch immer ein wenig auf das
"Materiale", die "Fakten vom Boden", welches faktisch allerdings das das Formale,
die Arbeitsumgebung zur informationsgewinnung ist. Doch bleiben wir mal bei der
normalen, materiellen Ansicht, dort nehmen wir eine inkrementelle Zuspitzung,
Konfrontation wahr, von welcher nicht abzusehen ist, dass sie sich irgendwie
wieder legen wird. Aber so ist das nunmal aufgebaut, alles fügt sich nahtlos und
plausibel zusammen, und wir alle können viel lernen, vor allem über
"Gesellschaft", und noch weit mehr, über sich selbst.
"Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung freigesprochen (naturaliter majorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt u.s.w., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen. Daß der bei weitem größte Teil der Menschen
(darunter das ganze schöne Geschlecht) den Schritt zur Mündigkeit außer
dem, daß er beschwerlich ist, auch für sehr gefährlich halte: dafür
sorgen schon jene Vormünder, die die Oberaufsicht über sie gütigst auf
sich genommen haben. Nachdem sie ihr Hausvieh zuerst dumm gemacht haben
und sorgfältig verhüteten, daß diese ruhigen Geschöpfe ja keinen Schritt
außer dem Gängelwagen, darin sie sie einsperreten, wagen durften, so
zeigen sie ihnen nachher die Gefahr, die ihnen drohet, wenn sie es
versuchen, allein zu gehen. Aus "was ist Aufklärung ?" Oder auch "Achtung, die einer vor dem andern verdient, streiten; das ästhetische Urtheil entscheidet für den letztern. Selbst der Krieg, wenn er mit Ordnung und Heiligachtung der bürgerlichen Rechte geführt wird, hat etwas Erhabenes an sich und macht zugleich die Denkungsart des Volks, welches ihn auf diese Art führt, nur um desto erhabener [Zuwachs], je mehreren Gefahren es ausgesetzt war und sich muthig darunter hat behaupten können: da hingegen ein langer Frieden den bloßen Handelsgeist, mit ihm aber den niedrigen Eigennutz, Feigheit und Weichlichkeit herrschend zu machen und die Denkungsart [information !] des Volks zu erniedrigen pflegt. Kritik der Urtheilskraft ... , Seite 263 (LINK)
immanuel kant
|
So ist es wirklich, eine Spiel- und Spaßgesellschaft hat einen schlechten Quotienten, wenn man mal den Betriebsaufwand mit dem informationsgewinn vergleicht.
Und das fühlt sich übrigens gut an, heut', einfach mal die
"Corona" Rubrik von der Sichtbarkeit und damit Bedeutung "eingedampft" zu
haben. Es ist sowas von vorbei für mich, dieser ganze Quatsch mit "Virus", wie
jetzt sogar auch "Bakterien",
und wer weiß, vielleicht sogar Parasiten, denn, wie klinghardt meinte, nehmen
die die Schwermetalle bis zu zwölffachen Körperkonzentration in sich auf, helfen
also, dich gesund zu erhalten. Wenn sowieso bereits jetzt erwiesenermaßen 80&
von dem, was üblicherweise in diesem Bereich in "Schulen" und "Universitäten"
"gelehrt" wird, Quatsch ist - warum nicht auch die restlichen 20% ? Einer
Gegenstromanlage würde eine 100%-Quote gut zu Gesicht stehen.
Doch das nur nebenbei.
Also langweilig dürfte die Zeiten nicht werden, die vor uns liegen, was eben bedeutet, dass alles Richtung mehr information relativ zum Betriebsaufwand sich jetzt bewegt.
"Wo Unschärfe herrscht [keine daten, keine Notwendigkeit für Konsistenz], hat die rendering-engine freiheit"
It's not negative ...
05.08.2021 n.Chr.
Gestern war eigentlich ganz gut, da muß ich heut' nicht so viel schreiben, bin sowieso spät dran. Dafür bin ich gestern mal den Kanal von jean nolan rückwärts ein paar Monate durchgegangen, und dadurch festgestellt, dass er so eine Art "Entwicklung im Eiltempo" in der Entwicklung durchgemacht hat. Wenn ihr da mal reinschaut, bei "inspired" dann trefft ihr auch in jüngerer Vergangenheit sogar den oberfaulen Fuffziger, den "Sadguru", auch alan watts, den ich für äußerst gefährlich halte, wenn man nicht absolut klar in der Birne, und fest positioniert ist. Daneben dann die typischen Vertreter der mehr graueren Grauzone, die ich schon lange nicht mehr empfehle, weil sie mit ihrer Unbestimmtheit demjenigen wieder das Konzept verwischen, der bereits klarer im virtuellen Schädel ist also etwa joe dispenza, gregg braden und auch bruce lipton. Wobei die 3 natürlich - wenn man noch auf der Seite einer wirklichkeit sich befindet, von welcher man glaubt, dass sie sich aus Materie, aus Atomen und Molekülen zusammensetzt:
äußerst hilfreich sind.
Doch eben, ist einem klar, dass wir es mit wirklichkeit mit
einem datenraum, datengeschehen zu tun haben, welches sich super-plausibel nur
"physisch" anfühlt, dann eben sind solche Protagonisten, wie oben genannt, nicht
mehr weiterführend, sondern gar hinderlich, da die Möglichkeit besteht, bei
denjenigen, die nicht gefestigt sind, ihre eigene Unklarheit, unklare und auch
inkonsistente Begriffswahl auf den Zuhörer zu übertragen, und ihm die Rübe
wieder weich zu machen. Obwohl ich sagen muß, dass gregg braden doch noch sich
weiter entwickelt hat. So hab ich ~ seit 5 Jahren mir nichts mehr von ihm
angehört, eben wegen der Inkonsistenz seines Denkgebäudes, welches sehr fühlbar
kontradiktorisch war, auch heute noch - aber ! - die Kontradiktion hat sich
verschoben, hin in die Richtung Idealismus, und deutlich weg vom Materialismus.
Hört mal selber hinein, man merkt, dass er nicht mehr umhin kommt, zuzugeben,
was einfach Stand der Dinge ist, allerdings nicht, wie er sagt, seit kurzem,
sondern schon seit über 100 Jahren. Aber das ist eben, wenn man im
schwurbelesoterischem Guru-Sprech Begriffswald sein ganzes leben verbringt, dass
macht einem so die Rübe weich, dass man da schwer noch hinaus kommt, weil man
einfach verlernt hat, klar und logisch zu denken.
Allein schon der Begriff "Computer-Simulation" ...aber na gut, der Titel ist von
jean, und er gehört, wenn man klar im Begriff ist, in Klammern gesetzt. Aber
hört mal rein, wer hier länger ist, gefestigt, logisch und echt wissenschaftlich
gefestigt (DSE, DQCEE), der merkt sofort, wann gregg "zu schwimmen" anfängt.
Allein schon "our world might be" zeigt ganz klar, dass er null
wissenschaftliche Grundlage hat, und nicht zu vergleichen ist mit Kalibern
wie werner heisenberg, einstein, nils bohr, max planck, einstein, john archibald
wheeler oder auch selbst teilweise hans peter dürr.
Aber immerhin gibt er das zu :-)
Das neue Vokabular ist bereits da, wenn man sich umschaut, und das eben von den Anfängen her auch schon über hundert Jahre, ist halt nur nicht im schwurbelesoterischem Guru-Sprech zu finden, doch immerhin, man merkt, er hat sich doch ein wenig bewegt in den letzten paar Jahren.
Und da merkt man, trotz eben "they", um wieviel ! klarer und konsistenter ein david icke ist, und das relativ beständig.
Und hier ist einfach nur was zum "Zurücklehnen" von david icke, es erinnert an das Zitat von jim morrisson
Doch das mit "Paradise" würde ich halt nicht unterschreiben, weil da einfach zu wenig (information) "bei rum kommt". Aber man kann ja mal schwelgen :-)
Und hier nochmal etwas Realistischeres zum Abschluss, jetzt schon mit 350.00 Aufrufen, verdient würde ich sagen. Ist ja auch ein Zitat mit drin aus meiner "Ewigkeitsfußnote"
It's not negative.
It's Time.
Auch max hat was Neues gemacht, aber da ist mir zuviel Pöbelei drin, das bringt uns nicht vorwärts. Denn, wie schon gestern auch geschrieben.
Warum, wenn es einfach nur "weiter und weiter" geht,
sollte es nicht mitunter auch mal richtig ruppig zugehen ?
Die wirklichkeit ist halt so, wie sie ist, weil die menschen sich kollektiv so entschieden haben, wie sich entschieden haben. Hätten sie sich grundlegend anders entschieden, wäre die wirklichkeit grundlegend anders.
04.08.2021 n.Chr.
Wer jetzt gestern nur die etwa 8 wesentlichen Minuten von icke gehört hat, wird festgestellt haben, dass es den gleichen Tenor besitzt, in welchen auch max immer öfter einstimmt, nämlich, dass man das hier als lernspiel und Prüfung, und auch nicht allzu bierernst nehmen sollte, da halt das nächste spiel kommt, das übernächste, etc.. Herausgefunden werden soll halt, wie gut du dich in der Gegenstromanlage behauptest, und wie weit du kommst, welche "Level" du erreichst. Das ist, was ich immer beschreibe als: ausdifferenzierung, Gewinnung von Form, Kontur, in-form.
Die Gegenstromanlage, auch genannt Sozialismus, Baal, Archon, Satan, Kabale, They, bei "Q" und Konsorten "der tiefe Staat" und so weiter, eben aus diesem Grunde der ausdifferenzierung eine integrale, und effiziente Einrichtung ist. Und es nützt nichts, den anzumaulen, der die Prüfung bereitet, betreibt und abnimmt.
So erinnern wir uns - wieder mal - an die legendären Worte von william buhlman
It's a training ground here.
It's a harsh training ground"
william buhlman
Warum, wenn es einfach nur "weiter und weiter" geht,
sollte es nicht mitunter auch mal richtig ruppig zugehen ?
Selbst aus der Perspektive eines liebenden gottes wäre das problemlos vereinbar,
denn faktisch geschieht dir ja nichts negatives. Klar, es fühlt sich so
an, doch faktisch ist es das Gegenteil, nämlich positiv: du lernst dazu.
Kommst also informierter, konturreicher heraus, als du hinein gegangen bist in
das spiel.
In-form.
Und schaut euch diese Zeiten an, sind die nicht perfekt, um Kontur auszubilden ?
"Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel."
Perfekt sind diese Zeiten zur ausdifferenzierung und positionierung, und, wie icke, max, auch jeff es immer wieder betonen, auch wenn es dich ein paar Jahre deines spielers kosten sollte - du hast reichlich Kontur dadurch gewonnen, und genau darum ging das spiel ja die ganze Zeit !
"Man muß es mit dem leben immer etwas kecklich und
gefährlich nehmen,
weil es im schlimmsten wie im besten Fall - immer vorbei ist"
friedrich wilhelm nietzsche
Übrigens, "vom Nutzen und Nachteil der Historie für das leben" von nietzsche ist ganz lesenswert, finde ich, er entwickelt dort teilweise ordentlich Galgenhumor
|
Die neuen Ufer, die möglichen Küsten.
Genau das erleben wir jetzt, jeder hier wohl wird irgendwie eine dunkle Ahnung
wohl haben, dass schlichtweg "alles drin2 ist für die neue, mögliche
Zukunft,
aufgrund eben der "brutalen" Unschärfe, die alles hat.
Nehmt das im Hafen vertäute Segelschiff von Odysseus. So nach und nach findet
sich die Crew ein, dann auch Odysseus, es kommt Wind auf, die Leinen werden
gelöst, und es geht raus auf's Meer. Noch eine weile sehen die menschen das
Schiff, doch dann irgendwann ist es soweit weg, dass es niemand mehr von Land
aus sieht (keine daten von dieser Seite, totale Unscharfe).
"In der Unschärfe hat die rendering-engine freiheit"
tom campbell
Das bedeutet also, dass Odysseus jetzt alles Mögliche, eben auch Fabel-hafte passieren kann, ohne irgendwelche Kontradiktionen, Widersprüche, denn grundsätzlich, nachdem auch der letzte (Gomorrha !) ihn nicht mehr sehen konnte, in einen ganz eigenen, nicht eingebetteten datenstrom sich befinden kann, ohne eben, dass die Plausibilität leidet.
Übrigens, nochmal kurz zurück zu johannes, der anscheinend einen größeren Blog bei Telegram betreibt (kenne ich aber nicht), aber aufgrund seiner Größe viele Zuschriften, Erfahrungsberichte bekommt, ist da jetzt für mich was wichtiges abgefallen, nämlich, dass sich ein paar menschen bei ihm gemeldet haben, die auch den "ruckelnden Mond" (wie franci und ich März 2020), oder auch "ruckelnde Wolken" wahrgenommen, respektive demonstriert bekommen haben, inklusive johannes selbst vor ein paar Tagen. Was das nun im Einzelnen uns sagen soll, weiß ich nicht so ad hoc, doch für johannes wäre das schlichtweg "DAS" Zeichen, welches er vielleicht ansehen sollte als einen Wink, mal von dem Q-Zeugs runter zu kommen, dem "tiefen Staat" und all dem Quatsch, es ist ein spiel, "verdammt", und es geht darum, Kontur zu gewinnen. Mal sehen, ob er die Chance ergreift ...
Und, das fiel mir auch noch ein, ich hatte es auch schonmal gesagt, wir sehen bereits unser ganzes leben ohne unsere Augen, es fühlt sich halt nur nicht so an, aus Gründen der: Plausibilität. Das "Sehen ohne Augen" Phänomen ist ein eindrucksvolle Bestätigung dieser Ansicht.
Wer hier erst in den letzten Tagen dazu gekommen ist, links ist eine schnelle Zusammenfassung zu finden: VR: eine Zusammenfassung
Und - ich kam heute 2x aus einer Art "traum2 zurück, und hatte zum allerersten Mal dieses "Vibrieren", was für den Ansatz, die Nähe einer OBE spricht. Konnte es gleich zuordnen, daher da für mich garnichts beängstigendes bei war. Und hatte mich sogar vorbereitet, dass es eventuell sogar richtig losgehen könnte, mit den noch "beängstigeren" Einleitungserfahrungen einer OBE, wie sie so viele gleichlautend schildern, jedoch ging es in die andere Richtung, in Richtung "dieses" datenstromes.
Ach ja, der "Held meiner Helden" ist ja william buhlman, bei ihm finde ich keine blinden Flecken, jedenfalls habe ich noch keine großen blinden Flecken gesehen, und nach kleinen habe ich nicht gesucht. Klare Worte, keine Kontradiktionen, keine Schwurbelei, kein Guru-Sprech (wie mir das aus dem Hals heraus hängt ...), und dann, was das materiale (das scheinbar formale, also information) angeht, kommt tom, dem man nur nicht zuhören sollte, wenn es um die Gegenstromanlage geht, weil ich dann auch gleich wieder den Fernseher anschalten könnte, wo ich in etwa die gleichen "informationen" bekommen könnte, und dann habe ich im Augenblick noch david, max und jeff, je nach Tagesform, und es eben kurz darum geht "das Geschehen am Boden" einzufangen, also das eigentlich Formale, was sich so hartnäckig als das Materiale, "echt-seiende" präsentiert.
So, und im deutschen ist dann noch stefan lanka zu nennen, und andere dann, wenn es "rein fachlich" also ohne den großen Blick auf das Ganze, über alle "Zeiten und Räume", eben als spezifische Argumentationshilfe bei diesem oder jenem isolierten Thema. Und matt ist immer so schwankend, auch innerhalb eines Podcast, und weist mitunter sehr ineffiziente "Längen" aus, dass ich ihn nicht guten Gewissens empfehlen kann, wenn ich mit der Zeit des lesers effizient umgehen will.
"Die erste Empfehlung, die guten Bücher nur zu lesen, ist -
die schlechten nicht zu lesen"
arthur schopenhauer
Also ich finde, dass die Luft extrem dünn geworden ist.
dawn lester und david parker - das war noch so ein richtiger Schub im Einreißen
des alten "materiellen" Gebäudes, bezogen auf Krankheit und Gesundheit, und der
Schub, also damit die Verlagerung des krank Machende ging ganz klar in Richtung:
information
Die beiden, also dawn lester und david parker einen enormen Beitrag, auch wohl und gerade durch ihre Hartnäckigkeit, geleistet haben, an der "faktischen" "Materialität" dieser wirklichkeit von dieser Sicht aus, arg und mit Fug und Recht, zweifeln zu können. Von generell wissenschaftlicher Seite (DSE) ist das zwar schon seit 100 Jahren, oder noch länger klar, aber man muß halt erstmal kapieren, was eigentlich "der springende Punkt" beim DSE, oder eben auch DQCEE ist. Und da das mit dem DSE so erstmal "trocken und unscheinbar und abstrakt" rüber kommt, solange man da nicht tief drin steckt (Hartnäckigkeit), ist das, was dawn lester und david parker gemacht haben, so äußerst hilfreich für diejenigen, die mehr Empirisches, Handfestes benötigen.
"Am besten ist es, von dort aus anzufangen, von wo aus der
Schüler am schnellsten lernen kann
und nicht [unbedingt ist das] von dort, wo es von der Logik her beginnt"
plato
Dieser Tag passt wohl gut in: "VR: eine Zusammenfassung".
Und damit schließe ich.
Es geht um: ausdifferenzierung.
03.08.2021 n.Chr.
Hier, nachgereicht und an den Anfang und dann gleich auch noch
an's Ende: sehr gut !
Ersetzt "narrow Band of frequencies" "durch "narrow band of information", dann
passt es schon perfekt. Steigt bei ~ 15.50 ein, wenn ihr etwas abkürzen wollt !!
(geht so in der Intensität bis Min 23)
Seine Stellungnahme, explizit, ex pressis verbis, zur: ausdifferenzierung !!
Sehr spät dran heut, wird also nicht so viel.
Dafür ganz gut, dass max nochmal den "neuesten Stand vom Boden der faktischen
wirklichkeit" zusammen trägt. Gut zu sehen, was martin niemöller bereits zu
eigentlich uns sehr bekannt vorkommen sollenden Zeiten gesagt hat.
Doch so ist es halt.
So würde ich schopenhauer jetzt umformulieren (bisheriger Stand der Erkenntnis):
Das Stück bleibt, die spieler bleiben, die Bühne wechselt.
Irgendwie kommt es mir so vor, als passiere durch alle Zeiten immer auf eine gewisse Art das Gleiche und nur die (Arbeits-) Umgebung ist eine andere. Doch es letztlich immer auf dasselbe hinaus läuft: die positionierung, ausdifferenzierung. Und vielleicht ich, seitdem ich "VR-eine Zusammenfassung" geschrieben habe, was noch nicht lange her ist, nochmals deutlich lakonischer (auslassender) geworden bin. Es ist eine datengetriebene, virtuelle Arbeitsumgebung hier, zu einem gewissen Zweck, daher auch gewisse identische Methoden immer wieder sichtbar sind, wenn eben auch angepasst an jeweilige Umgebung. Doch letzten Endes spürt man, es geht um: ausdifferenzierung (Annahme von spezifischer form, in-form).
In den Gemeinden des Bezirks Sucre, in Kolumbien ... naja, das sind die Fakten vom Boden.
Und das hatte ich schon dick und fett 2011 geschrieben: "als die Zäune von Auschwitz nieder gerissen wurden, da wurde Auschwitz nicht geschlossen, sondern geöffnet: für die ganze Welt". 10 Jahre später sind wir da.
Aus: Ein Wort zur "Impf""Pflicht" :
Aber nicht nur SS-Ärzte, sondern auch ganz „normale“ Militärmediziner beteiligten sich an Menschenversuchen in den KZs. http://www.kiga-berlin.org/Dokumentationen/auschwitz/Pages/hi12.html
Unter "Humanexperimente in Konzentrationslagern" können wir lesen http://www.judentum-projekt.de/geschichte/nsverfolgung/endloesung/exp.html
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Um die Impfpflicht lückenlos umzusetzen, sieht der Entwurf vor, dass künftig alle Ärzte (ausgenommen Zahnärzte) Schutzimpfungen durchführen dürfen. Fachärztinnen und Fachärzte dürfen Schutzimpfungen unabhängig von den Grenzen für die Ausübung der fachärztlichen Tätigkeit durchführen. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/impfpflicht.html
|
Lest die Braunbücher
Wie selbst die "hohen" Nazis wieder schnell in gute und sehr gute Posten kommen.
https://sascha313.wordpress.com/2021/04/05/nazideutschland-
und-die-verbrecherische-rolle-des-robert-koch-instituts/
--> https://www.amazon.de/Todestrieb-Geschichte-Erscheinungsformen-Sozialismus/dp/3939562637
Oder wühlt und recherchiert mal, was die Rolle des "RKI" zu Nazizeiten war, da wird euch übel ...
Und hier, mit noch mehr Tiefe, mal richtig harte Fakten vom Boden:
Schon oft hatte ich geschrieben, dass gegenüber dem absolut totalen Horror, welche richtige Kriege mit sich bringen, es im Augenblick noch richtig gemütlich zu geht. Allerdings bedeutet das auch !, dass zur ausdifferenzierung nach oben noch gewaltig Luft ist. Und so, wie ich das einschätze, wird diese information, die ja jetzt reichhaltig "am Wegesrand" bereit liegt, und leicht zu erreichen ist, auch irgendwie eingeholt werden in den nächsten Jahren. Also es besteht eine gewisse, nicht zu vernachlässigende Wahrscheinlichkeit, dass es noch deutlich ruppiger wird, und den einzelnen in immer dringlicher werdenden Kategorien und Bereichen: abfragt. So sind gute Prüfungen halt gebaut, am Ende hat man ein enormes Bündel an information gewonnen über jeden einzelnen spieler.
So hatte ich mit johannes wieder kurz mal telefoniert, er ist eingespannt, da er bis morgens um 3-4 Uhr recherchiert, naja, da, wo ich nicht "recherchieren" würde, aber egal, auf jeden Fall ist es jetzt dieser Monat, wo etwas "Entscheidendes" passiert (~ um 15ten herum), und ich wollte schon wieder dagegen wetten, doch johannes meinte diesmal, dass es zum Schlechten sein wird (damit's irgendwann besser wird), wo ich dann nur sagte, dass ich da natürlich nicht dagegen wette. Für mich der "Umkehrpunkt" erst dann Sinn macht, wenn ein gewisser, höherer Prozentsatz der teilnehmenden spieler einfach "aufgegeben" haben, also die ausdifferenzierung, und damit informationszuwachs zum erliegen gekommen ist. Dann ist präzise der Punkt, wo eine neue, plausibel einzuführende Bühne Sinn macht. Nur halt: ich weiß nicht, wo sinnvoll der "Schwellenwert" liegen könnte, sollte, dürfte. Aber ich ja auch nicht der betreiber.
Hier jetzt also max, letzter Wasserstand, weltweit:
Australia - A
Social Experiment in Criminal Government and Terrorist Police
|
Hier, nachgereicht und an den Anfang und dann gleich auch noch
an's Ende: sehr gut !
Ersetzt "narrow Band of frequencies" "durch "narrow band of information", dann
passt es schon perfekt. Steigt bei ~ 15.50 ein, wenn ihr etwas abkürzen wollt !!
Seine Stellungnahme, explizit, ex pressis verbis, zur: ausdifferenzierung !!
"Es ist im
Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir,
sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte."
elias canetti
02.08.2021 n.Chr.
"Es ist nicht so, dass ich keine menschen mag,
aber es gibt so unheimlich viele dumme menschen,
wirklich dumme menschen da draußen ..."
max
Also ich weiß nicht, wie es euch geht, aber wirklichkeit funktioniert im Augenblick (noch ?) wie ein guter Zauberer, ein guter Lehrmeister, welcher den Schülern nur minimalste Andeutungen gibt, und die auch noch sehr kryptisch, und die Schüler halt den Rest selbst erarbeiten müssen. Oder auch, wie schonmal gesagt, es wirkt, als ob links geblinkt wird, mit einer 1000 Watt Birne, permanent, nur, um dann volle Kanne rechts abzubiegen, was dann die Allermeisten auf dem falsche Fuße "erwischt", oder auch nochmal andreas clauss an dieser Stelle:
"es wird nur die Fallhöhe optimiert."
Oder auch:
"you have to learn the old Ways"
Der "Kult-Klassiker" red crow floyd westerman wurde ja jetzt neu "verfilmt" von jean nolan, mit vielleicht inspirierenderen Bildern ?
Immerhin fast 100.000 Aufrufe in ~ 24 Stunden ...
Und ja, heute wird es äußerst wenig, doch gut, dass max noch ein Interview gemacht hat, welches noch einiges besser ist, als das mit jean nolan. Vor allem der Ausklang, die letzten ~ 17 Minuten werden dann nochmals hoch philosophisch, andere würde sagen: spirituell.
"Alles, was ich mitnehme, ist die information, die ich hier gesammelt habe."
max
Und ich würde solche Aussagen nicht unter Philosophie oder auch Esoterik subsumieren, sondern eher unter Wissenschaft. Auch burkhard heim hat sich immer in diese Richtung geäußert.
Und burkhard ist diese wirklichkeit ja auch konsequent von der
"richtigen" Seite angegangen, der mathematischen, informellen Seite. Hier
nochmal zur Erinnerung, eines der besten Interviews zu burkhard heim, bei crop
fm, mit illobrand von ludwiger !
Anscheinend bei Youtube nicht mehr bei cropfm zu finden, aber bei anderen :-)
Gehört für mich zur Pflicht.
Denn man merkt dort, wie tief burkhard in diese wirklichkeit gedanklich und
mathematisch gedrungen war, dass er sogar rein aus der Mathematik heraus Größen
und werte voraussagen konnte, bis auf ein paar Kommastellen, was noch niemand
"materiell" "messen" konnte zu diesem Zeitpunkt, und man erst später dann, als
es möglich war, zu messen, feststellte, dass burkhard eben bis auf die letzte
sinnvolle Kommastelle richtig lag, und man sich wunderte, wie sowas wohl
gehen könnte ...
Hier - der Klassiker.
Ach ja, stehen geblieben bin ich ja bei max. Also wirklich gutes Interview
"Wenn du wirklich wissen willst, wer "they" ist, dann schau' in den Spiegel"
max
Immer öfter taucht diese positionierung bei max auf, was für mich auch mittlerweile, streng logisch betrachtet, der einzig gangbare Weg ist. Es ist ein Prüfung, und das organisierte, bereit gestellte Prüfungsgeschehen (datenstrom) hängt sehr stark mit deinem "In- und Output" zusammen.
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen." hans tolzin --> Link zum Interview
|
Wer also den Anfang überspringen möchte, welcher ein wenig den üblichen Themen gewidmet ist, der sollte in der 2ten Hälfte beginnen, da beginnt es, aus "positionierungsperspektive" sehr interessant zu werden. Wer allerdings Zeit hat ...
Interview 39
with Max Igan
|
Das tut gut, immer öfter zu sehen, dass sich einige der
Protagonisten der Aufklärungsszene dann doch noch in einem ganz entscheidenden
Sinne ihre Ansicht von wirklichkeit nochmals überarbeiten, ändern, ergänzen,
indem sie auch zu bemerken scheinen, dass das faktische Geschehen in dieser
wirklichkeit nur dann noch zum Konzept "they" paßt, wenn man das faktische
Geschehen nicht allzu genau betrachtet, nicht allzu genau hin sieht, und mehr
nur aus Worten und Begriffen sich seine "wirklichkeit" zusammen zimmert.
Und dieser "Agenden" aus Worten und Begriffen, welchen gar keine lebendige
Anschauung zu Grunde liegt, gibt es gar viele. Der Sozialismus selbst ist
sicherlich als "DIE linke Hand des Zauberers" zu sehen, mit welcher er wedelt,
um die Aufmerksamkeit des Publikums von der anderen Hand (wo das Faktische
geschieht) abzulenken, doch auch "Unteragenden", wie "Q", "flache Erde",
"Politik" überhaupt, "Archons" und ähnliches, vielleicht sogar ein
Deagel-Szenario und noch so manches andere mag zu diesen ablenkenden Agenden zu
gehören, wo unsere Begriffe dahin gelenkt und ausgebildet werden, es für das
faktische Geschehen zu halten. Eben, wie wir glauben, mit den Augen zu sehen,
was, wie es aussieht, auch eben faktisch nicht der Fall zu sein scheint. Siehe
das SoA Phänomen:
Zusammenfassend kann man wohl behaupten, dass sich die (schein-) wirklichkeit noch viel viel mehr aus Glaubhaftmachung (erstmal) zusammensetzt, als wohl ein jeder zu begreifen in der Lage ist.
Warum wird es hell ?
01.08.2021 n.Chr.
Hier kommt der iaf (ice age farmer), mit dem typischen "doom and gloom ahead". Aber mich erinnert das an einen Kommentator bei "Hartgeld", welcher sagte:
"Seit 17 Jahren bereite ich mich nun schon darauf vor und
richte mich ein, dass bald die große Krise da ist.
Nun bin ich 77, und ich hätte die vergangenen 17 Jahre auch viel besser
verbringen können"
Das ist nämlich der Punkt am "doom-and-gloom-um-die-Ecke", wenn es dann 10, 20,
30 oder gar mehr Jahre dann doch nicht passiert, dann hat man sein leben um
etwas herum gebaut, was vielleicht garnicht eintritt und Zeit verschwendet ohne
Ende. Wie bei "Warten auf Godot". Doch Godot kommt halt nie.
Auch aristoteles hatte das dann mal angemerkt, wie schwer es ist, die richtige
Mitte zu finden, zwischen zwei Extremen. Man kann sich überhaupt nicht kümmern
um eine mögliche existentielle Krise, oder man kann sie beständig und gar über
Jahrzehnte "um die Ecke" wähnen. Die richtige Mitte wird wohl - wie zumeist -
zwischen den beiden Extremen liegen.
"Mag auch morgen der Merkur die Erde mit schwarzen Wolken
überziehen,
und sie anschließend verschlingen - ich habe gelebt"
juvenal
Interessant aber, wie es den menschen im eigenen Anbau für partielle (?) Selbstversorgung geht, da lohnt es sich schonmal, in die Kommentare herein zu schauen.
Hier also der iaf
Klar, kleine Krise hier, ein wenig Überflutung dort, Dürre oder "Hacker-Attacke" noch anderswo, und das im bunten Reigen und konzentrisch sich immer weiter ausbreitend, ist 'ne super-plausible Geschichte und Drehbuch. Und, wie ich schon schrub, "Gesellschaft" (Gemeinschaft sowieso) ist ein so ungemein stabiles Ding, sich immer wieder selbststabilisierend, weil ja jeder atmen will, und dafür viel zu tun, und auch zu erdulden bereit ist. Daher, um "Gesellschaft" auszuhebeln an enorm vielen Ecken und Enden "gesägt" werden muß, und das möglichst gleichzeitig, denn:
"Gesellschaft" neigt einfach zum schnellen "Selbstrepariermodus", sie flickt sich im Großen und Kleinen, wenn auch vielleicht mehr schlecht als recht, am Ende dann doch immer wieder zusammen, daher eigentlich auch nur richtige Kriege, wenn sie denn noch anzettelbar sind, ordentlich daran rütteln können. Naja, heute müssen es halt nicht mehr solche Kriege sein, wie wir sie kennen oder kannten, denn damals waren die Abhängigkeiten von "Geld", Strom und fließend Wasser etc. noch lange nicht so ausgeprägt, wie heute und - man hatte noch ungleich mehr Wissen um die existentiellen Dinge !
Wir "wissen" heute so viel nicht-existentielle Dinge, und haben
das grundlegend Wichtige (der Möglichkeit nach), was noch nicht einmal viel
Umfang hat !, nie gelernt. Wenn ich es jetzt mal mit andreas clauss ausdrücke:
"das bedeutet, die Fallhöhe zu optimieren".
Doch, da eben wirklichkeit einen ganz anderen Begriff von "Zeit" haben dürfte als der mensch, kann das mit der "Fallhöhe optimieren" auch gar noch Jahrzehnte gehen. Allerdings gibt es da etwas, das zu bedenken ist, und da führe ich nochmal plato an:
"Wie seltsam, ihr Männer, scheint doch das zu sein, was die Menschen als angenehm bezeichnen, und wie merkwürdig sind seine Beziehungen zum Unangenehmen, das man doch für das Gegenteil hält. Zwar wollen sich beide beim Menschen nie gleichzeitig einstellen; wenn aber jemand dem einen nachjagt und erreicht, so ist er fast gezwungen, auch das andere in Kauf zu nehmen, als ob die beiden am oberen Ende zusammengebunden wären."
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Was sich dann ein wenig auch in diesem Bild widerspiegelt:
Soll also heißen: es dürfte einen Kipp-Punkt geben, wo die
"anerzogene Hilflosigkeit" beginnt, bemerkt zu werden, und dann ein "Gegentrend"
einsetzt, welcher sich dann eben auch "konzentrisch" ausbreitet, sprich:
menschen eignen sich nebenbei etwas existentielles Wissen an. Ist A: weder
umfangreich, noch B: schwer zu erlernen, und sich für diese Gruppe dann
jedenfalls die "Fallhöhe" wieder reduziert, bis vielleicht gar solch einer Höhe,
wo man dann vielleicht nur etwas unsanft auf dem Arsch landet.
Grundsätzlich, und schauen uns die "Fakten von Boden" an, wie auch, was
allenthalben von den üblichen Verdächtigen so ganz dick und fett, also plakativ
so ausposaunt wird, dann dürfte für einen Großteil der gegenwärtig hier
teilnehmenden spieler noch so manches abenteuer- und lernevent voraus liegen.
Diese sich also geehrt fühlen dürfen, wohl eine in der virtuellen Geschichte der
menschheit so auf diese Art noch nie dagewesenes Abenteuer meistern zu dürfen,
jedenfalls: zu versuchen. Denn selbst der
Versuch macht kluch
Kann kommen, kann nie kommen. Klar, natürlich wieder vom
doom-and-gloom-iaf
Also:
Immer locker bleiben, denn es ist einfach "nur" ein spiel, wie es immer eines
ist, ein lernspiel halt.
Und hier, max mit jean nolan, wohl ein Künstlername, denn er ist eigentlich Österreicher, und noch bevor ich den Namen sah, dachte ich mir: "den kennste doch ?", nämlich aus einem Vortrag, den er zusammen mit joe kreissl hielt in Österreich, über die Person und Fiktion-Geschichte, was so ~2014 gewesen sein muß. Ach, und - jean nolan ist der, einer derjenigen, welcher hinter "be inspired" steckt, welchen Kanal ich ja schon öfter hier im Zusammenhang mit max eingeflochten habe.
Nurmal ein Ausschnitt gegen Ende, wo es mehr um das große Ganze (incl.:positionierung) geht.
MAX IGAN On Fake History, Tartaria, The Coming Golden Age & MoreNEW Interview 2021
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max dort eine gute Wahrscheinlichkeit sieht, dass es am (vorläufigen !) "Ende" dann "gut" ausgeht, halt um den ganz normalen preis, welchen es zu zahlen gilt, damit es "gut" (vorläufig) ausgehen kann. So sehe ich auch enorm viele weichen in die Richtung gestellt, aber ich sehe halt auch: das Preisschild dafür.
jean nolan/be inspired hat das von max in ein paar Sätzen zusammen gefaßt:
"it's just Part of the Game, you know"
max
Und mit max kurzem und äußerst wichtigen Statement schließe ich.
It's not negative
It's Time
31.07.2021 n.Chr.
Hier max, immer wieder gut, die beständig sich ausweitenden "Fakten vom Boden" weltweit immer mal wieder "in a nutshell" präsentiert zu bekommen. Für mich, der kaum noch über tom campbell hinaus kommt, und das "materiale Geschehen" (welche faktisch allerdings das Formale ist) nur noch sehr am Rande wahrnimmt, ist es halt gut, wenn man immer mal wieder über den aktuellen "Wasserstand" informiert wird. Auch ist anhand der weltweiten Gleichschaltung, wie eben auch gleichgeschaltet inkrementalen Vorgehens damit zu rechnen, dass "der Spuk" sich noch seeeehr lange hinzieht. Wie ich zu betonen nicht müde werde, es ist besser, auf solch einen möglichen Marathon geistig vorbereitet zu sein, als stets damit zu rechnen, dass alles in den nächsten paar Wochen oder Monaten irgendwie "gut" wird, und überhaupt nicht in Betracht zu ziehen, dass es möglicherweise auch ein Jahrzehnt, gar Jahrzehnte noch so weiter gehen wird.
Das hatte ich mit franci auch schon öfter diskutiert, viele hier in diesem Abenteuer- und lernspiel weist darauf hin, dass es solch eine Art "allgemeine lernaufgabe" zu geben scheint, die für alle gilt, und was wirklichkeit immer wieder abfragt, und die heißt: Geduld.
"Die Zeit und ich, wir nehmen es mit zweien auf"
juvenal
Sehe ich also das inkrementale Vorgehen, und extrapoliere das "in die Luft nach oben", also, was alles noch an möglichem "Leidensdruck" möglich ist, sehe ich noch eine lange Zeit vor uns zur äußerst differenzierten Auspositionierung jedes Einzelnen. Wobei ich aber auch immer wieder darauf hinweisen möchte, dass wir ja noch lange, lange ! nicht solcher, eben auch geistiger Belastung ausgesetzt sind, wie zu Zeiten eines WW1, WW2, mit beständigem Bombenabwurf, Kugelhagel, einschlagenden Granaten, Kettengerassel von Panzern, und mehr, Führt euch das vor Augen - der blanke, der blanke Horror, Terror kennt noch ganz andere Seiten, die wirklichkeit aufziehen kann. Da geht es noch vergleichsweise äußerst gemütlich zu im Augenblick, wo man auch bald vielleicht, wenn m an nicht "geimpft" ist, nicht mehr in den Supermarkt oder ähnliches.
Der Klassiker zum "Kriegsalltag" ...
Daher jetzt nochmal - es geht im Vergleich zu demjenigen, was an Terror und Horror kollektiv möglich ist, im Augenblick noch äu0erst, äußerst "kommod", also gemütlich zu. Was natürlich aber auch der Möglichkeit nach bedeutet, es wäre noch reichlich Luft nach oben (zur Ausdifferenzierung). So halte ich einen 1:1 Horror äquivalent zu WW1, WW2 nicht für wahrscheinlich, bis sehr unwahrscheinlich, doch natürlich lassen sich auch noch andere spielarten, wie Verläufe denken, die ein ähnlich dringliches Niveau aufweisen. Um nochmal schopenhauer etwas umformuliert zu bemühen:
"ich kenne die natur von wirklichkeit, ich stehe für nichts"
Wer also jetzt schon irgendwie "an seiner Grenze" ist, in Zeiten, in welchen es bezüglich der Möglichkeiten, welche wirklichkeit auch bereithalten könnte, doch noch äußerst gemütlich zugeht, sollte vielleicht daran arbeiten, sich etwas mehr geistige Stabilität zuzulegen. Denn, wie gesagt, nichts deutet darauf hin, dass irgendwas irgendwie weder demnächst, noch auf längere Sicht "besser" werden wird, im Gegenteil, die "Fakten vom Boden" sprechen eine ganz andere Sprache.
Da ja alles letztlich eine geistige Geschichte ist, und das hier bloß das scheinbar "physische" Bühnenstück, an welchem der geist anscheinend reifen soll (muster, struktur, blüte, etc.), so kann es durchaus sein, dass das vielleicht der allererste Rat ist, dem man einen menschen geben könnte, nämlich an seiner geistigen reife und Fähigkeit zu arbeiten.
"es ist niemals zu spät, sich um seine seele zu kümmern"
sokrates, in platos "Phaidon"
"Wie seltsam, ihr Männer, scheint doch das zu sein, was die Menschen als angenehm bezeichnen, und wie merkwürdig sind seine Beziehungen zum Unangenehmen, das man doch für das Gegenteil hält. Zwar wollen sich beide beim Menschen nie gleichzeitig einstellen; wenn aber jemand dem einen nachjagt und erreicht, so ist er fast gezwungen, auch das andere in Kauf zu nehmen, als ob die beiden am oberen Ende zusammengebunden wären."
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Ja, das Angenehme und das Unangenehme. Hier also zu max, mit welchem ich
schließe.
Australian Government
Criminality and the Deliberate Implosion of Sydney
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It's not negative.
It's Time
red crow floyd westerman
30.07.2021 n.Chr.
Heute wird's ganz kurz.
Gleich zu Anfang nochmal zurück zum "Kicker", von stefan lanka. So schrub mir armin gestern Abend noch:
"So zurück vom Spaziergang, ich muss sagen, das Lanka Interview steigert sich im 2. Teil noch ungemein.
Es ist in seiner Gesamtheit, der Vielfältigkeit der Themen, der Interpretation und Sichtweisen mit Abstand das Beste, was ich in langer Zeit gehört habe. Saugut durch und durch. Das gehört schlicht in die ewige Bestenliste.
Grüße!
armin"
Also, damit ihr es nicht vergesst, anzuhören, hier nochmal ;-)
Das original, als normales Interview, also in bewegter Bildform, findet ihr hier: https://eingeschenkt.tv/ , doch da Odyssee und auch andere Platformen so oft ruckeln und zuckeln, stehen bleiben und haken - hier als Audioversion !
Ihr könnt draufklicken, und dann im neuen Fenster, wenn das Audio läuft, auch downloaden !
Hier jeff, welcher kurz davor war, "I love you, bill gates" zu sagen (ehrlich), einfach gesprochen aus dem Grunde, dass die gegenwärtige Agenda, wenn sie denn so abläuft, funktioniert, wie wir annehmen - tatsächlich eine Menge Probleme löst (erstmal). Er formuliert es ähnlich wie max (in dem "be inspired"-Ausschnitt, hier nochmal kurz für diejenigen, die neu ankommen:
"Wie wird man das Zeugs los, was nicht funktioniert ?"
Was ist, wenn das, was gerade vorgeht, eine Art Reinigungsprozess ist ?
max
Hier jetzt also jeff, welcher wieder mal diese Position einnimmt
Und nochmal, für mich ist "Kabale" = Plausibilitätskabale. Es muß halt eine Gruppe, Formation, Ereignisse im spiel geben, welche plausibel verantwortlich zeichnen für den Umbau der Bühne. Nochmal auf Deutsch: man muß auf jemanden zeigen können, es meinetwegen auch auf eine ganze Kette von Ereignissen zurückführen können, dass es eben "so und so" gekommen ist. Selbst das "Geoengeneering" fällt in diese Kategorie. Das findet ihr sogar im obigen Interview bei stefan lanka, nämlich, dass alles einfach nach schein"physischen" regeln ablaufen muß. Nehmt an, ihr müsstest im spiel plausibel dafür sorgen, dass irgendwelche virtuellen Nanopartikel in der Scheinwirklichkeit überall auf dem "Globus" in der virtuellen "Atmosphäre" verteilt werden, da würdet ihr dann auch sagen: "hm, also ich würd' sagen, plausibel geht das nur mit Flugzeugen".
Wenn sich rückwärts wirklich die gesamte wirklichkeit - mit
allem ! drum und dran - auflöst in daten, in information, dann gibt es hier
einfach überhaupt nichts, was nicht "spiel" ist, was nicht "gerendert" ist.
Warum wird es hell, ?
Wegen der Sonne ?
Die "Sonne geht auf", damit es plausibel ist, dass es hell wird.
Das ist natürlich ein völlig anderer Ansatz.
Nochmal für diejenigen, die hier noch nicht so lang dabei sind, also:
Was in einer (schein-) "physischen" wirklichkeit Kausalität
ist, ist
in einer auf daten beruhenden wirklichkeit: Plausibilität.
Und wo ich schon dabei bin, auch bei tom campbell könnt ihr jetzt wieder vorbeischauen, er hat in jüngster Zeit ein Interview und 3 Chats hochgeladen. Hier der erste "Fireside-Chat".
An manchen Stellen klingt es etwas "new-Agig", aber urteilt selbst;
Und damit schließe ich,
29.07.2021 n.Chr.
Ja gestern bin ich dann irgendwie "in Fahrt" gekommen, durch nur einen kleinen Anlaß, aber so ist das halt, es ist und bleibt eines meiner Lieblingsthemen, die totale Abrichtung, Verarschung und Verblödung durch "Schule", "Universität" und ähnlich gelagerte sozialistische Einrichtungen. So konnte auch max in einen der letzten Podcasts nicht mehr an sich halten, und schlug eben in denselben Tenor ein, und auch sogar jeff beinahe zeitgleich, dass eben, eingebettet in "die Gegenstromanlage" der Grad der Verblödung mit der Verweildauer in oben genannten Einrichtungen zunimmt. Ein Dachdecker kann sich auf dem Dach nichts dahinschwurbeln, nach dem "aber das muß so sein, weil es steht in 'Büchern"-Prinzip, denn auf dem Dach zählt wirklichkeit, und wer die nicht beachtet, hat kein langes leben.
Aus:
Der
Quantenmechaniker
Wenn einer weiß, was keiner weiß.
roland plocher: "Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern reihenweise erkrankten. Die Wirkung des von uns installierten Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen: klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären ! Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“, sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst !“
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Wer halt mit der Gegenstromanlage fortgerissen wurde, dem hat das Papier, ein immer wiederholtes Mantra, das massenhaft vorgelebte Beispiel das Denken ersetzt, das was ich vor ein paar Tagen den "informationsverarbeitungsapparat" nannte - er ist schlichtweg irgendwann, zumeist sehr früh, zum Erliegen gekommen, und steht da nun, verstaubt und ungenutzt, in einer längst vergessenen Ecke unserer 4 Wände. Und auch deshalb ist das eines meiner Lieblingsthemen, weil es eben auch meinen eigenen Werdegang 1:1 betrifft, also ich es auch aus einer tiefen Innenansicht reflektieren, schildern kann. Niemand, oder nahezu niemand dürfte unaffektiert noch sein davon, es sei denn, er hatte noch nie Kontakt mit der "Zivilisation".
Übrigens !
Noch nicht ganz hab ich's raus, aber schonmal soweit (wer hier schon länger ist,
wird vertraut sein)
Zi = Arbitrarität, Künstlichkeit, Täuschung
vi = Gegenteil von "iv", also "ausdehnend, streuend" (-iv ist = fukussierend,
also palliativ, konsekutiv, investigativ, demonstrativ ... )
li = Gegenteil von "il", also überall, alles ("il", illiterate,
illegal, = nicht, kein, un-, miß-)
sa geht für mich in die Richtung von Sättigung, = Sa turation, eventuell
auch Sa turn
ti
on = es ist, an (Gegenteil von "no"
"tion" zusammen ist so etwas, wie unser deutsches "-heit" "-keit"
"Sättigung" (sa) könnte dann ein Hinweis sein, wann das spiel
eine neue Bühne bekommt. Doch zurück, nahezu jeder ist mehr oder minder
betroffen von der Wäsche des virtuellen Gehirnes, und jeder, welche hier
mitliest, wird sich noch erinnern können, wie tief und fest er mal geschlafen
hat. So manche, wie franci, haben vielleicht schon früh, von den eltern oder
auch nur vater oder mutter eine kleine Unterweisung bekommen, dass es hier bei
weitem nicht das ist, was es scheint, doch eben bedarf es einer gewissen
geistigen reife, wie Kapazität, dann irgendwann mal das wirklich große Bild zu
sehen. So ging das auch mir, franci, werner, wolfgang, armin und vielen anderen,
dass man am Verlaufe des Aufwachens erstmal in unzählige Rabbit-Holes gestapft
ist, bei manchen ging die Phase nur Monate, bei manchen vielleicht 1-2 Jahre,
und schaut euch andere, manche davon so genannte "Urgesteine" der
"Aufklärungsszene", die kommen aus ihren jeweiligen Rabbit-Holes schon seit
einem Jahrzehnt, gar Jahrzehnten nicht heraus, und labern noch immer den
gleichen Müll, nur eben abgestimmt auf die jeweilige Zeit.
Viele davon sind ja durchaus nicht unsympathisch, aber wie man es schafft, ein
ganzes Jahrzehnt nicht von der Stelle zu kommen, ist mir schon etwas
schleierhaft,
"Zwar euer Bart ist kraus, doch hebt ihr nicht die Riegel"
johann wolfgang von goethe
Guckt euch doch um in der "Aufklärungsszene", wieviele glauben
noch, dass ein "Putin", ein "Trump" ein ach, was weiß ich wer, überhaupt
irgendwas zu bedeuten hat. Wie viele glauben noch, dass diese wirklichkeit
materiell ist, und "physisch" "echt", menschen aus Molekülen
bestehen, und
nicht etwa aus und durch information, oder das Tageslicht durch die "Sonne"
"erzeugt" wird ?
99% der "Aufklärungsszene" ?
99,9% ?
99,99% ?
Oder gar noch viel weniger ?
"Es wird hell, weil die Sonne aufgeht".
Ah, ja ?
Für diejenigen, die neu hier sind, und noch nicht so vertraut sind damit, dass die wirklichkeit auf information beruht, und durch sie besteht, und faktisch alles andere, als "physisch" ist, habe ich ein "Kompendium" geschrieben vor etwa 14 Tagen: VR: eine Zusammenfassung
Doch natürlich sind die unzähligen "Rabbit-Holes" nicht mehr, als Angebote zur ausdifferenzierung, ähnlich, wie bei der Gel-Elektrophorese, we manche es halt einfach nicht weiter "durch das Gel" schaffen, und dann stecken bleiben.
Gel-Elektrophorese
ausdifferenzierung
Das Rabbit-Hole als Angebot
Über "wirklichkeit als Angebot" habe ich übrigens "bis zum Umfallen" schon geschrieben, und auch wohl (hoffentlich) fast alles weitere noch abgedeckt, was dort in der nähe liegt, so etwa
Wirklichkeit als Angebot
Wirklichkeit als
Religion
Wie tief in der Matrix ?
Der limettenfarbene
Golf
Oder: so einfach isses
Die Gier als Gebet
Die Materie, die Hungergames
Vieles davon noch stammt aus der Zeit vor dem DSE, dem DQCEE, daher bestimmt noch dominiert ist, sein dürfte von einer etwas "materialistischen" Wortwahl, und ich zu dieser Zeit, also vor dem DSE, DQCEE aus dem größten aller Rabbit-Holes auch noch nicht "raus" war, und nicht wußte, dass diese wirklichkeit überhaupt nicht "hier" faktisch Statt findet, sondern halt "woanders", wie auch immer ein jeder sich das vorstellen mag. Doch der Computer, welcher "WoW" erzeugt, wird halt nicht in "WoW" zu finden sein, egal wieviel leben mit sonstwas von Avataren man darin verbringt, wie weit man kommt, welche Gebiete man erreicht, man bleibt doch immer: im spiel.
Das ist übrigens auch mein Ansatz, warum niemand zum Mond kommt, einfach, weil er nicht "durchprogrammiert", nicht vorgesehen ist als spieloberfläche.
Nochmals sei für Anfänger hier eine Empfehlung ausgesprochen ... und ach, da seh ich's gerade, die Doku mit über 2 Mio. Aufrufen ist weg. Doch schon wieder neu hochgeladen. Aber alles ist in Ordnung, denn: there is no such thing as a free Lunch
Also hier:
Und für diejenigen, für das "olle Kamellen" sind, jetzt hier "ein Kicker", stefan lanka, weit über "Viren" hinaus !! Das original, als normales Interview, also in bewegter Bildform, findet ihr hier: https://eingeschenkt.tv/ , doch da Odyssee und auch andere Platformen so oft ruckeln und zuckeln, stehen bleiben und haken - hier als Audioversion !
Ihr könnt draufklicken, und dann im neuen Fenster, wenn das Audio läuft, auch downloaden !
Und damit schließe ich.
28.07.2021 n.Chr.
Hier, das wußte ich so auch noch nicht, hat jeff ausgegraben, nämlich der hier
hat sich irgendwann ~1820 umgeschaut in der Welt nach "Erziehungsmodellen", sprich, natürlich Indoktrinations- und Abrichtungsmodellen für Kinder, und ist dabei auf ein besonders erfolgreiches Modell gestoßen in: Preußen. Und dieses "Schul"modell, mit eben Zwangsbeschulung und rhythmischen Funktionierens mittels eine Glocke o.ä. wurde dann ganz schnell DAS "Schulmodell" auch für die USA und Kanada. Und das ist wohl einer der entscheidensten Punkte für jeden von uns, welcher durch dieses "Schul"system gegangen ist, nämlich, es sitzt so tief, dass wir den größten Teil unserer Konditionierung, besser noch Abrichtung, überhaupt nicht bemerken.
Doch wohl weit gefehlt, dass die Meisten jemals diesen Kern ihrer Abrichtung ablegen könnten, wenigstens auch nur zum Teil, denn: es hört ja nach der "Schule" überhaupt nicht auf mit der Abrichtung. Nein, es geht munter weiter, vielleicht "Universität", und aber auch die "normale" "gesellschaftliche" Konditionierung läuft ja weiter, wie sie eben parallel zur "Schul"zeit auch schon lief. Und so hatte es mir werner vor wohl etwa einem Jahr mal gesagt, dass er noch heute an der Abrichtung durch die "Hippie-Zeit" damals zu knabbern hat, welche natürlich eine typisch sozialistische New-Age Agenda war, wie sie natürlich - immer wieder abgewandelt - zu jeder Zeit vorzufinden ist, manchmal auf eine "Bewegung" konzentriert, dann mal wieder in viele verschiedene, kleinere Strömungen sich ergießend. Diese noch neben "Schule", noch neben "Universität" unablässig laufende "Parallelabrichtung" wird im wesentlichen geleistet von demjenigen, was man "Medien", "Mainstreammedien" nennt. Und so hatte es david icke mal gesagt, nämlich, dass es für uns (erstmal) überhaupt nicht darum gehen sollte, irgendwas "zu lernen", sondern das Wichtigste für die Allermeisten menschen, was sie lernen können, ist zu verlernen.
Wobei das wohl Wichtigste das ver-lernen sein dürfte. So will ich garnicht wissen, was für einen Bodensatz an Indoktrination und Abrichtung so ein jeder mit sich rum trägt. Hier ist ja der Elberadweg etwa 500 Meter weg von mir ist er teil meiner Runde, so etwa 1,5 Kilometer habe ich dann, wo mir die der Möglichkeit nach dann die Fuck-Biker entgegen kommen können. Und normalerweise, da ich hier, und auch im Kleingarten oder sonstwie nicht darauf achte, mir die Klamotten, Arme, Beine nicht dreckig zu machen -sehe ich im schnitt aus, wie der letzte Penner, ohne nun diese beleidigen zu wollen. Doch auch mir geht es noch manchmal so, dass ich dann wenigstens nochmal ein sauberes T-Shirt mir anziehe, einfach nur, weil ich die Fressen nicht sehen will, die gezogen werden von dem durchsozialisierten Radfahrerpack, wenn ich meine Runde gehe. Sehe ich einfach nur "sauber und ordentlich" aus, ziehen die halt ganz andere Fressen, als wenn ich aussehe, wie ... naja, ihr wißt schon wie. Aber eben genau das sind die Folgen der Abrichtung, der Massenhypnose, welche, wenn vielleicht auch nur in Fragmenten, noch in jedem zu finden sein dürften.
Und ja - im Verlernen dürfte das Allermeiste zu finden sein.
Kurz in's "Äußere" jetzt. Wer länger hier ist, der kennt es schon, oder
vielleicht noch, nämlich, wer glaubt, er bräuchte dieses oder jenes, um eine Art
äußeres "Glück" zu erfahren, dieses aber, was er glaubt, zu benötigen, es vor
meinetwegen 200 Jahre überhaupt nicht gab, es nicht existierte, was wäre vor 200
Jahren gewesen, hätte die, derjenige gegreint darüber, etwas nicht "zu haben",
wovon man keinen Begriff hat ? Genau, das geht nicht, ebenso wenig wie wir jetzt
über irgendwas nicht zu haben greinen können, was es erst in 200 Jahren "geben"
wird.
Und genau hier ist der Ansatzpunkt für das Echte, nämlich, was mag, im Äußeren,
eine echte quelle der Zufriedenheit sein können, wenn überhaupt ? Nun, das ist
relativ einfach. Einfach alles abziehen, was nicht Gegenstand "des Äußeren"
zu allen Zeiten war. Und was bleibt dann noch über ? Genau, nur noch ein
Einziges, als Möglichkeit wenigstens echter Zufriedenheit, nämlich: natur. Alles
andere ist bloß: Kultur. Selbst die allererste Bambushütte ist bereits: Kultur.
Doch bereits mit ~ 19 war ich ganz froh, dass die menschen überwiegend dressierten Affen ähnelten, denn sie waren mit so viel Sachen beschäftigt, "Auto fahren", hierhin, wo's "schick" ist, dorthin, und so sagte ich schon damals zu den "Jungs", dass das doch ganz gut sei, dass diese Affen mit solchem Quatsch beschäftigt sind, denn dann gehen sie uns in der natur wenigstens nicht auf den Sack. So hatten wir selbst im Kern von Hamburg, an der Alster noch wunderschöne Plätze gefunden, an welchen nie jemand anzutreffen war, weil man da halt mit dem Auto nicht "ranzukommen" war (mit Motorrädern schon). Doch zumeist waren wir "weit raus" aus Hamburg, bis hin zu dem damals noch größtem zusammenhängendem Truppenübungsgebiet Europas, welches kurz unter Hamburg begann, wo uns halt in der natur das gesamte sozialistische Pack ohnehin in Ruhe ließ, da mit der Möglichkeit plötzlich auftauchender röhrender Panzer kaum einer sich gedanklich anfreunden konnte.
Ja.
Also wir hatten die Abrichtung, die Indoktrination dann durchaus häufig als für
uns vorteilhaft angesehen, da eben das Pack unablässig mit irgendeiner
(sozialistischen) Scheiße beschäftigt war, und uns somit in der natur, abseits
"ausgewiesener Zuteilungsbereiche" in Ruhe gelassen hat. Nicht, dass ich nicht
auch im sozialistischen Gedankengut mal "befangen" war, nicht gefangen, aber
schon befangen, und mit dem Käfer-Cabrio, welches ich ~ 5 Jahr hatte, auch mal
ab und an "in die Stadt" gefahren bin. Doch später hatte der Käfer nur noch als
Vehikel gedient, mit den Crossern in's Truppenübungsgebiet zu kommen, wo dann
einer der Höhepunkte immer war, in diesem "irren Niemandsland", umringt von noch
sehr belassener natur (zieht man mal die Panzerwege ab) unser Bier zu trinken
und über das leben zu philosophieren.
Und das ganze ist noch heute so.
Wie ich schon schrub, die Fuck-Biker sind der Möglichkeit nach zu 99% auf
dem Elberadweg nur anzutreffen, gehe ich auch nur 3 Meter abseits davon, ist die
Chance nahe Null, auf dieses abgerichtete Pack zu stoßen. Und nehmt das cum
grano salis, es gibt natürlich Ausnahmen, welche man zumeist daran erkennt, dass
sie nicht diesen verblödeten Radhelm tragen. Paradox. Wer solch einen Helm
trägt, zeigt, dass darunter nichts Schützenswertes sich befindet.
Doch nochmal jetzt - die Abrichtung, also, dass so viele menschen unablässig mit irgendeiner Scheiße beschäftigt sind, kann auch enorme Vorteile haben für diejenigen, die einfach nur ihre Ruhe haben wollen. Und so bleibe ich dabei, was ich schon mit 20, oder gar noch früher gesagt habe, nämlich, dass es im Grunde garnicht schlecht ist, dass die Idioten immer mit irgendwelcher Scheiße beschäftigt sind, denn dann kommen die einfach nicht auf die Idee, uns dort auf den Sack zu gehen, wo man noch seine Ruhe hat.
Herrje, jetzt bin ich wieder spontan abgebogen, und wollte doch nur ein kurzes Intro zu jeff, und dem "Schul"system schreiben. Ah, egal, also hier jetzt jeff:
Things That Keep Dr. Fraudci Up At Night: It’s Complicated !
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Aber noch ein kurzer Nachtrag, selbst hier jeff, die Eingangsszene seines vorletzten "Walk and Talks":
Um solch eine Scheiße mitzumachen, in solcher Umgebung sich aufzuhalten, müßte man mir ordentlich "Geld" bieten, wenn es denn überhaupt möglich wäre, mich zu sowas zu bewegen. Aber eben ein gutes Beispiel dafür, wie super die Abrichtung läuft. Diese menschen da oben fühlen sich allen Ernstes anscheinend wohl in solch einer Umgebung.
It's not negative
It's Time
Ja, das nochmal kurz vor Schluß.
Das habe ich seit dem Papalagi ein wenig mehr im Fokus, nämlich, dass es
tatsächlich gut angehen kann, dass "der weiße Mann" tatsächlich den
Kern der Hinderung des Weiterkommens in dieser wirklichkeit, diesem spiel
darstellt, weil er einfach das geistesgestörteste Konzept wohl darstellt, was
sich in diesem Spiel befindet.
Überlegt das mal aus dieser Perspektive - wer das Problem darstellt des Weiterkommens, informell. Nicht wenig spricht dafür, dass es aus informationstheoretischer Perspektive einfach Sinn macht, wenn "der weiße Mann" von der Bildfläche, dem Screen, verschwindet, denn dann kann es endlich, ohne das kranke, mehrheitlich "weiße" Gedankengut, weiter gehen.
"Wie wird man das Zeugs los, was nicht funktioniert ?"
Was ist, wenn das, was gerade vorgeht, eine Art Reinigungsprozess ist ?
max
Zum Nachdenken für Herrenreiter, wie franz kafka sagen würde.
It's not negative
It's Time
red crow floyd westerman
Auch ich hatte hier kurz kommentiert, weil es genau in das Thema von gestern passte :-)
Plattberger